Ist das
die Vorbereitung auf die nächste Welle? Vor allem der bekannten „Minderjährigen“
mit Vollbart?
Und hinterfragt
mal irgendwer, warum kaum einer vor dem IS geflohen ist, aber jetzt alle vor
den Irakern abhauen, die den IS vertreiben? Kommt mal irgendwer auf die Idee,
dass die „Flüchtlinge“ genau jene sind, die Angst haben müssen, dass ihnen als
IS-Kollaborateuren oder Sympathisanten Repressalien drohen, wenn die Stadt
endlich von den Radikalmuslimen befreit wird? Scheint es nur mir so, dass man
die wahren Flüchtlinge vor dem IS irgendwo in den Bergen jämmerlich verhungern
und verrecken ließ wie die tausenden Jeziden aus den Bergdörfern, jetzt aber den
Sympathisanten der Kotzbrocken eine geregelte und wohlversorgte „Flucht“
ermöglicht um sie zu uns zu bringen und sie hier zu pampern?
3 Kommentare:
Caritas und co geht wohl das Geld aus, deswegen müssen die 17-jährigen Mitdreißiger wieder massiv ins Land geschleust werden.
Mal sehen wann Ösistan das Geld ausgeht. Spätestens wenn die Pensionen gekürzt werden müssen und kein Bestechungsgeld mehr für die Lüenpresse übrig ist, spätestens dann werden die Linken die Wahlen endlich verlieren.
Na ja, so einfach kann man das vielleicht nicht definieren.
Viele derer, die vor dem IS geflüchtet sind, befinden sich in Flüchtlingslagern, oder Apartments bei uns, gemeinsam mit IS Mitgliedern, die ebenfalls geflüchtet sind. Es gibt keine Aussagen über hungernde und in den Bergen verreckende Flüchtlinge, nicht wahr, und ich denke, dass wohl irgendeiner der Geflohenen in einem Lager das herumerzählt hätte.
Die, die noch dort sind, lassen sich unterteilen in:
> IS Kämpfer und Mitglieder
> IS Sympathisanten
> normale Bevölkerung, der alles egal ist solange sie in relativer Ruhe gelassen werden (was jetzt durch die Kämpfe nicht mehr der Fall ist)
Ich denke die dritte Gruppe stellt eine absolute und überwältigende Mehrheit, so wie ja bei uns auch.
Werter dna,
ja, die größte Gemeinschaft der Jeziden befindet sich inzwischen in Deutschland, aber es gab vor einiger Zeit (hab heute leider keine Zeit zum Recherchieren) Berichte über vor Schlachtungen und Versklavung in die Berge geflüchtete Jeziden, denen Kälte- und Hungertod drohte, um die es dann abrupt sehr ruhig wurde. Die UNO hat das Vorgehen des IS gegen die Jeziden sogar als Völkermord eingestuft.
Sind eine seltsame Truppe, diese Jeziden, aber genau genommen haben die keinem was getan und die Radikalmuslime nur durch ihre bloße Existenz als Nichtmoslems dazu provoziert, sie auszurotten. Viele von denen sind auf der Strecke geblieben, aber das Thema ist eher ein Randthema, so wie die von "moderaten Rebellen" als menschliche Schutzschilde in Käfige zwischen den Häusern der von ihnen kontrollierten Städte aufgestellten Aleviten.
Wenn es um Muslime geht ist Grausamkeit nicht weit. Und wir kümmern uns medial erst seit den Rückeroberungen der vom IS besetzten Städte um die daraus Flüchtenden. Immer nur Flüchtende vor Assad und den Russen und dem Irak werden bejammert. Das fällt einfach auf.
Und das die dann zusammen hier in Unterkünften sitzen, macht es besonders widerlich. Aber da gibt es morgen einen Artikel von mir, das ist ein anderes Thema.
MfG Fragolin
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