Da
sage mal einer, in Merkelstan würden Familien nicht unterstützt.
Weil das Kindergeld nur maximal 192 Euro beträgt. Das stimmt nicht!
Man
kann auch auf 1.000 Euro kommen, oder sogar auf 2.500 Euro. Kann man
hier
nachlesen.
Natürlich
gibt es für so viel Staatsknete auch Bedingungen. Die
zweitwichtigste: Es darf nicht das eigene Kind sein, das man
großzieht. Dann gibt es schon mal die 1.000 Euro. Aber will man die
2.500 haben, dann muss das Kind her“geflüchtet“ sein. Und dann
spielt es auch keine Rolle mehr, dass der süße Kleine, der sagt er
wäre dreizehn, dabei aussieht, als wäre er dreißig.
Und
jetzt wissen wir auch, warum eine kleine Gruppe der Schwulenlobby so
laut danach krakeelt, Kinder adoptieren zu dürfen. Warum soll denen
auch diskriminierend ein solch lukratives Geschäftsmodell
verschlossen bleiben? Immerhin kann man da so richtig fette Kohle
abgreifen. Gutmenschlichkeit muss sich ja auszahlen, und das Geld der
Deutschen, das wissen wir seit Joschka, muss verbraten werden, ganz
egal wofür.
Und
wir wissen auch, warum es so viele Hilfsbegeisterte gibt, die es kaum
erwarten können, dass noch viele Millionen mehr zu uns „flüchten“
um hier „betreut“ zu werden und vor Erregung bebend schon auf den
Moment im September warten, wo sie ihr Kreuz bei denen machen können,
die ihnen das garantieren, statt bei den fiesen Rechtspopulisten, die
ihnen den persönlichen Gewinn an dieser Schmierenkomödie verhageln
wollen.
Das
ist das Schöne an der Demokratie: Jedes Volk bekommt, was es sich
mehrheitlich wünscht.
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