Immer wieder, wenn ein fundamentalreligiös hirngewaschener
Radikalmuslim glaubt, die Worte seines Propheten zu erfüllen und
seinem Götzen ein großartiges Geschenk zu machen, wenn er mit
Machete, Axt, LKW oder Sprengstoffrucksack möglichst viele
Ungläubige niedermäht, wird bei uns das Märchen vom geistig
verwirrten Einzeltäter erzählt, der blitzradikalisiert aus der
Masse der Muslime auftaucht wie ein böser Djinn aus einer zu stark
gerubbelten Lampe. Niemand in seiner Umgebung konnte ahnen und
erkennen, dass sich dort jemand dem heiligen Krieg gegen die
Ungläubigen und Kreuzfahrer verschrieben hat und als Märtyrer an
die Seite seines Götzen fahren möchte. Ganz besonders nicht seine
Glaubensgeschwister, die in der gleichen Moschee die gleichen
hetzenden Predigten ihrer gleichen Religionsführer verfolgt haben,
in denen genau jener Kampf und jenes Märtyrertum bejubelt werden.
Oder seine Familie, in deren streng religiösem Umfeld er aufwuchs.
Gegen die darf man schon gar keinen Generalverdacht haben.
Dieses besondere kontinentaleuropäische Märchen vom Einzeltäter,
der von seinem kompletten Umfeld abgekoppelt ganz allein zum Teil
komplizierte Sprengapparate baut und einem ausgeklügelten Plan
folgend einen Anschlag durchführt, findet im Rest der Welt
allerdings nur wenige Anhänger.
So gehen die Briten nach dem Anschlag von Manchester wie
selbstverständlich davon aus, dass es sich zwingend um ein Netzwerk
handeln muss, das solche Anschläge plant und durchführt. Und es
geschieht noch ein ganz anderes Wunder: während in Deutschland die
örtliche Polizeidienststelle ihren Kottan losschickt, im Umfeld des
Gesprengten zu ermitteln, ob einer was gewusst haben könnte, wobei
natürlich jeder sagt, dass man niemals nicht irgendwas bemerkt
hätte, und dabei bleibt es dann, ermitteln die Briten sogar in
Kooperation mit einer libyschen Administration, die es laut Diktion
des Merkel-Regimes ja nicht einmal gibt, weshalb man „Geflüchtete“
auch nicht nach Libyen zurückschaffen kann, und lassen eine dortige
Anti-Terror-Einheit die ganze Sippe des Attentäters Hops nehmen.
Ach nö. Sowas geht?
Ja, sogar ordentlich. Die Brüder singen dann auch, einmal
einkassiert und den wahrscheinlich sehr freundlich nachfragenden
libyschen Beamten gegenüber von herzlicher Offenheit beseelt, wie
die Vögelchen, dass sie die Anschlagspläne kannten und auch
Verbindungen zum IS haben.
Und die Libyer gehen sogar noch weiter: Noch während der Vater vor
seinem Haus ein betroffenheitsheuchelndes Interview absondert,
verhaften
sie ihn. Denn wer glaubt das Märchen von dem in der Familie,
ja sogar dort in Libyen, geplanten Attentat, von dem dann
ausgerechnet derjenige, der dieser Familie vorsteht und diese Söhne
erzogen hat, leider überhaupt keine Ahnung hat?! Wir kennen diese
Märchen von den Ehrenmorden, wo die Familie den jüngsten Sohn
losschickt um die abgefallene Tochter zu eliminieren und die
Familienehre wieder herzustellen, und dann haben vor Gericht
plötzlich alle nichts davon geahnt, was der Kleine da vorhatte.
So findet sich auch im „Kurier“ solches:
„Im
Falle von Salman sind es die Libyer, die sich in Manchester und
Umgebung in den 1980er-Jahren angesiedelt haben. Sie waren vor dem
sozialistischen Diktator Gaddafi geflohen, oft auch wegen ihrer
Religiosität.
So wie Salmans
Vater Abu Ismail, ein tiefgläubiger Moslem, für den auch in
Manchester eine Moschee bald wieder zum Lebensmittelpunkt wurde.
Fünfmal täglich habe er gebetet, habe dabei auch in der
Öffentlichkeit laut Allah angerufen, erinnert man sich dort an ihn.
Seine drei Söhne hätten den Koran sehr ordentlich auswendig
hersagen können.“
Aha. Geflohen „wegen ihrer Religiosität“, das heißt, genau jene
Radikalmuslime, die von den „Diktatoren“ Ghaddafi, Mubarak und
Assad ach so böse unterdrückt wurden und die jetzt als
„Freiheitskämpfer“ Marke AlQaida, AlNusra, Boko Haram oder eben
IS die Welt bereichern.
Ich sehe das so:
Kaum ist Libyen „befreit“, sprich, kann sich dort auch
Hardcore-Islam frei ausbreiten, kehren diese Leute nach Libyen zurück
(das ja angeblich ein Bürgerkriegsland ist, das zwischen
islamistischen, also radikalmuslimischen Fanatikern zerrieben wird)
und befinden sich jetzt in einem sicheren Hafen, von wo aus sie
endlich den Kampf gegen den ungläubigen Westen koordinieren können,
ohne von den dortigen Behörden erreicht werden zu können.
Hätten sie die Bombe in Deutschland platzen lassen, wären sie damit
wahrscheinlich durchgekommen. Aber die Briten haben die Schnauze voll
von den Sprenggläubigen. Und arbeiten auch mit libyschen Behörden
zusammen, die entgegen der Hetze unserer Grünen und Linken durchaus
kooperationsbereit agieren. Wie haben die Briten das nur geschafft?
Doch zurück zu dieser goldigen Familie. Dieser Vater hat seine Söhne
streng muslimisch erzogen, und man kann davon ausgehen, dass das von
den üblichen Floskeln begleitet war, also niemals Freund der
Ungläubigen werden, sie belügen, sie bekämpfen, alles zur Ehre
Allahs und Kopf ab und der ganze Dreck, der in diesen religiösen
Hetzschriften so durchgekaut und endlos wiederholt wird, bis er tief
im limbischen System verankert ist und diesen Menschen mehr bedeutet
als irgend jemandes Leben. Und dann stellt sich dieser Zauselbart
auch noch wichtig vor die Kamera und erzählt seine Lügen. War ein
westliches Kamerateam. Da gehört Taqqiya ja fast schon zur
Pflichtübung, wenn man den Koran schon wörtlich erfüllen will.
Mal sehen, ob das Märchen vom blitzradikalisierten Einzeltäter, das
genau von jenem Umfeld in die Welt gesetzt wird, das die Wahrheit
kennt, weiterhin von unseren Propagandamedien verbreitet wird, sowie
wieder einer der Surensöhne ausrastet. Was nur eine Frage der Zeit
ist. Die Frage ist nicht mehr, ob es geschieht, sondern wann.
Übrigens, eins habe ich noch für alle Gutmenschen und „Kein
Generalverdachts“-Plärrer, die immer wieder aus den Löchern
kriechen und mit Muslimbrüdern und Salafisten Händchen haltend
gegen die böse islamophobe Hetze der Rechten demonstrieren, wann
immer ein Muslim genau das getan hat, was laut Muslimbrüdern und
Salafisten seine heilige Pflicht ist.
Findet sich hier.
Als
ein Messerstecher auf Reker losging und sie schwer verletzte, protzte
die Presse: „Pegida hat in Köln mitgestochen“,
denn „Völlig egal, ob der Mann geistesgestört
ist oder noch alle Sinne beisammen hat: Die Saat der Hetze gegen
Asylbewerber ist aufgegangen. Pegida hat mitgestochen.
Natürlich:
Nicht jeder der 9000 Demonstranten trachtet den "Volksverrätern"
nach dem Leben. Wenn überhaupt, trifft dies nur auf eine Minderheit
zu.
Dennoch, die Art
und Weise, wie Pegida-Chef Lutz Bachmann und Co. die Menge mit
Hetzreden aufpeitscht, die Feindseligkeiten gegenüber Flüchtlingen
und denen, die sich für sie einsetzen, sprechen eine klare Sprache.“
Die einzig logische Ableitung kann nur sein:
„Die Radikalmuslime von der Muslimbruderschaft und den Salafisten
haben mitgesprengt. Völlig egal, ob es ein angeblicher verwirrter
Einzeltäter sein soll oder ein Netzwerk dahintersteht, die Saat der
Hetze der Imame gegen die angeblichen Kreuzfahrer des Westens, die
ungläubigen Schweine, mit denen man nichts gemein haben soll und die
es zu bekämpfen gilt um das weltweite Khalifat zu errichten, ist
aufgegangen.
Natürlich, nicht jeder der Muslime, die in eine Moschee zum Beten
gehen, trachtet den „Ungläubigen“ nach dem Leben. Dennoch, die
Art und Weise wie Hassprediger und Imame ihre Gläubigen mit
Hetzpredigten aufpeitschen, die Feindseligkeiten gegenüber
Nichtmuslimen und selbst jenen, die sich von diesen nicht abgrenzen,
sprechen eine klare Sprache.“
Ach was, sowas darf man nicht schreiben? Wegen Generalverdacht und
so?
Aha.
Aber das wurde doch geschrieben. Nur über eine andere Gruppe
Menschen.
Was unterscheidet die, dass hier verschiedenes Recht gilt?
Und man komme mir jetzt nicht mit dem Religionsfreiheitsgedudel, denn
das würde in diesem Zusammenhang nichts anderes bedeuten, als dass
Aufhetzung zu Terror und Attentaten unter Religionsfreiheit fällt.
Und das kann es ja wohl nicht sein, oder?
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