Wie
man auf ihrer (zum Glück noch zugänglichen) Facebook-Seite
erfahren kann, wurde „Journalistenwatch“ gestern Opfer eines
aggressiven Hackerangriffs. Da diese Seite allein schon wegen ihrer
AfD-Freundlichkeit und Ablehnung der Merkelschen
Völkerwanderungspolitik vom Merkel-Regime als „rechtsextrem“
eingestuft wurde (eine andere Sicht der Dinge zu haben als Ihre
Alternativlosigkeit reicht dafür bekanntermaßen bereits aus) gibt
es eigentlich nur eine Erklärung: die Hacker kommen aus dem
aggressiven Antifa-Milieu und handeln entweder aus eigener
Verblendung, gewissermaßen als Rache dafür, dass sie in Köln an
der kurzen Leine gehalten wurden um keine für ihre finanziellen
Unterstützer bis in Regierungskreise unschönen Bilder zu
produzieren, oder im Auftrag jener Geldgeber.
Dass
das Wirken aggressiver Antifa- und Stasi-Gruppen sich direkt bis in
Bundesministerien, sogar jenes für Justiz, verzweigt, ist in einem
Rechtsstaat mehr als bedenklich, aber ein guter Indikator für den
erreichten Grad an Diktatur.
Im
„Gelben
Forum“, über dessen Hintergrund mir nichts bekannt ist
(ich habe einfach nach Informationen gegoogelt) wird der Verdacht
geäußert, der Hackerangriff bezieht sich ganz konkret auf den
Artikel „Rent a Flüchtling“, der ja auch hier
mein Thema war und dessen Verlinkung jetzt natürlich tot ist.
Dort
findet man auch Links zu einer Sicherheitskopie des Textes und den
Link zu einem Video, in dem der Text verlesen wird. Ich setze mal
beides auch hier rein. Das Internet vergisst nichts.
Ich
glaube ja eher, dass es die allgemeine Arbeit der
Jouwatch-Mitarbeiter ist, die unermüdlich Lokalmedien und
Augenzeugenberichte durcharbeiten, um die Arbeit der
Meinungshoheitsmedien zu ergänzen und gegebenenfalls zu korrigieren,
die einigen im laufenden Krieg um die Lufthoheit über die
Meinungsbildung einen Angriff wert ist. Und mich würde nicht
wundern, wenn auch andere Medien, die auf dubiosen Listen aus der
Schnüffelstasi-AAS erscheinen, mit solchen Angriffen rechnen müssen.
Was ein guter Hinweis darauf ist, aus welchen Löchern die
vielbejammerte „Radikalisierung der Gesellschaft“ wirklich
gekrochen kommt.
Rent a Flüchtling
Der angeblich minderjährige Flüchtling Hussein K., der zwei
Mädchen grausam ermordet hat, lebte bei einer deutschen
Pflegefamilie. Und die bekam richtig Kohle für ihn. Weil sie zur
„Erziehungsstelle“ ernannt worden war. Und ansonsten keine
Verantwortung hatte. Fast jeder kann das …
Von Petra Petronius
Wohl um die 60.000 „minderjährige“ Flüchtlinge leben in Deutschland. Viele bei Pflegeltern, viele in sogenannten „Erziehungsstellen.“ Aber auch Pflegeltern können Erziehungsstellen sein.
Das hört sich kompliziert an, ist es aber nicht: Pflegeltern können einen minderjährigen Flüchtling für etwa 1000 Euro im Monat aufnehmen. Immerhin für sehr viele die schon länger hier leben, mehr als sie für ein eigenes Gör Kindergeld bekommen würden – 192 Euro Monat/Kind! Und alles ohne Hebamme, Klinik oder Sturzgeburt im Taxi.
Dürfen sich die Pflegeeltern zusätzlich „Erziehungsstelle“ nennen, also eine Art Biozertifikat, bekommen sie gleich mehr als das Doppelte -bis zu 2500,- Euro im Monat.
Wie das?? Gaaanz einfach: in Merkels und dem Roten Grünen Schweine-Deutschland (Claudia Roth): Rent oder Host a Refugee!! Es gibt sogenannte „Träger“. Die gehen, wenn Sie wollen, für Sie zur Kommunalstelle für Jugend- und Soziales. Dort sagen sie: „Schaut mal, wir haben in dieser und jener Wohnung (kann auch ein Haus sein) eine Erziehungsstelle. Mit allem Zipp und Zapp – mit Betreuung, Pädagogen, Verpflegung, Übernachtung, Familienanschluß, was der junge Mann von heute so braucht, wenn er aus dem Busch von Eritrea kommt, oder so.“
Das Amt sagt dann fast immer: „Fein. Für jeden jugendlichen Flüchtling bekommst Du, lieber TRÄGER, 4.500 Euro im Monat, Du mußt es natürlich, wie immer, den Richtlinien entsprechend, ausgeben.“
Der Träger sagt: „Danke“ (oder auch nicht) und geht zur nächsten vor Hilfsbereitschaft schon bebenden Familie: „Liebe Familie, möchtest Du nicht Erziehungsstelle sein? Dann bekommst Du 2.500, – Euro im Monat von uns. Du musst aber auch „erziehen“ und „betreuen“ , aber wir werden Dich unterstützen.“
Die gehirngewaschene Familie jubelt, vom System politisch korrekt umerzogen pflichtmäss: „Ja, fein. Na klar! Wir werden natürlich alle pädagogischen und erzieherischen Maßnahmen einhalten.“ Und der Träger, der ja noch 2000 Euro von den 4500 ausgeben muß, auch: Pädagogische Planungen … Pauker für Sprachunterricht … Psychiater für Trauma-Bewältigung nach dieser 5 Kilometer langen engen menschlich unzumutbaren Bootsfahrt im Mittelmeer, bis endlich der schicke Menschenfischer der Nato sich bequemte sie zu retten. Da sind die „restlichen“ 2000 Euro schnell wieder weg. Wie Halal-Butter in der Saharasonne …
Und so freuen sich alle.
Baut dann jemand wie Hussein K. „Mist“ (zwei Morde sind dummerweise zunächst (!) sogar etwas größerer Mist) geht das der „Pflegefamilie“ natürlich zu Herzen, aber sonst am Allerwertesten vorbei – nix Zahlen, nix Repressalien. Denn das vorsorgliche Jugendamt schließt mit allen minderjährigen Flüchtlingen Haftpflichtversicherungen ab. Die Prämie zahlt natürlich nicht der „Flüchtling“, das Jugendamt auch nicht – die zahlt das deutsche PACK. Aber Vormund bleibt immerhin das Jugendamt. Anwälte gibt es sowieso umsonst. Krankenversicherung dito. Pension und soziale Absicherung für geistig Minderbemittelte – na klar. Wer zahlt das alles? Merkels Pack, also Du und ich.
Kurz und gut: Das Geschäft mit den „minderjährigen“ Flüchtlingen läuft einfach super. Wobei es natürlich auch viele Helfer gibt, die sich wirklich einen aufreißen für eine Handvoll Kröten (unterhalb der 450 Euro-Steuergrenze). Und natürlich verdient es jeder Jugendliche, also „Minderjährige“, geliebt und gefördert zu werden. Auch einer der vom Arsch der Welt, eigentlich hier nix zu suchen hat…
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