Was macht ein
Mensch, zwischen dessen Ohren sich rudimentäre Spuren von Synapsen befinden,
wenn er dringend kurzfristig eine Unterkunft braucht? Richtig, er bucht
entweder ein Hotelzimmer für 20 Jahre oder mietet ein Haus für 30 Jahre.
Zumindest wenn er in Schilda wohnt, wo man die Häuser ohne Fenster baut und das
Licht dann mit Körben hineinträgt. Oder wenn er genau jener durch Kompetenz
glänzende Innenminister eines nordwestlichen Deutschen Bundeslandes ist, der
seinen Hintern nach der bekanntesten Silvesternacht seit 1999 nur retten
konnte, indem er seinen Polizeipräsidenten als Bauernopfer auf dem Altar der
Sensationsmedien schlachten ließ.
Und so kommt es,
dass die Agenda des ehemaligen deutschen Außenministers Fischer, das Geld der
Deutschen egal wofür möglichst mit vollen Händen aus dem Fenster zu werfen, um
den Blödmichel an der kurzen finanziellen Leine zu halten, von einem
sozialistischen Versagerverein nachhaltig in die Realität umgesetzt wird.
Erstmal den Kick
zum Lostreten, der Stolperstein für die Lawine:
„In Essen mietete das
Land NRW einen früheren Bürokomplex als Asylbewerber-Unterkunft an. Das Gebäude
steht seit neun Monaten leer. Trotzdem zahlt das Land jeden Monat 235 754 Euro
für Miete und Nebenkosten.“
Jeden Monat 235 754
Euro. Auf Zehn Jahre angemietet. Etwa 28,3 Millionen Euro. Für eine
leerstehende Liegenschaft.
Kleiner Hinweis am
Rande: In Teutonien tobt ja momentan eine linkspopulistische Verbalschlacht um
ausreichenden und leistbaren Wohnraum. Da brennen in Berlin Autos, weil linke
Krakeeler glauben, dadurch Wohnraum zu schaffen, und Besitzer von selten
genutzten Zweitwohnungen werden von den regierenden Stadtkommunisten eiskalt
enteignet, und in NRW stehen derweil millionenschwere Liegenschaften komplett
leer, werden aber in vollem Umfang vom Steuermichel bezahlt.
Von Bestrebungen,
diese Unterkünfte deutschen Obdachlosen zumindest zweitweise zur Verfügung zu
stellen, oder sie zu vergünstigten Konditionen jungen Familien oder
Verdienstschwachen anzubieten, ist nichts überliefert. Die Bestrebungen, allein
diese Frage als rechtsnationalistische fremdenfeindliche Hetze der Privatstasi
des Maasmännchens zu melden, sind hingegen wohl bekannt. Dabei geht es darum,
dass Millionen versenkt werden und der entstandene Schaden nicht einmal
versucht wird zu kompensieren, indem man die nicht zur begünstigten Ethnie der
Alles-außer-Deutschen zählenden Armen auch einmal sozial unterstützt, ohne
einem einzigen Fremden oder Ausländer oder Flüchtling oder Wasauchimmer zu
schaden.
28,3 Millionen
Euro. Für nix. Versenkt. Verpulvert. Egal, ist ja nur das Geld anderer Leute.
Zumindest wenn man Ralf Jäger heißt.
„„Spitzenreiter“ bei der langfristigen Anmietung ist
die Zentrale Unterbringungseinrichtung (ZUE) in Neuss, die bis 31. Januar 2042
gemietet wurde.“
Angemietet
für 26 Jahre. Unter anderen Konditionen hätte man die Liegenschaft sicher nicht
bekommen, oder?
„Minister
Jäger erklärt die Verträge mit der „extremen Situation“ 2015 (330 000
Flüchtlinge allein in NRW). In „dieser Phase der Notsituation“ galt es,
kurzfristig anzumieten, um Flüchtlinge „schnell und menschenwürdig“
unterzubringen.“
Genau. Wenn man
relativ kurzfristig etwas braucht, dann verhandelt man nicht. Da zahlt man
jeden Preis. Für jede beliebige Dauer. Wichtig ist nur eines:
Zahlen tun die
anderen.
Nachhaltig.
Soll ich jetzt noch
zwei üble Thesen in die Welt setzen? Sind ja nur Thesen, aber sie würden zu den
Fakten passen:
Erstens: Da gab es
Leute von weiter oben, die den Handelnden glaubhaft versichern konnten, dass
diese sogenannte „Flüchtlingswelle“ eine langfristige Angelegenheit ist und ein
auf Jahrzehnte angelegtes Einwanderungs- und Umsiedlungsprogramm mit dem Ziel der
Abschaffung der angestammten Ethnien ist, was nur so lange wie die Spinnerei
eines Leichtmetallmützenträgers klingt, bis man sich die Aussagen eines Herrn
Timmermans und anderer EU-Eliten antut.
Zweitens: Da haben
Entscheidungsträger einigen, ich will mal so sagen, guten Bekannten, einen
kleinen Gefallen getan und für das Entgegenkommen, in Zeiten der Not helfend
sein Eigentum zur Verfügung zu stellen oder auch der Schwiegervater des eigenen
Töchterleins zu sein oder mit ähnlichen wohlbegründeten Argumenten gesegnet, zu
einer längerfristigen, nachhaltigen Vermeidung finanziell-existenzieller Sorgen
verholfen.
Aber vielleicht war
ja auch alles ganz anders. Eine ehrliche Antwort werden wir wohl nie bekommen.
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