„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“ Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007
Das kann nur Österreich: Eine
Ex-Verfassungsrichterin und Ex-Bundeskanzlerin mit dem Namen
Bierlein, die
einige davon zu viel getankt hat und dann blöderweise in eine
Verkehrskontrolle gerät und ihren Lappen abliefern kann. Blöd
gelaufen. Zum Glück heißt sie nicht Schnapserl.
***
In
Bremen
haben schwer rassistische Brutalo-Bullen einfach so einen armen
psychisch kranken Marokkaner erschossen. Die dumme Ausrede, dass der
Mann, der mit gezogenem Messer auf einen Beamten losstürmte, diesem
damit hätte weh tun können, ist natürlich nur ein schwacher
Versuch der Mordbuben in Uniform, ihren Rassismus zu kaschieren.
Immerhin
hätten die Beamten ja aus mehreren Metern Entfernung zielsicher
einem rennenden Angreifer in die linke Kniescheibe schießen können.
Ist ja das Argument genau jener Grünpolitiker, die das bei sich
selbst immer wieder mit Begeisterung tun.
***
Apropos
Polizei und Rassismus: Wie man diesen Konflikt
geschickt umgeht, hat die Polizei in Dijon
gezeigt. Als dort ein Bandenkrieg zwischen Tschetschenen und
maghrebinischen Drogengangs, also ganz normalen Bewohnern
französischer Provinzstädte, dermaßen eskalierte, dass die
Kalashnikows ausgepackt wurden, distanzierte sich die Polizei im
wörtlichen Sinne und nahm eine eher beobachtende, offen
antirassistische Position
ein. Also
genau so, wie es doch immer gefordert wird. So kann man dort
exemplarisch studieren, wie die Kombination aus friedliebender,
antirassistisch-deeskalierend abwartender Polizei und bereichernd
zugezogenen Neubürgern sich entwickelt, wenn man sie einfach lässt.
***
Nachdem
erste Kritik laut geworden ist, dass ihn selbst seine eigenen
Parteifreunde nicht mehr verstehen, hat unser
heißgeliebter bester grüner Gesundheitsminister aller Zeiten sofort
reagiert und
jetzt
seine Empfehlungen, äh, Verordnungen, oder sind es doch Gesetze,
vielleicht aber auch nur Hinweise, in „einfache Sprache“
übersetzen lassen. Nun
können sogar seine Wähler diese Texte lesen. Daumen hoch, voll
supi!
Polizisten in den USA haben
anscheinend keinen Bock mehr, sich dafür, täglich unter
Lebensgefahr eine fragile Ordnung und Sicherheit aufrecht zu
erhalten, als Rassisten mit Dreck bewerfen zu lassen und Forderungen
zu hören, sie sollten sich unbewaffnet den plündernden, raubenden,
mordenden schwarzen Gangs entgegenstellen. Also haben sich nach der
Forderung der Todesstrafe für ihren Kollegen, der einen Verdächtigen
erschoss, der Widerstand gegen eine Verhaftung leistete und mit einem
Taser auf seinen Kollegen schoss, etleiche Cops in Atlanta
krank gemeldet oder gleich erklärt, ihren Posten auch bei Notrufen
nicht mehr zu verlassen, außer ein Kollege rufe sie um Hilfe.
Verständlich. Aber die Folgen
dürften verheerend sein, wenn das Schule macht.
Wer dachte, jetzt würden durch
Plünderungen, Brandlegung und Gewalt kriegsähnliche Zustände
herrschen, der wird dann erkennen, dass das, was wir jetzt erleben,
harmlose Geplänkel sind, wenn die Polizei in den USA kündigt. Aber
vielleicht brauchen die Amerikaner auch mal den ungezügelten
Anarchismus des ultralinken Randes und derer krimineller Freunde, um
aufzuwachen und zu erkennen: Links führt zu versifft.
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Apropos
aufwachen und Geplänkel. Man muss gar nicht so weit schwimmen wie
nach Atlanta. Nachdem
man im Land Berlin
die Unschuldsvermutung für Polizisten verfassungswidrig außer Kraft
gesetzt hat, haben nicht nur andere Bundesländer die Amtshilfe
aufgekündigt, sondern auch der Bundesinnenminister zieht jetzt die
Bundespolizei aus
der Hauptstadt ab. Es wird auch keine Unterstützungseinsätze mehr
geben.Gibt es das eigentlich irgendwo anders auf dieser Welt, dass
die Staatspolizei die Hauptstadt des Staates meidet?
Zumindest
haben die Linksradikalen von Rot-Rot-Grün endlich ihr Ziel erreicht
und ihren Antifa- und Anarcho-Freunden den blutroten Teppich
ausgerollt, ihren Terror über das ganze Stadtgebiet auszuweiten, und
kein heimischer Polizist wird es mehr wagen, sich ihnen in den Weg zu
stellen, und es wird auch kein Polizist von außerhalb Hilfe dabei
leisten.
Berlin:
pleite, verdreckt und bald auch gesetzlos.
Links führt zu versifft.
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Passend
zum Thema: Köln.
Während
einer Verkehrskontrolle wird ein Beamter krankenhausreif geprügelt
und dann die Rettung durch 150 „Personen“ an der Arbeit
gehindert. Erst durch den Einsatz massiver Verstärkung konnte der
Schwerverletzte geborgen und ins Krankenhaus gebracht werden. Wenn
ohne massives Polizeiaufgebot die Rettungssanitäter ihre Arbeit
nicht mehr erledigen können, dann kann man sich lebhaft vorstellen,
was passiert, wenn keine Polizei mehr ausrückt, um „rassistisch“
gegen einen Mob aus „Zukunftsdeutschen“ vorzugehen.
Links führt zu versifft.
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Eine interessante Entwicklung
nimmt der Rassismus in der Werbung.
Nachdem
man erkannt hat, dass es zutiefst rassistisch ist, wenn „Uncle Bens“
mit dem Gesicht eines schwarzen Mannes Reis verkauft, weil, und das
ist die Begründung:
„es
problematisch sei, das Gesicht eines schwarzen Mannes für eine weiße
Firma zu benutzen.“
...wird
es wohl unmöglich sein, weiterhin permanent mit farbigen Menschen
Werbung für die Bundesbahn, staatsnahe Betriebe und „weiße“
Unternehmen zu machen. Lernt
aus dem antirassistischen Vorbild und dem kultursensiblen Verzicht
der Aneignung von People of Color zum Bewerben weißer Unternehmen!
Verbannt sofort alle Schwarzen von diskriminierenden und entehrenden
Werbeplakaten, aus Inseraten und Fernsehspots weißer Unternehmen!
Die Rechten machen vor nichts
halt und bedrohen linke Politiker wiederholt mit dem Tode.
Und wenn nicht, naja, dann
erledigen das die eigenen Parteigenossen eben selbst.
Man lässt sich von untätigen Faschos ja nicht den Kampf gegen
Rechts verhageln!
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Aus der teutonischen Maskerade
wird immer mehr eine Kasperiade. Nicht nur Österreich hat einen
Gesundheitsminister, der sich für den besten und mächtigsten aller
Zeiten hält, auch Deutschland kann mit Spahn ein besonders
kompetenzfreies Exemplar vorweisen.
Erst
waren nicht genug Masken da, um das medizinische Personal auch nur
grundlegend zu schützen, dann wurden Masken flugzeugweise geklaut
oder in alle Welt verschenkt und schlussendlich
voller
selbstgeschürter Panik in Millionenhöhe bei allen möglichen
Lieferanten und zu einem
geradezu
utopischen Preis weltweit geordert.
Jetzt
sitzen die Lieferanten zum Teil auf im Staatsauftrag besorgten Bergen
von Masken, die ihnen der Staat doch nicht mehr abnehmen will oder
warten schlicht auf die Bezahlung ihrer Lieferung, die der Staat aber
in dieser Höhe nun doch nicht mehr übernehmen möchte. Jetzt
droht dem Staat eine Welle an Klagen
auf Erfüllung der Vereinbarungen. Denn
was dem kleinen Jens offensichtlich
keiner
erklärt hat: eine Bestellung ist rechtsgültig und muss selbst dann
bezahlt werden, wenn man die Ware nicht mehr haben will, weil man sie
doch nicht mehr braucht. Man kann in kein Restaurant gehen, sich das
Menü bestellen und wenn es dann am Tisch steht aufstehen und sagen:
Ich habe keinen Hunger mehr, behaltet euer Futter! Kleines Einmaleins
des Vertragsrechts, von dem auch ein kleiner Bankschalterangestellter
in seiner Ausbildung gehört haben sollte.
Wo
einfacher Hausverstand ausreicht: die Lieferanten, die man jetzt
prellt und auch deren Kollegen, die vielleicht daran gedacht haben,
mit
dem Staat Geschäfte zu machen,
werden diesen Kunden künftig nicht mit der Kneifzange angreifen.
Oder wie es hier
einer so schön formuliert:
„Mit
dem BMG oder überhaupt der Regierung werde ich jedenfalls meinen
Lebtag keine Geschäfte mehr machen.“
Täte ich auch nicht.
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Norbert
Hofer hat eine weitere Ungeheuerlichkeit
abgeliefert, oder wie man früher dazu sagte, eine unkorrekte
Wahrheit ausgesprochen. „Der Koran ist gefährlicher als Corona“,
wagte der Schelm seinen Jublern zuzurufen, was sofort zu dem
erwartbaren Mix aus Geschrei und Klagsflut führte, denn im angeblich
säkularen Österreich gibt es einen besonders von den permanent
beleidigten Mohammedanern gern genutzten Paragraphen, der die
Herabsetzung einer Religion unter Strafe stellt. Dass sich diese
letzten Ausstülpungen eines mittelalterlichen Kirchenrechtes, so
eine Art Weisheitszahn der Vorläuferorganisation der Vatikanischen
Glaubenskongergation, in heutiger Zeit vor Allem zum Schutze einer
Steinzeitreligion einsetzen lässt, die durchaus im angeführten
Schriftband mit dem Gedanken kokettiert, Angehörige justament jener
Religion, der wir dieses rechtliche Artefakt zu verdanken haben, zu
eliminieren, ist da nur eine besonders skurrile Nebenwirkung. Ein
angeblicher säkularer demokratischer Rechtsstaat darf sich ruhig den
Luxus leisten, eine Religion, die ja auch nur eine von Menschen
erdachte Ideologie unter Implantierung eines angeblichen höheren
Wesens darstellt, unter keinen besonderen Schutz zu stellen.
Das
Problem der Plärrer ist nämlich, dass rein rechnerisch ebenso wie
rein logisch Hofer vollkommen Recht hat. Er hat es nicht nett
formuliert, dafür kann man ihn rüffeln, aber im Kern ist seine
Aussage korrekt.
Erstens:
eine ideologische Kampfschrift ist nicht sakrosankt, egal ob sie sich
auf irgend einen Götzen beruft oder nicht. Wenn es sich um eine
gefährliche Hassbotschaft handelt, darf man das auch offen sagen,
egal, ob sich irgend jemand dadurch unangenehm berührt fühlt oder
nicht. Denn es geht um eine Schrift und deren Inhalt. Meine Güte,
wenn ich der Meinung bin, ein Nudelsieb wäre das sinnloseste
Accessoire einer Küche, ist das doch auch keine Beleidigung für
alle Pastafari und ihr Spaghettimonster. Die Empörungsschwelle von
Fanatikern kann nicht die Entscheidungsgrundlage eines demokratischen
Rechtssystems sein.
Zweitens:
Eine Statutensammlung für einen Verein wie die Mohammedaner, in der
z.B. explizit ein Unterpunkt festhält, dass Nichtmitglieder und noch
mehr Austretende des Todes seien, würde unter normalen Umständen in
jeder Bezirkshauptmannschaft ein Problem für die Anmeldung des
Vereins bedeuten. Aber kaum stempelt man sich einen Gott rein,
herrscht Narrenfreiheit? Sorry, aber wenn uns die Aufklärung etwas
gebracht hat, dann, dass niemand gleicher ist als der Andere, nicht
mal, wenn er sich für einen Gott hält. Ich habe nicht vor, an
diesem Grundsatz rütteln zu lassen. Wenn Allah keinen
österreichischen Pass hat, ist er hier nicht einmal wahlberechtigt.
Und seine ganzen
göttlichen und dämonischen Kollegen
auch nicht.
Drittens:
Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Wenn es um „Mein Kampf“
geht, herrscht da ein breiter Konsens. Beim „Kapital“ wird er
schon schmaler. Beim „Koran“ darf es plötzlich nicht mehr sein?
Das ist Heuchelei.
Viertens:
Gegen
jede Krankheit kann man ein Medikament entwickeln und tut es auch.
Gegen Ideologien und andere Dummheiten ist noch kein Kraut gewachsen.
Die Wissenschaft hat bereits viele Krankheiten besiegt und wird auch
dieses Corona bald vollkommen beherrschbar gemacht haben. Aber an
Fanatismus, Dummheit und Ignoranz hat sie sich bisher die Zähne
ausgebissen. Gäbe es eine Spritze gegen aggressiven Fanatismus, wäre
ich sofort für eine Zwangsimpfung.
Fünftens: Wird mal wieder Zeit,
hatte ich lange nicht im Programm:
Ein
gewisser Antony Hamilton, dessen bisher größte Leistung die Zeugung
eines Sohnes war, der Auto fahren kann, fordert vom Formel-1-Zirkus
in Spielfeld, man möge gefälligst die Knie beugen
vor der „Black Lives Matter“-Bewegung.
Sorry,
ich
beuge mein Knie vor niemandem, und schon gar nicht wegen dessen
Hautfarbe.
Sohnemann kritisierte die Formel
1 als „von Weißen dominiert“.
Von Weißen erfunden.
Von Weißen gebaut.
Von Weißen organisiert.
Von Weißen dominiert.
Wo ist da das Problem? Niemand
hindert Nichtweiße daran, Technologie zu erfinden, Rennställe
aufzubauen, besser zu sein. Statt Erniedrigung zu fordern,
Respekt erarbeiten, wie wäre es damit?
***
„In der ostfranzösischen
Stadt Dijon ist es in der vierten Nacht in Folge zu gewalttätigen
Auseinandersetzungen zwischen Tschetschenen und Vorstadt-Bewohnern
mit nordafrikanischen Wurzeln gekommen.“ Also lässt uns die
„Krone“ einen
Blick in die eigene Zukunft werfen.
Die Polizei muss man warnen, auf
keinen Fall auf rassistische Weise einzugreifen. Den europäischen
Zukunftsbürgern ist antirassistisch unbegrenzte Freiheit zum
Ausleben ihrer Folklore zu geben. Also Ruhe bewahren und abwarten,
bis das letzte Auto ausgebrannt und der letzte Schuss gefallen ist,
und dann feucht durchwischen. Das regionale Anzweifeln der einstigen
Freude über den Sieg des Sunnyboys Macron über die
rächtspopulistische Hetzerin LePen kann vernachlässigt werden.
Geliefert wie bestellt, Heulen und Zähneknirschen ist unangebracht.
Zuzug ist Bereicherung!
Rassismus ist böse!
***
In Vorbereitung der
Ämterhochzeit zwischen Mutti Merkel und ihrer nach Brüssel
verbannten Ziehtochter Uschi haben die Grünen bei ihr den Auftrag
deponiert, den Basti doch mal ordentlich auf die Schaffung neuer
Steuern zu bügeln. Das Gevölke wird noch nicht ausreichend
ausgepresst, also bedarf es weiterer Griffe in die immer schmaler
werdenden Geldbeutel des Pöbels.
Endlich sind die Grünen wieder
bei ihrer Kernkompetenz angekommen.
***
Ach ja, beim Thema Afrika, in
Botswana kommt es zu einem mysteriösen Massensterben
unter Elefanten. Hoffentlich wurden die armen Tiere nicht von ihren
in österreichischen Konsumtempeln als Abstandshalter missbrauchten
Babys mit Corona angesteckt...
***
Forscher
haben errechnet,
dass es in unserer Galaxis locker drei Dutzend intelligente
Zivilisationen geben sollte. Wann auch wir es schaffen, Intelligenz
zu entwickeln, bleibt unbeantwortet.
„Frauen an die Macht!“,
heißt es immer. „Die machen sanfte Politik.“
Nordkorea
scheint den Schwenk zur sanften Politik der zierlichen Schwester des
fettgefressenen irren Moppels nach dessen offensichtlichem Abgang auf
Raten zu vollziehen: die Rituale und Folklore ihrer friedliebenden
Familie achtend, keift die Diktatorin in spe ihre Lieblingsfeinde
nieder und droht mit Militärschlägen gegen Südkorea. Der Tonfall
hat sich nicht geändert, nur die Tonhöhe. Vielleicht sollten die
Geschlechterspalter mal zur Kenntnis nehmen, dass die Entwicklung zum
diktatorischen Massenmörder nicht von der Anzahl der Cojones abhängt
sondern vom Grad der ideologischen Verknotung der Synapsen. Sprich:
Frauen sind nicht besser oder schlechter als Männer sondern
Psychopathen sind geschlechtsunabhängig einfach Psychopathen.
Wer
einen Kandidaten wegen seiner primären Geschlechtsorgane wählt und
nicht wegen seiner mentalen Verfassung, der muss sich leider
bestätigen lassen, selbst ein Idiot zu sein.
***
Ausschuss,
der - Gesamtheit von fehlerhaften, minderwertigen Produkten,
Werkstoffen, Werkstücken, Waren, die aussortiert werden.
So steht es im Duden.
Eine
solche Gesamtheit untersucht in
Wien gerade
das Ibiza-Video, allerdings unter strikter Ablehnung der Beschaffung
des selbigen. Man will zwar tagen, aber nichts erfahren. Könnte
daran liegen, dass, oh Treppenwitz der österreichischen Geschichte
und fröhlich schallender Schlag ins Gesicht des demokratischen
Rechtsstaates, der Vorsitz dieser Gesamtheit der Aussortierbaren
selbst jener Partei angehört, die nicht erst seit dem dubiosen
Schreddern von Festplatten im Ruche steht, der eigentliche
Drahtzieher hinter der Affäre zu sein und die wegen ihrer damaligen
koalitionären Verbandelung mit dem Hauptdarsteller des Videos ein
Interesse daran haben könnte, möglichst keine Sequenzen außerhalb
der zur medialen Verwertung zusammengeschnittenen zur Kenntnis zu
bringen. Man lässt den Mops nicht nur die Speis bewachen sondern
auch noch festlegen, wem die Mettwurst gehört. Deshalb
kann ein Herr Sobotka vollmundig verbreiten, man werde das von dem
produzierenden Anwalt angebotene ungeschnittene Original-Video nicht
annehmen. Will man nicht.
Ein
Untersuchungs-Ausschuss der das zu untersuchende Objekt nicht einmal
sehen darf kann nur Untersuchungs-Ausschuss produzieren.
Fehlerhaft, minderwertig, nutzlos.
Außer
Spesen nichts gewesen.
***
Blick in die Seele des
Blockwartes. Was für ein(e) Proll!
"...bald
wird jeder wen kennen, der wen kennt, der wen au´zagt hat..."
In den USA wurde die Polizei zu
einem Fastfood-Drive-In gerufen, weil einer im Auto in der Schlange
eingeschlafen war. Die Polizei weckte den Mann, machte einen Alkotest
und stellte fest, dass er alkoholisiert war, was dort nun einmal
verboten ist, weswegen sie ihn festnehmen wollten. Der Angetrunkene
widersetzte sich nicht nur sondern entriss einem Polizisten den Taser
und richtete ihn auf den Beamten.
Er wurde erschossen, weil der
Kollege des Bedrohten ein Rassist und der Kriminelle ein Schwarzer
war.
In Kanada kontrollierte die
Polizei einen Angehörigen einer „indigenen Volksgruppe“, der
daraufhin ein großes Messer zückte und auf einen der Polizisten
losging.
Er
wurde erschossen, weil der Kollege des Bedrohten ein Rassist und der
Kriminelle ein Indianer war.
In
Oberösterreich wurde der Polizei ein vermeintlicher Selbstmörder
gemeldet, der auch gestellt wurde und dann auf die Polizei Schüsse
abgab. Die Beamten unterstützten diesen Indigenen daraufhin bei der
Umsetzung seines ursprünglichen Planes.
Zum
Glück war das ein Weißer. So bleiben uns Demos erspart.
***
Der
unter strukturellem Rassismus faulende und von Killerviren verseuchte
Altweltkontinent, in schockstarrer Erwartung zweiter Wellen aller
Längen, ist wieder ganz vorne auf der Wunschliste der
Völkerwandernden
dabei. Sind diese Menschen masochistisch veranlagt oder werden sie
von Meldungen wie dieserüber
einen sicheren Hafen im faschistischen Gewühl angelockt?
***
Kleines Fundstück bei
Klonovsky, herzallerliebst:
***
Zitat zum Tage, ebenso bissig
wie zutreffend, von Danisch:
„Jemand, der nicht in der
Lage ist, seinen Lebensunterhalt selbst zu erarbeiten und zu
erwirtschaften, der sofort verhungert, wenn er nicht von anderen
gefüttert wird, der ist dumm und/oder faul, aber ganz sicher nicht
autonom.“
Dass
Curio mit spitzer Zunge die Wahrheit spricht, kommt am linken Rand
genau so an, wie es soll. Deshalb grölen die Primitivlinge beim
Hören ganz einfacher Wahrheiten auch hörbar „Nazis raus aus dem
Bundestag!“
Gut,
dass sie nicht „Faschisten raus aus dem Bundestag!“ brüllen,
sonst müssten sie sich selbst rausschmeißen. Wäre ja peinlich.