„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 20. August 2022

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Gestern den ganzen Tag bis zum Abend den Garten und den Hof aufgeräumt. Ja, so einen Wind hatten wir seit einigen Jahren nicht mehr. Aber immer wieder putzig, wie die Hysteriker sofort aus ihren Löchern kriechen und die tragischen Opfer einer solchen Naturkatastrophe für ihr Klimageschrei instrumentalisieren.

Vor etwa zehn Jahren hat ein kurzer heftiger Gewittersturm meinen Apfelbaum, meine Gartenhütte und den Zaun um die Terrasse komplett zerlegt. Kleinholz, verteilt in einem Garten, der nur noch aus Pflanzenfetzen bestand. Seither hat eine sturmfeste Hecke den Platz vom Zaun eingenommen und der neue Apfelbaum trägt wieder.

Vor über zwanzig Jahren zertrümmerte das von einem Gewittersturm aus der Verankerung gerissene Vordach eines Siedlungshauses gleich drei in der Nähe geparkte Autos, darunter auch meines. Totalschaden. Hat zum Glück die Versicherung geregelt.

Vor fast genau fünfzig Jahren erlebte ich, damals in Norddeutschland, meinen ersten Herbst-Orkan, der das gegenüber meinem Vaterhaus (oder heißt das jetzt „Elter-eins-Haus“?) stehende Wäldchen so ziemlich komplett platt machte. Das Geräusch des um das Haus fegenden Sturmes und das Krachen im Dachgebälk, dem hinterher etliche Ziegel und Latten fehlten, werde ich nie vergessen. Zum Glück hielten die massiven Holzfensterläden. Bei einigen Nachbarn gingen Fenster zu Bruch, wurden einfach vom Wind eingedrückt. Auf dem Brocken wurde damals der sagenhafte Rekordwert von 245 km/h gemessen. Bis auf ein paar Pappeln, die wie durch ein Wunder stehen blieben, war das ganze Waldstück weg. Die Aufräumarbeiten dauerten Jahre und im Dürresommer 1975, als sich „die Wissenschaft“ noch „einig“ war, dass wir auf eine Eiszeit zusteuern und Rudi Carrell‘s Liedchen „Wann wird mal wieder richtig Sommer?“ zum Sommerhit aufstieg, brannten haufenweise Wälder, durch das immer noch dort liegende massenhafte staubtrockene Totholz fast unlöschbar. Zum Glück nicht „unser“ Wald, aber wir hatten auch eine mitdenkende Regionalverwaltung, die Privaten das Ausräumen des Totholzes erlaubte, was dazu führte, dass wir Brennholz für viele Jahre hatten und ein Umrüsten der Kachelöfen auf Ölheizung nie ein Thema war. Wir halfen dafür auch aktiv beim Wiederaufforsten.

Naja, hat es laut unseren oberklugen jugendlichen Klimahüpfern alles nie gegeben, ist alles ganz neu und noch nie dagewesen. Blablabla.

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Unser allseits beliebter Gandalf Gelbzahn hat es mal wieder geschafft, die Bürger verhöhnenden Kommentare seiner Parteifreunde („beim Kochen den Deckel auf den Topf tun“ oder „Geschirr mit dem Besteck sauberkratzen statt abzuwaschen“) nochmal zu toppen und aus der Position eines pflichtlosen Grüßaugust mit 300.000 Euro Jahresbezügen plus Kostenerstattungen, Dienstwägen (die auch mal dem Zug hinterherfahren, in dem der greise Klimaretter sitzt) und steuergeldfinanzierter Strom- und Heizrechnung denjenigen, die ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können und denen das Abregeln der Heizung droht, geradezu verächtlich zuzuraunen, die mögen doch einfach „die Zähne zusammenbeißen“. Fehlt nur noch der Tipp, wenn sie sich das Brot nicht mehr leisten können, sollen sie eben Kuchen essen.

Grüne Arroganz in Reinkultur. Und der glaubt auch noch, damit „bürgernah“ und „weise“ zu wirken statt überheblich und präpotent. Ich weiß wieder, warum ich diese ganzen grünen Widerlinge so verachte. Was früher die überheblichen Hofschranzen im Windschatten der Macht waren, die nicht nur mental sondern auch charakterlich extrem schwachen Fahrradfahrer (nach oben buckeln, nach unten treten), die aus der Position des fettgefressenen Bonzen die hungernden Bauern verhöhnten, das sind heute die Grünen. Deshalb gedeihen die unter den selbstgefühlten Partei-Aristokraten der sich als reiche Elite missverstehenden faschistoiden Türkisen auch so prächtig.

Ach ja, eines noch: Gandalf sollte glücklich sein, so fett ausgepolstert moralisieren zu können. Denn das, was er im Mund hat, würde ein ordentliches Zusammenbeißen nicht überleben.

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Ach je, die Medienmeute beißt sich an Scholz fest – endlich haben sich mal zwei gefunden, die zusammen passen. Aber was ist geschehen? Beim Treffen mit dem radikalislamischen Pali-Terrorpaten Abbas hat dieser seinen Hass auf Juden ausgekotzt und einen „fünfzigfachen Holocaust“ der Juden gegen die Araber ausgemacht. Und anstatt den Schwurbler und Verschwörungstheoretiker (da haben sie mal einen in echt) politkorrekt zurechtzuweisen, wie es des Deutschen heilige Pflicht ist, schüttelte Scholzi ihm nur grinsend das Pfötchen und ging ab.

Was soll der Terz? Über was plustern sich die Medien und die Grünen unisono so auf? Ein Sozi, der grinsend mit einem Islamfaschisten posiert, spürt natürlich keinerlei Regung in seinen Hirnwindungen, wenn purer Judenhass ausgekübelt wird. Das muss ihm hinterher erst ein Schranze stecken, dass er da hätte reagieren sollen.

Die Frage, warum man den Terrorpaten überhaupt empfängt, naja, die stellen die linken Journalisten dann doch lieber nicht. Das wäre dann doch politisch zu unkorrekt...


Freitag, 19. August 2022

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Die ersten EU-Staaten schreien schon danach, russischen Bürgern generell die Einreise zu verweigern, da Russland ja einen völkerrechtswidrigen Krieg führe. Finde ich einen interessanten Ansatz. Konsequenterweise müssten wir das dann aber auch auf Türken anwenden, bis der Irre vom Bosporus aus den kurdischen Gebieten in Syrien und im Irak abgezogen ist. Oder die Saudis, die seit Jahren fröhlich Bomben auf den Jemen werfen. Na dann mal los, jetzt ein bisserl Konsequenz zeigen, liebe Brüllaffen!

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Israelische Wissenschaftler haben nach eingehender Analyse der Faktenlage die nächste „Verschwörungsschwurbelei“ bestätigt: Die Lockdowns haben weit mehr Schaden angerichtet als sie Nutzen hätten bringen können. Für ein vermutlich gerettetes Lebensjahr eines hochbetagten oder schwer vorerkrankten Menschen wurden insgesamt zwanzig Lebensjahre junger und gesunder Menschen in der Zukunft geopfert. Oder um es „populistisch“ zu umschreiben: Damit ein neunzigjähriger Pflegefall ein Jahr länger im Altenheim vor sich hin auf den Tod warten kann, wird ein heute Zwanzigjähriger statt mit neunzig schon mit siebzig Lebensjahren sterben.

Wenn man dann noch sieht, wie bereits wieder der Lockdown für den nächsten Herbst herbeigekreischt wird und außerdem die heranrollende Hyperinflation massenweise frierenden und hungernden Menschen die Gesundheit zerstört, dann wird es bei diesen zwanzig Jahren Lebenszeitverlust nicht bleiben.

Und die Intensität der zwanghaften Herbeiführung dieser Krisen lässt den Schluss zu, dass auch das Ausdünnen des Humanbestandes keine Verschwörungstheorie ist sondern das Ziel dieser Aktivitäten: unter dem Vorwand, irgendjemanden zu retten, egal ob Vulnerable, Ukrainer oder das Klima, werden noch Millionen Lebensjahre geschreddert.

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Apropos Lebensjahre: Einhundert Millionen Abtreibungen pro Jahr sind etwa acht Milliarden menschliche Lebensjahre, die jedes Jahr vernichtet werden. Acht Milliarden menschliche Lebensjahre. Falls wieder einer mit diesem hirnrissigen Argument kommt, man müsse Lebensjahre retten.

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Zum Abschluss ein kleiner Netzfund bei reitschuster.de:



Kann man nicht mehr kommentieren. Darf man auch nicht, denn wer das nicht toll, normal und niedlich findet, ist ein Coronaleugner und Rechtsradikaler.

Nein, Lauterbach ist nicht der mental kaputteste Geisteskranke in diesem Land, er ist nur der prominenteste. In den Rängen unter ihm wimmelt es nur so von Gestalten mit gleichem Idiotenpotential.



Donnerstag, 18. August 2022

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Der neue Generalstabschef und damit ranghöchste Offizier des österreichischen Bundesheers wurde von der türkisen Panzerklaudia ernannt. Und wer ist es? Erwartungsgemaß unser aller Liebling, der so gerne im Kampfstrampler auf Regierungspressekonferenzen vom harten Militäreinsatz gegen Ungeimpfte zur Durchsetzung der Impfpflicht träumte und das Eisenerzer Militärmanöver zur Zerschlagung von Demonstrationen leitete – also vermutlich alle Qualifikationen besitzt, die eine demokratieferne Autokraten-Regierung wie unsere Dollfußjünger mit ihrem giftgrünen Wurmfortsatz erwartet.

Meine Einschätzung ist, dass kaum jemand besser geeignet sein dürfte, im Sinne ferner Milliardärsfreunde der Parteifreunde mit aller Härte gegen aufbegehrende hungernde und frierende Bürger mit militärischer Gewalt vorzugehen und auch den Schießbefehl zu geben.

Was ist an der Spitze des Heeres besser als ein General, der sich bereits in Hetze gegen Teile der Bevölkerung bewährt hat und auch an seiner Bereitschaft, hart gegen jene vorzugehen, die nicht den Befehlen der Regierung folgen, nie Zweifel aufkommen ließ?

Ich bleibe dabei: die ÖVP gehört als Partei wegen faschistischer Wiederbetätigung verboten. Nicht abgewählt, sondern aufgelöst. Wer es innerhalb nur eines Jahrhunderts schafft, zweimal die Demokratie nachhaltig zu zerstören und in einem Klima der Angst und Spaltung eine Diktatur zu errichten, muss von aufrechten Demokraten und freiheitsliebenden Menschen als kriminelle Vereinigung betrachtet werden.

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Während eine israelische Delegation die Gedenkstätte des Terror-Anschlags von 1972 in München besuchte, zeigte ein Ordner eines Sicherheitsdienstes den Hitler-Gruß. Ein Polizist, der das beobachtete, nahm den Ordner vorübergehend fest. Die Medien berichten emotional und in den Foren tobt die Empörung.

Was aber nur in wenigen Medien am Rande erwähnt wird: der Täter ist ein „deutscher Staatsbürger mit arabischem Namen“. Besonders linkslastige Blätter vergessen den Hinweis – waren sie es doch, die bisher den Import arabischer Judenhasser beklatscht und bejubelt haben. Jetzt, wo die Früchte reif am Baum hängen, ist man zu feige zur Ernte.

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Ein satirisches Straßentheater der als „rechtsextrem“ eingestuften Regionalpartei „Freie Sachsen“ mit dem bezeichnenden Titel „Habecks Prozess“ wurde vor seiner Aufführung vom Sächsischen Oberverwaltungsgericht untersagt. Begründung: Es sei zu erwarten, dass der Politiker „herabgewürdigt“ werde. Kann man jetzt von halten, was man will, aber komisch ist das schon in einem Staat, in dem ansonsten die Bezeichnung „Nazischlampe“ für eine Abgeordnete zum Bundesparlament als normale Meinungsäußerung zählt.

Artikel 5(1) Deutsches GG: „Eine Zensur findet nicht statt.“ Doch, wie man sieht.

Artiekl 5(3) Deutsches GG: Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei.“ Nein, sind sie nicht, wie man sieht.

Ein Land, in dem vom Staat und seinen Organen die Verfassung nicht eingehalten wird, ist kein Rechtsstaat.

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Ach ja, zum gestern schon erwähnten Merkelzäpfchen Reul, seines Zeichens Innenminister in NRW, der schon vom brutalen Niederknüppeln der gegen Armut und Hunger auf die Straße gehenden Bürger träumt – die böse Schwefelpartei hat im Landtag eine Anfrage gestellt, wie es sein kann, dass 189 den Behörden bekannte hochgefährliche islamistische Gefährder frei im Land herumlaufen und die 25 härtesten Fälle, gegen die sogar ein wohlbegründeter aufrechter Abschiebebescheid besteht, einfach nicht außer Landes geschafft werden. Die Antwort: Das sei aus rechtlichen Gründen nicht möglich. Welche genau es sind, die aufrechte behördliche Bescheide nicht exekutierbar machen, wird nicht erwähnt; den „Rrächten“ muss man ja keine ordentliche Antwort geben, da reicht ein schnodderiges „Nö!“, das hat man vom Kanzelnden gelernt.

Interessant ist allerdings, dass auch das Niederknüppeln und Wegschleifen von demonstrierenden Rentnern oder einfach nur am Schaufenster verharrenden Omis, das Umreißen von Rollstühlen und Fahrrädern, das illegale Wegsperren und Nötigen unbescholtener Bürger eigentlich rechtlich nicht möglich wäre, aber weder diesen Innenminister noch seine Kollegen und die untergebenen Prügeltruppen auch nur eine Sekunde daran gehindert hat, genau das zu tun.

Recht gegenüber eingewanderten Terroristen zu exekutieren ist nicht möglich, Unrecht am eigenen Volk zu begehen aber schon. Nur, weil dieses Volk in der Masse so dämlich ist, dass es gar nicht weiß, was ein Rechtsstaat ist und deshalb auch nicht erkennen kann, wenn der sich verabschiedet hat.


Mittwoch, 17. August 2022

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Medien überschlagen sich, weil in Großbritannien endlich! endlich! der „angepasste Impfstoff gegen Omikron“ von Moderna zugelassen wurde. Da Omikron ja so eine tödliche Krankheit ist und Moderna mit seinen Gensuppen ja auch so wunderbare Erfolge feiern konnte, vor Allem für Internisten und Bestatter, fordern die Schreibknilche sofort die Zulassung durch die EMA. Denn wenn ein Pharmaprodukt mit schwammiger Studie, miserablen Ergebnissen und tödlichen Nebenwirkungen nun neu ohne lästige Studie, aber dafür in höherer Konzentration angeboten wird, dann wollen wir das haben, haben, haben! Also ran, liebe EMA, man kann nicht nur von den Pfizer-Zuwendungen allein leben, lasst schnell Moderna zu, streift die Provisionen ein und hört auf das, was ich gestern von deren Chef berichtete: Alle Jahre wieder Ärmel hoch und rein die Plörre in die Untertanen! Koste es, was es wolle, und sei es das Leben der Impflinge!

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Der österreichische Innenminister Karner pocht auf eine „harte Asylpolitik“ und fordert, dass jene, die aus „Urlaubsdestinationen“ kommen, gleich wieder heimgeschickt werden. Da fragt man sich nur, von wem er das fordert, denn immerhin ist er Innenminister. Wer soll das für ihn übernehmen?

Und solange niemand prüfen darf und kann, woher überhaupt jemand stammt, so wie die ganzen wie erwachsene Afrikaner wirkenden Kinder aus Syrien und der Ukrainer, wird es dann eh nicht mehr passieren, dass jemand aus einer „Urlaubsdestination“ kommt.

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Wenn jemand, der sich die Heizung nicht mehr leisten kann und friert, der sich das Essen nicht mehr leisten kann und hungert, der sich das Leben nicht mehr leisten kann und Haus und Hof verliert, darüber ungehalten wird und statt einfach still Suizid zu begehen um der Elite nicht an den Nerven zu zerren gegen die Regierung auf die Straße geht, die das alles voll zu verantworten hat, dann ist das laut dem NRW-Innenminister Reul ein „Staatsfeind“. Denn der Staat, das ist nicht etwa das frierende, hungernde und aufgehusste Staatsvolk, nein, das ist die fettgefressene Polit-Elite im Mastdarm der globalistischen Milliardäre und Finanzheuschrecken. Das Merkelzäpfchen Reul bereitet seine Prügeltruppen auf harte Einsätze gegen die frierenden und hungernden „Staatsfeinde“ im Winter vor. Und nicht nur der.

Es wird turbulent werden. Wir leben in wahrhaft interessanten Zeiten, und diesen Winter drohen sie interessanter zu werden als jemals in den letzten 80 Jahren. Wir sind wieder soweit, dass auf deutschem Boden eine Diktatur ihre eigenen Bürger niederknüppelt. Brauchen wir anscheinend regelmäßig, gehört zur Folklore.


Dienstag, 16. August 2022

Fußnoten zum Dienstag


Unvaccinated lives matter.

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Als „Covid-Impfungen“ bezeichnete Gentherapeutika sind wie i-Phones und jeder soll sich jedes Jahr eine neue Version einspritzen lassen. Zumindest wenn es nach dem milliardenschweren Vorstandsvorsitzenden von Moderna geht. Der nächste Beweis, dass die „Verschwörungsschwurbelei“ von einem lebenslangen Impf-Abonnement für die Gentechnik-Plörre einfach nur für jeden mit offenen Augen durchs Leben gehenden Menschen offensichtliches Ziel der Pharma-Giganten ist.

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Der Wertewesten liefert Milliarden und haufenweise Waffen und Munition in die Ukraine. Also zumindest bis an die Grenze. Danach verschwinden die Dinge und auch der größte Tel des Geldes irgendwohin. Keiner weiß, ob und wieviel an die Front kommt und wo der Rest bleibt. Wir erinnern uns: die Ukraine ist eine Oligarchie und eines der korruptesten und kriminellsten Länder der Welt. Und denen übergeben wir Waffen und Munition für Milliarden, ohne einen Nachweis zu verlangen und nachzuverfolgen, wo es bleibt und wer es bekommt.

Ein Blick in die Sterne: Am Ende werden einige ukrainische Oligarchen inklusive des Schauspielers um weitere hunderte Millionen reicher sein und der Wertewesten irgendwo auf der Welt, wenn nicht gar in den eigenen Hauptstädten, in die Mündungen ihrer selbst verschenkten Waffen schauen.

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Die erhöhte Exposition gegenüber Mikroplastik, Nanopartikeln, Chemikalien in Masken und Nasopharyngealtests geht mit vielen der Symptome einher, die Long Covid ausmachen.“

Ach was. Wirklich?

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Früher gab es beim Fußball gebrochene Knöchel und gezerrte Sehnen. Heute fallen die Spieler am Rasen einfach tot um. Natürlich nur aus Freude darüber, ein Tor geschossen zu haben. Was denn sonst?

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Das „Klimaministerium“ der Frau „Man muss schmutziges Geschirr nicht abwaschen sondern kann es auch mit dem Besteck abkratzen“ Gewessler, einer typisch grünen Kompetenzgranate, hat allein für seine „Social-Media-Auftritte“ schlappe 653.000 Euro aus dem Fenster gekübelt. Bald dort zu lesen: „Wenn sich die Leute das Brot nicht mehr leisten können, sollen sie eben Kuchen essen.“ Sowas hat hier Tradition.

Journalisten mit entsprechenden Recherchemöglichkeiten könnten ja mal nachforschen, wer die ganzen externen Firmen wirklich sind, die das Geld abgegriffen haben und welche personellen Verstrickungen es da gibt. Aber ich bin mir nicht sicher, wo es noch solche Journalisten geben soll, die nicht selbst zu den Geldabgreifern der Ministerien gehören und deshalb die Füße ganz brav still halten, wenn es um das Herausfinden von Hintergründen und Geldflüssen geht.

Das Plündererkollektiv hält zusammen.


Montag, 15. August 2022

Videos zum Feiertag

 

Maria ist ja heute nicht so sehr in aller Munde, aber Layla, die geile Puffmutter aus dem hirnlosen Ballermann-Hit, den man erst nach drei Eimern Sangria mit dem Strohhalm, naja, nicht gerade ertragen kann, aber man bekommt dann einfach nix mehr mit. Und genau dieser unterirdische Blödsinn ist Nummer eins in den Charts, wird gekauft, heruntergeladen und inzwischen in jedem Musikschuppen gespielt, und zwar genau deswegen, weil die Bolschewoken und Femanzen sich so herrlich kreischend darüber aufplustern und dieses Gedudel verbieten wollen.


Dabei sind die, die sich heute über „Layla“ aufplustern, die gleichen, die vor fast genau vierzig Jahren einen Dieter Thomas Heck dafür niederbrüllten, dass er den Kultsong „Skandal im Sperrbezrk“ von der Spider Murphy Gang in seiner Hitparade boykottierte, da er das Wort „Nutten“ enthielt, und das Lied 1982 auf Platz eins der Singlecharts hebelten. Es hat sich nichts geändert, nur aus den Revoluzzern von damals sind offensichtlich heute die ärgsten Spießer geworden. Die Bolschewoken auf den Spuren der alten weißen Männer der Achtziger.


Die neue Nummer von Rammstein übrigens erntet nur tosendes Schweigen. Deshalb möchte ich sie hier auch vorstellen, damit sich jeder ein Bild, oder besser, einen Ton davon machen kann. Aber Warnung: weder musikalischer Wohlklang noch politisch korrektes Niveau werden geboten. Dafür aber neues Futter für die Empörlinge. Schon das ist mir den Spaß wert, auch wenn‘s mir im Ohr brennt.


P.S. Wenn man sich die Entwicklung des Niveaus anschaut, muss man schon sagen, dass die Achtziger eine verdammt geile Zeit waren. Wir glaubten, die erste Generation eines neuen Zeitalters zu sein. Die heutige Jugend glaubt, sie wäre die letzte. Oder das Letzte. Wie auch immer.


Sonntag, 14. August 2022

Video zum Sonntag

 

Geschwurbel von einem Molekulargenetiker und Immunologen… wetten, dass es pharmafinanzierte „Faktenchecker“ besser wissen?