„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 8. September 2018

Innenminister Kickl — einfach hörenswert

von LePenseur




Linke Diskussionskultur

Die linksextreme Filterblase „Standard“ hat seit einigen Wochen einen neuen Schmäh drauf: Unter dem Motto „Österreich spricht“ sollen Leser erst über einen Fragebogen gesinnungsanalysiert werden und dann mit einem gesinnungsantagonistischen Gegenüber zur Diskussion gebracht. Böse Geister, die darin einen Versuch sehen, die eigene Forengemeinde in „Rechte“ und „Linke“ zu schubladisieren, um den renitentesten Fällen der „Rechten“ die strammsten Agitatoren der „Linken“ auf den Hals zu hängen, damit diese dann das Füllhorn von Agitation und Propaganda über jene ausschütten können, könnten recht haben. Ein Entrinnen gibt es nicht, denn wenn ausgefilterte „Rechte“ entnervt die monologe „Diskussion“ abbrechen. ist ja auch das nur ein Beweis, dass die bösen Rechten gar nicht reden wollen. Die Funktionsweise politischer Propaganda funktioniert immer gleich.

L.: „Ich will ja mal nicht so sein, werde mich mental herablassen und euch rechtsextreme hirnamputierte Verfassungsfeinde trotz eurem dumpfen Hass und eurer niederen Hetze zu einem Gespräch einladen!“
R.: „Mit jemandem, der uns so beleidigt, wollen wir aber nicht reden!“
L.: „Da sieht man wieder, man kann diesen hasserfüllten Rechten gerne die versöhnende Hand ausstrecken und ihnen eine offene Diskussion anbieten, aber die wollen ja nicht reden, die wollen nur hetzen!“

Da die ultralinke Bubble aber noch immer nicht den intellektuellen Level erreicht hat, von dem sie gerne träumen, und die Gefahr, bei einer Diskussion mit einem allzu rechts Gepolten argumentativ den Kürzeren ziehen zu können (weil das Argumentieren gegen die Realität auf Dauer recht mühsam ist, vor Allem wenn sich das selbsteingeschätzt strahlende Licht der intellektuellen Sonne fremdbetrachtet als müde flackernde Kerze entpuppt) wird im Rahmen der angeblichen Aktion des gegenseitigen Diskutierens eine Handlungsanleitung in das Forum gegossen, wie der aufrechte und moralisch gestählte linke Diskutantenhobbit gegen die mit sauronischer Tücke auftretenden rechten Orks jede Diskussion, die sich für ihn negativ entwickelt, doch noch gewinnen kann.

Attackieren Sie auf persönlicher Ebene“ lautet da gleich der erste Tipp. Als ob man das Linken beibringen muss, gehört das doch zum Standard-Repertoire, und das im doppelten Sinn des Wortes. Oder „Versetzen Sie die Torpfosten“. Auch tägliches Brot. Jeder Hinweis auf Studien, auf Pressemitteilungen, sogar auf Polizeiaussendungen wird für unseriös erklärt und fertig.
Zu „Verzerren Sie die Argumente“ heißt es dann wörtlich:

Wer für eine tolerante Haltung zum Islam eintritt, dem wird Terrorunterstützung vorgeworfen. Wer Grenzen für die Zuwanderung unterstützt, bekommt zu hören, er wolle Flüchtlinge im Mittelmeer ertrinken lassen.“

Befolgen die Agitprop-Azubis des „Standard“ auch brav die Anweisungen? Es scheint so. Denn das Hauptargument beim kollektiven Verdammen aller Sachsen als Nazis lautete: Wer gegen Merkel auf die Straße geht, macht sich mit Nazis gemein und damit ist er einer. Das ist, wie wir sehen, nur eine einfache Formel aus dem Lehrbüchlein für den linken Propagandisten.

Erzählen Sie Anekdoten“ ist eine weitere Empfehlung. Wenn ein solches verlogenes rechtes Dreckstück kommt und widerliche Polizeistatistiken vorlegt (die natürlich, siehe oben, unglaubwürdig sind), dann erzähle man das Rührstück vom armen syrischen Geflüchteten, der eine Geldtasche gefunden und bei der Polizei abgegeben hat und auch sonst bestens integriert ist. Während hunderte Messerstechereien als bedauerliche Einzelfälle labiler Traumatisierter abgetan werden, wird der eine Vorzeige-Lehrling aus Afghanistan zum Stellvertreter für alle Migranten der letzten Jahre und Jahrzehnte.

Ziehen Sie Vergleiche“ und „Zerstören Sie das Gespräch“ werden dann noch angeführt und, als wenn man das einem Linken raten müsste, „Spielen Sie den Moralisten“.

„Genosse, bist du gegen den Frieden?“ war eine beliebte Stasi-Rabulistik gegen Denkabweichler in der DDR, denn wer gegen die SED-Führung war, war gegen den Sozialismus, damit automatisch ein Freund der BRD-Imperialisten und somit ein Feind des Friedens. Diese Taktik geht bis heute auf. „“Mensch, du bist ein Nazi!“ ist die logische Folge für Ablehner des Merkel-Regimes.

Freitag, 7. September 2018

Stimme aus dem off (1)

von LePenseur


Verfassungsschützer schätzen Vorsicht.

Nur manchmal sind sie so unvorsichtig, bei nachweislicher Desinformation durch Ansagen der großen Vorsitzenden Angela M. wie folgt zu schätzen:
Nach meiner vorsichtigen Bewertung sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.
So der Präsident des deutschen Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen. Der Mann ist offenbar amtsmüde. Wer sich nämlich mit der großen Vorsitzenden anlegt, hat eine ausgesprochen verkürzte Überlebensspanne im Amt. Politische Leichen sonder Zahl säumen ihren Weg aus der Mielke-Truppe ins Kanzleramt.

Oder hat der Herr Präsident (im Gegensatz zu den Hekatomben bisher gemeuchelter Widersacher) hieb- und stichfeste Beweise gegen sie in der Hand, mit denen er sie ans Messer liefern kann? Wohl möglich. 

Nun denn, Herr Präsident: so fügen Sie doch der kleinen Mutprobe, eine dreiste Lüge der großen Vorsitzenden zu enttarnen, die größere hinzu, sie auf die Anklagebank zu bringen. Der Dank des Vaterlandes (wenn auch nicht seiner politischen Klasse) und der Ruhm der Geschichtsbücher wäre Ihnen sicher!

Totenschändung

Anfang der Woche waren es über 60.000 von Toleranz und Liebe getriebene Ultralinke, die sich in Chemnitz zu einem Gratis-Konzert-Event „zusammenrotteten“ (ja, Herr Heuchel-Seibert, Stasisprech geht auch in die andere Richtung), um ihre moralische Höherwertigkeit saufend, grölend und schunkelnd direkt neben dem Tatort eines feigen Messermordes abzufeiern. Man setzte dem verbalen Gossengepöbel eines Herrn Augstein noch eine Rumtata-Feier drauf, um der Welt zu zeigen, dass man Leute, die gegen Messermorde auf die Straße gehen und die deshalb Nazis sein müssen, einfach besoffen aus der Welt grölt und schon wird alles gut.

Die Qualität der Texte der lyrischen Linkspunkcombo „Feine Sahne Fischfilet“, was anscheinend einer Zustandsbeschreibung des limbischen Systems der Protagonisten entspricht, hatten wir hier ja schon. Ein bisschen Steienwerfen und Bullenklatschen als Folklore der Friedensdurchleuchteten, also die typische Realitätsverweigerung tumb grölender Randgestalten des versoffenen aggressiven Sumpfes am linken Ende des ideologischen Regenbogens, wo sich alle gewaltverherrlichenden und menschenverachtenden Dumpfbacken zusammenrotten, die einfach zu feige sind, als tumb grölende Hinterhofglatzen am rechten Ende des ideologischen Regenbogens, das sich in den gleichen Sumpf aus Dummheit, Gewaltverherrlichung und Moralnarzissmus versenkt, das Verbotene zu tun und sich lieber feige auf die Seite des Systems schlagen, das sie angeblich hassen, dem sie in Wahrheit aber tief im Hintern stecken.

Noch besser als diese grölenden Lumpenproleten und Botschafter der Denkweise des offensichtlich am äußersten linksradikalen Rand angesiedelten deutschen Außenministers wird es aber, wenn die sich selbst als hauptstädtische Edelrapper verstehenden Mentalversager der Formation „K.I.Z.“ auf die Bühne begeben. (Man kann davon ausgehen, dass nur die erste Zeile vollinhaltlich der Wahrheit entspricht und der Rest des Textes die Folge der daraus resultierenden Phantasie ist.)

Ich war in der Schule und habe nix gelernt
Doch heute habe ich ei'n Affen und ein Pferd

Ich mach Mus aus deiner Fresse
Boom verrecke
Wenn ich den Polenböller in deine Kapuze stecke
Die halbe Schule war querschnittsgelähmt von mei'n Nackenklatschern
Meine Hausaufgaben mussten irgendwelche deutschen Spasten machen
Gee Futuristic ich krieg Durchfall von die Bässe
Ich ramm die Messerklinge in die Journalistenfresse
Bullen hör'n mein Handy ab (Spricht er jetzt von Koks?)
Ich habe 50 Wörter für Schnee, wie Eskimos
Trete deiner Frau in den Bauch, fresse die Fehlgeburt
Für meine Taten werd ich wiedergebor'n als Regenwurm
Sei mein Gast, nimm ein Glas von mei'm Urin und entspann dich
Zwei Huren in jedem Arm mit Trisomie 21

Ich war in der Schule und habe nix gelernt
Doch heute habe ich ei'n Affen und ein Pferd
Ein Pferd und ei'n Affen
Ein Pferd und ei'n Affen
Ratatatatat wer will was machen

Ich reite durch die Stadt mit mei'm Affen an der Leine
Hab 'ne Kiste voller Gold und mach es regnen auf euch Schweine
Ist eine Frau nicht nackt, dann beschmeiss ich sie mit Scheine
Macht sie sich dann nackt, dann beschmeiss ich sie mit Steine
Ich schwänz die Schule, weil die Schwester meine Mami war
B! tch ich bezahl Urlaub nach Taka-Tuka-Land und Zanzibar
Wenn wir wieder da sind, Vierer mit Tommi und Annika
Vom Speed sieht uns're Pisse, mittlerweile aus wie Sangria
Eva Herman sieht mich, denkt sich: "Was'n Deutscher!"
Und ich gebe ihr von hinten, wie ein Staffelläufer
Ich fick sie grün und blau, wie mein Kunterbuntes Haus
Nich alles was man oben reinsteckt kommt unten wieder raus

Ich rasiere mein Äffchen und lass es anschaffen
Tret so lange auf dein Kopf vier und drei acht machen
Die Missgeburt vom Jugendamt
Wird sich eine Kugel fangen
Meine Eltern sind seit neun Jahren im Urlaub, man
Durch meine Nasenlöcher seh ich mein Hirn
Und führe Selbstgespräche um den BND zu verwirr'n
Wir sind Taka-Tuka Ultras, scheißen auf Disneyland
Ich trag die Nike Shox mit eingenähter Kinderhand
In der Schule hatte ich eine 1 im Tiere quäl'n
Nach meinem Uppercut kannst du dein Arsch ohne Spiegel seh'n.
Ich hoff, dass ihr bald alle abhaut in die Staaten
Zum Geburtstag wünsche ich mir, dass ihr aufhört zu atmen.

Nur, um das mal klarzustellen: Diese Zeilen:
Ich ramm‘ die Messerklinge in die Journalistenfresse“
sollen nach Ansicht von Politikern der höchsten Regierungsebene von der breiten Masse der Deutschen vollinhaltlich getragen und bejubelt werden, denn damit grenzt man sich angeblich vom aggressiven und verfassungsfeindlichen Rand ab. Aber wer „Lügenpresse“ sagt, der ist ein Nazi, ein Demokratie- und Verfassungsfeind.
Ich fick sie grün und blau“
Das ist also aus „Make love, not war!“ geworden.

Und wieder sehe ich die Szene aus dem „Talk im Hangar“ vor mir, wo diese (vollkommen zurecht) namensvergessene Unwichtigkeit von Feminazisse dem frauenverachtenden Muschi-Ficken-Pisse-Dünnschiss dieses mentalen Augsteinschen „Pimmels mit Sonnenbrille“ und Aushängeschild hochkrimineller Berliner Araberclans Bushido mit feuchtem Höschen zu Knien lag und seine Fickificki-Fäkalsprache als hohes künstlerisches Gut abfeierte, nachdem sie sich eine halbe Stunde darüber aufgeplustert hatte, man müsse das Wort „Neger“ aus den Werken früherer Autoren gefälligst hinausretuschieren.
Diese Leute sind einfach geistig aus der Realität abgedriftet und suhlen sich wonnig in einem Pfuhl aus purer Scheiße, aus dem heraus sie jeden anpöbeln, der das Wort „Exkremente“ zu verwenden wagt.

Und in einem solchen Sumpf rudert die halbe SPD und die komplette Phalanx aus Linken und Grünen, schwimmt ein amtierender Außen- und vergangener Justizminister, Ministerpräsidenten von Bundesländern, Bundestagsabgeordnete ebenso wie -Vizepräsidentinnen. Und die Kanzlerpartei CDU schweigt dazu, findet nichts an diesen Texten, an dieser Menschenverachung, dieser Gewaltverherrlichung, diesem in primitive Reime gegossenen Inbegriff all dessen, was sie sonst als „Hass und Hetze“ bezeichnen, sondern umhätschelt diese Gestalten, denn diese sind der geistige Rammbock gegen den eigentlichen politischen Gegner, die einzige Alternative für die Wähler, die diese noch wählen können, wenn sie diese Widerlichkeiten nicht länger dulden wollen.

Da ist es nur noch eine Randnotiz, ein wahrer Treppenwitz, wenn ein seine Emotionen kaum noch zügeln könnender n-tv-Reporter vor laufender Kamera wie wild zum Hetzen und Toben anfängt, weil die „rechten Demonstranten“, diese „offenen radikalen Demokratie- und Verfassungsfeinde“ ihm ausrichteten, mit ihm würden sie nicht sprechen denn sie halten ihn für einen Lügner, und die gleiche weinerliche Medienhure dann zwei Tage später live und mit vor Begeisterung feuchten Augen und Höschen vom tollen Konzert, dieser machtvollen Demonstration gegen die rechte Hetze und Gewalt, schwärmt, während auf der Bühne einer herumrülpst, er würde Journalisten wie ihm gerne das Messer in die Fresse rammen.
Die merken es nicht mehr. Die feiern den Messertod eines Unschuldigen, indem sie zu hingegrölten Messermordphantasien jubeln, klatschen und sich in Begeisterung saufen.

Wenn das links ist, ja, liebe Leute, dann bin ich voller Begeisterung rechts, denn mit solchen primitiven und von reinem Moralnarzissmus gepeitschten Idioten möchte ich nicht eine Sekunde in einem Atemzug genannt werden. Und ich verachte deren politischen Arm bis in die höchsten Ämter und auch Merkel, weil sie sich mit solchem geistigen Müll ins Bett legt. Was ist das für ein widerlicher Haufen mentale Grütze; und aus diesem Haufen flocken dann Leute aus, die andere als „Dreck“ und „Pack“, als „Dunkeldeutsche“ und „Nazis“ verhetzen?

Die einzigen wirklichen Faschisten, die ich letztens in Chemnitz orten konnte, waren die, die am Montag ihren Götzendienst abgefeiert haben, mit den Priestern ihres Satanskultes auf der Altarbühne, und die ihren letzten Rest, so noch vorhanden, an Hirn und Gewissen für das erhabene Gefühl, ein moralischer Herrenmensch zu sein, in Alkohol und Gewaltphantaisen ersoffen haben. Und diesen Höllentanz auch noch auf dem Grab eines Gemeuchelten.
Widerlich.
Und die wollen anderen was erzählen, dass jemand Tote instrumentalisiert?
Sie selbst schänden sie.

Donnerstag, 6. September 2018

Hetzjagd

Es ist erwiesen. In Chemnitz haben brutale Hetzjagden stattgefunden.
Es waren Hetzjagden sensationsgeiler und mit Erziehungsagenda versehener Journaillisten überheblicher Massenmedien gegen eine ganze Stadt und deren Einwohner. Sie wurden mit Fake News international massiv verhetzt und selbst Merkel und ihr Spachrohr tröteten, auf Basis hetzender Kommentare linksradikaler Internetseiten, also aus der tiefsten verfassungsfeindlichen Blase linksradikaler Gewalt, diese Fake News nach. Eine ganze Medienkamarilla und die komplette regierende Elite berauschten sich an Lügen und Hetze, an Pauschalisierung und Generalisierung, an Volksverhetzung und miesester Instrumentalisierung eines heimtückischen Meuchelmordes.
Jetzt rudern die Hetzer halbherzig zurück, relativieren, versuchen mit anderen Begriffen weiterzuhetzen, anstatt das einzig Richtige und letzt Akzeptierbare zu tun: sich zu entschuldigen. Bei den Chemnitzern, bei den Sachsen, bei allen Deutschen. Und vor Allem bei den Opfern und deren Angehörigen, denen man übelst mitgespielt hat; doch dazu morgen mehr.
Aber damit ist nicht zu rechnen. Das Merkel-Regime setzt auf Hetze, Spaltung und Aufwiegelung, auf divide et impera, auf Polizeigewalt und Medienpranger, auf Stasimethoden wie aus dem finstersten Kommunismus; zu verlockend ist die Möglichkeit, die elementaren Bürgerrechte wie Meinungsfreiheit und Demonstrationsfreiheit zu keulen.

Pixel


„Sind der „Krone“ etwa die Pixel ausgegangen“, frug die liebreizende Fragolina beim Anblick dieses Fotos, „mit denen doch alle drei mutmaßlichen Verbrecher versehen hätten werden müssen?“
Ich rügte sie voller Distanzierung halbherzig, denn immerhin sind die Vergehen des armen Verpixelten ja noch nicht bewiesen.

Mittwoch, 5. September 2018

Wie wirklicher investigativer Journalismus geht

von LePenseur


... zeigt der folgende Artikel:

How the Department of Homeland Security Created a Deceptive Tale of Russia Hacking US Voter Sites


The narrative about Russian cyberattacks on American election infrastructure is a self-interested abuse of power by DHS based on distortion of evidence, writes Gareth Porter.

By Gareth Porter
Special to Consortium News
The narrative of Russian intelligence attacking state and local election boards and threatening the integrity of U.S. elections has achieved near-universal acceptance by media and political elites.  And now it has been accepted by the Trump administration’s intelligence chief, Dan Coats, as well. 
But the real story behind that narrative, recounted here for the first time, reveals that the Department of Homeland Security (DHS) created and nurtured an account that was grossly and deliberately deceptive.
(Hier weiterlesen)


Kurze Frage: wo in Österreich findet man derartig professionell aufbereitete Informationen – noch dazu so klar und eindeutig ausgesprochen? Vielleicht bei Addendum, aber wohl nicht bei den sogen. »Investigativ-Medien« wie Profil & Co. ...

Frage

Eine junge Frau hat versucht, sich von ihrer tschetschenischen Familie abzusetzen, die von ihr eine eher „traditionelle Lebensweise“ erwartete. Vermutlich ein Euphemismus für „Cousin heiraten und unter einen Stoffsack nähen lassen“. Jedenfalls versuchte sie, im Pinzgau, weit von ihrer Wiener Familie entfernt, frei und „westlich“ (für ihre Brüder vermutlich: „als Hure“) zu leben.
Sie wurde von ihren Brüdern aufgespürt, in ein Auto gezerrt und nach Wien gekarrt, man darf vermuten, um vor das Familiengericht gestellt zu werden, was erfahrungsgemäß durchaus damit enden kann, entweder zwangsverheiratet zu werden, oder auch mit aufgeschlitzter Kehle im Müllsack zu enden.

Die Polizei war schnell. Sie leitete sofort eine Alarmfahndung ein, ortete die Entführer über ihre Handys und kassierte sie in Wien ein. Die 21-jährige konnte befreit und unter Polizeischutz gestellt werden.
Bravo! Gratulation!
Ich wünsche der jungen Frau alles Glück dieser Welt und vor Allem alle Freiheit, die ihr in einem demokratischen Rechtsstaat versprochen wurde. Und nicht erst seit Sabatina James wissen wir, wie mühsam das erkämpft werden muss.

Aber es bleibt eine Frage: Wie muss es in den Ohren dieser nur knapp einem vermutlich sehr unappetitlichen Schicksal Entronnenen klingen, wenn ein offensichtlich seniler Linksextremer aus dem höchsten Amtssitz der Republik darüber sinniert, alle Frauen sollten gefälligst Kopftuch tragen, um mehr Solidarität mit den „traditioneller Lebensweise“ Verhafteten zu zeigen...

Dienstag, 4. September 2018

»... anders gesagt: Der deutsche Rechtsstaat ist an diesem Vorgang kolossal gescheitert.«

von LePenseur



Mit dieser resignierten Feststellung schließt Llarian einen Artikel über das befremdliche Urteil in Sachen Messermord von Kandel.

Leseeempfehlung!

Fünf Jahre

Wie sehr kann sich die Welt verändern in nur fünf Jahren?
Nehmen wir mal ein einfaches Beispiel:

2013, zum 330. Jahrestag der Befreiung Wiens von der Zweiten Türkenbelagerung, hat die Stadt Wien gemeinsam mit Polen vereinbart, zum 335. Jahrestag im Jahr 2018 ein Denkmal für Jan III. Sobieski zu enthüllen, dessen Eingreifen als entscheidender Wendepunkt in der Schlacht um Wien und für die Freiheit Europas gilt.

Damals war es selbstverständlich möglich, solche Pläne zu schmieden, ein Denkmal bei einem polnischen Künstler in Auftrag zu geben und vorbereitend einen Sockel für das Standbild auf dem Kahlenberg aufzustellen. Was bitteschön ist auch anstößig an einem Denkmal in einer Stadt zu Ehren eines historischen Befreiers von einer Belagerung?

Heute ist es aber anscheinend nicht mehr möglich, ein Denkmal mit Bezug auf die Türkenbelagerung aufzustellen, und so soll dies von der Stadt Wien verhindert werden. Innerhalb von nur fünf Jahren sind anscheinend aus den angeblich modernen und voll und ganz zu Österreichern mutierten Türken wieder stramm ihrem Sultan ergebene Osmanen geworden, die mit dem Hinweis auf das Zerschlagen einer osmanischen Belagerung vor über 300 Jahren zutiefst beleidigt und provoziert werden. Kann es sein, dass da irgendwas falsch läuft in Wien?

Linksfaschisten haben den Sockel übrigens bereits besprüht und verwüstet. Jene Türken dürfen offenbar nicht in ihrem nationalistischen Islamfaschismus verletzt werden, die nicht müde werden für ihren Erdolf durch Wiens Straßen zu marschieren oder lauthals Moscheen und Sondervergünstigungen zu fordern, natürlich ohne jede Rücksicht auf irgendwelche Befindlichkeiten der eingeborenen Kuffar.

Wie wird es zum 340. Jahrestag in fünf Jahren sein?
Darf man den dann noch erwähnen? Oder muss man dann schon mit gewalttätigen Ausschreitungen der in ihren osmanischen Eroberungsgefühlen verletzten Erdogan-Sturmtruppen rechnen?

Montag, 3. September 2018

Herbert Alois Kraus

von LePenseur


... wird den meisten wohl nicht wirklich etwas sagen. Dabei war der 18. November 1911 in Agram geborene, und am 3. September 2008 zu Wien verstorbene Sachbuchautor, Journalist, Politiker und Manager mit seinem 1990 erschienenen Buch »Großeuropa. Eine Konföderation vom Atlantik bis Wladiwostok« einer der visionärsten politischen Denker Österreichs.

Allein seine kurze Wikipedia-Biographie nachzulesen, ist spannend: ein wegen seiner kritischen Berichte vor einem Militärgericht der Wehrmacht angeklagter (und freigesprochener — das sagt durchaus Positives über die pauschal oft zu Unrecht geschmähten Kriegsrichter der Wehrmacht aus!) gründet nach dem Weltkrieg den »Verband der Unabhängigen«, aus dem später die FPÖ hervorging, zog sich bald ohne Groll aus dem Politikleben zurück, wurde Manager, erst Jahrzehnte später Präsident des »Liberalen Clubs«, eines FPÖ-nahen, hochkarätigen Zirkels in Wien.

Man muß nicht jede Meinung, die Kraus in seinem Buch »Großeuropa« vertritt, teilen (und noch weniger bspw. seine »Eingemeindung« der Türkei in einen solche großeuropäischen Kontext, wie er sie in seinem 2003 erschienenen Buch »Europa mit Russland vereint. Eine Vision für das 21. Jahrhundert« andenkt, damals konnte man freilich den später grassierenden Erdowahnsinn ja nicht unbedingt vorhersehen ...); jedenfalls hat Kraus als überzeugter Multipolarist interessantere und zukunftsweisendere Denkansätze als all diese transatlantischen Sprechpuppen, die in EUropa sonst derzeit (und seit Jahrzehnten) die Meinungen dominieren ...

Heute*) vor zehn Jahren ist Herbert Alois Kraus hochbetagt verstorben: wie in seinem Leben, so steht er auch nach seinem Tod als wahrhaft unabhängiger Mann vor uns — einer, der wie geschaffen war, einen wirklichen »Verband der Unabhängigen« zu gründen ...


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*) so Wikipedia; lt. der Parlaments-Homepage erst morgen vor zehn Jahren.

Bevor der Korken aus der Flasche knallt

Es gibt da ein durch wundervolle Lyrik und zarte Bühnenauftritte bekanntes Künstlerkollektiv, das zu den Favoriten eines Herrn Heiko Maas gehört, der nicht nur als ehemaliger Justizminister das seit Jahrzehnten in Deutschland nicht mehr aufgeführte Kunststück fertigbrachte, ein die elemanteren demokratischen Bürgerrechte massiv einschränkendes und offensichtlich verfassungsfeindliches Gesetz im Sinne einer postkommunistischen Meinungsdiktatur durchzupeitschen, sondern auch als Außenminister eine angemessene Figur als Vertreter des Regimes einer in einem System des Parteienblocks sozialisierten Ex-FDJ-Propagandistin macht. Der Eine oder Andere erinnert sich vielleicht, es geht um die Toleranz und Liebe psalmodierende Lyrik-Brigade „Feine Sahne Fischfilet“ aus dem Land der am äußersten linken Rand der Sozen direkt neben dem kleinen Heiko klebenden Manuela Schwesig.

Hier mal ein schmeichelhaftes Porträt dieser Zeit-Genossen, deren Blöken man sich auch auf Youtube anhören kann, wenn man sich das Geld für den SM-Keller sparen will:


Jaja, das Äußere täuscht. Es handelt sich nicht um eine primitive, zerlumpte, dumpf herumgrölende Bande geistloser Neonazis (Augstein würde wohl „Pimmel in Lumpen“ skandieren) sondern um eine primitive, zerlumpte, dumpf herumgrölende Bande geistloser Antifanten, also dem gelebten Beispiel dafür, dass die Dumpfbacken vom ultralinken Rand genau das sind, was sie angeblich am rechten Rand bekämpfen. Sie können es eben nicht lassen, von sich auf andere zu schließen.

Nun mag man sich fragen, mit welcher philosophischer Lyrik diese Wortakrobaten der Liebe und Toleranz einen Justiz- oder auch Außenminister des wirtschaftlich mächtigsten Staates der EU mental aufmuntern und auch eine Ministerpräsidentin eines Bundeslandes dieser Republik erbauen?
Hier mal ein Beispiel:

Leere Gesichter, viele Fragen
Niemand der ihnen Antwort gibt
Was können sie hier noch wagen
Heute Nacht - schlagen sie zurück!

Helme warten auf Kommando
Knüppel schlagen Köpfe ein
Wasser peitscht sie durch die Straßen
Niemand muss Bulle sein!

Und der
Hass - Der steigt!
Und unsere
Wut - Sie treibt!
Unsere Herzen brennen,
unsere Herzen brennen!

Verweis mich aus der Stadt
Ich scheiß drauf was du sagst
Wer kein Rückgrat hat, der wird vereidigt auf den Staat.
Lieber Hartz 4 beziehn, im Bett bis um 4 liegen,
Bier trinken, Weed dealen, Speed zieh‘n,
Als Geld im Staatsdienst verdien‘
Das Martinshorn in meinen Ohren nervt
Ich habe mir nichts vorzuwerfen
Bin bei weitem nicht frei von Sünde
aber trete vor zum Werfen
Polizist sein heißt das Menschen mit Meinungen Feinde sind
Ihr verprügelt gerade wieder Kinder als wärens eure Eigenen
Ich trag lieber ein pinkes Designerhemd
Bettle am Bahnhof für ein paar Cent
Zieh lieber eine Line Zement als Down zu sein mit Rainer Wendt
Ich mach mich warm weil der Dunkelheitseinbruch sich nähert
Die nächste Bullenwache ist nur einen Steinwurf entfernt

Und der Hass - Der steigt!
Und unsere Wut - Sie treibt!
Unsere Herzen brennen,
unsere Herzen brennen!

Diese offenen Aufrufe zu Aggression und Gewalt möchte ich nicht einmal kommentieren, die erklären sich selbst. Und auch die Denkweise von Leuten wie Maas und Schwesig, die ja am Samstag auch in Chemnitz die „Herz gegen Hetze“-Demo befeuerte, aus deren Reihen die aggressive und von Leuten wie diesen fetten grölenden Dumpfbacken propagandistisch zur Gewalt aufgepeitschte Antifa in vermummten und bewaffneten Gruppen ausflockte und nur darauf wartete, „Bullen und Faschos aufklatschen“ zu können.

Immerhin sind die bisher einzig in Krankenhäuser eingelieferten Opfer massiver Gewalt in Chemnitz zu „Rechten“ erklärte Bürger, denen von „aufrechten Demokratieverteidigern“ aufgelauert und das Wams glattgezogen wurde. Wenn Maas nicht Bundesminister und Schwesig nicht Ministerptäsidentin eines Bundeslandes wären, könnte man das schulterzuckend zur Kenntnis nehmen, aber so stinkt das nach linksradikalem, verfassungsfeindlichem Gedankengut mitten in den Regierungsebenen der Bundesrepublik. Und da erwarte ich mir alles andere als Fingerspitzengefühl und das Einhalten demokratischer Grundregeln im Umgang mit der Opposition.

Und da ist es auch nur logisch, dass heute, am Montag, dieses Lyrikerkollektiv seine Vorstellung von Frieden und Freiheit dem aufgepeitschten linken Mob in die Ohren wummert. Und sie haben ja auch ein Statement abgegeben, in dem sie ihre aggressive Klientel offensichtlich dazu auffordern, nach dem Konzert nicht einfach heimzugehen sondern das, was in diesen Kreisen als „Widerstand“ gesehen wird, permanent auszuleben. Also wohl „zum Werfen vorzutreten“, vielleicht auch bei der „nächsten Bullenwache“ oder besser „einen Steinwurf entfernt“ davon.

Mit ihren Gedanken will die Band offenbar davor warnen, dass sich Gegendemonstranten nach der Veranstaltung am Montag wieder zurückziehen.“

Es scheint, dass in Chemnitz etwas in ein höheres Level gehoben wird, was in Kandel begonnen hat. Der Merkelsche Traum von der Explosion im Inneren, die ihr alle Macht zur Einschränkung der Bürgerrechte und zur Durchsetzung ihrer Interessen mit Polizeigewalt gegen die eigenen Bürger beschert, scheint seiner Erfüllung entgegenzuschwelen.
Und die nützlichen Idioten der Antifa lassen sich von den Lieblingshetzern der Linksradikalen in der politischen Elite gerade zum Erstschlag aufheizen. Jetzt muss Merkel nur noch ein oder zwei V-Leute zum Provozieren vorschicken, dann knallt der Korken aus der Flasche. Und die Medien schütteln kräftig alles durch.

Ach ja, nach der Merkelschen und Seibertschen Empörung über die „Zusammenrottungen in Chemnitz“ habe ich noch ein kleines Zitat:
»Vor allem in Dresden, Plauen und Leipzig trugen sie den Charakter rowdyhafter Zusammenrottungen und gewalttätiger Ausschreitungen, die unsere Bürger in höchstem Maße beunruhigen. Es ist damit zu rechnen, daß es zu weiteren Krawallen kommt. Sie sind von vornherein zu unterbinden.«
Na, wer hat‘s erfunden?
Richtig: Erich Honecker im Oktober 1989, kurz vor dem Befehl an die ostdeutsche Bereitschaftspolizei, bewaffnet und mit Räumpanzern in diesen Städten und landesweit aufzufahren.

Und nun Merkel bzw. ihr Verlautbarungsorgan im Wortlaut:
Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, dass es Zusammenrottungen gab, dass es Hass auf der Straße gab, und das hat mit unserem Rechtsstaat nichts zu tun. (…) Es darf auf keinem Platz und keiner Straße zu solchen Ausschreitungen kommen.

Da sieht man deutlich, welcher widerliche Un-Geist offensichtlich durch das Merkel-Regime zieht.
Wie will man es schaffen, Iraker und Afghanen in einer westlichen Demokratie zu integrieren, wenn es sogar mit einer FDJ-Propagandafunktionärin, die es immerhin bis in das Amt des Bundeskanzlers gebracht hat, anscheinend nicht funktioniert?

Sonntag, 2. September 2018

Ischfickdisch

Ein kleines interkulturelles Hoppala scheint da in einer Berliner Volksschulklasse passiert zu sein. Ein offensichtlich mit aller Hingabe zur Integration bereiter angeblicher Afghane von angeblich zehn Jahren wollte sich bei einem Mitglied der Aufnahmegesellschaft zünftig für die bisherige Unterstützung und Vollversorgung bedanken. Leider verstand er offenbar nicht ganz, dass das gelegentlich von türkischen Mitschülern der bleichen Kartoffel fröhlich zugerufene „Ischfickdisch!“ nur eine rhethorische Grußformel und keine Ankündigung konkreter Handlungen ist. Also griff er sich den zehnjährigen Mitschüler und vergewaltigte ihn unter aktiver Mithilfe solidarischer Integrationshelferlein.

Das Gerücht, er hätte das getan, weil der andere Zehnjährige ihn beim Rasieren erwischt hat, konnte bisher nicht bestätigt werden. Aber laut einem Experten für Interkulturalität und Diversitismus kommt es immer wieder zu Hänseleien deutscher Schüler gegenüber armen afghanischen und syrischen Flüchtlingskindern wegen der bei jenen nachweislich weit verbreiteten Großwüchsigkeit und Frühentwicklung der Barthaare. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass der offenbar mit nur sieben Jahren wahrscheinlich allein von Afghanistan bis Deutschland geflüchtete und darob schwer traumatisierte Bub dem Druck der rassistischen Anwürfe nicht weichen konnte und deshalb etwas überrreagierte. Die Frage, ob der Vergewaltigte selbst provokativ die Situation herbeiführte, wird wohl für immer unbeantwortet bleiben.

Es wird eindeutig die Notwendigkeit gesehen, für solche Fälle, wie sie auch früher auf Zeltfesten und bei Klassenfahrten immer wieder vorkamen aber von den Medien verschwiegen wurden, wenn die Täter deutsche Kinder waren, besser gerüstet zu sein.

Aus gewohnt gut uninformierten Kreisen verlautet, ein Krisenstab beschäftige sich mit folgenden Präventionsmaßnahmen:

Erstens: Aufbau einer Sondereinheit, die sofort die Beobachtung und aktive politische Beeinflussung der Eltern des Opfers übernimmt, um nicht zuzulassen, dass ein solch kleines interkulturelles Hoppala zu rechtsrechtem Gedankengut führt.

Zweitens: Sofortige Ausgabe von Experten vorformulierter Textblöcke über die Medienagenturen, um zu verhindern, dass Wasser auf die Mühlen von AfD, Pegida und anderen Nazihorden gegossen wird. Außerdem bereithalten empörter Meldungen über von deutschen Kindern beschimpfte Migrantenkinder und heruntergerissene Kopftücher.

Drittens: Bereitschaft zum Zusammenziehen bundesweiter Polizeikompanien unter schwerster Bewaffnung zur Zerschlagung von spontanen Zusammenrottungen aufgehetzter Bürger, an deren Rand es zu Hitlergrüßen und dem Skandieren von Naziparolen kommt.

Viertens: Aktivierung aller verfügbaren V-Leute des Verfassungsschutzes in der Naziszene, um am Rand aufkommender Zusammenrottungen Hitlergrüße zu zeigen und Naziparolen zu skandieren.

Die Grünen und die Linke wappnen sich bereits für Gegendemonstrationen, sollte es trotzdem zu irgendwelchen Aufmärschen eines wutbürgerlichen Nazi-Mobs kommen und haben ihre hauptstädtischen Parteibüros den verschiedenen friedlichen und toleranten Antifa-Gruppen als Rüstkammern, Umkleideräume und Lagebesprechungszimmer zur Verfügung gestellt.