Sie kämpfen
für das freie Recht von Frauen, sich unter hässlichen Stoffsäcken als Symbolen
einer frauenverachtenden Ideologie von der Gesellschaft abzukapseln, aber kaum zeigt
eine ganz freiwillig ihre Möpse, ticken sie aus.
Seltsam, dass
sie bei Emma Watson der Meinung sind, das Herzeigen von Titten würde dem Feminismus
schaden, aber gleichzeitig die Femen-Tussen, die bei jeder Gelegenheit
Protestblankziehen, als Heldinnen feiern.
Was hat
Feminismus mit Brüsten zu tun? Ganz einfach: er definiert sich über nichts
anderes.
Wie hat es Hadmut
Danisch so schön festgestellt:
„Es gab mal den bösen Spruch, dass Männer alle 15
Minuten an Sex denken. Stimmt. Aber in den 14 Minuten dazwischen machen wir noch was anderes.“
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