„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 11. März 2017

Satanische Ultralinke



Und ich dachte immer, die Linksextremen wären Atheisten. Aber wenn man sich hier deren Flugblätter anschaut, dann outen sie sich als Satanisten. Der Witz ist, dass die in dem Glauben, witzig zu sein, der Wahrheit näher kommen als sie glauben.

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Satanisten?
Sie meinen wohl Salafisten?

Idologisch gesehen gleiches Gesindel.

Anonym hat gesagt…

Guten Abend!

Mir ist das aggressive Verhalten dieser Personen ein Rätsel.

War selber rund 25 Jahre in der SED, kommunistisch vernebelt und habe mich privat intensiv um religiöse / weltanschauliche Überzeugungsversuche bemüht, nächtelang mit diversen Sektenfuzzis und Pastoren (vollkommen erfolglos) diskutiert. Wieviele zusätzliche Kinder hätte man in dieser Zeit generieren können! "Lebensschutz" - als Vorschrift für andere Leute - lehne ich nach wie vor ab. mfG!

Fragolin hat gesagt…

Werter Anonym (1)
Was die Methoden angeht haben Sie sicher recht, aber ich beziehe mich extra auf die Flugblätter, wo die sich selbst als Satanisten bezeichnen.
MfG Fragolin

Werter Anonym (2)
Das Thema selbst wollte ich hier gar nicht werten. Da gibt es viele Argumente auf beiden Seiten, das lassen wir hier lieber, das würde den Rahmen sprengen.
Es geht mir eher um die Methoden und den ideologischen Striptease der aggressiven Linken. Denn egal wie man zu dem Thema steht, Diskussion geht anders.
MfG Fragolin

Anonym hat gesagt…

Mit Verlaub!

Als Freund der Weltraumforschung kann ich Ihre Befragung zum Marsflug nicht nachvollziehen. Falls sich hinter diesen unbekannten Phantasienamen überhaupt reale Personen verbergen sollten, so bitte ich freundlich um eine kurze Information, was Sie sich wissenschaftlich / technische von deren aufwendigem Transport zu unserem Nachbarplaneten eigentlich versprechen. mfG

Fragolin hat gesagt…

Werter Anonym,
ginge es um Wissenschaft und Technik, würde ich eine Rakete mit Rückkehrfunktion bevorzugen.
Allerdings kann man bereits den finalen Transport von Frau Merkel, die ja momentan klar in Führung liegt, schon als Gewinn für Wissenschaft und Technik betrachten, da die Abwesenheit der Großkaiserin des Postfaktischen jedem faktenverbundenen Menschen Hoffnung auf eine bessere Welt schenkt, in der niemand deutsche Kraftwerke stillegt, weil in Japan eine Welle über die Ufer schwappt.
Ob der Mars das jetzt verdient hat, mag ich nicht einschätzen. Er tut mir auch etwas leid, wenn man bedenkt, wie lange er auf Lebensformen verzichten musste, und dann kommt gleich sowas. Aber vielleicht können wir ja die Rakete noch zum Pluto umlenken? Immerhin ist nicht mal klar, ob das überhaupt ein Planet ist. Und bis der für uns interessant wird, hat sich ach bei maximalem Vorrat an Lebensmitteln und Sauerstoff das Problem wohl erledigt.
MfG Fragolin

Fragolin hat gesagt…

Nachtrag: Habe mich gerade entschlossen, die Rakete doch zum Mars fliegen zu lassen. Zumindest wenn Merkel drinsitzt. Denn wer, wie sie, das ganze Weltklima im Alleingang retten kann, ist auch in der Lage, dem Mars eine Atmosphäre und ein eigenes Klima zu schenken.
Schulz sollte mitfliegen um auf eine gerechte Verteilung der Atmosphäre zu achten, Roth kann Bäume pflanzen und mit ihren Tränen angießen und Maas... äh... naja, eigentlich ist der für nichts zu gebrauchen. Ist er hier aber auch nicht, also egal.
MfG Fragolin