Die
Chinesen lassen sich nach ständigen Unruhen in der
Provinz Xinjiang, wo es auch zu den hier bereits bekannten
islamfolkloristischen Ausrutschern geistig labiler Einzeltäter gekommen ist ,
nach den permanenten Forderungen nach Sonderrechten und Spezialbehandlung im
Namen ihrer Religion, nicht mehr auf der Nase herumtanzen und haben den
Mohammedanern eine
harte Kelle verpasst.
Dass ein Riesenreich wie China ein Gesetz
gegen nicht einmal 2% seiner Bevölkerung erlassen muss, damit diese aufhören,
die restlichen 98% zu nerven, sollte über diese 2% genug aussagen.
Natürlich
jaulen die üblichen Empörkömmlinge sofort auf und unsere Medien versuchen das
Ganze ins Lächerliche zu ziehen. Aber was fordern die Chinesen denn noch so,
außer dem Verbot radikalmuslimischer Zeichen und Symbole, zu denen sie auch
Verschleierung und Zauselbärte zählen?
„Dazu
zählt unter anderem die Weigerung von Eltern, ihre Kinder am nationalen
Bildungssystem teilnehmen zu lassen.“
Ach, und das verstößt gegen Menschenrechte,
wenn man den Jaulautomaten glauben will? Die Weigerung zur Teilnahme am
Unterricht ist strafbar? Das Einfordern von Sonderrechten wie der Trennung der
Geschlechter oder Ausnahmen beim Sportunterricht wird unterbunden? Gratuliere,
genau das ist der richtige Weg – auch und ganz besonders im Sinne der Kinder.
Die Bildung in Wissenschaft und Technik sollte von normal denkenden Menschen
weit höher eingestuft werden als das Vermitteln irgendwelcher Sektenregeln. Ein
weiterer Hinweis, dass die Zukunft in Asien liegt und Russland gut daran tut,
sich eher nach Osten als nach Westen zu orientieren.
„Ferner dürfen Muslime erst ab dem 18.
Lebensjahr die Moschee besuchen.“
Richtig. Religion ist Privatsache und hat
in den Schulen nichts verloren. Wenn der Mensch genug Wissen besitzt, kann er
sich aussuchen, was er glauben möchte. Die permanente Indoktrination von
Kindern durch Priester und Gurus, vor Allem jenen, die ihnen einbläuen, eine
Art Herrenrasse darzustellen, die sich nicht mit Wissen vergiften und nicht mit
den Niederen (also allen anderen) in Berührung kommen dürfen, gehört verboten.
„Imame
müssen ihre Freitagspredigten zuvor Regierungsstellen zur Überprüfung
vorlegen.“
Wäre ja
nicht notwendig, wenn es „nur“ Predigten wären, in denen man den Gläubigen ein
bisschen Seelenheil und Hoffnung auf das Paradies vermittelt. Aber da, wie ja
auch hier bereits immer weiter durchsickert, dort Hass gepredigt wird und die
Menschen aufgewiegelt werden, wie es sich für eine aggressive
Eroberungsreligion gehört, ist es das Recht des Staates, direkten Einfluss zu
nehmen und auch zu überwachen, ob das eingehalten wird, was gefordert ist.
Nennt
man Schutz der Bevölkerung vor Angriffen von innen. Sowas darf es bei uns nur
gegen „rechts“ geben, aber von links oder aus der radikalmuslimischen Ecke darf
fröhlich gemetzelt werden, ohne dass man gegen diese Strömungen und
Gruppierungen aktiv vorgeht.
„Muslimen
ist es auch untersagt, die islamischen Reinheitsgebote außer bei Lebensmitteln
im gesellschaftlichen Leben einzufordern.“
Nette Umschreibung dafür, dass sich die
Chinesen verbitten, die Rituale und Forderungen der Muslime der
nichtmuslimischen Bevölkerung aufzwingen zu wollen. Im Gegensatz zu der offensichtlichen
Lüge der Dauerempörten und der muslimischen Mimimi-Fraktion handelt es sich bei
dieser Forderung um keinerlei Eingriff in die Religionsfreiheit sondern um die ganz
vernünftige und menschenrechtskonforme Surchsetzung des einfachen Grundsatzes,
dass Religion persönliche Privatsache ist und rein gar nichts in der
Öffentlichkeit zu suchen hat, vor Allem, wenn die Öffentlichkeit dadurch
aggressiv belästigt und mit permanenten lästigen Forderungen gelöchert wird.
„Es
gelte, eine religiöse Einmischung in das säkulare Leben nicht-muslimischer oder
nichtreligiöser Menschen zu verhindern.“
Ja, und? Genau das ist der Grundsatz der Religionsfreiheit.
Die gilt nämlich auch für Nichtmuslime, was von denen gern einmal vergessen
wird. Die sehen sich nämlich als herrenmenschliche Alleinanspruchsberechtigten
für alles, einfach weil sie darauf beharren, dass ihr Gott ihnen genau das versprochen
hat. Na und? Meine tote Katze hat mir in einer Seance aus dem Zwischenraum versprochen,
dass ich fliegen kann, also will ich einen Helikopter geschenkt bekommen und
über unsere Städte fliegend mit einem Megaphon verkünden, dass der Katzengott
wiederauferstanden ist.
Religion ist Glauben und kann streckenweise
schon mal an Spinnerei grenzen, und man kann diese nutzen um inneren Frieden
und Seelenruhe zu finden oder um sich mit Wutgeheul auf den ungläubigen Rest
der Menschheit zu werfen. Das Erstere ist zu gewähren, das Zweitere zu
unterbinden.
„Auch
das Fasten im Ramadan unterliegt künftig gesetzlichen Beschränkungen.“
Naja,
kann so schlimm nicht sein, denn sonst hätte man diese Beschränkungen
genüsslich zerpflückt. Ich vermute eher, es geht auch da um die Forderung, das
bittschön als Privatsache zu behandeln und auf keinen Fall die
Leistungsfähigkeit zu beeinträchtigen, sprich, die bei uns üblichen
Krankenstände für Muslime während der Hungerzeit werden nicht akzeptiert.
Was
lernt man von den Chinesen?
Ein
Staat kann sich sehr wohl wehren und muss nicht ständig der Meinung
irgendwelcher Empörlinge und Kreischer hinterherkriechen.
Es geht
doch.
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