Flucht von Ex-Nazis aus Sowjetzone beeinflusst Wahlen in Österreich
Laut einer Studie des "ifo" hat die FPÖ etwa in Oberösterreich bis heute mehr Zulauf in jenen Orten, in denen ehemalige Nazis im Jahr 1945 bevorzugt zugezogen sind.Die Flucht ehemaliger Nationalsozialisten im Jahr 1945 aus sowjetisch kontrollierten Besatzungszonen hat noch heute Einfluss auf die Wahlergebnisse in Österreich. Zu diesem Ergebnis kamen Forscher des Münchener ifo Instituts für Wirtschaftsforschung. Als Beispiel nennen die Wissenschafter Oberösterreich, wo die FPÖ demnach noch heute mehr Zulauf in Orten hat, in denen Ex-Nazis damals bevorzugt zugezogen sind.
Ausnahmsweise nicht russische Hacker, sondern Ex-Nazis der 1940er-Jahre (die heute demgemäß 90+ alt sind), beeinflussen Wahlen. Angesichts derartig geschwurbelten Schwachsinns kann man nur zwei Presse-Kommentarposter zitieren:
Mary Long
Ja, und die 35% FPÖ Wähler in Wien, äh, muss natürlich Nazis heißen, vor wem sind die geflohen?
Klar, vor den Amis aus Oberösterreich.
Bleibt nur noch eine Frage offen.
Wie kamen all die Kommunisten nach Graz und vor wem flohen die?
Da hat das UFO Institut noch jede Menge Arbeit vor sich.....
und
mecreant6
so, hiermit könnt´s Euch die 9,90,- monatlich für die blaugefärbten Artikel aufzeichnen.
gemäß Eurer Propaganda übrigens eine schlechte Farbwahl und allein deshalb schon abzulehnen.
https://www.profil.at/home/zeitgeschichte-die-nazi-waschmaschine-102743
warum wird dieser Artikel nicht von Euch Journalisten kommentiert?
weil die SPÖ die meisten Nazis reingewaschen hat?
aber jetzt nahezu die Hälfte der Österreichischen Bevölkerung als Nazis hinzustellen, weil diese FPÖ oder Hoferwähler sind, ist ein starkes Stück
und noch eines tu ich Euch kund: als ehemaliger SPÖ und Grünwähler der 80er Jahre, anschließend Kleinparteienwähler, wähle ich als Reaktion auf diesen Artikel beim nächsten Mal FPÖ
jetzt habt Ihr´s geschafft, gratuliere!
Tja, liebe APA/DiePresse ... irgendwie hat das Anschütten nicht ganz funktioniert, wie's ausschaut ....
3 Kommentare:
Die Lügenpresse stellt sich selbst immer wieder das Haxerl. Die haben die Bodenhaftung komplett verloren und wissen nicht mehr, wenn es zu viel des Guten ist.
Allen voran muss hier die Hetze gegen Trump erwähnt werden. Man sucht nach kleinsten Kleinigkeiten wo man etwas zu hetzen findet.
Nachdem man gesehen hat, dass ein FPÖ-Politiker durchaus eine Wahl gewinnen könnte hat man sich auch auf ihn eingeschossen.
Wie Le Penseur richtig schreibt, wenn es nicht die Russen waren, dann müssen es in dem Fall Alt-Nazis gewesen sein, die der dämonenhaften FPÖ zum Erfolg verholfen haben.
Der Phantasie der linken Lügenpresse sind scheinbar keine Grenzen gesetzt.
Wenn Lügen nicht mehr helfen, kommt die Zensur.
Wenn Zensur nicht mehr hilft, kommt das Gefängnis.
Erdogan wird uns noch auslachen.
Werter Karl,
ich verstehe die Aufregung sowieso nicht, denn immerhin haben wir den Sohn von vor den Bolschewiken aus den Ostgebieten bis nach Tirol evakuierten Volksdoitschen heute als grünen Präsidentenopa auf der vom Heinzi vorgewärmten präsidialen Muschel sitzen. Kann also nicht so schlimm gewesen sein.
Einen Zusammenhang von statistischer Durchsetzung der Bevölkerung mit noch nicht so lange hier Lebenden und dem Wahlverhalten wollen wir nicht sehen, also wird irgendwas herfabuliert. Alternative Fakten.
Die "Presse" ist zu einem solch üblen Machwerk verkommen, dass ich mich frage, wie lange es Leute wie Urschitz und Ortner in dieser linken Filterblase noch aushalten. Für mich ist das Käseblatt gestorben und nur mehr Quelle meines Spottes, den sie im Gegensatz zu ihrem Bezahlgeschmiere komplett gratis haben können.
MfG Fragolin
Werter Fragolin,
was den "Sohn" betrifft, so ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass sich dabei um jene handelt, die in diesem Presseartikel erwähnt wurden und "Heim ins Reich" gekehrt sind. Nazis haben damals keine Privilegien verschenkt, schon gar nicht an Bolschewiken.
Was "Die Presse" angeht, so muss ich Ihnen zu 100% zustimmen. Diese Zeitung ist inzwischen zu einem linxlinken Fadlblattl verkommen, wo man den Unterschied zum rosaroten Lügenblatt mit einer Lupe suchen muss. Wenn man aber "Project Syndicate" kennt, dann weiß man, dass beide Schundblätter zu einem Soros-Netzwerk gehören und auch entsprechend "berichten".
Beste Grüße,
Karl
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