Unvaccinated lives matter.
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„Wer dagegen unter schweren
Nebenwirkungen einer Corona-Impfung leidet, der irrt von Arzt zu Arzt
und wird nicht angemessen versorgt, weil die Ärzte die Symptome
nicht zuordnen können oder nicht zuordnen wollen, um nicht als
„Impfgegner“ zu gelten.“
Also beschreibt Gunnar
Schupelius in der „Berliner
Zeitung“ das von der Charité aufgedeckte und medial wie
politisch ignorierte Leiden einer inzwischen immerhin halben Million
deutscher „Impflinge“. Die als „Spinner“ und „Schwurbler“
verhöhnt werden und denen die Punze „ungebildete Rechte“
aufgedrückt wird, obwohl sie, wie die in Politik und Medien
versammelte Riege der Pharmalobbyisten nicht müde wird zu betonen,
„alles richtig gemacht haben“, als sie sich eine experimentelle
Genbrühe haben einspritzen lassen, obwohl sie nicht einmal eine
klassische Impfung benötigt hätten gegen ein Virus, das ihnen
höchstens einen Schnupfen oder grippalen Infekt beschert hätte.
Die
zur Religion erhobene Impfbegeisterung erträgt keine ketzerischen
Fakten, und jeder, der es wagt, zu behaupten, die Erde würde sich um
die Sonne drehen und nicht um das Virus und die Spritze, wird
verächtlich gemacht, verfolgt und mundtot gemacht, zum „Schwurbler“
erklärt, auch wenn er zu den führenden Experten des gesamten
Planeten zählt – die Pharma-Knechte und glühenden Anhänger der
Schwab-Sekte WEF plärren,
man solle der Wissenschaft folgen, doch verleugnen
selbst
alle Fakten und verweigern es
Wissenschaftlern, sich Gehör zu verschaffen.
Die machen einfach weiter. Da
hilft kein Argumentieren, da helfen keine Studien, da helfen keine
Fakten, das wird einfach beiseite geschoben – das PEI erfasst
einfach keine Impfschäden mehr in einer nationalen Datenbank, das
RKI verweigert in seinen Wochenberichten künftig die Information
über die Datenlage zur „Wirksamkeit der Impfung“, weil immer
deutlicher wird, dass diese „Impfung“ massive Schäden hervorruft
und sonst absolut gar nichts „wirkt“. Fakten werden verleugnet,
versteckt, unter den Teppich gekehrt, ignoriert.
Es
geht nicht mehr um ein Narrativ. Das ist nur die Krücke. Es geht um
ein Dogma. Und das ist unumstößlich und vollkommen unantastbar, und
jeder, der es wagt, dies mit Fakten oder Argumenten anzugreifen, muss
damit rechnen, im besten Falle ignoriert und im schlimmsten Falle
vernichtet zu werden. Das ist der momentane Zustand, in den die
Verlängerung der „Pandemie“ in Österreich bis 2023, die
kommende Scharfstellung der „Impfflicht“ genannten
existenzvernichtenden Inquisition gegen Zweifler, die sich des
Initiationsrituales der Heiligen Spritze verweigern und der kürzlich
verkündete „Pandemie-Maßnahmenplan für den Herbst“, in dem
auch Mittel wie Lockdown, persönliche Verfolgung und gewaltsame
Zwangsimpfung in Aussicht gestellt werden, passen wie der Hintern auf
die Brille.
Aber,
ist das jetzt wirklich neu? Erleben wir diese gnadenlose Ignoranz
gegenüber der Wissenschaft und die heilsbringende Gläubigkeit an
Behörden und Propheten nicht schon weit länger?
„Propaganda ersetzt
Argumente, die Menschen werden in Angst und Schrecken versetzt. An
die mittelalterliche Inquisition erinnert der Umgang mit Kritikern –
höchste Zeit zur Aufklärung.“
Liest sich das nicht
brandaktuell? Findet man hier: „Die
erfundene Katastrophe“ aus dem Jahr 2007. Damals die
erfundene Klima-Katastrophe, heute die erfundene
Pandemie-Katastrophe. Und die erfundene Klima-Katastrophe kommt
zurück, die ist nur ruhend gestellt, weil man gerade ein mächtigeres
Schwert zum Verbreiten des Katastrophismus und der damit
einhergehenden Vernichtung der freiheitlichen bürgerlichen
Gesellschaft zugunsten eines assimilierten Drohnenkollektivs in der
Hand hält. Diese Religion des Katastrophismus mit ihren
Endzeitsekten Klimatismus, deren moderne Flagellanten sich auf den
Asphalt kleben um Buße zu tun für das ausgeatmete Kohlendioxid, und
Coronismus, dessen wichtigstes Aufnahmeritual der „Piks“ mit
einer vollkommen unbekannten, aber unzweifelhaft geheiligten Brühe
ist, führt die Menschen aus der freiheitlichen Demokratie geradewegs
in eine religionsfanatische Diktatur, in der Fakten nichts sind –
und der Glaube alles ist.
Da spielt es keine Rolle, dass
es eigentlich vollkommener Schwachsinn ist, einerseits zu glauben,
man gehöre der „letzten Generation“ der Menschheit an, die
sowieso in wenigen Jahren ausgestorben sein wird, und sich
gleichzeitig mit Gentechnik vollzupumpen, um nicht vorher noch einen
Schnupfen zu bekommen.
Und jetzt nochmal: der Bogen der
beiden verlinkten Artikel spannt sich über 15 Jahre. Und was hat
sich in diesen 15 Jahren geändert?
Nichts. Es werden Dogmen über
die Medien getrommelt, dass Goebbels neidisch wird, und die Masse der
Menschen rennt diesen Dogmen nach oder ergibt sich ihnen
widerstandlos. Und so wie wir dieses Jahr eine außerhalb der
Klimareligion als vollkommener Unsinn erkannte Kohlendioxidsteuer
bekommen, werden wir auch vollkommen unsinnige Lockdowns und
Zenagsimpfungen bekommen. Es ist keine Frage des Ob, sondern nur mehr
eine Frage des Wann.
Den
sozialistischen Wahnsinn in seinem Lauf halten weder Ochs‘ noch
Esel auf. Hat Honecker am Ende doch noch Recht behalten...