Die „Welt“ jubelt:
„Islamistische Gefährder können abgeschoben werden“
Na toll, zumindest macht das Bundestagswahljahr möglich,
dass radikalisierte Muslime aus dem Land geworfen werden. Aber… ach was, da
gibt es ein Aber?
Ja natürlich. Denn so richtig sich das anhört:
„Zwei in Göttingen
unter Terrorverdacht festgenommene islamistische Gefährder können abgeschoben
werden.“
…so sinnlos ist das Ganze, wenn man bedenkt, dass die beiden,
kaum auf den Südkontinent verfrachtet, nur ein paar hundert Meter mit dem Schlauchboot
vor der Frontex-Flotte von der Wiedereinreise trennen. Pass wegschmeißen,
Überfahrt buchen und nach ungebremster Durchreise als traumatisierter „Flüchtling“
mit neuer Identität wieder heimkehren.
Denn dass die EU ihre Südgrenze dicht macht ist nicht
abzusehen. Erst vor Kurzem hat die EU der italienischen Marine mehrere
Millionen Euro als Förderung für „Rettungsaktionen vor der Küste Afrikas“
spendiert; was das heißt weiß jeder. Also mal sehen, wann die rausgeschmissenen
Algerier und Nigerianer als Tunesier und Ghanaer wieder einreisen. So schnell
werden wir unsere Schätzchen nicht los.
1 Kommentar:
Van der Bellen,Kern und Mitterlehner sitzen in einem Schlauchboot.
Alle drei fallen ins Wasser....
Wer wird gerettet?
Österreich!!!
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