Unvaccinated lives matter.
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Die
deutsche Rechtsbeugung kennt nun eine neue Straftat, die
„Delegitimierung des Staates“, und diese erfolgt nach den
feuchten Phantasien der dreist aus dem Regelwerk des Unrechtsstaates
DDR abkopierenden regierenden Linksradikalen und
Fake-Liberalen
durch schwerste Verbrechen wie namentliche Kritik an Amtsträgern und
Staatsvertretern oder genereller Kritik an der Politik des Staates.
Bereits das Einstufen der regierenden Pharmalobbyisten,
Schwab-Sekten-Jünger*Innen und Taschenvollstopfenden als
inkompetente Gurkentruppe wird zu einem Fall für den
Verfassungsschutz.
Dass
damit der Verfassungsschutz, dessen Aufgabe im Sinne des
Grundgesetzes der Schutz der Bürger vor verfassungsfeindlichen
Umtrieben der Politik wäre (wie dem inzwischen vom VfGH als offenen
Verfassungsbruch erkannten, trotzdem aber folgenlosen
„Rückgängigmachen“ demokratischer Wahlergebnisse durch eine
selbstherrlich regierende postkommunistische Autokratin und
Demokratieverächterin), einmal
mehr
der
Aufgabe des
Schutzes
des immer übergriffiger und diktatorischer herrschenden
Parteienblockes vor dem Bürger dient,
wird immer offensichtlicher. Ob es Zufall ist, dass der
Verfassungsschutz, einst als Behörde der Bürgersicherheit
geschaffen, im Sinne der DDR-Gesetzeskopierer nun zu einer Behörde
der Staatssicherheit
mutiert ist, kann sich jeder selbst überlegen.
Fakt ist, dass der Einzige, der
damit „delegitimiert“ wird, der einstige zumindest
grundrechtstheoretische Souverän, der Bürger, ist.
Von
seiner Souveränität ist nichts mehr übrig, aber wie es in
denkfaulen und degenerierten Untertanengesellschaften üblich
ist, hat sich die große Masse zufrieden damit abgefunden, solange
sie brav gefüttert und mit Brot und Spielen versorgt wird. Sie
sitzen im goldenen Käfig und erfreuen sich ihrer Gefangenschaft als
glückliche satte Sklaven – und werden wohl nicht einmal erwachen,
wenn die Fütterung ausbleibt.
Aber
genau
das kommt jetzt auf uns zu. Interessante Zeiten.
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Dazu ein passendes Zitat zum
Tage, gefunden beim Schwefelbuben
vom Dienst, der bei der schlapphütigen Behörde für
Staatssicherheit kein Unbekannter ist:
„Die Öko-Diktatur wird
selbstredend nicht um der Umwelt willen etabliert – die Diktatur
des Proletariats hatte ja auch nichts mit dem Wohlbefinden der
Arbeiter zu tun. Der Sinn einer Diktatur ist die Herrschaft derer,
die sie an sich reißen; in wessen Namen sie dies zu tun behaupten,
ist so beliebig wie unerheblich.“
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Ebenso:
Die Diktatur der Coronabekämpfer hat nichts mit der Gesundheit zu
tun. Die
Diktatur der Dieselbekämpfer hat nichts mit dem Treibstoff zu tun.
Die Diktatur der Putinbekämpfer hat nichts mit der Ukraine zu tun.
Die Diktatur der Geschlechterbekämpfer hat nichts mit Geschlechtern
zu tun. Die Diktatur der Sprachverhunzer hat nichts mit der Sprache
zu tun. Beliebig erweiterbar.
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Apropos
Sprachverhunzer: Die WHO will den Affenpocken einen anderen Namen
geben, da sich afrikanische Ärzte durch den Afrikabezug des
Namensteiles „Affen“ in ihrer Ehre beleidigt fühlen. Wie wäre
es mit Pride-Pusteln? Oder Regenpocken? Dann
könnte man die Buntlaken auch zur „Regenpockenfahne“ umbenennen.
Zumindest
scheint es sich bei der neuartigen „gesundheitlichen Notlage
weltweiten Ausmaßes“ um keine allzu gefährliche Krankheit zu
handeln, wenn die bisher einzige Sorge der
Weltgesundheitstarnorganisation darin besteht, dass sich Menschen,
die für sich selbst eine Assoziation zu pockigen Affen herstellen,
nicht diskriminiert fühlen.
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Dazu
auch: Die wichtigste Impfung, die es zu erfinden gäbe und die
Menschheit von Leid und Qual erlösen könnte, wäre die gegen
Dummheit. Aber da das die letzte Impfung wäre, die die Pharmariesen
verkaufen könnten, werden sie selbst nicht so dumm sein, diese zu
entwickeln und zu verkaufen.