... ist nicht schwer. Der neue Hofbürger, der ggf. das Parlament auflösen wollte (und vermutlich noch will), wenn sich der Wahlpöbel erfrecht, wen anderen zu wählen, als Hofbürger lieb ist, wird im Kurier-Interview gefragt:
Sie wollten am Beispiel Strache nichts zu künftigen Regierungsbildungen sagen. Daher prinzipiell gefragt: Halten Sie Dreier-Koalitionen für politisch lebbar?
Es gibt in zahlreichen europäischen Ländern Dreier- Koalitionen. In Österreich wäre das ein Novum. Aber angesichts des geringeren Zuspruchs zu den früheren Großparteien halte ich das für denkbar.
Mit einem Wort: die Dreierkoalition kommt. Den Rot/Schwarz wird wohl kaum wieder über die 50% kommen , Rot/Grün wird sich nicht ausgehen, somit wird Rot/Schwarz/Grün oder Rot/Grün/Pink vom Hofbürger angelobt werden. Blau/Rot wäre, wenn die Roten über ihre parteiinternen Schatten springen, denkbar, ist aber eher unwahrscheinlich. Blau/Schwarz hingegen führte zur Auflösung des gerade gewählten Nationalrates, oder wenigstens der Drohung damit, und davor hätte die ÖVP solche Angst, daß sie's gleich lassen wird.
"Dank" unseres neuen Hofbürgers können die Österreicher sich also sogar bei einem Ergebnis von 40% für die FPÖ auf die Fortsetzung des bekannten Stillstandes mit ein paar neuen Gesichtern einstellen. Aber vermutlich will das die Mehrheit der Wähler so. Nur keine Änderung!
Österreich verrottet in GroKo-Grün: welch eine Zukunftsperspektive ...
1 Kommentar:
Werter Le Penseur,
es war von Anfang an klar, dass der Grünkommunist mit faulen Zähnen und herrlicher Lunge nur einen einzigen Auftrag hat: Das grüne Gesindel in die Regierung zu bringen, indem man den Wählerwillen völlig ignoriert.
Genau das wird er auch tun. Das schlimme daran ist, dass solche Leute uns Diktatur für Demokratie verkaufen wollen. Noch schlimmer ist es, dass sich die ÖVP mit so einem kurrupten Gesocks ins Bett legt.
Für mich daher komplett unwählbar geworden.
Hoffentlich bekommt die FPÖ mehr als 33% und kann die Verfassungsänderungen blockieren, ansonsten sehe ich für uns alle nur noch schwarz. Wir dürfen arbeiten gehen und die Fresse halten. Es fehlt nicht mehr viel, dann haben wir all das, was wir schon in den 30er Jahren bei uns hatten.
Beste Grüße,
Karl
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