Sie
stehen für Toleranz und Gerechtigkeit, für Demokratie und Herz, für
Frieden und Sonnenschein. Und dafür wird gehetzt, gedroht,
geprügelt. Es fällt ihnen nicht einmal auf, was für Idioten sie
sind, diese Toleranzfaschisten, die glauben, sie könnten die Welt
retten durch Prügeln für die Gewaltfreiheit, Ausgrenzen für die
Toleranz, Hetzen für die Liebe, Morden für das Leben. Fucking for
virginity. Was für geistige Flachwurzler. Früher saß sowas in der
Ecke und zog sich die Unterhose über den Kopf, heute studiert es im
siebzehnten Semester Politologie, Sozialgeschwurbel und
Orchideenzucht. Und wird selbst in diesen Flachwurzelfeldern nie
fertig, weil basale Fähigkeiten fehlen.
Und
doch haben diese Idioten Macht im Staat. Sie sind die Stiefeltruppe
des Systems, die SA der herrschenden Parteihäuser, die
Knochenbrecher der ideologischen Geldeintreiber-Mafia. Wenn, wie die
propagandistischen Steilvorlagen aus den Parteiführungen in inniger
Umschlingung mit ihren Hofschreiberlingen suggerieren, der Wahlpöbel
einfach zu blöd ist, die gloriosen Erfolge der politischen Elite
gebührend zu feiern und mit begeisterten Wahlstimmen zu belohnen,
dann muss das dunkeldeutsche Pack eben durch Hausbesuche,
Entglasungen, Autoerwärmungen und gelegentlicher Rückenmassage mit
Baseballschlägern daran erinnert werden, auf welche Art und Weise
der Frieden im Land allein gewährleistet werden kann.
Wenn
keiner mehr eine Feuerversicherung abschließen will, müssen
scheinbar mal ein paar Hütten abbrennen, damit die Leute wach
werden. Das ist die linke Mafia-Politik, die ja ganz unverhohlen
immer wieder damit droht, bei renitenter Falschwahl den „sozialen
Frieden“ aufzukündigen. Wir erinnern uns an eine Schwarz-Blaue
Regierung in Wien, die durch unterirdische Geheimgänge zu ihrer
Angelobung schleichen musste, weil ihre Sicherheit auf einem mit
brüllenden und nach Gewalt schreienden Linken prall gefüllten Platz
nicht mehr gewährleistet werden konnte. Wenn der Mob nach Blut
schreit, muss Salem brennen. Und die Roten, zutiefst beleidigt durch
die Tatsache, aus Ämtern gejagt zu werden, auf die sie den Anspruch
der Erbpacht erheben, zertrümmerten die Festplatten und schredderten
Akten vor der Amtsübergabe und wurden in Brüssel vorstellig, um zu
Sanktionen gegen das eigene Volk aufzustacheln und es in
ausländischer Presse als naziverseucht zu verhetzen.
Wie
ich bereits zur Wahl unseres Bundespräsidenten geschrieben habe:
Wäre wirklich Hofer der Wahlsieger geworden, hätten hier die
Straßen gebrannt. Und die Gewalttäter hätten sich im Recht
gefühlt, denn die verquere linke Logik ist: Ihr seid selbst Schuld,
wenn wir euch prügeln, weil ihr anders tickt als wir! Und die
glauben auch noch, ein besseres Weltbild zu haben als die angeblichen
Horden faschistischer vermummter Baseballschläger-Typen, die sie im
Spiegel sehen.
Der
Fisch stinkt vom Kopf. Wenn jetzt in Deutschland der ultralinke Mob
ausrastet, so dass jeder Auftritt eines einzigen AfD-Politikers mit
ganzen Hundertschaften an Polizei abgesichert werden muss,
Mordangriffe gegen Plakatkleber und Brandanschläge gegen
Familienwohnhäuser von Politikern durchgeführt werden, dann ist das
das Ergebnis der verbalen Brandsätze, die radikale Hetzer der Linken
und geistige Brandstifter bis hoch hinauf in die SPD-Parteizentrale
werfen. Da wird schon mal dazu aufgerufen, den politischen Gegner mit
allen Mitteln zu bekämpfen, zu eliminieren, und der blutrünstige
Mob vom linken Rand sieht sich bestätigt und schlägt weiter zu.
Und
dann kommt sowas
dabei heraus.
„Linksaktivisten
haben in Berlin eine Lokalzeitung bedroht, weil diese zu einem
Gespräch zur Bundestagswahl einen AfD-Kandidaten einlud. Die
Drohungen wurden so massiv, dass die Veranstaltung abgesagt werden
musste.“
Frage
an die „Welt“: Sind Identitäre, die eine linke
Propagandaveranstaltung stören, dann auch Rechtsaktivisten?
Und wenn nein, warum sind die faschistischen Stiefeltruppen im
Kielwasser von Pöbel-Ralle und Volkstod-Belli dann Linksaktivisten?
Warum werden Linksextremisten nicht beim Namen genannt? Muss die
„Welt“-Redaktion auch aufpassen, dass nicht mal ein
Molotov-Cocktail die Redaktionsstube ungeplant erwärmt? Oder das
Auto vom Chefredakteur entglast wird? Oder steht die Verniedlichung
und Relativierung der Untaten linksfaschistischer Terroristen unter
besonderem Schutz? Weil diese gewaltbereiten Idioten so nützliche
Idioten sind, die selbst auf Hinweise aus dem Gesinnungsministerium
den Obertanen die Drecksarbeit erledigen, die Renitenten
einzuschüchtern und jede Argumentation niederzukreischen oder
niederzuprügeln?
Aber
was ist passiert?
„Eine kleine
Berliner Lokalzeitung wurde nach der Einladung eines AfD-Kandidaten
so heftig von Linksaktivisten bedroht, dass sie eine geplante
Veranstaltungsreihe zur Bundestagswahl komplett absagen musste.“
„Die Zeitung
plante zur Bundestagswahl, alle Kandidaten einzeln in einer Kneipe zu
einem Gespräch mit einem Neuköllner Bürger einzuladen.“
Was,
die haben es gewagt, einen Kandidaten jeder Partei einzuladen?
Auch der AfD?
Da
rastet der aufrechte antifaschistische Wurmfortsatz aber komplett
aus, das überhitzt seinen präfrontalen Cortex komplett! Denn was
wäre da so Schlimmes passiert?
Ein
Vertreter einer demokratischen und zur Wahl zugelassenen Partei würde
in einer Kneipe einem ganz normalen Bürger zu einem Streitgespräch
gegenübergesetzt und müsste dann sein Programm argumentieren.
Argumentieren – das ist es, wovor die tumbe Linke solche
Heidenangst hat! Vielleicht jemandem gegenüberzusitzen, der mit der
Kraft der Rationalität die postfaktische Emotionalpolitik enttarnt,
die hinter den ganzen Droh- und Hetzparolen steckt, mit denen das
Volk eingeschüchtert und dauerbearbeitet wird. Nein, der Linke
brüllt „Gerechtigkeit!“ und prügelt dabei im Takt auf sein
Gegenüber ein, damit der nicht die peinliche Frage stellen kann
„Bedeutet was genau?“ die ihn unweigerlich in Erklärungsnot
bringen würde.
„Doch die
Zeitung erhielt handfeste Drohungen aus der linken Szene, von linken
Bündnissen und Gruppen. Dem Kneipenwirt wurde ebenso nahegelegt,
sich zurückzuziehen.“
Selbst
die Kneipe muss Angst haben, Schaden davonzutragen, wenn sie die
„falschen“ Leute bewirtet. Das sind die gleichen, die ausrasten,
wenn ein Kneipenwirt einen Punker nicht reinlassen will oder darauf
hinweist, dass es nicht sein muss, dass sich zwei Schwule in der
Auslage gegenseitig die Zunge in den Hals stecken. Da kreischen sie
etwas von „Diskriminierung“. Aber selbst selektieren sie nach
ihrer kranken Ideologie, wer bewirtet werden darf und wer nicht. Und
wehe, es läuft nicht so, wie sie wollen, dann splittern Scheiben und
fliegen Brandsätze.
Und
nein, liebe „Welt“, dass sind weder „Bündnisse“ noch
„Gruppen“ sondern Rotten und Gangs. Ihr schwurbelt doch auch
nichts von „Rockerbündnissen“. Oder schmeißt demnächst eine
„islamkritische Gruppe“ einen Schweineblutbeutel gegen eine
Moschee?
„Zudem wurden
Anzeigenkunden zum Boykott der Zeitung aufgerufen. „Ein
Anzeigenkunde ist bereits abgesprungen und nannte diesen Aufruf als
Begründung“, so Roß.“
Diese
Methoden muss man sich mal vorstellen. Die hetzen Kunden und
Lieferanten gegenseitig auf. Ziehen die Wirtschaft in ihren Krieg.
Ganz Kommunisten eben: alle Mittel sind recht zur Durchsetzung der
eigenen Ziele, aber wirklich alle. Linksdjihadisten eben.
Ich
bin übrigens dafür, diesen „Anzeigenkunden“ beim Namen zu
nennen. Sie sollen es spüren, dass ihre Werbung nicht mehr ankommt.
Sie sollen es spüren, sich vor den Karren
linksextremistisch-faschistischer Hetzer spannen zu lassen. Wenn
Kunden ihre Waren boykottieren, beginnen sie vielleicht mal
nachzudenken, ob es taktisch klug ist, sich als Privatfirma in die
Politik einzumischen und Positionen zu beziehen. Wie Kelloggs. Die
hab ich mir gemerkt. Machen keinen Umsatz mehr mit mir.
„Nun
benehmen sich die Antifaschisten wie Faschisten.“
Diese
Erkenntnis ist nicht neu. Wer Augen im Kopf hat, sieht das schon seit
Jahren. Wird ja mal Zeit, dass sich diese Erkenntnis weiter Bahn
bricht. Und sogar in der „Welt“ steht. Man staunt.
Putzig
zum Schluss noch die Aussage des systemkonformen
Journalistenvertreters:
„Die
AfD gehört zum Parteienspektrum, auch wenn sie medienfeindlich
auftritt.“
Sie
können es eben nicht lassen. Sie müssen nachtreten. Den
eigentlichen Terror von links relativieren und verniedlichen.
Politisches Kleingeld aus deren widerlichen Erpressung schlagen.
Die
AfD ist nicht medienfeindlich sondern medienkritisch.
Woran man das erkennt? AfD-ler rufen keine Redakteure an und
prophezeien ihnen Unfälle, sollten sie einen politischen Gegner zum
Interview laden. Genau das ist der Unterschied. Und wahrscheinlich
der Grund, warum sich Journalisten immer noch gerne rotzend an der
AfD abarbeiten, aber linksradikale Terroristen als „Aktivisten“
bezeichnen. Verständliche Feigheit angesichts der realen
Bedrohungslage, aber nichts, auf das ein „Qualitätsmedium“ stolz
sein kann.
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