Was
soll man zu dem, was sich in Tulln abgespielt hat, noch sagen?
Danke,
Merkel und Faymann! Danke „NGO‘s“, Kirche und „Caritas“,
SPÖ-Vorfeldorganisationen wie „Volkshilfe“, Grünen-Initiativen
zur „Rettung“ der „Traumatisierten“, Danke den Wählern
dieser Parteien, die die politischen Rahmenbedingungen zum Blühen
der Asylmafiageschäfte zementieren, Danke den linken Prügeltruppen
die jeden Protest gegen das Unwesen der Asylmafia mit Gekreisch und
schwingenden Knüppeln beantworten, Danke an alle, die zur
persönlichen Bereicherung dieses riesige Plünderungsprogramm
Europas aktiv mitgestalten und sich dabei noch als moralisch
hochwertige Gutmenschen abfeiern, von denen sich jetzt kein einziger
bei diesem armen Mädchen melden wird, um sie als traumatisiertes
Opfer lebenslang ebenso zu umsorgen wie jene, von denen sie
behaupten, die wären durch eine Fahrt im Schlauchboot so schwer
traumatisiert, dass man sie lebenslang pampern muss.
Jedem
und (hier liegt es mir wahrlich am Herzen, zu gendern) jeder, die
sich mit Mitleid und Dackelblick an die Rundum-Betreuung der Massen
an Menschen machen, die sich als Flüchtlinge bezeichnen obwohl
inzwischen nachweislich die meisten keine sind sondern nur illegal
Eingedrungene, und die sich jetzt wünschen, diese blöden Fakten
über die Vergewaltigung in Tulln (und all die anderen, die nur in
der Lokalpresse oder nirgends auftauchen) wären lieber verschwiegen
worden, weil sie wieder „den Falschen in die Hände spielen“,
möchte ich hiermit ausrichten: Ihr seid ein verlogenes Pack! Wenn
ihr ach so sozial seid und so ein Herz für Traumatisierte habt,
warum sammelt ihr dann keine Spenden, gründet Stiftungen und zahlt
Therapien für Gewaltopfer, greift denen nicht unter die Arme sondern
glaubt, besonders sozial zu sein, wenn ihr kräftigen jungen Männern,
die vor Faulheit sonst im eigenen Dreck zu stinken beginnen würden,
die Betten schüttelt und die Wäsche wascht? Ihr seid Rassisten,
denn ihr schert euch einen Dreck um notleidende Einheimische, wollt
aber die ganze restliche Welt retten. Ihr seid Sexisten, denn ihr
schert euch einen Dreck um vergewaltigte junge Mädchen, erklärt
aber jene Gruppe junger Männer, aus der heraus immer wieder solche
ekligen Taten geschehen, pauschal zu Schützenswerten. Ihr seid
Faschisten, denn ihr glaubt das Recht zu haben, jeden zu unterdrücken
und mundtot zu machen, der euren Irrsinn nicht bejubelt. Ihr seid
genau das, vor dem man uns immer gewarnt hat, wenn man gesagt hat:
Lasst sowas niemals an die Macht kommen! Bekämpft es, wo immer ihr
es seht! Ihr beschimpft jeden, der euch eure widerliche Maske, die
hinter mitfühlendem Lächeln eine Fratze aus Selbstgefälligkeit,
Präpotenz und Gier nach persönlicher Bereicherung zu verbergen
sucht, herunterreißt, als „Rassisten, Sexisten, Faschisten“,
doch wenn ihr sowas sehen wollt, dann müsst ihr nur in den Spiegel
schauen. Ihr schlagt persönlichen Gewinn aus dem Leid anderer, und
das gleich doppelt: Aus den unerfüllbaren Wünschen der in
Containerbunkern und alten Kasernen eingepferchten überflüssigen
Söhne einer mittelalterlichen überreproduzierenden Gesellschaft und
aus den Traumata, die bei den Töchtern im vermeintlichen Paradies
eurer Geldscheine auf Beinen durch sie produziert werden. Ihr seid
keine Retter, ihr seid Zerstörer!
Man
sollte aufhören, jedes dahergelaufene hochkriminelle Arschloch mit
einem „traumatisierter Flüchtling!“-Stempel zu Unantastbaren zu
erklären, denn hier waren drei solche am Wirken, die sich mehrerer
Verbrechen schuldig gemacht haben und entsprechend verantwortlich
gemacht werden müssen nicht nur für das brutale Zerstören des
Lebens eines jungen Mädchens sondern auch für den Missbrauch der
Verfolgten angebotenen Hilfe (wer sich so benimmt wird nirgends
verfolgt, außer von der Polizei weil sie wahrscheinlich auch bei
sich zuhause schon kriminelle Arschlöcher waren, aber dort mit
richtigen Strafen rechnen mussten, während sie sich hier aufführen
können ohne dass ihnen was passiert) und schwere Schädigung des
Ansehens der wenigen in diesen Containerbunkern, die wirkliche
Flüchtlinge sind und keine Glücksritter, Kalifatssoldaten,
Drogendealer, Kriminelle oder eine Mischung aus Allem.
Hunderttausende
Afrikaner werden jährlich von kriminellen Schlepperbanden, die sich
als NGO‘s tarnen, nach Italien gekarrt. Ab November, hat die
EU-Kommission angeordnet (früher hatten wir für sowas mal ein
Parlament, heute versuchen wir nur noch schnell vorher Wahlen
loszutreten um schnell noch was vom Fressnapf abzugreifen), haben
alle Grenzen weit geöffnet zu sein, noch weiter als jetzt. Damit die
alle hingehen können, wohin sie wollen. Die kommen ohne Pässe,
erzählen Märchen, laut UNO nicht einmal 3% sind Flüchtlinge, was
die Bekloppten und Humanitätshysteriker hier nicht davon abhalten
wird, auch diese Mischung aus Glücksrittern und Kriminellen mit
Jubeltänzen, Teddys und Gesängen zu begrüßen, egal, wie vielen
Menschen das wieder die Zukunft kosten wird.
Und
den ganzen Hobbypsycherln mit ihren Traumatisierungsmärchen ins
Stammbuch geschrieben:
Auch
wir haben ein Recht darauf, nicht traumatisiert zu werden!
Die
Kleine, die verzweifelt versucht hat, vor brutalen Gewalttätern zu
fliehen, musste zweimal ein Martyrium durchleben, das sie für den
Rest des Lebens traumatisiert hat. Wirklich traumatisiert! Nicht zu
vergleichen mit dem ständig herbeigeschwätzten Trauma einer
Schlauchbootfahrt von der Küste zum wartenden NGO-Frachter.
Das
ist Flucht:
Das
nicht. Das ist Invasion:
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https://de.europenews.dk/Minderjaehrige-gehoeren-in-die-Schule-nicht-ins-Ehebett-137015.html
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