„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Mittwoch, 17. Mai 2017

Drei Einzelfälle am Stück

Was soll man zu dem, was sich in Tulln abgespielt hat, noch sagen?
Danke, Merkel und Faymann! Danke „NGO‘s“, Kirche und „Caritas“, SPÖ-Vorfeldorganisationen wie „Volkshilfe“, Grünen-Initiativen zur „Rettung“ der „Traumatisierten“, Danke den Wählern dieser Parteien, die die politischen Rahmenbedingungen zum Blühen der Asylmafiageschäfte zementieren, Danke den linken Prügeltruppen die jeden Protest gegen das Unwesen der Asylmafia mit Gekreisch und schwingenden Knüppeln beantworten, Danke an alle, die zur persönlichen Bereicherung dieses riesige Plünderungsprogramm Europas aktiv mitgestalten und sich dabei noch als moralisch hochwertige Gutmenschen abfeiern, von denen sich jetzt kein einziger bei diesem armen Mädchen melden wird, um sie als traumatisiertes Opfer lebenslang ebenso zu umsorgen wie jene, von denen sie behaupten, die wären durch eine Fahrt im Schlauchboot so schwer traumatisiert, dass man sie lebenslang pampern muss.

Jedem und (hier liegt es mir wahrlich am Herzen, zu gendern) jeder, die sich mit Mitleid und Dackelblick an die Rundum-Betreuung der Massen an Menschen machen, die sich als Flüchtlinge bezeichnen obwohl inzwischen nachweislich die meisten keine sind sondern nur illegal Eingedrungene, und die sich jetzt wünschen, diese blöden Fakten über die Vergewaltigung in Tulln (und all die anderen, die nur in der Lokalpresse oder nirgends auftauchen) wären lieber verschwiegen worden, weil sie wieder „den Falschen in die Hände spielen“, möchte ich hiermit ausrichten: Ihr seid ein verlogenes Pack! Wenn ihr ach so sozial seid und so ein Herz für Traumatisierte habt, warum sammelt ihr dann keine Spenden, gründet Stiftungen und zahlt Therapien für Gewaltopfer, greift denen nicht unter die Arme sondern glaubt, besonders sozial zu sein, wenn ihr kräftigen jungen Männern, die vor Faulheit sonst im eigenen Dreck zu stinken beginnen würden, die Betten schüttelt und die Wäsche wascht? Ihr seid Rassisten, denn ihr schert euch einen Dreck um notleidende Einheimische, wollt aber die ganze restliche Welt retten. Ihr seid Sexisten, denn ihr schert euch einen Dreck um vergewaltigte junge Mädchen, erklärt aber jene Gruppe junger Männer, aus der heraus immer wieder solche ekligen Taten geschehen, pauschal zu Schützenswerten. Ihr seid Faschisten, denn ihr glaubt das Recht zu haben, jeden zu unterdrücken und mundtot zu machen, der euren Irrsinn nicht bejubelt. Ihr seid genau das, vor dem man uns immer gewarnt hat, wenn man gesagt hat: Lasst sowas niemals an die Macht kommen! Bekämpft es, wo immer ihr es seht! Ihr beschimpft jeden, der euch eure widerliche Maske, die hinter mitfühlendem Lächeln eine Fratze aus Selbstgefälligkeit, Präpotenz und Gier nach persönlicher Bereicherung zu verbergen sucht, herunterreißt, als „Rassisten, Sexisten, Faschisten“, doch wenn ihr sowas sehen wollt, dann müsst ihr nur in den Spiegel schauen. Ihr schlagt persönlichen Gewinn aus dem Leid anderer, und das gleich doppelt: Aus den unerfüllbaren Wünschen der in Containerbunkern und alten Kasernen eingepferchten überflüssigen Söhne einer mittelalterlichen überreproduzierenden Gesellschaft und aus den Traumata, die bei den Töchtern im vermeintlichen Paradies eurer Geldscheine auf Beinen durch sie produziert werden. Ihr seid keine Retter, ihr seid Zerstörer!

Man sollte aufhören, jedes dahergelaufene hochkriminelle Arschloch mit einem „traumatisierter Flüchtling!“-Stempel zu Unantastbaren zu erklären, denn hier waren drei solche am Wirken, die sich mehrerer Verbrechen schuldig gemacht haben und entsprechend verantwortlich gemacht werden müssen nicht nur für das brutale Zerstören des Lebens eines jungen Mädchens sondern auch für den Missbrauch der Verfolgten angebotenen Hilfe (wer sich so benimmt wird nirgends verfolgt, außer von der Polizei weil sie wahrscheinlich auch bei sich zuhause schon kriminelle Arschlöcher waren, aber dort mit richtigen Strafen rechnen mussten, während sie sich hier aufführen können ohne dass ihnen was passiert) und schwere Schädigung des Ansehens der wenigen in diesen Containerbunkern, die wirkliche Flüchtlinge sind und keine Glücksritter, Kalifatssoldaten, Drogendealer, Kriminelle oder eine Mischung aus Allem.

Hunderttausende Afrikaner werden jährlich von kriminellen Schlepperbanden, die sich als NGO‘s tarnen, nach Italien gekarrt. Ab November, hat die EU-Kommission angeordnet (früher hatten wir für sowas mal ein Parlament, heute versuchen wir nur noch schnell vorher Wahlen loszutreten um schnell noch was vom Fressnapf abzugreifen), haben alle Grenzen weit geöffnet zu sein, noch weiter als jetzt. Damit die alle hingehen können, wohin sie wollen. Die kommen ohne Pässe, erzählen Märchen, laut UNO nicht einmal 3% sind Flüchtlinge, was die Bekloppten und Humanitätshysteriker hier nicht davon abhalten wird, auch diese Mischung aus Glücksrittern und Kriminellen mit Jubeltänzen, Teddys und Gesängen zu begrüßen, egal, wie vielen Menschen das wieder die Zukunft kosten wird.

Und den ganzen Hobbypsycherln mit ihren Traumatisierungsmärchen ins Stammbuch geschrieben:
Auch wir haben ein Recht darauf, nicht traumatisiert zu werden!
Die Kleine, die verzweifelt versucht hat, vor brutalen Gewalttätern zu fliehen, musste zweimal ein Martyrium durchleben, das sie für den Rest des Lebens traumatisiert hat. Wirklich traumatisiert! Nicht zu vergleichen mit dem ständig herbeigeschwätzten Trauma einer Schlauchbootfahrt von der Küste zum wartenden NGO-Frachter.

Das ist Flucht:

Das nicht. Das ist Invasion:



1 Kommentar:

raindancer hat gesagt…

https://de.europenews.dk/Minderjaehrige-gehoeren-in-die-Schule-nicht-ins-Ehebett-137015.html