Es gibt keine
gesteigerte Kriminalität durch den Import massenweiser Männer, die sich zu
einem guten Teil aus den in nordafrikanischen Staaten geleerten Gefängnissen
rekrutieren, das Sicherheitsgefühl der Deutschen unterliegt einem diffusen
Irrtum, wenn es sinkt; das ist nur die Folge angstschürender
rechtspopulistischer Hetze. Das weiß jeder. Das Land ist nur bunter geworden,
bereicherter und nicht mehr so langweilig, es wurde beschenkt mit Menschen, die
mehr Wert sind als Gold und die seine Zukunft prägen werden.
Und jeder, der
etwas anderes behauptet, ist ein Nazi.
Mir wurde gerade
bewusst, dass mitten im wunderbar grünregierten Südwesten der alemannischen
Nordprovinz Osmaniens ein fürchterliches Nazinest existieren muss, das mit Lüge
und Panikmache die Bevölkerung direkt in die Arme der AfD oder anderer
rassistischer und faschistischer Flüchtlingskinderfresser treibt. Denn die
ganzen offiziellen Zahlen aus dieser buntbereicherten Stadt entsprechen
haargenau dem, was mutige Antifaschisten permanent als Beweis für
fremdenfeindliche Hetze und Lüge entlarven.
Das braune Gesümpf
im grünen Schwabenwalde heißt Sigmaringen (genau jener Ort mit dem schmucken
Hohenzollernschloss, aus dem so verdächtig viele rumänische Könige kamen), und
die lokale Presse
vermeldet übelste Verhetzung gegen unsere schutzerflehenden Schätzchen:
„Die
wichtigste statistische Zahl für die Polizei ist die so genannte
Häufigkeitszahl: Um den Vergleich der Gemeinden untereinander zu ermöglichen,
rechnet die Polizei die Zahl der Straftaten auf 100000 Einwohner hoch. Die
Stadt Sigmaringen kommt auf eine Häufigkeitszahl von 9825 während der gesamte
Landkreis mit einer Häufigkeitszahl von 4457 statistisch weniger als halb so
viele Straftaten aufweist. Ähnlich eklatant wirkt dieser Vergleich: Bad Saulgau
liegt mit einer Häufigkeitszahl von 5421 weit hinter der von Sigmaringen.“
Upps. Das ist sogar mehr als in Köln
(ca. 8800). Also scheinbar ein ordentlicher Hort der Kriminalität. Warte mal,
Schwabenland, Provinzstadt, war das nicht mal vor langer Zeit, also vor dem
vollkommenen Aus-dem-Ruder-Laufen des Merkel-Regimes sowas wie der beschauliche
Schrebergarten des verschnarchten Deutschland? Wo die Tageszeit von
Kuckucksuhren verkündet wird und nachts der Mond mit der Stange
weitergeschoben? Dort, wo das deutsche Wohnzimmer die Wirren der Globalisierung
überlebt hat und die Dorfpolizei bei einem Blumendiebstahl aus dem örtlichen
Floristikfachgeschäft bereits ermittlungstechnisch überfordert ist? Und die
haben jetzt eine Kriminalitätshäufigkeit von fast 10%?
Das kann nicht wahr sein! Das muss
rechtsnationalistische Hetze sein, dunkeldeutscher Mief, der aus den muffigen
Kellern des verstockten Provinzmichels strömt! Wann werden die drei mutigen
Volksaufklärerinnen Claudia Roth, Katrin Göring-Eckhardt und Antonia Hofreiter
mit entsprechend aussagekräftigen Plakaten und agitatorischer Unterstützung in
Form einiger verhaltensauffälliger Kampftruppen der Linkspartei diesen Nazihort
besuchen und von Fremdenhass reinigen? Wann fährt der grüne Reisigbesen durch
diesen Nazidreck?
Doch schauen wir weiter dieses Machwerk
der ultrarechten Panikmache an:
„Die
1780 tatsächlich gezählten Delikte nahmen um 457 zu (plus ein Drittel). Die
größte Gruppe sind Straftaten, bei denen andere Menschen körperlich geschädigt
wurden: Die Polizei zählte im vergangenen Jahr 367 Körperverletzungen und
andere Rohheitsdelikte (Vorjahr 233). Polizeichef Falk nennt diesen Zuwachs
„besorgniserregend“. Eine Verdopplung weisen die Ladendiebstähle auf – von 147
auf 319 Fälle. Die Zahlen von räuberischer Erpressung und Raub liegen mit 21 Fällen
sieben Mal so hoch als 2015.“
Alles klar. Schnaps aus dem Dorf-Aldi
klauen, dann besoffen Pöbeln und Prügeln und alte Omas auf dem Weg zum Grab
ihres seligen Gatten ausrauben – das muss ein Hort brutaler Hooligans sein, die
Raubritterburg einer aggressiven Biker-Gang, der Führersitz einer faschistischen
aggressiven Bande, ein Nazi-Sumpf, eine AfD-Hochburg!
Und wer etwas anderes vermutet sitzt
der bösen angstmachenden Hetze der Rechtspopulisten auf!
„Diese
Zunahmen sind, so der Polizeipräsident, eindeutig auf die Erstaufnahmestelle
zurückzuführen.“
Hetze! Hetze! LALALALA Ich will nichts
hören!!!
Wahrscheinlich kommt es durch diesen
Anlaufpunkt Hilfesuchender und Schutzerflehender, in dem Menschengeschenke nach
der mühsamen Paddelei von der lybischen Küste bis zur knapp außer Sichtweite
liegenden Frontex-Fähre nach Italien ausruhen und sich auf die Integration in
die friedliche deutsche Gesellschaft vorbereiten zu einer Zusammenrottung
rechtsextremer Widerlinge und Provokateure, die die staatlich verordnete
Willkommenspolitik noch nicht richtig verinnerlicht haben und immer noch
glauben, es gäbe in der postalternativen Diktatur des Humanismus so etwas wie
Entscheidungsfreiheit. Anders kann es gar nicht sein!
„Die
Polizei ermittelte im vergangenen Jahr knapp 950 Tatverdächtige. 426 von ihnen
sind Ausländer, 292 Flüchtlinge. Die Statistik schreibt 31 Prozent der Delikte
Flüchtlingen zu.“
Also jetzt mal Klartext:
Auch wenn, wie schon bereits weiter
oben, die deutsche Sprache nicht unbedingt zur Kernkompetenz des
Schreibverantwortlichen zählt, die Zahlen wegen schwammiger Formulierung wieder
interpretiert werden müssen, und wir jetzt mal freundlich so interpretieren
(obwohl man das nicht muss, es kann ja ein statistischer Trick und alles viel schlimmer
sein), dass die 292 „Flüchtlinge“ in die 426 „Ausländer“ bereits eingerechnet
sind, bedeutet das, dass nach der offiziellen Agitationslinie des
Merkel-Regimes in dieser Stadt nur noch etwa 55% der Einwohner „Biodeutsche“
und „Passdeutsche“ sind (zum Glück dröselt das keiner statistisch auf), während
dann noch 15% „Ausländer“ und 30% „Flüchtlinge“ dort leben, denn offiziell ist
der Durchschnitt von Merkels Schätzchen nirgends krimineller als der Durchschnitt
der Deutschen.
Sollte jetzt die Einwohnerstatistik
also nicht lauten:
Deutsche Staatsbürger 55%
Ausländer 15%
Flüchtlinge 30%
dann handelt es sich bei den permanent
getrommelten Behauptungen, es gäbe keine statistischen Hinweise auf höhere
Kriminalität bei Ausländern und Flüchtlingen als bei Deutschen, als glatte
Propagandalüge entlarvt.
Laut Wikipedia wohnten
Ende 2015, also vor der Flutung der Stadt mit Menschengeschenken, 18271
Menschen in Sigmaringen. Rechnen wir mal mit 18000, es reichen ja
Rundungszahlen. Allein dieser Zahl folgend müssten ja jetzt die neu
hinzugekommenen „Flüchtlinge“ bereits eine Anzahl von etwa 7700 erreicht haben.
Also:
Deutsche Staatsbürger: 14200
Ausländer: 3800
Flüchtlinge: 7700
Zu den Aufteilungen zwischen Deutschen
und Ausländern findet sich keine Statistik oder ich habe nicht tief genug
gebohrt, aber zur Zahl der in einer Kaserne untergebrachten „Flüchtlinge“ gibt
es einen Hinweis in diesem
Artikel, denn dort geht es permanent rund.
850.
Das heißt also, die Gesamtzahl beträgt
etwa 19000 Menschen, davon sind „Flüchtlinge“ etwa 4,7%, bei den ermittelten Tatverdächtige
allerdings, siehe oben, 31%.
292 ermittelte Tatverdächtige aus einer
Menge von 850. 34%.
Gegenüber 658 aus einer Menge von
18000. 3,6%.
Statistisch gesagt: die
Kriminalitätsrate unter den Einwohnern der Erstaufnahmestelle, die weiterhin
euphemistisch als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden, was ein Schlag ins Gesicht
der wirklich Vertriebenen dieser Erde darstellt, ist um etwa den Faktor
10 höher als im Rest der Gesellschaft, noch vollkommen ungeachtet
dessen Hintergrund.
„Der
Polizeipräsident machte deutlich, dass es nicht „die straffälligen Flüchtlinge
gibt“. Das Gros der Fälle gehe auf das Konto von 30 aus Marokko, Gambia und
Eritrea stammenden Männern.“
Was für ein dummes Gewäsch. Natürlich
gibt es nicht „die straffälligen Flüchtlinge“, denn abgesehen davon dass die
Meisten nicht einmal Flüchtlinge sind, gibt es ja auch die etwa zwei Drittel,
die entweder brav sind oder noch nicht erwischt wurden. Dass es in der
Medienpropaganda sehr wohl „die rassistischen Sachsen“ gibt ist geschenkt.
Aber dass zwischen den 292 erwischten
Früchtchen 30 besonders faule hängen macht noch etwas klar: Was sich bei der
Anzahl der Tatverdächtigen bereits katastrophal liest, steigert sich bei der
Anzahl der begangenen Straftaten wahrscheinlich zu einer noch schlimmeren
Schieflage, weil die ärgsten Intensivtäter eben aus diesem Kreis der sowieso
bereits weit überrepräsentierten „Flüchtlinge“ stammt.
Also 30 Arschlöcher mischen eine ganze
Kleinstadt auf. Sakrosankte Arschlöcher natürlich, denn sie sind ja „Geflüchtete“,
Humangeschenke, Merkelgäste, Schätzchen. Deswegen sitzen die weder hinter
Gittern noch in einem Flieger heimwärts sondern werden rundumversorgt.
Denn was sind die Gegenmaßnahmen?
Richtig:
Mehr Sozialarbeiter, permanente
Überwachung durch Sicherheitsfirmen, Glasbehälterverbot, eine halbe Million
wird in eine Videoüberwachung der Kaserne gesteckt – eigentlich fehlt nur noch
Stacheldraht und Tür zu, dann wirken die netten kleinen Containersiedlungen der
Ungarn an der serbischen Grenze dagegen wie ein beschauliches Provinznest mit
Blumenbeeten vor dem Fenster.
Die für Ausländerrecht zuständige
Referatsleiterin im Regierungspräsidium tönt vollmundig:
„Wir reden Tacheles mit auffälligen
Flüchtlingen und versuchen sie sinnvoll zu beschäftigen.“
Mir fällt da eine
sehr sinnvolle und nachhaltige Beschäftigung für „auffällige Flüchtlinge“, oder
wie immer die Umschreibung für illegal eingedrungene Kriminelle gerade
offiziell lautet, ein:
Koffer packen!
Auch und vor Allem
im Interesse der zwei Drittel, die sich benehmen können und der Handvoll davon,
die wirklich Geflüchtete sind und alles verloren haben. Denn denen gehört geholfen, und sich nicht
permanent nur um die Verhaltenskreativen gekümmert!
1 Kommentar:
unsere länder sind unrettbar verloren, lieber fragolin. die lügenpresse tut das nötige, damit die lügenpolitiker an der macht bleiben können.
es werden immer wieder die gleichen versager gewählt.
entweder ist unsere gesellschaft schon so degeneriert oder es handelt sich um massiven wahlbetrug.
der gewalttätern, die von der lügenpresse und den abkassierenden ngos als "flüchtlinge" bezeichnet werden, wird rein gar nix passieren. die werden weder jemals ein gefängnis, noch ein flugzeug richtung heimwärts von innen sehen.
und das wissen sie auch.
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