Die Wesire
des osmanischen Großsultans schwärmen illegal ins Ausland um dort das zu tun,
was sie nach ihren eigenen Gesetzen nicht
dürften: Wahlkampf halten zur gloriosen Erhöhung ihres schnöde
volksgewählten Präsidentendummies zum allahgewollten Großsultan.
Aber wer will
denn so kleinlich sein?! Dieses Gesetz wurde doch nur von Menschen gemacht,
eigentlich sogar von ihnen selbst, aber es kann eben nicht gegen Allahs Gesetz
bestehen, das es dem edlen turkfaschistischen Radikalmuslim selbstverständlich
gestattet, menschgemachte Ländergrenzen zu ignorieren und die Macht des
Großsultans über die ganze Welt zu verbreiten.
Und so steht
es denen, die eigentlich gegen eigene geltende Gesetze verstoßen, natürlich zu,
sich frech vor den kleinen Kuffar aus Alamaniya zu stellen und ihm die
Befehlsliste des Sultans zu übergeben mit dem klaren Auftrag:
"Wir erwarten, dass Deutschland eine Lösung
für dieses Problem findet."
Die Antwort
hätte lauten müssen: „Und wir erwarten, dass Staatsbesuche im Dialog
vorbereitet werden und keine Forderungslisten übergeben!“ und damit der Zettel
zerrissen. Aber wie soll sich der tief im Rektum des Großsultans suhlende
Flüchtlingspaktierer verhalten, wenn dieser einen Furz lässt? Da bleibt kein
wirklicher Spielraum zum Handeln. Man müsste dem Größenwahnsinnigen erst einmal
aus dem Mastdarm kriechen und Tacheless reden:
„Hör zu,
Recep, das hier ist unser Land und hier machen wir die Regeln, und ob du das
für faschistisch, marsianisch oder sonstwas hältst ist uns scheißegal, denn es
ist, um es auch dir durch Wiederholung begreiflich zu machen, unser Land! Krieg
dich ein, atme tief durch und dann entschuldige dich für deine primitive
Rumrotzerei; bis dahin schicken wir dir deinen Botschafter und jeglichen deiner
Wesire postwendend direkt vom Flughafen heim, entziehen deinen Landsleuten mit
Türkenpass den Deutschen und gleichzeitig vorübergehend die Arbeitserlaubnis und
verbieten den Reisebüros bei Strafe, Türkeireisen zu verkaufen. Und bis du zu
Kreuze kriechst, und das meinen wir wörtlich, lesen wir uns noch mal Putins
Reden durch, mit denen er dich weichgekocht hat, da kann man was lernen.
Inzwischen geben wir dir und deinen Knechten die einmalige Gelegenheit, euch
dabei zu unterstützen, eure eigenen Gesetze einzuhalten. Da könnt ihr mal
sehen, was wir für tolle Freunde sind, denn wären wir das Nazipack, als das du
uns bezeichnest, würden ab Morgen die Deportationszüge über den Balkan südwärts
rollen.“
Mag sein,
dass das undiplomatisch ist, aber bitte, was ist denn dieses großkotzige „Ischfickdisch!“
des Irren vom Bosporus? Wenn der nur „Fickdischselbst!“ als Antwort versteht,
bitte, dann gebt es ihm. Und macht ihm klar, was er für ein armes Würstchen
ist. Tut es für die Türken in der Türkei, und die bei uns, denen das nicht
passt – wir haben hier in Österreich einen Fahrdienstleiter als Chef, der
organisiert den Abtransport samt Verpflegung.
2 Kommentare:
"..das hier ist unser Land und hier machen wir die Regeln...".
Sehr richtig, und genau das posaunt der Großsultan auch immer wieder Richtung EU. "Und wenn wir unsere Journalisten einsperren ist das unsere Sache, unser Gesetz."
M.M.n. steht ihm das auch zu und es ist Sache der Türken, ob sie das wollen, dulden oder nicht. Die EU hat sich da nicht einzumischen. Das Problem ist, Erdogan hat Cojones, und Deutschland ist ein gendergerechtes linksverträumtes Mea-Culpa-Land an der Interessensleine der USA. Und so kommt es, dass die EU weiter dem Erdogan in den Arsch kriecht, Milliarden Steuergelder überweisen, etc. etc., anstatt das zu tun, was zu tun wäre: "Ok, dein Land, du kannst tun, was du willst, aber wir unterstützen das nicht, = keine Kohle, = keine Unterstützung, = Wahlkampfauftritt sowieso nicht, = keine EU-Beitrittsgespräche, = keine Touristen mehr, wenn du die grundlegendsten Menschenrechte nicht einhältst."
Aber wie gesagt, dazu bracht man Eier, und keinen Eierstock.
Werter dna1,
dazu morgen mehr, versprochen! Denn die Holländer haben heute gezeigt, dass sie meiner Meinung sind! ;-)
Der Großsultan hat das Zeug zum Dauerthema...
MfG Fragolin
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