Wiener Anwalt geht gegen T-Shirt-Händler vor
Wegen eines T-Shirts, das die Firma "Spreadshirt" vertreibt, hat ein bekannter Wiener Anwalt bei der Staatsanwaltschaft eine Sachverhaltsdarstellung wegen des mutmaßlichen Tatbestands der Verhetzung deponiert.
Nun, jeder wie er kann und muß ... vielleicht war es auch nur zu ruhig um Dr. Zanger geworden, sodaß er mit einem Werbegag wieder mal in die Schlagzeilen kommen wollte. Interessant wäre allerdings die Klärung der Frage, warum das Essen von Chinesen mutmaßliche "Verhetzung" darstellen soll, wohingegen das Essen bspw. von Hamburgern, Kasselern und Wienern (bzw. in Österreich: Frankfurtern) völlig ungeahndet beworben werden darf ...
1 Kommentar:
Werden nicht auch Russen verspeist? Zu Silvester oder nach Faschingsnächten bevorzugt sogar?
Oje.Da gibt´s noch viel "Verhetzung" einzuklagen.
-:)))
Kommentar veröffentlichen