Und ich
dachte immer, die Linksextremen wären Atheisten. Aber wenn man sich hier
deren Flugblätter anschaut, dann outen sie sich als Satanisten. Der Witz ist,
dass die in dem Glauben, witzig zu sein, der Wahrheit näher kommen als sie
glauben.
„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007
Samstag, 11. März 2017
Großkotz
Die Wesire
des osmanischen Großsultans schwärmen illegal ins Ausland um dort das zu tun,
was sie nach ihren eigenen Gesetzen nicht
dürften: Wahlkampf halten zur gloriosen Erhöhung ihres schnöde
volksgewählten Präsidentendummies zum allahgewollten Großsultan.
Aber wer will
denn so kleinlich sein?! Dieses Gesetz wurde doch nur von Menschen gemacht,
eigentlich sogar von ihnen selbst, aber es kann eben nicht gegen Allahs Gesetz
bestehen, das es dem edlen turkfaschistischen Radikalmuslim selbstverständlich
gestattet, menschgemachte Ländergrenzen zu ignorieren und die Macht des
Großsultans über die ganze Welt zu verbreiten.
Und so steht
es denen, die eigentlich gegen eigene geltende Gesetze verstoßen, natürlich zu,
sich frech vor den kleinen Kuffar aus Alamaniya zu stellen und ihm die
Befehlsliste des Sultans zu übergeben mit dem klaren Auftrag:
"Wir erwarten, dass Deutschland eine Lösung
für dieses Problem findet."
Die Antwort
hätte lauten müssen: „Und wir erwarten, dass Staatsbesuche im Dialog
vorbereitet werden und keine Forderungslisten übergeben!“ und damit der Zettel
zerrissen. Aber wie soll sich der tief im Rektum des Großsultans suhlende
Flüchtlingspaktierer verhalten, wenn dieser einen Furz lässt? Da bleibt kein
wirklicher Spielraum zum Handeln. Man müsste dem Größenwahnsinnigen erst einmal
aus dem Mastdarm kriechen und Tacheless reden:
„Hör zu,
Recep, das hier ist unser Land und hier machen wir die Regeln, und ob du das
für faschistisch, marsianisch oder sonstwas hältst ist uns scheißegal, denn es
ist, um es auch dir durch Wiederholung begreiflich zu machen, unser Land! Krieg
dich ein, atme tief durch und dann entschuldige dich für deine primitive
Rumrotzerei; bis dahin schicken wir dir deinen Botschafter und jeglichen deiner
Wesire postwendend direkt vom Flughafen heim, entziehen deinen Landsleuten mit
Türkenpass den Deutschen und gleichzeitig vorübergehend die Arbeitserlaubnis und
verbieten den Reisebüros bei Strafe, Türkeireisen zu verkaufen. Und bis du zu
Kreuze kriechst, und das meinen wir wörtlich, lesen wir uns noch mal Putins
Reden durch, mit denen er dich weichgekocht hat, da kann man was lernen.
Inzwischen geben wir dir und deinen Knechten die einmalige Gelegenheit, euch
dabei zu unterstützen, eure eigenen Gesetze einzuhalten. Da könnt ihr mal
sehen, was wir für tolle Freunde sind, denn wären wir das Nazipack, als das du
uns bezeichnest, würden ab Morgen die Deportationszüge über den Balkan südwärts
rollen.“
Mag sein,
dass das undiplomatisch ist, aber bitte, was ist denn dieses großkotzige „Ischfickdisch!“
des Irren vom Bosporus? Wenn der nur „Fickdischselbst!“ als Antwort versteht,
bitte, dann gebt es ihm. Und macht ihm klar, was er für ein armes Würstchen
ist. Tut es für die Türken in der Türkei, und die bei uns, denen das nicht
passt – wir haben hier in Österreich einen Fahrdienstleiter als Chef, der
organisiert den Abtransport samt Verpflegung.
Freitag, 10. März 2017
Pixelbild
Es
gibt Momente, da weiß man nicht, wohin man sich fassen soll, denn der Kopf
erscheint zu schade dafür.
Ziemlich
schnell und das scheinbar auch gerechtfertigt, wurde nach der grausamen Bluttat
an einem Neunjährigen in Herne die Identität des Täters mit vollem Namen und
deutlichem Bild veröffentlicht. Man sah ihn auf allen Kanälen und las den Namen
in jeder Zeitung: Marcel Heße.
Heute
hat er sich gestellt (Ob das daran liegt, dass der Papa seines Opfers zu den
„Bandidos“ gehört und es besser war, sich lieber doch der Polizei zu stellen
als früher oder später vor das Bike eines Bandidos zu laufen?) und es ist eine
wundersame Wandlung geschehen: Plötzlich heißt er nur noch Marcel H. und alle
Bilder werden verpixelt (so wie hier).
Es
weiß doch eh schon jeder wie der heißt und wie das Foto unverpixelt aussieht.
Also warum jetzt? Wenn es von Anfang an nicht veröffentlicht wurde, okay, aber
es ist doch schon draußen und alles bekannt!
Was
für eine Idiotie.
Ach
ja, wenn sich herausstellen sollte, dass er es wirklich war (und da spricht ja
einiges dafür, aber das soll eine polizeiliche Untersuchung herausfinden)
wünsche ich als Vater eines kleinen Jungen ihm eine Bewährungsstrafe. Warum
soll der Staat ihm die Schutzhaft zahlen? Und hoffentlich steckt einer den
Rockern dann seine neue Adresse…
Der "Zentralrat der Einzeltäter" (Bernd Zeller) hat sich noch nicht geäußert
von LePenseur
... schreibt mit leichter Süffisanz Michael Klonovsky über den mit seiner Axt dahinholzenden Einzeltäter von Düsseldorf. Tröstlich immerhin, daß die Presstituierten ferndiagnostizieren, daß sich der Täter (wenn man ihn denn überhaupt so nennen darf, ein "mutmaßlicher" gehört mindestens dazu!) in einer "psychischen Ausnahmesituation" befunden habe — kaum vorzustellen, wenn das bei Muselmaniac-Bosniaken etwa der psychische Normalzustand wäre ...
Zitat zur Zeit
„Nichts ist
eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer
verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique „regieren“ zu
lassen. Ist es nicht so, daß sich jeder ehrliche Deutsche heute seiner
Regierung schämt, und wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und
unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen
ist und die grauenvollsten und jegliches Maß unendlich überschreitenden
Verbrechen ans Tageslicht treten? Wenn das deutsche Volk schon so in seinem
tiefsten Wesen korrumpiert und zerfallen ist, daß es, ohne eine Hand zu regen,
im leichtsinnigen Vertrauen auf eine fragwürdige Gesetzmäßigkeit der Geschichte
das Höchste, das ein Mensch besitzt und das ihn über jede andere Kreatur
erhöht, nämlich den freien Willen, preisgibt, die Freiheit des Menschen
preisgibt, selbst mit einzugreifen in das Rad der Geschichte und es seiner
vernünftigen Entscheidung unterzuordnen – wenn die Deutschen, so jeder
Individualität bar, schon so sehr zur geistlosen und feigen Masse geworden
sind, dann, ja dann verdienen sie den Untergang.“
Zitat von
einer Pegida-Demo? Aus dem AfD-Parteiprogramm?
Arschwarzen
Eine kulturorientierte
Qualitätszeitung berichtet, dass das Ministerium für Kiffen und Kotzen,
äh, Kunst und Kultur, großzügig Marokko-Urlaube an Vulgär-Poetinnen unter dem
Vorwand, die würden ja als „Autorinnen“ darüber ein „literarisches Tagebuch“
verfassen und das dann ins Netz stellen, spendiert.
Seit wann
werden primitive Rotzgören bei einem aus Saufen, Kiffen und Provozieren bestehenden
Aufenthalt, der die niedersten Standards einer Maturareise an den Ballermann
unterbietet, vom Ministerium für „Kunst und Kultur“ bezahlt, nur weil sie ein
Tagebuch darüber führen oder alles ins Internet twittern wie sowieso jede
Dumpfbacke heute? Was ist daran so Besonderes, vor Allem wenn es eh nur um
belangloses Geschreibsel dauerspiegelsaufender und kiffender Minderbegabter
geht, wie man es eben vom durchschnittlichen Urlaubstwittern spätpubertärer
Rotzgören gewohnt ist? Was ist daran kulturell so wertvoll?
Wenn sie ein
Buch darüber schreiben wollen, sollen sie es tun und verkaufen – wenn es dann
keiner kaufen will hatten sie immer noch einen schönen Urlaub, aber bekommen
eben keine Knete dafür. Und fürs Bloggen muss man eh nix bekommen, das kann man
nebenberuflich machen für Nix. Siehe Fragolin. Einnahmen: Null. Jedem seinen
Spaß, aber bitte auf seine Kosten, und die fallen bei mir erst nach dem Versteuern
an.
Und ich
glaube, ohne überheblich sein zu wollen, mit den schriftstellerischen
Fähigkeiten dieser Urlaubserlebnistwitterinnen mithalten zu können. Lieber
Staat, es ist erstaunlich, was man alles gratis haben kann. Nur Jubel auf dich
und politisch korrektes Geschwurbel muss teuer erkauft werden. Sollte einem zu denken
geben. Außer natürlich man zahlt eh alles mit dem Geld der Anderen.
Und wenn der „Standard“,
mit steuerfinanzierter Presseförderung und steuerfinanzierten
Ministeriumsinseraten gemästete Propagandaschleuder des linken Randes, der
Meinung ist, Auszüge dieses vulgären Gerotzes veröffentlichen zu müssen, dann
soll der das zahlen und nicht das Ministerium für Propaganda und Wahrheit. Oder
so.
Aber zurück
zu den Ergüssen der kiffenden Kamele. (Heißen die mit den zwei Höckern nicht
Trampeltiere? Egal. Wird schon seinen Grund haben.)
Was wir für unser großzügig spendiertes Steuergeld
so für feinsinnige Meisterwerke zu lesen bekommen, kann man dann auf den in der
„Krone“ abgebildeten Faksimiles bewundern, die laut Quellenangabe aber vom „Standard“
kommen:
Und ich liebe
Dumpfbacken, die sind so authentisch dumpfbackig.
Das Kamel
wird den Tag genossen haben, an dem (mal wieder) jemand auf seinem Rücken saß,
der um Klassen unintelligenter war als es selbst. Es gibt Leute, die machen so
den Eindruck, dass sie, wenn sie eine Fliege verschlucken, mehr Hirn im Magen
haben als im Kopf, und scheinbar gefällt ihnen diese Bauchintelligenz so gut,
dass sie den mit Massen an Alkohol füllen, um das Fliegenhirn auf Dauer zu
konservieren. Nutzt nur nichts. Bei diesem Geschreibsel ist es irrelevant, ob
die Autorinnen besoffen oder bekifft waren, denn es ist der Leser, der solches
braucht, um das auf Dauer zu ertragen.
„Maria stolziert ohne Busenhalter vor den frommen
Muslimen.“
Tja, frau
zeigt halt gerne das Einzige, was sie hat. Und fühlt sich damit toll. Es gibt
Momente, da wundert es mich nicht wirklich, wenn die frommen Muslime nach Hause
gehen und ihren jüngsten Söhnen erklären, um wie viel sie Allahs Erde verschönern,
wenn sie sich auf den Weg dorthin machen, wo diese geistlosen Hennen herkommen,
und dort so viel wie möglich von denen wegdetonieren.
1.500 Euro
Staatsknete, davon kann sich manche Schule vielleicht mal nach 60 Jahren wieder
frischen Putz an den Wänden gönnen oder Behinderte müssen für eine neue
Batterie für ihren Graf Carello keine Spenden sammeln gehen. Es ist immer
wieder erstaunlich, für was wir Geld haben und wofür nicht. Ich gehe davon aus,
dass die Säuferleber und die zerkiffte Lunge der drei literarischen
Wunderkinder dereinst auch auf unsere Kosten repariert werden. Geschenkt. Im
wahrsten Sinne des Wortes.
„Der Kölner Hauptbahnhof hat echt zu viel
versprochen.“
Wenn es eines
weiteren Beweises bedurfte, dass zu viel Drogenkonsum aus Menschen lallende
Idioten macht, dann wird er hier geliefert. Fühlt die sich zukurzgekommen? Beneidet
die die ausgegriffenen und vergewaltigten Mädchen und Frauen? Wie zynisch und
menschenverachtend kann man, bzw. ist in diesem Fall gendern dringend
angebracht, frau eigentlich sein? Glaubt die im Drogenrausch wirklich, sie wäre
witzig, wenn sie Opfern, oh, ich vergaß, in jenen Kreisen heißt es ja
neuerdings „Erlebenden“ sexueller Übergriffe, ins Gesicht spuckt?
Und glaubt
unser Kulturministerium wirklich, es muss einen solchen Sargnagel (wenigstens
der Name ergibt einen Sinn) der abendländischen Reste von Kultur auch noch mit
Steuergeld dafür mästen, dass sie Opfer verhöhnt und sich eine Vergewaltigung
als Urlaubserlebnis wünscht? Hätte man die nicht einfach spätabends halbnackt
in eine Unterkunft für minderjährige Geflüchtete aus Afghanistan schicken
können? Hätten alle Seiten was davon gehabt – anders kann man diese Aussage
leider nicht interpretieren.
Über den
Begriff Reife will ich ja lieber nichts sagen. Reif für die Insel höchstens.
Möglichst weit weg und ohne Rückflugticket. Zum Glück eine Deutsche, der unser
Ministerium nichts gezahlt hat. Ob die jetzt von dort was bekommen hat, weiß
ich nicht, würde mich aber nicht wundern.
Was die
Arschwarzen angeht, muss ich der Vulgärpoetin recht geben. Nur dass ich sie und
ihre zwei Mitgefangenen in der eingerauchten Filterblase der geistigen
Dauerpubertät einfach mal ebenso frech, wie sie über andere herziehen,
dazurechne. Oh, Herr…
Ach ja, weil
es so schön ist und uns so viel Steuergeld gekostet hat hier noch ein
Schmuckstück vom vorigen Jahr aus der Kleinen
Zeitung.
Dass die
Reporterin von der biblischen Wortgewalt angetan war, wundert einen nicht; hat
sie selbst ja noch nicht begriffen, dass man „Kribbeln“ mit weichem „B“
schreibt. Na gut, Konsonantenallergie mit akutem Wortbefall zählt zu den
steirischen Gesprächskrankheiten. Und unter den Stummen ist der Stotterer
König.
Die poetische
Meisterklasseautorin Sargnagel wird da zitiert mit:
„Man kauft sich auch kaum unnötiges Zeug, wenn
einen daheim eine 3 Euro Rübe mit ihrer Anwesenheit terrorisiert, so auf: Friss
mich, du dekadente Hedonistensau, bereite mich originell zu.“
Mag man
witzig finden, ist aber das Sprachniveau vom Hinterhof. Das ist nicht in feiner
Kleinarbeit zu biblischer Wortgewalt gefeilt sondern einfach nur Gosse, mit
viel „so“ und einer Prise vulgär. Kann ich auch, aber ich lade nicht zu
Lesungen in das Kulturhaus und kassiere keine Knete für mein Geschreibsel, ja
erhebe nicht einmal den Anspruch auf Qualität. Weil mir der Inhalt wichtiger
ist als die Form verzichte ich auf künstlerischen Anspruch. Aber die rotzen in
billigem Gossenkauderwelsch Rap-Gedöns nur ohne Hammerrhythmus aus dem
Ghetto-Blaster raus und feiern sich als Künstlerinnen.
Und sowas
fördern wir mit Steuergeld. Sollte man sich zum Zeitpunkt einer Wahlentscheidung
vor Augen führen. Unbedingt.
„Bei so Künstlerkindern mit alternativ
pädagogischen Freiräumen, die immer ihr Faschingskostüm anhaben dürfen, wenn
ihnen danach ist, frage ich mich, ob die sich mit 20 vielleicht zu Tode
ausgedrückt haben.“
Oh, Selbsterkenntnis
geht ja doch. Nur in diesem Fall leider ohne Erkenntnis. Frau glaubt, die
unvergorene Tusse mit dem geistigen Faschingskostüm ihr gegenüber wäre eine
Fremde und erkennt nicht , dass da nur ein Spiegel hängt. Blöd gelaufen.
So, und jetzt
gehe ich Arschwarzensalbe kaufen. Ob ich das von der Steuer absetzen kann?
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