„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 14. Mai 2022

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Den Zero-Covid-Fanatikern und ihren hysterischen Anhängern sei diese Reportage der „Welt“ über China, „den größten Knast der Welt“, ans angstverzweifelte Herz gelegt. Genau so wie in Shanghaisähe es hier auch aus, wenn Leute wie Lauterbach, Söder, Wieler oder Montgomery so richtig die Sau rauslassen könnten, wie sie gerne wollen.

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Unser geliebter Flex-Kanzler, bei dessen Namen ich immer an den legendären „Stoascheißerkoarl“ denken muss, wurde von begeisterten Anhängern gesehen, wie er abends bei einem Wiener MacDonalds im Drive-In anstand (ja, ohne Auto, man kann nicht erwarten dass er das Konzept „Drive-in“ besser versteht als die Konzepte „Demokratie“ oder „Freiheit“) und sich ein „Menü“ orderte. Seine Holde hatte anscheinend keine Zeit zum Kochen vor lauter knackigen Cobra-Beschützern. Und in den normalen Wiener Lokalen kann man sich auch nicht vorstellen, dass der noch gerne gesehen ist.

Bin ich froh, dass ich nicht beim Schachtelwirt arbeite. Ich hätte ihm die Pommes roh aus dem Fenster gereicht und gesagt: „Die Fritteuse läuft mit russischem Gas, das kann ich mit meinem Gewissen nicht vereinbaren!“

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Österreich hebt alle Einreiseregeln auf. Und schon kreischen die Hysteriker los, jetzt kommen wieder die Touristen und überschwemmen uns mit Viren.

Wäre ich Tourist, ich würde woanders hinfahren.


Freitag, 13. Mai 2022

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Freitag der Dreizehnte. Feiertag der Schwarzen Katzen.

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Morgen findet in Graz der Österreichische Vollversager-Parteitag (ÖVP) statt. Sogar ein Babyelefant will vorbeikommen und Beißerchen Nehammer eine richtungsweisende Rede aus den zusammengebissenen Zähnen quälen, während zuhause die Cobra mit einem Flascherl Muntermacher auf Frau und Kinder aufpasst. Ich werde mir die Zeit nehmen, am Straßenrand zu stehen und den Dollfuß-Verehrern, Helden der Pandemie, Abschaffern der verstaubten Neutralität und begeisterten Anhängern der Schwab-Sekte meinen Jubel entgegenschallen zu lassen, wenn sie im klimaneutralen und steuergeldfinanziertbetankten Luxuslimousine zur Helmut-List-Halle anrollen.

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Der Blick der neuen Normalität auf das Wochenende:



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Kam der Ukraine-Krieg als europanähere Schlacht des Dritten Weltkrieges wirklich so unerwartet? Ich erinnere an einen Beitrag von vor drei Jahren. Und den Abschied vom Frieden nur wenige Tage später.

Die Frage, ob der Ukraine-Krieg in den Dritten Weltkrieg führt, klingt nicht besonders intelligent, wenn man bedenkt, dass dieser schon seit Jahren tobt. Wir begreifen es aber anscheinend erst, wenn die ersten Raketen bei uns selbst einschlagen. Millionen Tote in den letzten Jahren sind egal, ein „Weltkrieg“ ist es erst, wenn wir selbst betroffen sind.

Und ob es ein neuer, ein Dritter, ist, oder immer noch Nachwehen des bis heute nicht wirklich beendeten Zweiten, der eigentlich auch nur eine Fortführung des Ersten war, was die momentanen Scharmützel vielleicht später zu einem Teil eines mehr als Hundertjährigen Weltkrieges deuten lässt, ist auch noch nicht final geklärt.

Manchmal kommt es mir vor, wir haben niemals wirklich Frieden gehabt sondern nur Phasen des Krieges ohne Bomben. Das weckte Hoffnungen. Sie erwiesen sich als trügerisch.




Donnerstag, 12. Mai 2022

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Personaldecke der Schwürkisen ist aufgebraucht. Wenn zwei ministerielle Vollversager ihre Sessel räumen, findet sich gerade noch ein einziger den internen Vergabekriteriern zumindest zu 50% entsprechender Parteischranze, den man in die Regierung hebeln kann (falls er irgendwann wieder aus seiner Geboosterten-Quarantäne entlassen wird und zur Angelobung kommen kann) – dann war‘s das. Jetzt muss also der Arbeitsminister auch das Wirtschaftsministerium übernehmen, für das sich in der einstigen „Wirtschaftspartei“ ÖVP kein einziger ministertauglicher Parteisoldat mehr zu finden scheint, so quasi als Nebenjob. Ein Interessenskonflickt ist da nicht auszumachen, jedenfalls nicht von denen, die gerade wegen anderer nicht ausgemachter Interessenskonflikte von der Korruptionsstaatsanwaltschft strafverfolgt werden. Deshalb schläft das Räuchermännchen in der Hofburg auch tief und fest weiter und sein vizekanzelnder Parteikollege alkoholisiert sich das Leben am Futtertrog weiterhin schön und wohlversorgt sich eine Wampe an, die die Adipositas-Twins von Wien Ludwig und Hacker wie zarte Modepüppchen erscheinen lässt.

Es ist nichts passiert, es gibt nichts zu sehen, gehen Sie weiter...

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Es geht los, der Russe dreht uns das Gas ab!

Also nicht ganz alles, nur die Hälfte, und es ist auch nicht der Russe, sondern die Ukraine, die jetzt die Pipeline blockiert, für deren Betrieb sie bis heute von Gazprom mit Millionenzahlungen entlohnt wird, aber das sind ja nur Spitzfindigkeiten, die zu erwähnen sofort die „Putinversteher“- und „Kremltroll“-Brüller aus ihren noch gut geheizten Löchern kriechen lässt, also übernehmen wir die Propaganda Wahrheitsmeldungen der Ukrainischen Oligarchen-Warlords Verteidiger von Demokratie und Eiapopeia: Der Russe dreht uns das Gas ab!

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Karoline „Ungeimpfte haben kein Recht, in Österreich zu leben“ Edtstadler spricht sich für eine Teilnahme Österreichs an einer EU-Streitmacht und damit gegen die Neutralität aus. Also wieder mal typische Verfassungsfeindlichkeit der „Verfassungsministerin“, aber von den kläglichen Resten der Dollfuß-verehrenden Kurz-Jünger*_Innen ist auch nichts anderes zu erwarten. Mein erster Gedanke war nur: Warum sind die ganzen Kurz-Gören weg, und nur die Eisprinzessin klebt weiter im Amt?


Mittwoch, 11. Mai 2022

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Zwei ministeriale Peinlichkeiten sind weg und der Posten ist neu zu besetzen. Was ist also der erste Schritt? Die Suche nach einer Person mit besonderen Fachkenntnissen? Die Suche nach einer Person mit besonderer Kompetenz? Oder mit auffallender Integrität? Offensichtlicher Klugheit? Beliebtheit? Erfolgsnachweisen?

Nein. Die einzigen Auswahlkriterien: richtige Partei, richtiges Bundesland, richtiges Geschlecht. Und richtiges Rektum, in dem man nach oben getragen wurde. Wenn die Person, auf die all das zutrifft, eine vollkommene intellektuelle Blindniete mit der Fachkompetenz einer Rolle Klopapier und der Beliebtheit eines Furunkels an dessen Einsatzregion ist – egal. Denn für die Parteien geht es nicht darum, optimale Arbeit im Amt zu leisten sondern nach einem festgelegten Teilhabeschlüssel die Verorgungsprivilegien des Amtes zu genießen. Es ist ganz offensichtlich: Kein einziger Minister oder Kanzler macht seinen Job wegen der Möglichkeit, mit Wissen und Können und Motivation das Beste für die Republik Österreich und das österreichische Volk zu geben, sondern nur wegen der fetten Kohle und den üppigen Pensionsansprüchen, die man in kürzester Zeit erreicht. Kein einziger Geber weit und breit, nur eine Legion auf den eigenen Vorteil bedachter Staatskassenplünderer und Machtberauschter, die zum Ablenken des Gevölkes von ihren kriminellen Machenschaften dieses mit Schikanen und Fakenews überschütten, auf dass es beschäftigt ist mit Selbstverteidigung, während man fröhlich hinter den Kulissen weiterplündert.

Das erklärt die konkreten Personalien, deren Performance und auch die Fluktuation ausreichend.

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Interne Stellenausschreibung bei der ÖVP:

Praktikum in der Regierung. Bewirb dich – nirgends sonst bekommst du 18.000 Euro Lehrlingsentschädigung.


Dienstag, 10. Mai 2022

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Gestern warfen die beiden türkisen Beliebtheits-Limbotänzerinnen Köstinger und Schramböck das Handtuch und verließen die Tanzfläche der Regierungspolitik. Sie schwurbelten einen Abschiedsbrief herbei, dass das alles schon lange so geplant sei – aber seltsamerweise gibt es weder Nachfolger noch einen Plan.

Spekuliert wird, dass Nehammer das Sozial- und das Gesundheitsministerium wieder trennen möchte, was im Klartext heißen würde, dass wir den vierten Gesundheitsminister dieser Kompetenzallergiker-Regierung bekämen. Wenn das dann auch noch ein Türkiser oder gar der Gecko-Gockel wird, während Rauch die Sozialagenden behalten darf, erfüllt sich meine Prophezeiung vom 21. Jänner doch noch...

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Apropos Gockel: Gestern donnerte in unseliger sowjetischer Tradition die russische Militärparade zum Tag des Sieges über Deutschland durch Moskau. Und nichts, absolut gar nichts von dem, was unsere Medien als angebliche Geheiminformationen aus der Ukraine vorher ventilierten, von der Ankündigung des Bonsai-Zaren, den totalen Atomkrieg führen zu wollen, bis zum Vorführen von fünfhundert in Ketten dahinschlurfenden ukrainischen Gefangenen, trat ein. Trefferquote mal wieder Null, aber Hauptsache, man hat reißerisch darüber geschrieben. Darüber, dass die ukrainischen Propagandisten offensichtlich massenweise Lügen verbreitet haben, wird dagegen donnernd geschwiegen.

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Apropos Bonsai-Zar: Um Putins Gesundheitszustand ranken sich ja inzwischen einige Gerüchte, und seine aufgedunsene Erscheinung spricht ja auch für eine Chemo- oder Schmerztherapie. Nun ist mir generell der Gesundheitszustand irgendwelcher Despoten recht egal, aber eines fällt mir schon auf: Während aus allen möglichen Kanälen „Experten“ ihre Ferndiagnosen ins Netz ergießen und darüber spekulieren, ob Putin nur ein normal depressiver Schmerzpatient oder ein drogenabhängiger Psychopath sei, erinnere ich mich an die Reaktion der gleichen Medien auf Merkels Zitteranfälle. Da brüllte man noch, es wäre menschenverachtend und typisch ultrarechtsrechte Staatsverweigererunsitte, irgendwelche Spekulationen über den Gesundheits- und Geisteszustand ihrer Majestät anzustellen. Sie heucheln nicht nur wie gedruckt, sie drucken ihre Heuchelei auch.


Montag, 9. Mai 2022

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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Wer dagegen unter schweren Nebenwirkungen einer Corona-Impfung leidet, der irrt von Arzt zu Arzt und wird nicht angemessen versorgt, weil die Ärzte die Symptome nicht zuordnen können oder nicht zuordnen wollen, um nicht als „Impfgegner“ zu gelten.“

Also beschreibt Gunnar Schupelius in der „Berliner Zeitung“ das von der Charité aufgedeckte und medial wie politisch ignorierte Leiden einer inzwischen immerhin halben Million deutscher „Impflinge“. Die als „Spinner“ und „Schwurbler“ verhöhnt werden und denen die Punze „ungebildete Rechte“ aufgedrückt wird, obwohl sie, wie die in Politik und Medien versammelte Riege der Pharmalobbyisten nicht müde wird zu betonen, „alles richtig gemacht haben“, als sie sich eine experimentelle Genbrühe haben einspritzen lassen, obwohl sie nicht einmal eine klassische Impfung benötigt hätten gegen ein Virus, das ihnen höchstens einen Schnupfen oder grippalen Infekt beschert hätte.

Die zur Religion erhobene Impfbegeisterung erträgt keine ketzerischen Fakten, und jeder, der es wagt, zu behaupten, die Erde würde sich um die Sonne drehen und nicht um das Virus und die Spritze, wird verächtlich gemacht, verfolgt und mundtot gemacht, zum „Schwurbler“ erklärt, auch wenn er zu den führenden Experten des gesamten Planeten zählt – die Pharma-Knechte und glühenden Anhänger der Schwab-Sekte WEF plärren, man solle der Wissenschaft folgen, doch verleugnen selbst alle Fakten und verweigern es Wissenschaftlern, sich Gehör zu verschaffen.

Die machen einfach weiter. Da hilft kein Argumentieren, da helfen keine Studien, da helfen keine Fakten, das wird einfach beiseite geschoben – das PEI erfasst einfach keine Impfschäden mehr in einer nationalen Datenbank, das RKI verweigert in seinen Wochenberichten künftig die Information über die Datenlage zur „Wirksamkeit der Impfung“, weil immer deutlicher wird, dass diese „Impfung“ massive Schäden hervorruft und sonst absolut gar nichts „wirkt“. Fakten werden verleugnet, versteckt, unter den Teppich gekehrt, ignoriert.

Es geht nicht mehr um ein Narrativ. Das ist nur die Krücke. Es geht um ein Dogma. Und das ist unumstößlich und vollkommen unantastbar, und jeder, der es wagt, dies mit Fakten oder Argumenten anzugreifen, muss damit rechnen, im besten Falle ignoriert und im schlimmsten Falle vernichtet zu werden. Das ist der momentane Zustand, in den die Verlängerung der „Pandemie“ in Österreich bis 2023, die kommende Scharfstellung der „Impfflicht“ genannten existenzvernichtenden Inquisition gegen Zweifler, die sich des Initiationsrituales der Heiligen Spritze verweigern und der kürzlich verkündete „Pandemie-Maßnahmenplan für den Herbst“, in dem auch Mittel wie Lockdown, persönliche Verfolgung und gewaltsame Zwangsimpfung in Aussicht gestellt werden, passen wie der Hintern auf die Brille.

Aber, ist das jetzt wirklich neu? Erleben wir diese gnadenlose Ignoranz gegenüber der Wissenschaft und die heilsbringende Gläubigkeit an Behörden und Propheten nicht schon weit länger?

Propaganda ersetzt Argumente, die Menschen werden in Angst und Schrecken versetzt. An die mittelalterliche Inquisition erinnert der Umgang mit Kritikern – höchste Zeit zur Aufklärung.“

Liest sich das nicht brandaktuell? Findet man hier: „Die erfundene Katastrophe“ aus dem Jahr 2007. Damals die erfundene Klima-Katastrophe, heute die erfundene Pandemie-Katastrophe. Und die erfundene Klima-Katastrophe kommt zurück, die ist nur ruhend gestellt, weil man gerade ein mächtigeres Schwert zum Verbreiten des Katastrophismus und der damit einhergehenden Vernichtung der freiheitlichen bürgerlichen Gesellschaft zugunsten eines assimilierten Drohnenkollektivs in der Hand hält. Diese Religion des Katastrophismus mit ihren Endzeitsekten Klimatismus, deren moderne Flagellanten sich auf den Asphalt kleben um Buße zu tun für das ausgeatmete Kohlendioxid, und Coronismus, dessen wichtigstes Aufnahmeritual der „Piks“ mit einer vollkommen unbekannten, aber unzweifelhaft geheiligten Brühe ist, führt die Menschen aus der freiheitlichen Demokratie geradewegs in eine religionsfanatische Diktatur, in der Fakten nichts sind – und der Glaube alles ist.

Da spielt es keine Rolle, dass es eigentlich vollkommener Schwachsinn ist, einerseits zu glauben, man gehöre der „letzten Generation“ der Menschheit an, die sowieso in wenigen Jahren ausgestorben sein wird, und sich gleichzeitig mit Gentechnik vollzupumpen, um nicht vorher noch einen Schnupfen zu bekommen.

Und jetzt nochmal: der Bogen der beiden verlinkten Artikel spannt sich über 15 Jahre. Und was hat sich in diesen 15 Jahren geändert?

Nichts. Es werden Dogmen über die Medien getrommelt, dass Goebbels neidisch wird, und die Masse der Menschen rennt diesen Dogmen nach oder ergibt sich ihnen widerstandlos. Und so wie wir dieses Jahr eine außerhalb der Klimareligion als vollkommener Unsinn erkannte Kohlendioxidsteuer bekommen, werden wir auch vollkommen unsinnige Lockdowns und Zenagsimpfungen bekommen. Es ist keine Frage des Ob, sondern nur mehr eine Frage des Wann.

Den sozialistischen Wahnsinn in seinem Lauf halten weder Ochs‘ noch Esel auf. Hat Honecker am Ende doch noch Recht behalten...


Sonntag, 8. Mai 2022

Video zum Sonntag

 

Heute mal wieder etwas aus der trivialmusikalischen Ecke.

A day in the life“ von den Beatles war eines meiner Lieblingslieder in Kindertagen, für damalige Verhältnisse eine extrem aufwendige Produktion mit vordergründig sinnfreiem Text, den ich erst später erklärt bekam und der wohl nur für Insider verständlich war, und einer dem teilweise langweiligen Radio-Schlager-Einheitsbrei damaliger Zeit erfrischend widersprechenden melodischen Dissonanz. Ein Rudel Leute und ein halbes Sinfonieorchester arbeiteten mehrere Tage an der Aufnahme und ich hätte mir niemals vorstellen können, dass man diese Nummer solo am Klavier einspielen könnte. Bis ich gestern zufällig auf diese Aufnahme stieß:



Und neugierig geworden fand ich dann auch noch das hier:



Procol Harum. Da glühte im alten Jahrtausend der Kassettenrekorder.

Für die erste Nummer: Hut ab vor der jungen Maid! Für die zweite bin ich bereit, niederzuknien. Und der Hammer: das Mädchen ist gerade mal vierzehn.

Da darf man gespannt sein, was da noch kommt.