von LePenseur
Schweden ist stolz darauf, die "Gleichberechtigung der Frau" mit dem ganz, ganz großen Löffel gefressen zu haben. Das heißt sogar: bei bereicherenden Erlebnissen haben die Schwedinnen eindeutig die Nase vorn, denn sie werden weit öfter von Flüchtilanten gebügelt als Schweden (die Flüchtilanten haben halt noch nicht begriffen, daß das Geschlecht ein bloß soziales Konstrukt ist, und bevorzugen daher weibliche Öffnungen gegenüber männlichen Arschlöchern ...).
Schweden ist stolz darauf, die "Gleichberechtigung der Frau" mit dem ganz, ganz großen Löffel gefressen zu haben. Das heißt sogar: bei bereicherenden Erlebnissen haben die Schwedinnen eindeutig die Nase vorn, denn sie werden weit öfter von Flüchtilanten gebügelt als Schweden (die Flüchtilanten haben halt noch nicht begriffen, daß das Geschlecht ein bloß soziales Konstrukt ist, und bevorzugen daher weibliche Öffnungen gegenüber männlichen Arschlöchern ...).
Wie emanzipiert diese Schwedinnen sind, bewiesen sie ganz überzeugend, als eine Gruppe weiblicher Politruks unlängst am iranischen Präsidenten vorbeidefilierte: mit Kopftüchern schariakonform verhüllt und ohne Händeschütteln, damit der iranische Schiit nicht durch einen Händedruck mit westlichen Schlampen besudelt wird:
Wenn hingegen diese doch so skandalös unenmanzipierte Melania Trump auf Staatsbesuch bei den Kopfwindelträgern weilt, dann sieht die Begrüßung so aus:
Schau, schau! Es geht offenbar dort auch ohne Kopftuch, und der König höchstselbst kann, wie man sieht, sogar mit höflicher Verbeugung Pfötchen geben, ohne daß ihm das Begrüßungslächeln vor Ekel aus dem Gesicht rinnt.
Schon seltsam, irgendwie ...
Schau, schau! Es geht offenbar dort auch ohne Kopftuch, und der König höchstselbst kann, wie man sieht, sogar mit höflicher Verbeugung Pfötchen geben, ohne daß ihm das Begrüßungslächeln vor Ekel aus dem Gesicht rinnt.
Schon seltsam, irgendwie ...
1 Kommentar:
well done Melania
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