„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 6. Juli 2019

Gesundes Kiffen

Schüler kiffen mehr und trinken weniger“ titelt die „Presse“.

Wie klingt das bei der „WZ“?

Die Schüler leben gesünder“


Naja, dann kann man sich vorstellen, wie es in den Redaktionssitzungen in Wien so abgeht. Erklärt einiges.

Von Politik und Hafenhuren

Von der Leyen prostituiert sich auf eine Art und Weise, wie man sie nur aus der Politik kennt. Selbst Hafenhuren haben eine Berufsehre und kennen eine Grenze. Politik nicht.
Da lässt Madame sich lächelnd von einem alten Säufer abgrabbeln und abknutschen, der sowieso alles ansteigt, was keine Armlänge Abstand hält. Nix mit toxischer alter weißer Mann und #aufschrei, wenn es denn zum Weg an den Futtertrog dazugehört. Und es ist ihr auch nicht peinlich, nachdem sie sich so große Sorgen darum machte, dass es bei der Bundeswehr Soldaten geben könnte, die patriotisch sind, sich jetzt bei der linksradikalen Antifa-Grünen Ska Keller anzuschleimen. Denn sie braucht die Stimmen der Grünen und Linksradikalen, um als jemand, der nie zur Wahl stand, trotzdem die Zustimmung des Parlamentes zu bekommen. Dafür würde sie auch einen Kommissionsposten an die Demokratiefeinde vom ultralinken radikalen Rand verschachern.

Dass übrigens ausgerechnet die Grünen sich darüber aufplustern, dass man nach der Wahl etwas anderes vorgesetzt bekommt als einem vor der Wahl versprochen wurde, ist putzig. Wer wurde als grüner Spitzenkandidat nochmal in Österreich in die Europawahl geschickt? Wer sollte die Delegation der österreichischen Grünen im Reiseparlament anführen? Und, wo ist der jetzt? Na?? Also jemanden als Spitzenkandidaten auf die Liste setzen und dann nach der Wahl mit jemand vollkommen anderem um die Ecke zu kommen ist etwas, was die Grünen jetzt lieber nicht allzu laut kritisieren sollten. Glashaus, Stein und so.
Außerdem haben die gleichen Grünen im Verbund mit allen anderen lauthals getobt, dass ein blauer Kandidat, der sogar mit ausreichend Vorzugsstimmen mit einem Mandat versehen wurde, dieses auf keinen Fall annehmen darf, und selbst seine eigene Partei hat ihm davon abgeraten und musste ihn über eine fragwürdige Personalrochade dazu bewegen, auf keinen Fall das demokratisch legitimierte Mandat anzunehmen. Als ob eine peinliche Großschnauze wie Strache in diesem Sauhaufen noch irgend einen Schaden anrichten könnte, den die anderen nicht lächelnd aus der Hüfte hinbekommen. Ob es einem schmeckt oder nicht: wer von ausreichend Wählern mit einem Mandat versehen wurde, hat eine Aufgabe zu erfüllen und fertig. Was für Kotzbrocken wie Altmaier oder Keller gilt, muss auch für andere Kotzbrocken gelten. Politiker müssen nicht sympathisch sein, sie müssen ihren Job machen, den zu machen sie versprochen haben.

Das Ganze ist sowieso eine Schmierenkomödie Danteschen Ausmaßes. Man stelle sich vor, nach dem Präsidentenwahlkampf zwischen Hofer und Van der Bellen hätte man Richard Lugner zum Bundespräsidenten erklärt. Ja, der Vergleich hinkt, aber trotzdem wird es langsam Usus, permanent Leute vor die Nase gesetzt zu bekommen, die man gar nicht gewählt hat und auch gar nicht wählen konnte, weil sie gar nicht zur Wahl standen, während die Leute, die zur Wahl standen und gewählt wurden dann doch nicht zum Zug kommen.
Es scheint Methode zu haben und Ziel zu sein, den Leuten in kleinen Schritten Demokratie so weit abzugewöhnen und ihnen gleichzeitig permanent einzutrichtern, dass genau das Demokratie bedeutet, bis sie das Fehlen der Demokratie nicht nur nicht mehr bemerken sondern sogar für Demokratie halten, während jeder, der für Demokratie eintritt, zum Demokratiefeind erklärt wird.

Wenn sich Von der Leyen dann beim EU-Parlament anwanzt, indem sie es als „Herz der Demokratie“ lobt, dann ist das nicht nur peinlich sondern widerlich. Dass sie im gleichen Atemzug dem ultralinken Rand unter den Hosenbund kriecht rundet das Bild dann nur noch ab. Es bleibt der fade Geschmack, den Seeleute kennen, wenn sie am Abend im Suff mit der schönsten Frau des Hafens in die Koje geklettert sind und morgens neben einer Zumutung mit abblätternder Spachtelmasse aufwachen.
Die EU ist der Tod der Demokratie, weil sie selbst deren Farce noch pervertiert.

Freitag, 5. Juli 2019

Toxische alte weiße Frauen

Eins: Eine 50-jährige Deutschlehrerin verliebt sich in einen 26-jährigen afghanischen Folter-Offizier und heiratet ihn nach islamischem Recht, obwohl er in Afghanistan Frau und Kinder haben soll. Mal sehen, was passiert, wenn er die herholt.

Zwei: Eine 54-jährige Rentnerin angelt sich einen 28-jährigen Pakistaner; als ihr seine Alkoholexzesse zu viel werden, sticht er sie nieder.

Drei: Eine 50-jährige „Flüchtlingsbetreuerin“ holt sich einen angeblich 21-jährigen Afghanen ins Haus; der schächtet ihren alten Vater, um sein neues Eigentum ganz für sich zu haben.

Zum Schluss: Schon 2017 gab es Berichte, dass es sogar eine erkleckliche Anzahl Sugar-Moms in Österreich gibt, die sich einen jugendlichen Wilden als Kopulationsobjekt halten. Die Traumatisierung der Jungmännchen wirkt gekünstelt, aber eben keine der meist mittelalterlichen Stoßdamen hält sich ihren Begatter unfreiwillig, ganz im Gegenteil. Und 2018 kam heraus, dass vorwiegend „reifere Flüchtlingshelferinnen“ in schwedischen Flüchtlingsheimen mit „minderjährigen Schutzsuchenden“ wilde Sexparties feierten.

Fazit: Neben den einfach nur die innere Leere eines unerfüllten Lebens durch erfunden „geflüchtete“ Ersatz-Kinder füllenden gehobenen Eheglucken, die mangels Jobs im Tierheim oder in der Kirchengemeinde eben Menschen bemutteln, die ihnen gerade günstig unterkommen, gibt es auch noch die sich sexuell an die Edlen Wilden hängenden Frustrierten.
Erst haben sie sich eklige weiße Männer genommen, um nach der Scheidung für den Rest des Lebens ausgesorgt zu haben, und jetzt besorgen sie sich staatlich geförderte rassige Toy-Boys aus dem Orient. Sie kotzen sich aus über ihre Ex-Männer, die inzwischen lieber als Sugar-Daddys nach Thailand fliegen um Sex zu haben als sich nochmal mit einer solchen Abzockerin abzugeben, und holen sich dann selbst als Sugar-Moms rassige orientalische oder afrikanische Stecher ins Haus. Natürlich getarnt als große Liebe, grenzenlosen Humanismus und antirassistische Gutmenschlichkeit. Untervögelter Egoismus und Südpolsteuerung klingen eben nicht so erhaben, auch wenn sie eher der Realität entsprechen.

Ebensowenig wie ich Mitleid habe mit den Männern, die sich in einem asiatischen Puff die Syphilis oder auch mal ein Messer in den Rippen einfangen, habe ich Mitleid mit irgendwelchen selbstunterworfenen Sugar-Mommies, wenn sie brutal erkennen müssen, dass ihr Hengst sie auch nur bestiegen hat um hier Bleiberecht und Unterkunft zu bekommen und sie dann, wenn sie es wagt den Mund aufzumachen, folkloristisch erzieht.

Ihr habt das Risiko gekannt, ihr habt das Risiko ignoriert, ihr habt jeden Warner verhetzt – bitte, jetzt nicht Jammern, wenn geliefert wird, was bestellt wurde. Und wenn sich jetzt eure per Soros-Paketdienst gelieferten Hengste, nachdem sie bekommen haben was sie wollten, an eure Töchter und Enkelinnen heranmachen und diese auch gegen ihren Willen beglücken – nun ja, das habt ihr denen eingebrockt. Erklärt es ihnen selbst.

Donnerstag, 4. Juli 2019

Die Regentschaft der Inkompetenz

Wie sophierte der fleischgewordene Ärmelschoner Othmar Karas bereits 2014 so herrlich philo: Wir brauchen nicht mehr, sondern weniger Grenzen in Europa.“
Macht nix, keine Panik, Leute, denn auf den hört in Brüssel eh keiner. Der hat nur gerade den Vizeposten im Reiseparlament als Dankbarkeitsgeste für langjährige Verdienste als strammer Apparatschik bekommen. Immerhin hat er sogar eine Doktorarbeit verfasst und als Buch herausgegeben, für deren Erstellung er die tatkräftige Hilfe seines Büros in Anspruch nahm. Nun, wer sich so mit Herz und Seele für die EU aufopfert, der kann als Erstes schon mal die Grenze zwischen privat und dienstlich niederreißen. Die Grenzen des Anstands und der Würde wurden auf dem politischen Parkett Brüssels schon lange nicht mehr gestreift.

Im oben verlinkten Interview hat er auch das Postengeschachere der EU kritisiert und beim nächsten Mal ein neues Nominierungsverfahren“ gefordert. Nun ja, dieses Mal war aus seiner damaligen Sicht genau das nächste Mal und es brachte… nix. Den gleichen Postenschacher, ach was, sogar noch ärger als 2014. Unverschämter, demokratiefeindlicher und widerlicher denn je. Aber da er selbst diesmal Nutznießer ist, wird sich seine Kritik wohl in engen Grenzen halten. Muss ja auch nichts sagen, hört eh keiner hin. Kauft ja auch keiner sein Buch. Um wen geht es nochmal? Ach ja, Karas.

Es wächst zusammen, was zusammen passt am Europäischen Kaiserhof zu Brüssel. Enttäuschend nur für Merkel, dass sie in ihrer Intriganz und Stutenbissigkeit jeden auch nur zart nach Konkurrenz Riechenden unter ihren Pumps zertrampelt hat, so dass sie bei der letzten Wahl in Deutschland plötzlich alternativlos die Kanzlerschaft annehmen musste und ihr so nach dem vergeigten Friedensnobelpreis und dem ebenso vergeigten UNO-Generalsposten nun auch noch die EU-Kommissionspräsidentschaft durch die Lappen geht. Da hatte sie damals so mühsam den Trunkenen Truchsess als Warmhalter des Thrones durchgeboxt, nur um selbigen jetzt an ihre ehemalige Prinzessin zu verlieren. Damit diese sich kurz vor der Implosion ihres Schneeballsystems und einer drohenden juristischen Verantwortung schnell in die diplomatische Immunität flüchten kann. Es ist zum Zittern!

Naja, eines ist sicher: Wer glaubte, die Wahl von Merkels Pinscher und ihrer sprichwörtlichen Inkompetenz auf allen politischen, wirtschaftlichen und militärischen Gebieten (und nein, liebe Kampfposter, ihre Fremdsprachenfähigkeiten zählen nicht, denn diese Qualifikation bringt jede nebenberufliche Ferienclub-Animateurin mit) wäre ein Ausrutscher gewesen, der wird durch die Nennung des Namens „Karas“ eines Besseren belehrt: Nein, Inkompetenz gehört zur Grundanforderung, um in der Gesamteuropäischen Reichsverwesungskammer einen Posten verliehen zu bekommen. Wer irgendwo schon einmal beweisen hat, dass er was kann, ist für die Posten dort bereits disqualifiziert.

Mittwoch, 3. Juli 2019

Uschi for President

Der EU-Postenrummel nimmt immer kuriosere Züge an. Ich dachte ja schon, mein Vorschlag, doch die Heilige Greta zur neuen Kommissionspräsidentin zu erkiesen, hätte ausreichend Potential, um als Satire durchzugehen. Mitnichten, denn der amtierende baldige Ex-Ratspräsident hat eine noch viel kompetenzfreiere und satireträchtigere Personalie aus dem Hut gezaubert: Stahlhelm-Uschi von der Leyen, der wandelnde Schwangeren-Kampfanzug mit der Amtskompetenz eines benutzten Gasmaskenfilters. Eine Frau, die so kompetenzfrei ist, dass sie nicht nur zig Millionen für Berater ausgeben muss, um überhaupt jemanden um sich zu haben, von dem sie glaubt, dass er Ahnung hätte, sondern es dann auch noch schafft, grundsätzlich alles, was sie angreift, nachhaltig zu vergeigen. In Deutschland sprießt langsam das zarte Pflänzchen der Erkenntnis, es mit einer geradezu kriminell agierenden feminazistischen Hochstaplerin zu tun zu haben, die streng genommen aus dem Amt gejagt und vor ein Gericht gestellt gehörte, wenn es sich bei Merkeldeutschland noch um einen Rechtsstaat handeln würde, und der ehemalige Ostblock hebt jetzt genau diese Hofkatze Ihrer Alternativlosigkeit auf den Schild?

Ich stelle mir gerade das Europäische Zentralreich unter der Herrschaft dieser feminazistischen Kampftrulla vor und bin begeistert. Nein, ehrlich! Die hat bisher alles, aber auch wirklich alles, was sie angegriffen hat, komplett gegen die Wand gefahren. Die hat es geschafft, die deutsche Bundeswehr nachhaltiger zu zertrümmern als es die Alliierten in jahrelangen Bombardements jemals hätten schaffen können. Rings um sie herum ein Pulk von Schmarotzern, der sich als „Berater“ getarnt dumm und blöd verdient, ohne irgend eine Leistung zu erbringen, die zu messbaren Erfolgen führt.
Geld verbrennen, dummes Zeug schwatzen, alles zersetzen und kaputtschlagen – ja, das ist die Idealbesetzung für die Kommissionspräsidentschaft! Endlich wird unter Anleitung transatlantischer Beraterkompanien der männlich dominierte Testosteronverein EU feminazistisch durchgebügelt (Rendi kann ihr dabei helfen, mit dem Bügeln kennt die sich aus, und wenn sie Hunger bekommen, bringt der Chrissi eine Pizza vorbei…), die Dienstkarossen werden neben dem Junckerschen Notfallknopf gleich am integrierten Weinkühlschrank zusätzlich mit Schminkspiegel und Alexa für das gemütliche Shopping unterwegs ausgerüstet, und eine Frauenquote beim Personenschutz eingeführt, und dann geht es an die Generalüberholung des Brüsseler Hauptquartiers der EU; Zuschläge bekommen nur jene Firmen, die das am besten gendergerecht geschriebene Angebot legen, mindestens 50% Frauen in ihren Bauarbeiterkolonnen nachweisen können (wobei biologische Männer, die sich als Frau fühlen, auch zählen), der Migrantenanteil im Vorstand mindestens zwei Drittel ausmacht und die auch Latzhosen für Schwangere im Sortiment ihrer PSA haben. Dann kann nach der Planungsphase damit begonnen werden, den Bau nachhaltig zu vernichten, denn die nächsten zwanzig Jahre wird dort nichts Bezugsfertiges mehr entstehen, während sich die Baukosten verzehnfachen. Selbst an den Klos wird man scheitern, da bis heute nicht bekannt ist, für wie viele Geschlechter man jetzt eigentlich Extrakabinen einrichten muss – und wie die benutzt werden sollen.

Ich bin begeistert! Ja, so wird sich in Brüssel bald alles nur noch um zwei Dinge drehen: um Merkels kleine Hoffeministin und darum, wie man irgendwie den Schaden klein halten kann, den die mit jedem Schritt anrichtet. Ich verstehe, warum die Visegrad-Staaten von der Leyen präferieren: eine größere Rache an der EU können sie sich gar nicht ausmalen!

Uschi for President, Uschi, Uschi!!!

Dienstag, 2. Juli 2019

Klima

Klima die Erste: der Klimasommer

Die Grünen, wegen ihrer Kompetenz und Bescheidenheit immer wieder gern gesehene Partygäste, haben sich nicht umsonst eine solche Granate wie die kleine Annalena zur Klassensprecherin gekürt. Die geschniegelte Maid macht sich nicht nur als Pin Up in den Spinden der Klimamönche gut, nein, sie hat auch brauchbare Fähigkeiten als Erfinderin. Neuer Worte zum Beispiel, was am linken Rand ja extrem wichtig ist; wie sonst soll man die Alltagssprache dekonstruieren, wenn man nicht neue Sprachkonstrukte erfindet? Und so haben wir der Galionsmadonna des grünen Seglers auch eine wundervolle Sprachschöpfung zu verdanken, die ob der Aufregung über ihre Aussagen zur kanzleusen Zitterpartie der letzten Tage glatt übersehen wurde:

Mit Blick auf die heißen Temperaturen", begann Baerbock und lächelte dann: „Tja, da wird sozusagen auch bei der Bundeskanzlerin deutlich, dass dieser Klimasommer gesundheitliche Auswirkungen hat.“

Was für ein Ding? Der „Klimasommer“? Ist das sowas wie ein „Wetterwinter“?
Jetzt haben wir also endlich den Klimasommer, wegen dem ja auch schnell noch diverse Gemeinden wichtigtuerisch „Klimanotstände“ ausrufen müssen, bevor vielleicht geschäftsschädigend mieses Wetter kommt. Immerhin kam der Mai in diesem Jahr eher transural daher, da fielen sogar ein paar Fridays for Schulfrei aus, weil die Kids bei dem kleschkaltfeuchten Hundewetter lieber im geheizten Klassenraum blieben als mit hirnlosen Grünanhängern (vor Allem, wenn das auch noch die eigenen Lehrer sind) und Antifanten durch die vernieselregneten Straßen zu trotten.

Früher hatten wir sowas nicht. Wir hatten kein Klima. Wir konnten uns gar kein Klima leisten. Wir waren ja schon froh, wenn überhaupt Wetter war. Aber Klima? Nein, dafür hat es damals nicht gereicht. Und auch das Wetter war nicht immer das Beste. Und freitags hatten wir Schule. Sogar auch samstags. Mimimi.

Also genießen wir den Klimasommer. Ist eh nur noch ein paar Stunden, die Temperaturen von gestern erreichen wir schon heute nicht mehr. Ist also eigentlich nur so eine Klimawoche.
Gewesen.
Und entschuldigt hat sich das Annelenchen auch schon bei Mutti. War ja nicht nett, ihre Auszucker dem Klimawandel in die Pumps schieben zu wollen. Wir wissen ja, dass das eigentlich nur an Merkels implantierten Köpfen im Ohr lag, durch die sie immer die Anweisungen ihrer Puppet Master empfängt (außer sie faselt wieder was von Blockflöten und Weihnachtsgeschichten, dann sitzt sie im Funkloch). Die hatten aus Versehen plötzlich auf Radio-Empfang umgeschaltet, und als da auch noch Twist gespielt wurde, naja, da konnte sie sich nicht mehr zurückhalten. Das erklärt auch, warum das so schnell verging.


Klima die Zweite: der Freidäh for Fjutscher.

Der Klimawandel hat weitere Opfer gefordert. Denn gäbe es keinen Klimawandel, dann wäre den Leuten nicht so heiß und sie wären gebildeter, weil sie freitags nicht immer die Schule schwänzen müssten, um gegen den „Klimasommer“ zu demonstrieren. Sie könnten sich dann ausrechnen, dass die Grundfläche eines Kreises mit drei Metern Durchmesser etwa sieben Quadratmeter entspricht und eine Wassersäule von nur etwa 80 cm, wie sie bei aufblasbaren Pools normal ist, ausreicht, um ein Gewicht von fünfeinhalb Tonnen zu erzeugen. Etwa 0,8 Tonnen pro Quadratmeter.

Kein Mensch käme auf die Idee, auf eine Reihe aus drei oder vier nur einseitig abgestützten hölzernen Schwebebalken, die noch nie etwas von Tragkraft, Scherfestigkeit und Bruchbelastung gehört aber ab und zu Alpträume vom Hebelgesetz haben, einen vollbeladenen Klein-LKW zu parken. Außer der Fahrer ist ein Vollidiot. Um aber in der gleichen Größenordnung einen Swimmingpool auf einen Holzbalkon zu bauen und dann auch noch zu sechst darin herumzuhupfen, muss man schon der König der Vollidioten sein. Und wahrscheinlich sogar häufiger als nur freitags die Schule geschwänzt haben, wenn auch nur mental.

Jedenfalls endete die Poolparty erwartungsgemäß in einem Desaster aus Schwerkraft und menschlicher Blödheit, also zwei physikalischen Grundgrößen, von denen zumindest die Zweite laut Albert Einstein unendlich ist. Was zu beweisen war und bewiesen wurde.
Ach ja, ob es jetzt wirklich der Klimawandel war, darf bezweifelt werden. Mit der gleichen Argumentationsstärke könnte man behaupten, ohne die Invasion nordafrikanischer Bereicherer in die deutschen Freibäder, die immer häufiger vor deren fröhlicher Kultur des Infragestellens lästiger Regeln – den infantilen Grünen gefällts – kapitulierend ihre Badegäste zum vorzeitigen Ende des Tages von der Polizei hinauseskortieren lassen müssen, wären die sechs Statik-Ingenieure nicht auf die Idee gekommen, sich einen Home-Pool aufzubauen, um unbelästigt planschen zu können. Tja, so geht Argumentation heute – es finden sich sicher noch andere Deutungen, aber heute sind wir ja beim Thema Klima, also passt schon...

Montag, 1. Juli 2019

Ruhe in Frieden, Mordillo!


Ein Großer ist von uns gegangen. Seine Figuren begleiteten meine Kindheit und meine Schulhefte waren voll mit Eigenkreationen. Ruhe in Frieden, Mordillo!

Aggressive Netzwerke

Nur zur Erinnerung mal wieder, wie der linke Rand jener Parteien so tickt, die sich gerade empörkreischend über den Lübcke-Mord anschicken, rechtsstaatsaushebelnd eine ganze Opposition inklusive deren Bürgerrechte der Ausgrenzung, Einlagerung und Vernichtung zuführen zu wollen, hier ein vorjähriger Screenshot von genau jenem linksradikalen „Indymedia“-Hetzportal, das entgegen der dreisten Lüge des damaligen Innenministers DeMaiziere keine Sekunde vom Netz genommen war, und auf dem sich diese Schmankerl der friedfertigen Toleranz und geradezu Mielkeschen Menschenliebe finden:

besser sind gaspistolen. sie haben magazine mit über 15 patronen. in der kammer findet eine patrone ebenfalls platz. bei einer konfrontation mit faschos hat dies mehr wirkung auf den feind. wenn man einmal dabei ist zu schiessen, macht es sinn das magazin leer zu schiessen und so schnell als möglich zu flüchten. (...)
ein aufgesetzer schuss aus einer gaspistole auf einen nazi am kopf oder am herz ist sofort tödlich. da braucht es keine umstände um legal oder nicht an eine scharfe pistole ranzukommen.“


Ich wäre ja beruhigt, wenn die wild herumbrüllenden grünen und linken Hetzbojen ihre Suche nach gewalttätigen Horden und Netzwerken vor der eigenen Haustür beginnen würden, aber leider sind die nicht nur auf dem linken Auge blind, sondern haben auf dem rechten Auge wahnwitzige Halluzinationen.

Sonntag, 30. Juni 2019

Video zum Sonntag

Mit herzlichen Grüßen an eine treue Blogbeobachterin heute eine weitere Folge der die Forentrolle wieder zum Schäumen bringenden Reden auf dem Treffen der Desiderius-Erasmus-Stiftung, diesmal der mindestens ultrarechtsrechtsrechte und mit allen Mannen und Männinnen seiner Gesinnungsgenossenschaft die Kugel höchstpersönlich in den Lübckeschen Kopf lenkende Karlheinz Weißmann, dessen größtes Verbrechen darin besteht, jene fundiert zu entlarven, denen die Larve bereits unwiderbringlich mit der tief geröteten Gesichtshaut verwachsen ist:


Ach ja, wenn es um die Heuchelei und Verlogenheit des linksradikal-protestantischen Komplexes geht, hier nochmal zur Erinnerung eine Verlinkung auf eine Gauckiade aus dem vorigen Jahr. Nur mal so, um wieder an den Grad der Verarschung zu erinnern, mit dem das Merkelregime die teutonischen Schlafschafe sediert.
Der Mann ist ja voll Nazi und könnte sich glatt am rechten Rand der AfD ein Gläschen mit dem Höcke auf das Denkmal der Schande gönnen, wenn er nicht schon die Pense genießen und deshalb medial nicht mehr weiter beachtet würde. Vor der Abdankung sprach der Dunkeldeutschbesorgte willkommenstreuer und weit rechtsangeekelter.
Merkel wird ihm schon ein freundliches „Fresse halten!“ gekabelt haben, denn seither ist es sehr ruhig um den Gauckler geworden…