Unvaccinated lives matter.
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Laut
AGES
stehen in
der Minute, in der ich das schreibe,
34%
der Intensivbetten, das
entspricht 715,
in
Österreich leer. Das ist zu dieser Jahreszeit geradezu ein
Negativrekord, vor Allem, wenn man den Bettenabbau der letzten Jahre
mit berücksichtigt, der auch mitten in der „Todespandemie“
fröhlich weiterging. Normalerweise brummen die Stationen um diese
Jahreszeit. Was
bei einem Jahrespreis von fast einer dreiviertel Million pro Bett
auch wirtschaftlich sinnvoller scheint als permanent mehr als ein
Drittel frei stehen zu lassen. Das würde bei den Bettenzahlen in
Österreich glatt einer halben Milliarde an Kosten für Leerstand pro
Jahr entsprechen.
16% der Intensivbetten werden
von Patienten mit einem positiven PCR-Test belegt. Nicht zwingend
deswegen, sondern schlicht mit.
Denn
nachdem
ich selbst schon live miterleben durfte, wie ein von der Rettung im
Erguss seiner reziproken Peristaltik am Straßenrand aufgesammelter
und
in die nächtliche Notaufnahme verfrachteter
Vollbesoffener
nach einem Schnelltest zum Corona-Kranken erklärt und zur
Ausnüchterung auf die entsprechende Corona-Sation verfrachtet wurde,
um nicht nur dadurch sofort als „hospitalisierter Corona-Fall“ in
die Statistik zu kommen sondern nach dem Ausnüchtern und Freitesten
schlussendlich erfolgreich zu den „Genesenen“ zu zählen, weiß
ich, was diese Statistik wert ist. Der
wurde auch als „Ungeimpfter“ geführt, weil er schlicht nicht
ansprechbar war und daher keine Auskunft geben konnte.
Nach
diesem Erlebnis kann ich mir vorstellen, dass es ausreichend
Intensivfälle gibt, die kaum oder gar nicht ansprechbar eingeliefert
werden wegen Herzproblemen, Schlaganfällen, Krebs oder Unfall, und
nach einem positiven Test (wenn
sie geimpft sind,
dann testet eh keiner) plötzlich zu „Covid-Intensivpatienten“
mutieren. „Ungeimpften“,
natürlich. Und später kommen sie zu den „Corona-Toten“, die
offiziell als „im Zusammenhang mit einer Infektion verstorben“
gelten.
Nach dieser idiotischen
Zählweise sind fast alle Toten „im Zusammenhang mit einer
Herpes-Zoster-Infektion“ gestorben, denn das könnte man auch bei
fast allen herbeitesten. Und als „Herpes-Tote“ in eine Statistik
pinseln.
Was aber filtert unsere
Führungsriege aus den nicht vorhandenen Daten? Man muss sofort die
Antigen-Schnelltests verbieten und ausschließlich „Ung‘impftna“
zum PCR-Test zwingen. Denn, und jetzt kommt der Brüller, die bisher
das Virus fröhlich verbreiteten „Vollimmunisierten“, die ja auch
schon fast zwei Drittel der Krankenhaus- und Intensivfälle ausmachen
(„die Impfung wirkt“), werden ohne Symptome gar nicht getestet,
und jene, die dadurch gefährdet werden, müssen einen Test machen,
dessen Ergebnis erst nach 24 Stunden vorliegt, also nicht nur eine
satte Fehlerquote hat sondern auch noch im Falle des Richtigliegens
zu spät kommt, um noch irgend etwas zu verhindern. Und es wird
„Impfen, impfen, impfen!“ propagiert, denn wenn alle geimpft sind
hört man auf zu testen, hört man auf zu zählen und plötzlich ist
die Seuche vorbei. Dann kratzt es niemanden mehr, wie viele
Intensivbetten belegt oder frei sind, woran die Leute sterben und ob
mehr oder weniger sterben als sonst. Denn dann haben alle den Grünen
Pass und können mit ganz anderen Themen dressiert werden.
Es
geht nicht um Intensivbetten. Es geht nicht um Auslastungen und
Überlastungen. Es geht nicht um Inzidenzen, Infektionen oder
Sterbefälle. Es
geht um Kontrolle, Dressur und Unterdrückung. Sonst gar nichts.
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Der knallrote Wiener
Bürgermoppel holt sich einen „Verschärfen!“-Orgasmus nach dem
anderen und hat nun angekündigt, nicht nur verfassungswidrig und
menschenverachtend flächendeckend 2G in der Stadt umzusetzen, also
ohne jede Evidenz die „Ung‘impftna“ komplett vom sozialen Leben
auszuschließen, sondern auch die Möglichkeit zu schaffen, Kinder
unter 12 Jahren zu impfen, obwohl der Impfstoff gar nicht dafür
zugelassen wurde und die Kinder keinerlei „Pandemietreiber“ sind,
wie die Hetzer permanent lügen . Nicht mal notzugelassen ist das
Zeug für Kinder.
Ich gehe jede Wette ein, dass
der Pitbull der roten Bilderbergerin für keinen einzigen Fall von
Impfschäden bei Kindern, die laut amerikanischen Studien häufiger
auftreten als Coronaschäden bei Kindern, die persönliche
Verantwortung übernehmen wird. Andere aufhussen, die Gesellschaft
spalten und Kinder an die Nadel treiben, selbst aber jede
Verantwortung ablehnen – wer sich von solchen Gestalten etwas sagen
lässt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.