„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007
Samstag, 8. September 2018
Linke Diskussionskultur
Die linksextreme Filterblase „Standard“ hat seit einigen Wochen
einen neuen Schmäh drauf: Unter dem Motto „Österreich spricht“
sollen Leser erst über einen Fragebogen gesinnungsanalysiert werden
und dann mit einem gesinnungsantagonistischen Gegenüber zur
Diskussion gebracht. Böse Geister, die darin einen Versuch sehen,
die eigene Forengemeinde in „Rechte“ und „Linke“ zu
schubladisieren, um den renitentesten Fällen der „Rechten“ die
strammsten Agitatoren der „Linken“ auf den Hals zu hängen, damit
diese dann das Füllhorn von Agitation und Propaganda über jene
ausschütten können, könnten recht haben. Ein Entrinnen gibt es
nicht, denn wenn ausgefilterte „Rechte“ entnervt die monologe
„Diskussion“ abbrechen. ist ja auch das nur ein Beweis, dass die
bösen Rechten gar nicht reden wollen. Die Funktionsweise politischer
Propaganda funktioniert immer gleich.
L.: „Ich will ja mal nicht so sein, werde mich mental herablassen
und euch rechtsextreme hirnamputierte Verfassungsfeinde trotz eurem
dumpfen Hass und eurer niederen Hetze zu einem Gespräch einladen!“
R.: „Mit jemandem, der uns so beleidigt, wollen wir aber nicht
reden!“
L.: „Da sieht man wieder, man kann diesen hasserfüllten Rechten
gerne die versöhnende Hand ausstrecken und ihnen eine offene
Diskussion anbieten, aber die wollen ja nicht reden, die wollen nur
hetzen!“
Da die ultralinke Bubble aber noch immer nicht den intellektuellen
Level erreicht hat, von dem sie gerne träumen, und die Gefahr, bei
einer Diskussion mit einem allzu rechts Gepolten argumentativ den
Kürzeren ziehen zu können (weil das Argumentieren gegen die
Realität auf Dauer recht mühsam ist, vor Allem wenn sich das
selbsteingeschätzt strahlende Licht der intellektuellen Sonne
fremdbetrachtet als müde flackernde Kerze entpuppt) wird im Rahmen
der angeblichen Aktion des gegenseitigen Diskutierens eine
Handlungsanleitung
in das Forum gegossen, wie der aufrechte und moralisch gestählte
linke Diskutantenhobbit gegen die mit sauronischer Tücke
auftretenden rechten Orks jede Diskussion, die sich für ihn negativ
entwickelt, doch noch gewinnen kann.
„Attackieren Sie auf persönlicher Ebene“ lautet da gleich
der erste Tipp. Als ob man das Linken beibringen muss, gehört das
doch zum Standard-Repertoire, und das im doppelten Sinn des Wortes.
Oder „Versetzen Sie die Torpfosten“. Auch tägliches Brot.
Jeder Hinweis auf Studien, auf Pressemitteilungen, sogar auf
Polizeiaussendungen wird für unseriös erklärt und fertig.
Zu „Verzerren Sie die Argumente“ heißt es dann wörtlich:
„Wer
für eine tolerante Haltung zum Islam eintritt, dem wird
Terrorunterstützung vorgeworfen. Wer Grenzen für die Zuwanderung
unterstützt, bekommt zu hören, er wolle Flüchtlinge im Mittelmeer
ertrinken lassen.“
Befolgen die Agitprop-Azubis des „Standard“ auch brav die
Anweisungen? Es scheint so. Denn das Hauptargument beim kollektiven
Verdammen aller Sachsen als Nazis lautete: Wer gegen Merkel auf die
Straße geht, macht sich mit Nazis gemein und damit ist er einer. Das
ist, wie wir sehen, nur eine einfache Formel aus dem Lehrbüchlein
für den linken Propagandisten.
„Erzählen Sie Anekdoten“ ist eine weitere Empfehlung.
Wenn ein solches verlogenes rechtes Dreckstück kommt und widerliche
Polizeistatistiken vorlegt (die natürlich, siehe oben, unglaubwürdig
sind), dann erzähle man das Rührstück vom armen syrischen
Geflüchteten, der eine Geldtasche gefunden und bei der Polizei
abgegeben hat und auch sonst bestens integriert ist. Während
hunderte Messerstechereien als bedauerliche Einzelfälle labiler
Traumatisierter abgetan werden, wird der eine Vorzeige-Lehrling aus
Afghanistan zum Stellvertreter für alle Migranten der letzten Jahre
und Jahrzehnte.
„Ziehen Sie Vergleiche“ und „Zerstören Sie das
Gespräch“ werden dann noch angeführt und, als wenn man das
einem Linken raten müsste, „Spielen Sie den Moralisten“.
„Genosse, bist du gegen den Frieden?“ war eine beliebte
Stasi-Rabulistik gegen Denkabweichler in der DDR, denn wer gegen die
SED-Führung war, war gegen den Sozialismus, damit automatisch ein
Freund der BRD-Imperialisten und somit ein Feind des Friedens. Diese
Taktik geht bis heute auf. „“Mensch, du bist ein Nazi!“ ist die
logische Folge für Ablehner des Merkel-Regimes.
Freitag, 7. September 2018
Stimme aus dem off (1)
von LePenseur
Verfassungsschützer schätzen Vorsicht.
Verfassungsschützer schätzen Vorsicht.
Nur
manchmal sind sie so unvorsichtig, bei nachweislicher Desinformation
durch Ansagen der großen Vorsitzenden Angela M. wie folgt zu schätzen:
Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.
So
der Präsident des deutschen Bundesamts für Verfassungsschutz,
Hans-Georg Maaßen. Der Mann ist offenbar amtsmüde. Wer sich nämlich mit
der großen Vorsitzenden anlegt, hat eine ausgesprochen verkürzte
Überlebensspanne im Amt. Politische Leichen sonder Zahl säumen ihren Weg
aus der Mielke-Truppe ins Kanzleramt.
Oder
hat der Herr Präsident (im Gegensatz zu den Hekatomben bisher
gemeuchelter Widersacher) hieb- und stichfeste Beweise gegen sie in der
Hand, mit denen er sie ans Messer liefern kann? Wohl möglich.
Nun
denn, Herr Präsident: so fügen Sie doch der kleinen Mutprobe, eine
dreiste Lüge der großen Vorsitzenden zu enttarnen, die größere hinzu,
sie auf die Anklagebank zu bringen. Der Dank des Vaterlandes (wenn auch
nicht seiner politischen Klasse) und der Ruhm der Geschichtsbücher wäre
Ihnen sicher!
Totenschändung
Anfang der Woche waren es über 60.000 von Toleranz und Liebe
getriebene Ultralinke, die sich in Chemnitz zu einem
Gratis-Konzert-Event „zusammenrotteten“ (ja, Herr
Heuchel-Seibert, Stasisprech geht auch in die andere Richtung), um
ihre moralische Höherwertigkeit saufend, grölend und schunkelnd
direkt neben dem Tatort eines feigen Messermordes abzufeiern. Man
setzte dem verbalen Gossengepöbel eines Herrn Augstein noch eine
Rumtata-Feier drauf, um der Welt zu zeigen, dass man Leute, die gegen
Messermorde auf die Straße gehen und die deshalb Nazis sein müssen,
einfach besoffen aus der Welt grölt und schon wird alles gut.
Die Qualität der Texte der lyrischen Linkspunkcombo „Feine Sahne
Fischfilet“, was anscheinend einer Zustandsbeschreibung des
limbischen Systems der Protagonisten entspricht, hatten wir hier
ja schon. Ein bisschen Steienwerfen und Bullenklatschen als Folklore
der Friedensdurchleuchteten, also die typische Realitätsverweigerung
tumb grölender Randgestalten des versoffenen aggressiven Sumpfes am
linken Ende des ideologischen Regenbogens, wo sich alle
gewaltverherrlichenden und menschenverachtenden Dumpfbacken
zusammenrotten, die einfach zu feige sind, als tumb grölende
Hinterhofglatzen am rechten Ende des ideologischen Regenbogens, das
sich in den gleichen Sumpf aus Dummheit, Gewaltverherrlichung und
Moralnarzissmus versenkt, das Verbotene zu tun und sich lieber feige
auf die Seite des Systems schlagen, das sie angeblich hassen, dem sie
in Wahrheit aber tief im Hintern stecken.
Noch besser als diese grölenden Lumpenproleten und Botschafter der
Denkweise des offensichtlich am äußersten linksradikalen Rand
angesiedelten deutschen Außenministers wird es aber, wenn die sich
selbst als hauptstädtische Edelrapper verstehenden Mentalversager
der Formation „K.I.Z.“
auf die Bühne begeben. (Man kann davon ausgehen, dass nur die erste
Zeile vollinhaltlich der Wahrheit entspricht und der Rest des Textes
die Folge der daraus resultierenden Phantasie ist.)
Ich
war in der Schule und habe nix gelernt
Doch heute habe ich ei'n Affen und ein Pferd
Ich mach Mus aus deiner Fresse
Boom verrecke
Wenn ich den Polenböller in deine Kapuze stecke
Die halbe Schule war querschnittsgelähmt von mei'n Nackenklatschern
Meine Hausaufgaben mussten irgendwelche deutschen Spasten machen
Gee Futuristic ich krieg Durchfall von die Bässe
Ich ramm die Messerklinge in die Journalistenfresse
Bullen hör'n mein Handy ab (Spricht er jetzt von Koks?)
Ich habe 50 Wörter für Schnee, wie Eskimos
Trete deiner Frau in den Bauch, fresse die Fehlgeburt
Für meine Taten werd ich wiedergebor'n als Regenwurm
Sei mein Gast, nimm ein Glas von mei'm Urin und entspann dich
Zwei Huren in jedem Arm mit Trisomie 21
Ich war in der Schule und habe nix gelernt
Doch heute habe ich ei'n Affen und ein Pferd
Ein Pferd und ei'n Affen
Ein Pferd und ei'n Affen
Ratatatatat wer will was machen
Ich reite durch die Stadt mit mei'm Affen an der Leine
Hab 'ne Kiste voller Gold und mach es regnen auf euch Schweine
Ist eine Frau nicht nackt, dann beschmeiss ich sie mit Scheine
Macht sie sich dann nackt, dann beschmeiss ich sie mit Steine
Ich schwänz die Schule, weil die Schwester meine Mami war
B! tch ich bezahl Urlaub nach Taka-Tuka-Land und Zanzibar
Wenn wir wieder da sind, Vierer mit Tommi und Annika
Vom Speed sieht uns're Pisse, mittlerweile aus wie Sangria
Eva Herman sieht mich, denkt sich: "Was'n Deutscher!"
Und ich gebe ihr von hinten, wie ein Staffelläufer
Ich fick sie grün und blau, wie mein Kunterbuntes Haus
Nich alles was man oben reinsteckt kommt unten wieder raus
Ich rasiere mein Äffchen und lass es anschaffen
Tret so lange auf dein Kopf vier und drei acht machen
Die Missgeburt vom Jugendamt
Wird sich eine Kugel fangen
Meine Eltern sind seit neun Jahren im Urlaub, man
Durch meine Nasenlöcher seh ich mein Hirn
Und führe Selbstgespräche um den BND zu verwirr'n
Wir sind Taka-Tuka Ultras, scheißen auf Disneyland
Ich trag die Nike Shox mit eingenähter Kinderhand
In der Schule hatte ich eine 1 im Tiere quäl'n
Nach meinem Uppercut kannst du dein Arsch ohne Spiegel seh'n.
Ich hoff, dass ihr bald alle abhaut in die Staaten
Zum Geburtstag wünsche ich mir, dass ihr aufhört zu atmen.
Doch heute habe ich ei'n Affen und ein Pferd
Ich mach Mus aus deiner Fresse
Boom verrecke
Wenn ich den Polenböller in deine Kapuze stecke
Die halbe Schule war querschnittsgelähmt von mei'n Nackenklatschern
Meine Hausaufgaben mussten irgendwelche deutschen Spasten machen
Gee Futuristic ich krieg Durchfall von die Bässe
Ich ramm die Messerklinge in die Journalistenfresse
Bullen hör'n mein Handy ab (Spricht er jetzt von Koks?)
Ich habe 50 Wörter für Schnee, wie Eskimos
Trete deiner Frau in den Bauch, fresse die Fehlgeburt
Für meine Taten werd ich wiedergebor'n als Regenwurm
Sei mein Gast, nimm ein Glas von mei'm Urin und entspann dich
Zwei Huren in jedem Arm mit Trisomie 21
Ich war in der Schule und habe nix gelernt
Doch heute habe ich ei'n Affen und ein Pferd
Ein Pferd und ei'n Affen
Ein Pferd und ei'n Affen
Ratatatatat wer will was machen
Ich reite durch die Stadt mit mei'm Affen an der Leine
Hab 'ne Kiste voller Gold und mach es regnen auf euch Schweine
Ist eine Frau nicht nackt, dann beschmeiss ich sie mit Scheine
Macht sie sich dann nackt, dann beschmeiss ich sie mit Steine
Ich schwänz die Schule, weil die Schwester meine Mami war
B! tch ich bezahl Urlaub nach Taka-Tuka-Land und Zanzibar
Wenn wir wieder da sind, Vierer mit Tommi und Annika
Vom Speed sieht uns're Pisse, mittlerweile aus wie Sangria
Eva Herman sieht mich, denkt sich: "Was'n Deutscher!"
Und ich gebe ihr von hinten, wie ein Staffelläufer
Ich fick sie grün und blau, wie mein Kunterbuntes Haus
Nich alles was man oben reinsteckt kommt unten wieder raus
Ich rasiere mein Äffchen und lass es anschaffen
Tret so lange auf dein Kopf vier und drei acht machen
Die Missgeburt vom Jugendamt
Wird sich eine Kugel fangen
Meine Eltern sind seit neun Jahren im Urlaub, man
Durch meine Nasenlöcher seh ich mein Hirn
Und führe Selbstgespräche um den BND zu verwirr'n
Wir sind Taka-Tuka Ultras, scheißen auf Disneyland
Ich trag die Nike Shox mit eingenähter Kinderhand
In der Schule hatte ich eine 1 im Tiere quäl'n
Nach meinem Uppercut kannst du dein Arsch ohne Spiegel seh'n.
Ich hoff, dass ihr bald alle abhaut in die Staaten
Zum Geburtstag wünsche ich mir, dass ihr aufhört zu atmen.
Nur, um das mal klarzustellen: Diese Zeilen:
„Ich ramm‘ die Messerklinge in die Journalistenfresse“
sollen nach Ansicht von Politikern der höchsten Regierungsebene von
der breiten Masse der Deutschen vollinhaltlich getragen und bejubelt
werden, denn damit grenzt man sich angeblich vom aggressiven und
verfassungsfeindlichen Rand ab. Aber wer „Lügenpresse“ sagt, der
ist ein Nazi, ein Demokratie- und Verfassungsfeind.
„Ich
fick sie grün und blau“
Das ist also aus „Make love, not war!“ geworden.
Und wieder sehe ich die Szene aus dem „Talk im Hangar“ vor mir,
wo diese (vollkommen zurecht) namensvergessene Unwichtigkeit von
Feminazisse dem frauenverachtenden Muschi-Ficken-Pisse-Dünnschiss
dieses mentalen Augsteinschen „Pimmels mit Sonnenbrille“ und
Aushängeschild hochkrimineller Berliner Araberclans Bushido mit
feuchtem Höschen zu Knien lag und seine Fickificki-Fäkalsprache als
hohes künstlerisches Gut abfeierte, nachdem sie sich eine halbe
Stunde darüber aufgeplustert hatte, man müsse das Wort „Neger“
aus den Werken früherer Autoren gefälligst hinausretuschieren.
Diese Leute sind einfach geistig aus der Realität abgedriftet und
suhlen sich wonnig in einem Pfuhl aus purer Scheiße, aus dem heraus
sie jeden anpöbeln, der das Wort „Exkremente“ zu verwenden wagt.
Und in einem solchen Sumpf rudert die halbe SPD und die komplette
Phalanx aus Linken und Grünen, schwimmt ein amtierender Außen- und
vergangener Justizminister, Ministerpräsidenten von Bundesländern,
Bundestagsabgeordnete ebenso wie -Vizepräsidentinnen. Und die
Kanzlerpartei CDU schweigt dazu, findet nichts an diesen Texten, an
dieser Menschenverachung, dieser Gewaltverherrlichung, diesem in
primitive Reime gegossenen Inbegriff all dessen, was sie sonst als
„Hass und Hetze“ bezeichnen, sondern umhätschelt diese
Gestalten, denn diese sind der geistige Rammbock gegen den
eigentlichen politischen Gegner, die einzige Alternative für die
Wähler, die diese noch wählen können, wenn sie diese
Widerlichkeiten nicht länger dulden wollen.
Da ist es nur noch eine Randnotiz, ein wahrer Treppenwitz, wenn ein
seine Emotionen kaum noch zügeln könnender n-tv-Reporter vor
laufender Kamera wie wild zum Hetzen und Toben anfängt, weil die
„rechten Demonstranten“, diese „offenen radikalen Demokratie-
und Verfassungsfeinde“ ihm ausrichteten, mit ihm würden sie nicht
sprechen denn sie halten ihn für einen Lügner, und die gleiche
weinerliche Medienhure dann zwei Tage später live und mit vor
Begeisterung feuchten Augen und Höschen vom tollen Konzert, dieser
machtvollen Demonstration gegen die rechte Hetze und Gewalt,
schwärmt, während auf der Bühne einer herumrülpst, er würde
Journalisten wie ihm gerne das Messer in die Fresse rammen.
Die merken es nicht mehr. Die feiern den Messertod eines
Unschuldigen, indem sie zu hingegrölten Messermordphantasien jubeln,
klatschen und sich in Begeisterung saufen.
Wenn das links ist, ja, liebe Leute, dann bin ich voller Begeisterung
rechts, denn mit solchen primitiven und von reinem Moralnarzissmus
gepeitschten Idioten möchte ich nicht eine Sekunde in einem Atemzug
genannt werden. Und ich verachte deren politischen Arm bis in die
höchsten Ämter und auch Merkel, weil sie sich mit solchem geistigen
Müll ins Bett legt. Was ist das für ein widerlicher Haufen mentale
Grütze; und aus diesem Haufen flocken dann Leute aus, die andere als
„Dreck“ und „Pack“, als „Dunkeldeutsche“ und „Nazis“
verhetzen?
Die einzigen wirklichen Faschisten, die ich letztens in Chemnitz
orten konnte, waren die, die am Montag ihren Götzendienst abgefeiert
haben, mit den Priestern ihres Satanskultes auf der Altarbühne, und
die ihren letzten Rest, so noch vorhanden, an Hirn und Gewissen für
das erhabene Gefühl, ein moralischer Herrenmensch zu sein, in
Alkohol und Gewaltphantaisen ersoffen haben. Und diesen Höllentanz
auch noch auf dem Grab eines Gemeuchelten.
Widerlich.
Und die wollen anderen was erzählen, dass jemand Tote
instrumentalisiert?
Sie selbst schänden sie.
Donnerstag, 6. September 2018
Hetzjagd
Es ist erwiesen. In Chemnitz haben brutale Hetzjagden stattgefunden.
Es waren Hetzjagden sensationsgeiler und mit Erziehungsagenda
versehener Journaillisten überheblicher Massenmedien gegen eine
ganze Stadt und deren Einwohner. Sie wurden mit Fake News
international massiv verhetzt und selbst Merkel und ihr Spachrohr
tröteten, auf Basis hetzender Kommentare linksradikaler
Internetseiten, also aus der tiefsten verfassungsfeindlichen Blase
linksradikaler Gewalt, diese Fake News nach. Eine ganze
Medienkamarilla und die komplette regierende Elite berauschten sich
an Lügen und Hetze, an Pauschalisierung und Generalisierung, an
Volksverhetzung und miesester Instrumentalisierung eines
heimtückischen Meuchelmordes.
Jetzt rudern
die Hetzer halbherzig zurück, relativieren, versuchen mit
anderen Begriffen weiterzuhetzen, anstatt das einzig Richtige und
letzt Akzeptierbare zu tun: sich zu entschuldigen. Bei den
Chemnitzern, bei den Sachsen, bei allen Deutschen. Und vor Allem bei
den Opfern und deren Angehörigen, denen man übelst mitgespielt hat;
doch dazu morgen mehr.
Aber damit ist nicht zu rechnen. Das Merkel-Regime setzt auf Hetze,
Spaltung und Aufwiegelung, auf divide et impera, auf Polizeigewalt
und Medienpranger, auf Stasimethoden wie aus dem finstersten
Kommunismus; zu verlockend ist die Möglichkeit, die elementaren
Bürgerrechte wie Meinungsfreiheit und Demonstrationsfreiheit zu
keulen.
Pixel
„Sind der „Krone“
etwa die Pixel ausgegangen“, frug die liebreizende Fragolina beim
Anblick dieses Fotos, „mit denen doch alle drei mutmaßlichen
Verbrecher versehen hätten werden müssen?“
Ich rügte sie voller Distanzierung halbherzig, denn immerhin sind
die Vergehen des armen Verpixelten ja noch nicht bewiesen.
Mittwoch, 5. September 2018
Wie wirklicher investigativer Journalismus geht
von LePenseur
... zeigt der folgende Artikel:
... zeigt der folgende Artikel:
How the Department of Homeland Security Created a Deceptive Tale of Russia Hacking US Voter Sites
The
narrative about Russian cyberattacks on American election
infrastructure is a self-interested abuse of power by DHS based on
distortion of evidence, writes Gareth Porter.
By Gareth Porter
Special to Consortium News
Special to Consortium News
The
narrative of Russian intelligence attacking state and local election
boards and threatening the integrity of U.S. elections has achieved
near-universal acceptance by media and political elites. And now it has
been accepted by the Trump administration’s intelligence chief, Dan Coats, as well.
But
the real story behind that narrative, recounted here for the first
time, reveals that the Department of Homeland Security (DHS) created and
nurtured an account that was grossly and deliberately deceptive.
(Hier weiterlesen)
Kurze
Frage: wo in Österreich findet man derartig professionell aufbereitete
Informationen – noch dazu so klar und eindeutig ausgesprochen?
Vielleicht bei Addendum, aber wohl nicht bei den sogen. »Investigativ-Medien« wie Profil & Co. ...
Frage
Eine junge Frau hat versucht, sich von ihrer tschetschenischen
Familie abzusetzen, die von ihr eine eher „traditionelle
Lebensweise“ erwartete. Vermutlich ein Euphemismus für
„Cousin heiraten und unter einen Stoffsack nähen lassen“.
Jedenfalls versuchte sie, im Pinzgau, weit von ihrer Wiener Familie
entfernt, frei und „westlich“ (für ihre Brüder vermutlich: „als
Hure“) zu leben.
Sie wurde von ihren Brüdern aufgespürt, in ein Auto gezerrt und
nach Wien gekarrt, man darf vermuten, um vor das Familiengericht
gestellt zu werden, was erfahrungsgemäß durchaus damit enden kann,
entweder zwangsverheiratet zu werden, oder auch mit aufgeschlitzter
Kehle im Müllsack zu enden.
Die Polizei war schnell. Sie leitete sofort eine Alarmfahndung ein,
ortete die Entführer über ihre Handys und kassierte sie in Wien
ein. Die 21-jährige konnte befreit und unter Polizeischutz gestellt
werden.
Bravo! Gratulation!
Ich wünsche der jungen Frau alles Glück dieser Welt und vor Allem
alle Freiheit, die ihr in einem demokratischen Rechtsstaat
versprochen wurde. Und nicht erst seit Sabatina James wissen wir, wie
mühsam das erkämpft werden muss.
Aber es bleibt eine Frage: Wie muss es in den Ohren dieser nur knapp
einem vermutlich sehr unappetitlichen Schicksal Entronnenen klingen,
wenn ein offensichtlich seniler Linksextremer aus dem höchsten
Amtssitz der Republik darüber sinniert, alle Frauen sollten
gefälligst Kopftuch tragen, um mehr Solidarität mit den
„traditioneller Lebensweise“ Verhafteten zu zeigen...
Dienstag, 4. September 2018
»... anders gesagt: Der deutsche Rechtsstaat ist an diesem Vorgang kolossal gescheitert.«
von LePenseur
Mit dieser resignierten Feststellung schließt Llarian einen Artikel über das befremdliche Urteil in Sachen Messermord von Kandel.
Leseeempfehlung!
Fünf Jahre
Wie sehr kann sich die Welt verändern in nur fünf Jahren?
Nehmen wir mal ein
einfaches Beispiel:
2013, zum 330. Jahrestag der Befreiung Wiens von der Zweiten
Türkenbelagerung, hat die Stadt Wien gemeinsam mit Polen vereinbart,
zum 335. Jahrestag im Jahr 2018 ein Denkmal für Jan III. Sobieski zu
enthüllen, dessen Eingreifen als entscheidender Wendepunkt in der
Schlacht um Wien und für die Freiheit Europas gilt.
Damals war es selbstverständlich möglich, solche Pläne zu
schmieden, ein Denkmal bei einem polnischen Künstler in Auftrag zu
geben und vorbereitend einen Sockel für das Standbild auf dem
Kahlenberg aufzustellen. Was bitteschön ist auch anstößig an einem
Denkmal in einer Stadt zu Ehren eines historischen Befreiers von
einer Belagerung?
Heute ist es aber anscheinend nicht mehr möglich, ein Denkmal mit
Bezug auf die Türkenbelagerung aufzustellen, und so soll dies von
der Stadt Wien verhindert werden. Innerhalb von nur fünf Jahren sind
anscheinend aus den angeblich modernen und voll und ganz zu
Österreichern mutierten Türken wieder stramm ihrem Sultan ergebene
Osmanen geworden, die mit dem Hinweis auf das Zerschlagen einer
osmanischen Belagerung vor über 300 Jahren zutiefst beleidigt und
provoziert werden. Kann es sein, dass da irgendwas falsch läuft in
Wien?
Linksfaschisten haben den Sockel übrigens bereits besprüht und
verwüstet. Jene Türken dürfen offenbar nicht in ihrem
nationalistischen Islamfaschismus verletzt werden, die nicht müde
werden für ihren Erdolf durch Wiens Straßen zu marschieren oder
lauthals Moscheen und Sondervergünstigungen zu fordern, natürlich
ohne jede Rücksicht auf irgendwelche Befindlichkeiten der
eingeborenen Kuffar.
Wie wird es zum 340. Jahrestag in fünf Jahren sein?
Darf man den dann noch erwähnen? Oder muss man dann schon mit
gewalttätigen Ausschreitungen der in ihren osmanischen
Eroberungsgefühlen verletzten Erdogan-Sturmtruppen rechnen?
Montag, 3. September 2018
Herbert Alois Kraus
von LePenseur
*) so Wikipedia; lt. der Parlaments-Homepage erst morgen vor zehn Jahren.
...
wird den meisten wohl nicht wirklich etwas sagen. Dabei war der 18.
November 1911 in Agram geborene, und am 3. September 2008 zu Wien
verstorbene Sachbuchautor, Journalist, Politiker und Manager mit seinem
1990 erschienenen Buch »Großeuropa. Eine Konföderation vom Atlantik bis Wladiwostok« einer der visionärsten politischen Denker Österreichs.
Allein seine kurze Wikipedia-Biographie
nachzulesen, ist spannend: ein wegen seiner kritischen Berichte vor
einem Militärgericht der Wehrmacht angeklagter (und freigesprochener —
das sagt durchaus Positives über die pauschal oft zu Unrecht geschmähten
Kriegsrichter der Wehrmacht aus!) gründet nach dem Weltkrieg den
»Verband der Unabhängigen«, aus dem später die FPÖ hervorging, zog sich
bald ohne Groll aus dem Politikleben zurück, wurde Manager, erst
Jahrzehnte später Präsident des »Liberalen Clubs«, eines FPÖ-nahen,
hochkarätigen Zirkels in Wien.
Man
muß nicht jede Meinung, die Kraus in seinem Buch »Großeuropa« vertritt,
teilen (und noch weniger bspw. seine »Eingemeindung« der Türkei in
einen solche großeuropäischen Kontext, wie er sie in seinem 2003
erschienenen Buch »Europa mit Russland vereint. Eine Vision für das 21. Jahrhundert«
andenkt, damals konnte man freilich den später grassierenden
Erdowahnsinn ja nicht unbedingt vorhersehen ...); jedenfalls hat Kraus
als überzeugter Multipolarist interessantere und zukunftsweisendere
Denkansätze als all diese transatlantischen Sprechpuppen, die in EUropa
sonst derzeit (und seit Jahrzehnten) die Meinungen dominieren ...
Heute*)
vor zehn Jahren ist Herbert Alois Kraus hochbetagt verstorben: wie in
seinem Leben, so steht er auch nach seinem Tod als wahrhaft unabhängiger
Mann vor uns — einer, der wie geschaffen war, einen wirklichen »Verband
der Unabhängigen« zu gründen ...
----
Bevor der Korken aus der Flasche knallt
Es gibt da ein durch wundervolle Lyrik und zarte Bühnenauftritte
bekanntes Künstlerkollektiv, das zu den Favoriten eines Herrn Heiko
Maas gehört, der nicht nur als ehemaliger Justizminister das seit
Jahrzehnten in Deutschland nicht mehr aufgeführte Kunststück
fertigbrachte, ein die elemanteren demokratischen Bürgerrechte
massiv einschränkendes und offensichtlich verfassungsfeindliches
Gesetz im Sinne einer postkommunistischen Meinungsdiktatur
durchzupeitschen, sondern auch als Außenminister eine angemessene
Figur als Vertreter des Regimes einer in einem System des
Parteienblocks sozialisierten Ex-FDJ-Propagandistin macht. Der Eine
oder Andere erinnert sich vielleicht, es geht um die Toleranz und
Liebe psalmodierende Lyrik-Brigade „Feine Sahne Fischfilet“ aus
dem Land der am äußersten linken Rand der Sozen direkt neben dem
kleinen Heiko klebenden Manuela Schwesig.
Hier mal ein schmeichelhaftes Porträt dieser Zeit-Genossen, deren
Blöken man sich auch auf Youtube anhören kann, wenn man sich das
Geld für den SM-Keller sparen will:
Jaja, das Äußere täuscht. Es handelt sich nicht um eine primitive,
zerlumpte, dumpf herumgrölende Bande geistloser Neonazis (Augstein
würde wohl „Pimmel in Lumpen“ skandieren) sondern um eine
primitive, zerlumpte, dumpf herumgrölende Bande geistloser
Antifanten, also dem gelebten Beispiel dafür, dass die Dumpfbacken
vom ultralinken Rand genau das sind, was sie angeblich am rechten
Rand bekämpfen. Sie können es eben nicht lassen, von sich auf
andere zu schließen.
Nun mag man sich fragen, mit welcher philosophischer Lyrik diese
Wortakrobaten der Liebe und Toleranz einen Justiz- oder auch
Außenminister des wirtschaftlich mächtigsten Staates der EU mental
aufmuntern und auch eine Ministerpräsidentin eines Bundeslandes
dieser Republik erbauen?
Hier
mal ein Beispiel:
Leere
Gesichter, viele Fragen
Niemand der ihnen Antwort gibt
Was können sie hier noch wagen
Heute Nacht - schlagen sie zurück!
Helme warten auf Kommando
Knüppel schlagen Köpfe ein
Wasser peitscht sie durch die Straßen
Niemand muss Bulle sein!
Und der Hass - Der steigt!
Und unsere Wut - Sie treibt!
Unsere Herzen brennen,
unsere Herzen brennen!
Verweis mich aus der Stadt
Ich scheiß drauf was du sagst
Wer kein Rückgrat hat, der wird vereidigt auf den Staat.
Lieber Hartz 4 beziehn, im Bett bis um 4 liegen,
Bier trinken, Weed dealen, Speed zieh‘n,
Als Geld im Staatsdienst verdien‘
Das Martinshorn in meinen Ohren nervt
Ich habe mir nichts vorzuwerfen
Bin bei weitem nicht frei von Sünde
aber trete vor zum Werfen
Polizist sein heißt das Menschen mit Meinungen Feinde sind
Ihr verprügelt gerade wieder Kinder als wärens eure Eigenen
Ich trag lieber ein pinkes Designerhemd
Bettle am Bahnhof für ein paar Cent
Zieh lieber eine Line Zement als Down zu sein mit Rainer Wendt
Ich mach mich warm weil der Dunkelheitseinbruch sich nähert
Die nächste Bullenwache ist nur einen Steinwurf entfernt
Und der Hass - Der steigt!
Und unsere Wut - Sie treibt!
Unsere Herzen brennen,
unsere Herzen brennen!
Niemand der ihnen Antwort gibt
Was können sie hier noch wagen
Heute Nacht - schlagen sie zurück!
Helme warten auf Kommando
Knüppel schlagen Köpfe ein
Wasser peitscht sie durch die Straßen
Niemand muss Bulle sein!
Und der Hass - Der steigt!
Und unsere Wut - Sie treibt!
Unsere Herzen brennen,
unsere Herzen brennen!
Verweis mich aus der Stadt
Ich scheiß drauf was du sagst
Wer kein Rückgrat hat, der wird vereidigt auf den Staat.
Lieber Hartz 4 beziehn, im Bett bis um 4 liegen,
Bier trinken, Weed dealen, Speed zieh‘n,
Als Geld im Staatsdienst verdien‘
Das Martinshorn in meinen Ohren nervt
Ich habe mir nichts vorzuwerfen
Bin bei weitem nicht frei von Sünde
aber trete vor zum Werfen
Polizist sein heißt das Menschen mit Meinungen Feinde sind
Ihr verprügelt gerade wieder Kinder als wärens eure Eigenen
Ich trag lieber ein pinkes Designerhemd
Bettle am Bahnhof für ein paar Cent
Zieh lieber eine Line Zement als Down zu sein mit Rainer Wendt
Ich mach mich warm weil der Dunkelheitseinbruch sich nähert
Die nächste Bullenwache ist nur einen Steinwurf entfernt
Und der Hass - Der steigt!
Und unsere Wut - Sie treibt!
Unsere Herzen brennen,
unsere Herzen brennen!
Diese offenen Aufrufe zu Aggression und Gewalt möchte ich nicht
einmal kommentieren, die erklären sich selbst. Und auch die
Denkweise von Leuten wie Maas und Schwesig, die ja am Samstag auch in
Chemnitz die „Herz gegen Hetze“-Demo befeuerte, aus deren Reihen
die aggressive und von Leuten wie diesen fetten grölenden
Dumpfbacken propagandistisch zur Gewalt aufgepeitschte Antifa in
vermummten und bewaffneten Gruppen ausflockte und nur darauf wartete,
„Bullen und Faschos aufklatschen“ zu können.
Immerhin sind die bisher einzig in Krankenhäuser eingelieferten
Opfer massiver Gewalt in Chemnitz zu „Rechten“ erklärte Bürger,
denen von „aufrechten Demokratieverteidigern“ aufgelauert und das
Wams glattgezogen wurde. Wenn Maas nicht Bundesminister und Schwesig
nicht Ministerptäsidentin eines Bundeslandes wären, könnte man das
schulterzuckend zur Kenntnis nehmen, aber so stinkt das nach
linksradikalem, verfassungsfeindlichem Gedankengut mitten in den
Regierungsebenen der Bundesrepublik. Und da erwarte ich mir alles
andere als Fingerspitzengefühl und das Einhalten demokratischer
Grundregeln im Umgang mit der Opposition.
Und da ist es auch nur logisch, dass heute, am Montag, dieses
Lyrikerkollektiv seine Vorstellung von Frieden und Freiheit dem
aufgepeitschten linken Mob in die Ohren wummert. Und sie haben ja
auch ein Statement
abgegeben, in dem sie ihre aggressive Klientel offensichtlich dazu
auffordern, nach dem Konzert nicht einfach heimzugehen sondern das,
was in diesen Kreisen als „Widerstand“ gesehen wird, permanent
auszuleben. Also wohl „zum Werfen vorzutreten“, vielleicht auch
bei der „nächsten Bullenwache“ oder besser „einen Steinwurf
entfernt“ davon.
„Mit
ihren Gedanken will die Band offenbar davor warnen, dass sich
Gegendemonstranten nach der Veranstaltung am Montag wieder
zurückziehen.“
Es scheint, dass in Chemnitz etwas in ein höheres Level gehoben
wird, was in Kandel begonnen hat. Der Merkelsche Traum von der
Explosion im Inneren, die ihr alle Macht zur Einschränkung der
Bürgerrechte und zur Durchsetzung ihrer Interessen mit Polizeigewalt
gegen die eigenen Bürger beschert, scheint seiner Erfüllung
entgegenzuschwelen.
Und die nützlichen Idioten der Antifa lassen sich von den
Lieblingshetzern der Linksradikalen in der politischen Elite gerade
zum Erstschlag aufheizen. Jetzt muss Merkel nur noch ein oder zwei
V-Leute zum Provozieren vorschicken, dann knallt der Korken aus der
Flasche. Und die Medien schütteln kräftig alles durch.
Ach ja, nach der Merkelschen und Seibertschen Empörung über die
„Zusammenrottungen in Chemnitz“ habe ich noch ein kleines Zitat:
»Vor allem in Dresden, Plauen und Leipzig trugen sie den
Charakter rowdyhafter Zusammenrottungen und
gewalttätiger Ausschreitungen, die unsere
Bürger in höchstem Maße beunruhigen. Es ist damit zu rechnen, daß
es zu weiteren Krawallen kommt. Sie sind von vornherein zu
unterbinden.«
Na, wer hat‘s erfunden?
Na, wer hat‘s erfunden?
Richtig: Erich Honecker im Oktober 1989, kurz vor dem Befehl an die
ostdeutsche Bereitschaftspolizei, bewaffnet und mit Räumpanzern in
diesen Städten und landesweit aufzufahren.
Und nun Merkel bzw. ihr Verlautbarungsorgan im Wortlaut:
“Wir
haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, dass es
Zusammenrottungen gab, dass es Hass auf der Straße gab, und
das hat mit unserem Rechtsstaat nichts zu tun. (…) Es darf auf
keinem Platz und keiner Straße zu solchen Ausschreitungen
kommen.”
Da sieht man deutlich, welcher widerliche Un-Geist offensichtlich
durch das Merkel-Regime zieht.
Wie will man es schaffen, Iraker und Afghanen in einer westlichen Demokratie zu integrieren, wenn es sogar mit einer FDJ-Propagandafunktionärin, die es immerhin bis in das Amt des Bundeskanzlers gebracht hat, anscheinend nicht funktioniert?
Wie will man es schaffen, Iraker und Afghanen in einer westlichen Demokratie zu integrieren, wenn es sogar mit einer FDJ-Propagandafunktionärin, die es immerhin bis in das Amt des Bundeskanzlers gebracht hat, anscheinend nicht funktioniert?
Sonntag, 2. September 2018
Ischfickdisch
Ein kleines interkulturelles Hoppala scheint da in einer Berliner
Volksschulklasse passiert zu sein. Ein offensichtlich mit aller
Hingabe zur Integration bereiter angeblicher Afghane von angeblich
zehn Jahren wollte sich bei einem Mitglied der Aufnahmegesellschaft
zünftig für die bisherige Unterstützung und Vollversorgung
bedanken. Leider verstand er offenbar nicht ganz, dass das
gelegentlich von türkischen Mitschülern der bleichen Kartoffel
fröhlich zugerufene „Ischfickdisch!“ nur eine rhethorische
Grußformel und keine Ankündigung konkreter Handlungen ist. Also
griff er sich den zehnjährigen Mitschüler und vergewaltigte
ihn unter aktiver Mithilfe solidarischer
Integrationshelferlein.
Das Gerücht, er hätte das getan, weil der andere Zehnjährige ihn
beim Rasieren erwischt hat, konnte bisher nicht bestätigt werden.
Aber laut einem Experten für Interkulturalität und Diversitismus
kommt es immer wieder zu Hänseleien deutscher Schüler gegenüber
armen afghanischen und syrischen Flüchtlingskindern wegen der bei
jenen nachweislich weit verbreiteten Großwüchsigkeit und
Frühentwicklung der Barthaare. Es kann nicht ausgeschlossen werden,
dass der offenbar mit nur sieben Jahren wahrscheinlich allein von
Afghanistan bis Deutschland geflüchtete und darob schwer
traumatisierte Bub dem Druck der rassistischen Anwürfe nicht weichen
konnte und deshalb etwas überrreagierte. Die Frage, ob der
Vergewaltigte selbst provokativ die Situation herbeiführte, wird
wohl für immer unbeantwortet bleiben.
Es wird eindeutig die Notwendigkeit gesehen, für solche Fälle, wie
sie auch früher auf Zeltfesten und bei Klassenfahrten immer wieder
vorkamen aber von den Medien verschwiegen wurden, wenn die Täter
deutsche Kinder waren, besser gerüstet zu sein.
Aus gewohnt gut uninformierten Kreisen verlautet, ein Krisenstab
beschäftige sich mit folgenden Präventionsmaßnahmen:
Erstens: Aufbau einer Sondereinheit, die sofort die Beobachtung und
aktive politische Beeinflussung der Eltern des Opfers übernimmt, um
nicht zuzulassen, dass ein solch kleines interkulturelles Hoppala zu
rechtsrechtem Gedankengut führt.
Zweitens: Sofortige Ausgabe von Experten vorformulierter Textblöcke
über die Medienagenturen, um zu verhindern, dass Wasser auf die
Mühlen von AfD, Pegida und anderen Nazihorden gegossen wird.
Außerdem bereithalten empörter Meldungen über von deutschen
Kindern beschimpfte Migrantenkinder und heruntergerissene Kopftücher.
Drittens: Bereitschaft zum Zusammenziehen bundesweiter
Polizeikompanien unter schwerster Bewaffnung zur Zerschlagung von
spontanen Zusammenrottungen aufgehetzter Bürger, an deren Rand es zu
Hitlergrüßen und dem Skandieren von Naziparolen kommt.
Viertens: Aktivierung aller verfügbaren V-Leute des
Verfassungsschutzes in der Naziszene, um am Rand aufkommender
Zusammenrottungen Hitlergrüße zu zeigen und Naziparolen zu
skandieren.
Die Grünen und die Linke wappnen sich bereits für
Gegendemonstrationen, sollte es trotzdem zu irgendwelchen Aufmärschen
eines wutbürgerlichen Nazi-Mobs kommen und haben ihre
hauptstädtischen Parteibüros den verschiedenen friedlichen und
toleranten Antifa-Gruppen als Rüstkammern, Umkleideräume und
Lagebesprechungszimmer zur Verfügung gestellt.
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