Kurz
zur Causa: Im scheenen Arzjebirch, bekanntermaßen eine eher
gemächliche Ecke Deutschlands, soll es zu rüden Benachteiligungen
von und diskriminierenden Angriffen auf arme traumatisierte
Geflüchtete gekommen sein. So gab es einen verzweifelten Aufschrei
von „Flüchtlingshelfern“ über Busfahrer, die armen Migranten
die Mitfahrt verweigerten, sie anpöbelten und trotz gültigem
Fahrschein aus dem Bus warfen. Sofort engagierten sich die bekannten
Empörungsbeauftragten der „Grünen“ und stellten eine Anfrage im
Kreistag Aue, wie es sein könne, dass der erzgebirgische
Regionalverkehr so rassistisch agiere.
Im
weiteren Verlauf drehte sich aber alles komplett um. Schön
dokumentiert hat das die „Freie
Presse“.
Die
„Freie Presse“ fragt unschuldig:
„Wie
rassistisch kann eine Fahrscheinkontrolle sein?“
Und gleich am Beginn
eine Feststellung, die erst einmal zu Denken geben sollte und ruhig
unter der Überschrift „Wie sexistisch kann Personenbeförderung
sein?“ stehen könnte.
„Zwischen Aue und Schneeberg sieht man seit geraumer Zeit kaum noch Frauen hinterm Steuer der Linienbusse. Kein Zufall, sondern eine gezielte Maßnahme, sagt Roland Richter, der Geschäftsführer des Regionalverkehrs Erzgebirge (RVE). Als Grund nennt er Ärger mit Migranten, die mit abgelaufenen oder manipulierten Tickets mitfahren wollen. Erlaube das RVE-Personal dies nicht, würde es immer häufiger bedroht.“
Ach, von wem denn?
Von Neonazis? Ziehen die im Stechschritt durch die Busse und
verprügeln jede Kontrollorin, die einem armen Schutzerflehenden ohne
Fahrschein, der bescheiden um einen kurzen Mittransport bettelt, den
Zutritt zum Bus verweigert? Denn dass die armen traumatisierten
Engelchen ausgerechnet jene Menschen bedrohen oder gar tätlich
angreifen, denen sie ihre ganze Existenz in diesen Breiten zu
verdanken haben, kann es ja nun nicht sein, oder?
„Die
Entscheidung, auf den vorwiegend betroffenen Linien keine Fahrerinnen
mehr einzusetzen, solle bereits im Vorfeld deeskalierend wirken, sagt
Richter: "Damit es nicht zu Extremsituationen kommt."“
„Im Vorfeld
deeskalierend“ nennt sich das also, wenn aus einer akuten
Gefährdungslage heraus der deutsche Regionalverkehr vor den Sitten
von Kabul kapituliert?! Wobei ich sehr im Zweifel bin, dass Busse in
Kabul großkotzige Sprücheklopfer ohne Fahrschein mitfahren lassen,
aber das nur am Rande. Die würden ja auch keine unverschleierten
Schlampen oder ungläubige Hunde mitnehmen, also hinkt der Vergleich
sowieso.
„Über die
Probleme mit Flüchtlingen im Personennahverkehr informierte der
RVE-Geschäftsführer kürzlich den Kreistag. Anlass war eine Anfrage
von Kreisrätin Ulrike Kahl (Bündnis 90/Die Grünen), der es
allerdings um genau entgegengesetzte Situationen ging: Migranten, die
angeblich durch Busfahrer schikaniert werden. Flüchtlingshelfer
hätten berichtet, dass Busse nicht stoppen, wenn an der Haltestelle
Ausländer stehen. Oder die Leute würden abgewiesen, gültige
Fahrscheine für ungültig erklärt. Kahl beklagte daher einen
"latenten Alltagsrassismus im Erzgebirge".“
Typisch Grüne. Wenn
es gegen ihre Lieblinge geht, muss man jeden Einzelfall penibelst
prüfen und dokumentieren und beweisen und gegenchecken und
wasweißichnoch. Aber wenn ihnen ihre Engelchen ein Märchen flöten,
wird ohne Hinterfragen und Untersuchen pauschal erstmal allen
Bewohnern des Erzgebirges „Alltagsrassismus“ unterstellt. Im
Umkehrfalle nennt man das Generalverdacht. Ich nenne es
Dummdreistigkeit.
Mit dem gleichen
Recht könnte ich den „Grünen“ Alltagsdummheit,
Alltagsdeutschenhass und Alltagsinkompetenz unterstellen, und dabei
muss ich mich nicht einmal auf irgendwelche Erzählungen berufen
sondern stütze mich auf ganz klare und dokumentierte Fälle
permanenter zwangsillusorischer Ideologieneurose, die selbst in den
sich selbst als seriös bezeichnenden Medienprodukten der
anspruchsvollen intellektuellen Elite zu finden sind.
Und so setzt auch
eine Argumentationsspirale ein, wie wir sie von den Tauben auf dem
Schachbrett kennen, die großkotzig gurrend und das Brett vollkackend
über das Schachbrett stolzieren und einfach alle Figuren umwerfen,
als wäre außer ihnen nichts da und nur ihre reine Existenz bereits
der Beweis ihres Sieges.
"Ich
wollte, dass der RVE das Thema in einer Dienstberatung anspricht,
damit so etwas nicht mehr vorkommt. Es hat solche Vorfälle gegeben,
und es soll sie nicht wieder geben."
Ohne Beweis wird
erst einmal eine Behauptung aufgestellt, die, soweit sei gespoilert,
nicht bestätigt werden kann. Das Vorrecht der „Guten“; sie
schaffen Fakten durch deren Aussprechen. Egal wie alternativ die dann
zur Realität sind.
Der Chef des
Regionalverkehrs antwortet:
„Von dem
Vorwurf, seine Leute würden Migranten schikanieren, distanziert er
sich jedoch deutlich. Sollte so etwas bekannt werden, erfolge eine
umgehende Auswertung unter Anwendung aller zulässigen
arbeitsrechtlichen Konsequenzen.“
Er sagt damit, dass
so etwas noch nicht vorgekommen sei, was ja nun auch rein von der
Vernunft her Beweislastpflicht der Grünen wäre, es aber, sollte es
doch vorkommen, Konsequenzen geben würde.
Und was kontert die
Grüne Taube?
"Es hätte
uns gereicht, wenn man sagt, wir nehmen es ernst, es kommt nicht
wieder vor. Zu sagen, das gibt's nicht, ist eine bewährte Strategie
im Landratsamt.“
Richtig gelesen. Er
leifert weder einen Beweis nach oder gibt sich zufrieden, nein, er
unterstellt gleich einmal Lüge und fordert dann etwas ein, was
sowieso schon passiert ist: Es wird ernstgenommen und es wird nicht
vorkommen. Das „wieder“ kann nicht funktionieren bei
etwas, was noch nicht vorgekommen ist. Aber das ist einem
Grünen wahrscheinlich schon zuviel der Logik.
„Dass manche
Migranten Probleme machen, stellt er nicht in Abrede. "Das sind
Menschen wie du und ich, es gibt welche, mit denen man nicht
unbedingt befreundet sein möchte." Konkrete Beispiele für
Schikanen durch Busfahrer können die Grünen nicht beibringen.“
Ach was. Können sie
nicht? Ebenso wenig wie einfach mal das Maul halten, wenn es nichts
zu sagen gibt? Aber sie könnten diesen Satz, den sie da rauströten,
mal eben nicht nur auf ihre Lieblinge anwenden, sondern auch auf
Busfahrer, deutsche Fahrgäste oder von mir aus AfD-Mitglieder. Es
gibt eben Menschen wie dich und mich und mit manchen möchte man
einfach nicht befreundet sein. Mit Grünen zum Beispiel, die sich mit
großkotziger Inkompetenz lächerlich und mit trotziger
Überheblichkeit unbeliebt machen.
„Ende März
wandte sich eine hiesige Familie an den RVE. Sie behauptete, dass
Kontrolleure auf der Linie Aue-Schneeberg in Markenkleidung
aufgetreten sind, die unter Neonazis beliebt sei.“
Oh, da muss ich
jetzt aber aufpassen. Ich trinke gerne Bier, und das ist ja
bekanntermaßen auch unter Neonazis beleibt, vor Allem, wenn sie drei
davon bestellen. Wie blöd geht es denn noch? Entweder waren
eindeutige Nazisymbole zu sehen oder das Ganze ist so substanzlos wie
das Geraunze der Grünen.
Das Einzige, was
wirklich nachweisbar bleibt, ist die Antwort einer Anfrage der NPD
aus dem Jahr 2015:
„Auf eine
Anfrage von NPD-Kreisrat Stefan Hartung zu Vorfällen in Bussen,
listete die Kreisverwaltung im Jahr 2015 mehrere Fälle von
Beleidigung, Bedrohung oder handgreiflichen Auseinandersetzungen
durch Migranten auf. Die psychische Belastung für das Fahrpersonal
sei gestiegen, hieß es bereits damals.“
Gab
es da einen Aufschrei der Grünen? Nein?
Ach
ja, ich vergaß: da geht es ja um alltagsrassistisch
generalverdächtige Deutsche. Wenn es denen dreckig geht, ist das dem
Grünen egal.
Irgendwie
bleibt das Ganze trotzdem unbefriedigend, weil man sich denkt: Okay,
da wird wohl was gewesen sein aber nicht so schlimm wie die linken
Krakeeler es darstellen, aber von nichts kommt ja bekanntlich nichts,
also irgendwie... naja, die „Freie Presse“ bleib dran und
lieferte Folgendes:
„Rassismus im
Bus: Jetzt reden Fahrgäste“
Erst
lässt man eine ehemalige Mitarbeiterin des Regionalverkehrs zu Wort
kommen, die zu einem Schluss kommt, den man sich einrahmen und an die
Tür tackern kann:
„Die Grünen
wüssten nicht, wovon sie da reden.“
Genau
mein Eindruck bei so ziemlich jedem Thema. Es gibt kaum eine
inkompetentere und von mehr Unwissen geplagte Menschengruppe, die
sich selbst für so hochintellektuell und moralisch herrenmenschlich
fühlt wie die Grünen. Die meisten Wähler haben das inzwischen
überzuckert und die abgehobene Inkompetenz der Dauerempörten und
Linkspöbler mit einer Wählerflucht quittiert, die es fraglich
erscheinen lässt, ob die es im Herbst überhaupt schaffen, im
Bundestag zu bleiben.
Was
soll's, ich gönne ihnen von Herzen den Katzentisch und der Frau Roth
eine berufliche Neuorientierung.
Doch
weiter im Artikel. Es stellt sich heraus, dass permanent Migranten
versuchen, ohne Fahrschein zu fahren und die Busfahrer, die
Kontrollore und die Fahrgäste anpöbeln und beleidigen.
„Weisen
Busfahrer die manipulierten Tickets zurück, würden sie beschimpft
und bedroht.“
„Ein
Fahrgast aus Alberoda erzählt, dass die Fahrer allein gegen Gruppen
von Migranten stehen und schwerste Beleidigungen erdulden müssen.
"Ich bewundere die Fahrer, weil sie trotzdem immer wieder ihren
Dienst antreten", sagt er. "Ich denke, die Angst durch das,
was man erlebt, muss man auch mal ansprechen."“
Oh,
wer sind hier die Täter und wer die Opfer? Und, ehrlich gesagt, ich
würde einen Busfahrer, der an einer Gruppe solcher Früchtchen
lieber vorbeifährt anstatt sich der erwartbaren Tortur auszusetzen,
eher verstehen als angebliche Schutzerflehende, die sich aufführen
wie Arschlöcher, nur weil sie glauben, unsere Regeln gelten nicht
für sie.
"Ich
selbst wurde von ausländischen Mitbürgern mehrfach beleidigt und
bedroht. Als ihre Fahrscheine nicht akzeptiert wurden, haben sie den
Fahrer und die Einheimischen im Bus als Nazi-Schweine beschimpft. Man
müsse uns alle aufhängen."
Von
wem sie das Vokabular wohl haben? Zumindest halten sich die Grünen
mit ihrem Protest sehr vornehm zurück, wenn unbescholtene
Einheimische, die einfach nur ihren Job machen, von einem renitenten
Mob Eindringlinge (denn wer sich so benimmt, hat jeden Status als
Flüchtling, Gast oder auch nur vorübergehend Schutzbedürftigen
verwirkt) beleidigt, verhetzt und sogar mit dem Tode bedroht werden.
Wir
erinnern uns, Herr Tillich, nich?! Ein paar Demonstranten vor einem
Bus mit angeblichen „Flüchtlingen“ sind Verbrecher und keine
Menschen. Aber was sind dann aggressive Gruppen, die andere übel
verhetzen und sogar mit Gewalt bedrohen? Na, finden wir da auch
Worte? Oder ist das egal, weil es ja nur gegen die eigenen Landsleute
geht, und was das für ein Pack ist, weiß ja eh jeder, gell?
„Mehrere
junge Flüchtlinge stürmten ohne zu bezahlen am Fahrer vorbei und
stießen dabei auch einen Mann auf Krücken aus dem Weg, der ihnen
nicht rechtzeitig ausweichen konnte.“
Haha,
wie ich sage: Das Wort „Flüchtling“ wird schon lange nicht mehr
als Bezeichnung für Menschen auf der Flucht genutzt, sondern als
Synonym für Eindriglinge, egal wie dreist und aggressiv oder gar
kriminell die sind. Nicht die Menschen stellen die Flüchtlinge unter
„Generalverdacht“, sondern die realitätsverweigernde Zuerkennung
dieses Status für jedes noch so kriminelle Arschloch hat dazu
geführt, dass die Menschen den Beriff „Flüchtling“ generell mit
jedem Südländer verbinden, vor Allem mit jenen, die auffallen. Und
das tun sie leider meist negativ.
Da
glauben die konstruktivistischen Klempner, mit Sprache die Realität
verändern zu können, und stolpern doch immer wieder darüber, dass
die Realität die Sprache verändert. Wenn man Zigeuner nur noch als
Roma bezeichnen darf, dann weiß jeder, wenn man Roma sagt, ist von
Zigeunern die Rede. Funktioniert auch mit Transiteuropäer. Egal.
Nenne Neger nur mehr Farbige, und jeder weiß trotzdem, was gemeint
ist. Funzt einfach so. Und die lernen es nicht.
"Einer
steigt ein und zahlt. Dann läuft er zur Mitte und schiebt den
Fahrschein durch die Gummilasche der Zieharmonikatür seinem Kumpel
zu, der draußen wartet." Sagt der Fahrer etwas, werde er als
Nazi tituliert. "An einen Satz erinnere ich mich gut: Nur Allah
hat Recht, du bist ein Nichts."
Gut.
Ohne Kommentar.
Aber
das war es noch nicht, die „Freie Presse“ legt noch eins nach,
denn in den regionalen Medien arbeiten ja noch Journalisten, die den
Inhalt des Begriffes „Recherche“ kennen.
„Bedrohung im
Bus: Landkreis nennt Zahlen“
Oh.
Aus Rassismus wurde inzwischen Bedrohung. Wer die vorigen Artikel
verfolgt hat, weiß, warum.
„Demnach
wurden seit Januar 2016 keine Vorfälle angezeigt, bei denen
Flüchtlinge benachteiligt worden sind.“
Keine.
NULL. Aber die Grünen, siehe oben, fordern dreist und lautstark
„Maßnahmen, damit sich so etwas nie wiederholt“. Fordern sie
solche Maßnahmen auch dafür:
„Im
selben Zeitraum sind 24 Vorgänge aktenkundig geworden, bei denen
Migranten Fahrer beschimpft oder bedroht haben. Es sei zu teilweise
heftigen Diskussionen gekommen. Überwiegend konnten diese durch das
Personal geklärt werden. In vier Fällen sei die Diskussion derart
eskaliert, dass die Polizei gerufen werden musste.“
Ach
nein, das interessiert die Grünen natürlich nicht.
Die
haben ja auch andere Probleme, denn nachdem man sich als Angreifer
selbst ins Abseits gestellt und offensichtlich mit den eigentlichen
Tätern verbündet hat, verfällt man sofort in den
Mimimi-ich-armes-Opfer-Modus:
„Nach
Berichten der "Freien Presse" über diese Vorgänge
erhielten die Grünen in den zurückliegenden Tagen eine Reihe
kritischer Schreiben und Anrufe, teilweise in einem beleidigenden
Ton.“
Ach,
sie verhetzen das ganze Land als „alltagsrassistisch“, beleidigen
ehrlich arbeitende Menschen und unterstellen ihnen niederste
Beweggründe, trampeln ehrabschneidend auf ihnen herum,
solidarisieren sich mit beleidigenden aggressiven Kleinkriminellen
und wenn ihnen dann einer die Meinung sagt, und das offensichtlich
sehr zivilisiert, dann mutieren sie zu Mimöschen. Da sind sie
wieder, unsere Schneeflöckchen, die austeilen was das Zeug hält,
verhetzen, anklagen, herumschreien, aber wenn ihnen mal einer in den
Weg tritt und den Spiegel vors Gesicht hält, müssen sie sich
schnell in ihre Wohlfühlblase zurückziehen und Mandalas ausmalen,
um mit der Härte der bösen Naziwelt klarzukommen.
Abschließend
das Statement des Chefs der Busfahrer:
„RVE-Geschäftsführer
Richter sagte gestern, man dürfe in dieser Debatte nicht
schwarz-weiß malen. Probleme mit Flüchtlingen konzentrierten sich
auf Linien in der Nähe von Asylbewerberheimen. Schwerpunkt ist die
Erstaufnahmeeinrichtung in der Kaserne Schneeberg. Auf anderen
Strecken gibt es laut Richter kaum Ärger.“
Wahrscheinlich
den gleichen „kaum Ärger“, den die Erzgebirgler noch aus den
bräsigen Zeiten ohne bereichernde und das Leben bunter machende
Flüchtlingsbunker kennen. Ach was waren das für langweilige Zeiten,
als der größtmögliche Ärger von angetrunkenen Gästen aus dem
FdGB-Ferienheim kam, die bei Tante Trude über den Gartenzaun
kotzten.
„Zum Schutz der
Fahrer und der Fahrgäste gebe es in jedem Bus einen
Überfall-Rufknopf, mit dem die Polizei alarmiert werden kann.“
Ein
Alarmknopf schützt keinen. Das sofortige Aufgreifen und
Außerlandschaffen eines jeden mit Gewalt drohenden und sich
wiederholt kriminell gebärdenden „Flüchtlings“ würde einen
größeren Schutz Unschuldiger vor den Kollateralschäden der
Merkelschen Willkommenspolitik bedeuten als alle Alarmknöpfe in
sämtlichen Bussen zusammen. Wir wissen, dass das Placebos sind, um
den Pöbel ruhig zu halten und ihm vorzuspielen, die Lage wäre ernst
aber nicht hoffnungslos.
"Wir haben
eine Beförderungspflicht, der wir ohne Ansehen der Person
nachkommen", so der RVE-Chef. "Das setzt einen gültigen
Fahrausweis voraus. Wer keinen hat, kann ihn beim Fahrer kaufen. Wer
das nicht macht, dem verweigern wir die Beförderung."
Richtig
so. Und nur so. Und dem grünen Schneeflöckchen wünsche ich beim
vorbildlichen benutzen des öffentlichen Nahverkehrs einen Busfahrer,
der ihm lächelnd beim Einsteigen erklärt: „Du bist zwar ein
veritables Arschloch und ich müsste dich eigentlich an den Griff zum
Hinten-Mitlaufen verweisen, aber weil ich so ein rassistischer Nazi
bin und du ein Weißer, lasse ich dich mal mitfahren.“
FAZIT:
Wann
immer die Grünen den Mund aufmachen, wäre es rückwirkend
betrachtet besser gewesen, sie hätten die Klappe gehalten. Aber das
können sie nicht, weil sie die selbsterklärten Anwälte der
Diskriminierten, die Kämpfer gegen Alltagsrassismus und vor Allem
gegen jede Form von Realität sind, die platzen würden, bevor sie
mal den Mund halten.
Und
da fällt mir wieder dieser kleine Bonmot zu den Grünen ein, nur
leider nicht die Quelle, aber egal:
Eigentlich
müssten sie oben schwimmen, denn sie sind innen komplett hohl.
Aber
sie gehen trotzdem unter, denn sie sind nicht ganz dicht.
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