„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 18. Juni 2022

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Denn das Hauptproblem der Inflation hierzulande liegt weder in der Pandemie noch im Ukraine-Krieg. Es ist die EZB und ihre Geldschwemme, die die Preise systematisch treiben.“

Also verschwörungsschwurbelt nicht etwa irgend ein rechtsradikalreichsbürgerlicher Schwefelparteienanhänger sondern ganz offiziell der Chef der Schweizer Notenbank im RTL-Ableger „n-tv“. Plötzlich und wie nebenher ist das, was noch bis gestern jedem, der dieses vorhersah oder gar erkannte, den Ruf als aluhutragenden Vollidioten eingehandelt hat, einfach mal so eben im Mainstream anerkannte Realität. Ozeanien war nie im Krieg mit Eurasien.

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Nach dem Nova-Rock-Festival wurden bereits bei 94 nach der Schlammschlacht verschnupften Festivalteilnehmern positive Corona-Tests durchgeführt. Damit haben sich immerhin ein Zehntel Promille angesteckt.

Mal sehen ob die Pride-Parade das mit den Affenpocken toppen kann.


Freitag, 17. Juni 2022

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Die deutsche Rechtsbeugung kennt nun eine neue Straftat, die „Delegitimierung des Staates“, und diese erfolgt nach den feuchten Phantasien der dreist aus dem Regelwerk des Unrechtsstaates DDR abkopierenden regierenden Linksradikalen und Fake-Liberalen durch schwerste Verbrechen wie namentliche Kritik an Amtsträgern und Staatsvertretern oder genereller Kritik an der Politik des Staates. Bereits das Einstufen der regierenden Pharmalobbyisten, Schwab-Sekten-Jünger*Innen und Taschenvollstopfenden als inkompetente Gurkentruppe wird zu einem Fall für den Verfassungsschutz.

Dass damit der Verfassungsschutz, dessen Aufgabe im Sinne des Grundgesetzes der Schutz der Bürger vor verfassungsfeindlichen Umtrieben der Politik wäre (wie dem inzwischen vom VfGH als offenen Verfassungsbruch erkannten, trotzdem aber folgenlosen „Rückgängigmachen“ demokratischer Wahlergebnisse durch eine selbstherrlich regierende postkommunistische Autokratin und Demokratieverächterin), einmal mehr der Aufgabe des Schutzes des immer übergriffiger und diktatorischer herrschenden Parteienblockes vor dem Bürger dient, wird immer offensichtlicher. Ob es Zufall ist, dass der Verfassungsschutz, einst als Behörde der Bürgersicherheit geschaffen, im Sinne der DDR-Gesetzeskopierer nun zu einer Behörde der Staatssicherheit mutiert ist, kann sich jeder selbst überlegen.

Fakt ist, dass der Einzige, der damit „delegitimiert“ wird, der einstige zumindest grundrechtstheoretische Souverän, der Bürger, ist.

Von seiner Souveränität ist nichts mehr übrig, aber wie es in denkfaulen und degenerierten Untertanengesellschaften üblich ist, hat sich die große Masse zufrieden damit abgefunden, solange sie brav gefüttert und mit Brot und Spielen versorgt wird. Sie sitzen im goldenen Käfig und erfreuen sich ihrer Gefangenschaft als glückliche satte Sklaven – und werden wohl nicht einmal erwachen, wenn die Fütterung ausbleibt.

Aber genau das kommt jetzt auf uns zu. Interessante Zeiten.

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Dazu ein passendes Zitat zum Tage, gefunden beim Schwefelbuben vom Dienst, der bei der schlapphütigen Behörde für Staatssicherheit kein Unbekannter ist:

Die Öko-Diktatur wird selbstredend nicht um der Umwelt willen etabliert – die Diktatur des Proletariats hatte ja auch nichts mit dem Wohlbefinden der Arbeiter zu tun. Der Sinn einer Diktatur ist die Herrschaft derer, die sie an sich reißen; in wessen Namen sie dies zu tun behaupten, ist so beliebig wie unerheblich.“

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Ebenso: Die Diktatur der Coronabekämpfer hat nichts mit der Gesundheit zu tun. Die Diktatur der Dieselbekämpfer hat nichts mit dem Treibstoff zu tun. Die Diktatur der Putinbekämpfer hat nichts mit der Ukraine zu tun. Die Diktatur der Geschlechterbekämpfer hat nichts mit Geschlechtern zu tun. Die Diktatur der Sprachverhunzer hat nichts mit der Sprache zu tun. Beliebig erweiterbar.

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Apropos Sprachverhunzer: Die WHO will den Affenpocken einen anderen Namen geben, da sich afrikanische Ärzte durch den Afrikabezug des Namensteiles „Affen“ in ihrer Ehre beleidigt fühlen. Wie wäre es mit Pride-Pusteln? Oder Regenpocken? Dann könnte man die Buntlaken auch zur „Regenpockenfahne“ umbenennen.

Zumindest scheint es sich bei der neuartigen „gesundheitlichen Notlage weltweiten Ausmaßes“ um keine allzu gefährliche Krankheit zu handeln, wenn die bisher einzige Sorge der Weltgesundheitstarnorganisation darin besteht, dass sich Menschen, die für sich selbst eine Assoziation zu pockigen Affen herstellen, nicht diskriminiert fühlen.

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Dazu auch: Die wichtigste Impfung, die es zu erfinden gäbe und die Menschheit von Leid und Qual erlösen könnte, wäre die gegen Dummheit. Aber da das die letzte Impfung wäre, die die Pharmariesen verkaufen könnten, werden sie selbst nicht so dumm sein, diese zu entwickeln und zu verkaufen.


Donnerstag, 16. Juni 2022

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Wer immer dachte, der Irre vom Bosporus hätte keinen Humor, der wird nun eines Besseren belehrt. Denn während er selbst völkerrechtswidrig eine kurdische Stadt in Syrien und Irak nach der anderen bombardiert und seinen Genozid an den Kurden auf fremdem Staatsgebiet fortsetzt, lässt er seine Kampfjets über griechische Inseln donnern mit der Begründung, Athen würde es wagen, diese Inseln militärisch zu beschützen, und das würde „katastrophale Konsequenzen“ nach sich ziehen und: „Ich spaße nicht!“ Doch, das tut er, der kleine irre Sultan, denn während er als Befehlshaber eines der am mächtigsten aufgerüsteten Heere der Welt Griechenland „völkerrechtswidrige Aufrüstung“ vorwirft, okkupiert der nach Süden eine Stadt nach der anderen für sein Neo-Osmanisches Großreich. Entweder ist er nun vollkommen schizo geworden oder nur noch größenwahnsinnig. Oder beides.

Hört da irgendjemand auch nur ein leises „Dudu!“? Verlangt da jemand, wir sollten türkische Waren boykottieren oder Türken feuern, wenn sie sich nicht offen gegen ihren Bonsai-Sultan positionieren? Warum behandeln wir den Irren vom Bosporus nicht genauso konsequent wie den Bonsai-Zaren aus Moskau? Der macht in der Ukraine genau das, was der Bonsai-Sultan mit dem wahnhaften Kalifen-Anspruch schon seit Jahren tut, und während man Putin vorwirft, er würde sich als Verteidiger der Orthodoxie aufschwingen (wie ich schon seit Jahren immer wieder schreibe, der heutige Konflikt ist eine Fortsetzung der Jahrhunderte alten Kämpfe zwischen Ostrom/Moskau und Westrom/Brüssel, die von den Osmanen/Türken für ihre Eroberung Europas ausgenutzt wird – Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich), sieht sich Erdogan als legitimer Kalif aller Muslime. Ihn hat am IS immer nur gestört, dass sich deren Kopf zum Kalifen aufgeschwungen hat; den Job reklamiert er nämlich für sich.

Die Statuten der NATO verlangen übrigens, dass ein Mitgliedsland, das sich aufführt wie die Türkei, aus dem Bündnis gefeuert wird. Wenn doch angeblich der Möchtegern-Sultan der best Buddy vom verachteten Trump und verhassten Putin ist, wieso hält dann der achso liberale Biden seine schützenden Hände über ihn? Wieso schleicht der sonst so großmäulige Macron schweigend davon und vergisst der Scholz die Kriegsverbrechen Erdogans schneller als seine eigenen Bankgeschäfte? Wieso blockiert Stoltenberg den NATO-Beitritt der Skandinavier auf Wunsch eines angeblichen Busenfreundes vom Putin und völkerrechtsfeindlichen Kriegsverbrechers?

Nein, ich erwarte keine Antworten, aber die Fragen mussten trotzdem mal raus, damit jeder erkennt, welch gigantische Heuchelei hier gerade abläuft. Und sie werden sich selbst noch dann verlogen wegducken, wenn der Größenwahnsinnige aus Ankara seinen Kampfbombern befiehlt, Rhodos heim ins Osmanische Reich zu bomben. Hass auf Griechenland zu säen haben sie ja schon einmal durchexerziert, und es hat gut geklappt. Wer solche „Verbündeten“ und „Freunde“ hat, braucht wahrlich keine Feinde mehr.

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Auf Sardinien bietet sich gerade die Chance, die Ernährung der Einwohner auf die von Klaus Schwabs Technokratensekte bevorzugte Weise umzugestalten, und die sturen Sarden jammern nur trotzig über eine „Heuschreckenplage“.


Mittwoch, 15. Juni 2022

Fußnoten zum Mittwoch

Unvaccinated lives matter.

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Die WHO beruft wegen der vielen Affenpocken“fälle“ den „Notfallausschuss“ ein und berät aktuell über die Ausrufung einer neuen „gesundheitlichen Notlage internationaler Tragweite“. Der Pride Month wirkt. Die lustigen Partys in den Nachtbars und Darkrooms der Wiener Szene nach dem großen Aufmarsch der Popobegeisterten am Samstag werden ihr Übriges tun und auch Wien ab nächster Woche einen „rasanten Anstieg der Fälle“ bescheren. Also vielleicht fünf oder sechs, wahrscheinlich kaum mehr als Tripper oder Syphilis an diesem Wochenende weiterverschenkt wurden, aber egal – die nächste Pandemie schreit nach Lockdowns, Masken (diesmal wohl über den Hintern), PCR-Tests und Impfenimpfenimpfen.

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Wie weit ist eigentlich die bemannte Raumfahrt und das Terraforming auf dem Mars fortgeschritten? Ich frage für einen Freund.

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Die Kalte Progression, so jubeln die Medien im Auftrag ihrer Fördergeldgeber, wird in Österreich abgeschafft. Es wäre geradezu revolutionär, wenn das mal ausnahmsweise keine Lüge wäre. Doch wenn man genau hinschaut werden nicht etwa, was einer Abschaffung noch am nächsten käme, die Steuerklassengrenzen an die Inflation angepasst, so dass den Steuerschafen bei steigenden Preisen ein paar Silberlinge mehr im Säckel bleiben, neinein, der Staat greift weiter gierig und unverschämt ab minimalen Einkommen zu und plündert fröhlich seine Untertanen aus. Aber das Geld, das er mehr einnimmt, so verspricht er, verteilt er zum Teil an Bedürftige – wobei man gewiss sein kann, dass dieser Kreis recht willkürlich definiert wird und gerne auch mal der eigene Seniorenbundpräsident darunter fällt.

Also wieder einmal nichts gewesen außer einer Märchenstunde und einer sich kokett im Scheinwerferlicht drehenden Regierung, die sich für ihren Großmut und ihre Milde von denen feiern lassen will, die für diese Show ausgeplündert werden bis aufs Hemd. Nichts Neues also.

Dienstag, 14. Juni 2022

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Am Gardasee skandierten 1.500 „Dunkelhäutige“ und „südländische Typen“ recht nachhaltig und fordernd, sie wären dort die Herren, denn das wäre Afrika. Die haben sicher eine der inzwischen schon mehrfach erlebten TV-Reportagen gesehen, in denen entgegen der Realität immer wieder behauptet wird, der nördliche Rand der afrikanischen tektonischen Platte wären die sich auffaltenden Alpen und Italien läge somit auf der afrikanischen Platte. Fakt ist, dass Italien genau auf der Plattengrenze zwischen der eurasischen und der adriatischen Platte liegt, die eben nicht zur afrikanischen Platte gehört sondern eine eigen tektonische Platte darstellt, die vom Druck der afrikanischen und der anatolischen Platte in die eurasische hineingetrieben wird wie ein Dorn und zu den bekannten Erdbeben rund um die Adria und zum weiteren Auffalten der Alpen führt.

Solche geologischen Spitzfindigkeiten wird sie verhaltenskreativen Neubürger aber nicht daran hindern, weiter Gebiete in Europa zu ihrem Eigentum zu erklären. Sraßenzüge, Stadtviertel, ganze Städte und bald auch Regionen. Willkommen in Teddibäristan!

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Die Sommerferien haben noch gar nicht begonnen, da brüllen die hysterischen Leerkräfte bereits nach einer gesetzlichen Regelung für eine Maskenpflicht an der Schule. Zusammen mit dem Geschrei der Bildungsministerin nach einem Konzept zur Schulimpfung ab Herbst rundet sich so das Bild einer Fakten verleugnenden, Wissenschaft ignorierenden und zwischen Angst und Gehorsam geisteesentleerten Pädagogenschaft ab, das es immer mehr als Fehler erkennen lässt, seine Kinder in die Schule zu schicken. Man sollte Pädagogen lieber nicht auf Kinder loslassen.

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In Mannheim werden künftig „Geflüchtete“ als Fahrscheinkontrolleure eingesetzt. Böse Zungen ätzen, wieso die Ausbildung zum Fahrkartenknipser satte drei Monate dauert. Das muss man verstehen: einheimische Kinder werden bereits mit Fahrausweisen groß und lernen, dass man überall erst einen Fahrschein kaufen und dann fahren darf. Zugewanderte Menschen benötigen solch triviale Papierkärtchen nicht, auch nicht als Handy-App mit QR-Code. Die müssen erst langsam und mühselig an dieses Konzept herangeführt und dann mit der unbekannten Optik dieser seltsamen Fahrscheine vertraut gemacht werden. Das dauert eben.

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Und wieder sind es die US-amerikanischen Versicherer, die mit ihren Zahlen aufhorchen lassen. Ein neues Phänomen macht sich breit: eine unerklärbare (oder sagen wir mal: politisch nicht erklärgewollte) Übersterblichkeit der Menschen im Arbeitsalter, also zwischen 18 und 64 Jahren. Sie liegt inzwischen bei schlappen 100.000 Menschen pro Monat, also einer Übersterblichkeit von erschreckenden 40% – Tendenz steigend.

Die Ursache ist offiziell unbekannt, aber man kann davon ausgehen: sie ist sicher und wirkt.


Montag, 13. Juni 2022

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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Wir kaufen dem Bonsai-Zaren kein Öl mehr ab, denn wir wollen seine Kriegskasse nicht füllen! Was wie ein hehres Ziel klingt, ist ein Schuss ins Knie. Denn jetzt kauft Indien dem Russen das Öl ab. Wie sich Indien das leisten kann? Ganz einfach, die raffinieren das Öl und verkaufen es dann so richtig teuer weiter. An die USA und in die EU. Deshalb kostet Diesel bei uns an der Zapfe jetzt bald das Doppelte von vor dem Ukraine-Krieg und der Putin kriegt das Geld trotzdem. Nur dass Indien jetzt mitverdienen darf. Indien ist übrigens Mitglied in der SOZ und damit Verbündeter Russlands. Die lachen sich in Delhi und Moskau doch jeden Tag die Windel nass über unsere Oberstrategen vom Kaliber Baerbock, Habeck oder Schallenberg. Von was für Vollpfosten wir doch regiert werden – und wie viele begeisterte Jubelperser die trotzdem in der dumpfen Masse finden. Man kann sich nur noch wundern...

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Annalena „Kobold“ Baerbock wäre sicher schon tot ohne ihre Booster. Denn trotz der multiplen Gentherapie (nur jene, die sicher sein können, dass sie auch die echte bekommen hat, können feixen: „Nicht trotz, sondern wegen...“) hat sie einen ziemlich heftigen Corona-Verlauf. Pressemitteilungen zufolge hat sie auch komplett ihren Geschmackssinn verloren.

Ich habe mir daraufhin noch einmal ein paar Fotos von der Ärmsten und ihrem neuen Büro angeschaut. Seither frage ich mich: Wie kann man etwas verlieren, was man nie besaß?

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Neue Regeln im Fußball: Wer länger gegen Rassismus knien kann, hat gewonnen.

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Beim „Marsch für die Familie“, einer letztes Wochenende stattgefundenen Demonstration in Wien gegen erzwungene Frühsexualisierung von Kleinkindern, kam es laut Medien zu Ausschreitungen, gewalttätigen Angriffen auf die Polizei und einer verletzten Polizistin. Ganz Hundertschaften mussten wegen diesen „fundamentalistischen Christen“, so die Wahrheitsformungspresse, aufmarschieren.

Was sie zu erwähnen vergaßen oder im klein gedruckten vorletzten Nebensatz des Artikels verschwurbelten: die Demonstration der konservativen Menschen aus der gesellschaftlichen Mitte, die ihr demokratisches Recht auf freie Meinungsäußerung wahrzunehmen sich erfrechten, verlief vollkommen friedlich. Die aggressiven Angreifer auf die Polizei, die es wagte, diese friedliche Demonstration zu beschützen, wie es ihre Aufgabe ist, waren allesamt brüllende, Flaschen und Steine werfende woke Antifaschisten und Toleranzkämpfer, deren Wording dann auch freudig von den Medien aufgegriffen wurde. Keiner der Schmierfinken wagte es mehr, darauf hinzuweisen, dass die Intoleranten, Aggressoren und Demokratiefeinde allesamt vom linken Rand kommen, keiner der Schmierfinken wagte es mehr, die konservativen Bürger aus der Mitte der Gesellschaft nicht als Christenfanatiker und Rechte zu titulieren – das System des Medienkaufes durch von korrupten und verlogenen Politikern veruntreutes Steuergeld wirkt. Die, die das System unter Androhung härtester Staatsgewalt zu finanzieren haben sind gleichzeitig die, gegen die sich dieses Desinformations-, Umerziehungs- und Überwachungssystem richtet.

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Ach ja, die Veranstalter des kleinen, aber lauten bunten Zuges („Affenpockenparade“ oder so) um den Ring jubelten, es wären 250.000 Teilnehmer gewesen. Die Medien ventilierten diese Zahl ohne zu hinterfragen. Seltsamerweise gab es erst vor wenigen Monaten Demonstrationen, die um ein Vielfaches größer waren und von den Veranstaltern mit ähnlichen Zahlen versehen wurden – denen beschied die Presse allerdings Größenwahn und behauptete einfach, es wären so um die 30.000 gewesen.

Merke: ein zerfranster woker Zug von ein paar hundert Metern Länge sind locker eine Viertelmillion, ein kompakter Menschenblock von „Rechten und Coronaleugnern“ auf Ringbreite und zwei Kilometer Länge sind nur eine Handvoll.

Haltungsjournaille at work.

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Zimmer 101 hat inzwischen planetare Größe erreicht.


Sonntag, 12. Juni 2022

Video zum Sonntag

 

Verschwörungsgeschwurbel, mal wieder. Da phantasiert Ernst Wolff doch im Dezember 2021 von einer anlaufenden Inflation.