„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 17. Juni 2017

Schrumpfung

Erst waren es etwa 4000. Dann nur noch 1500 oder gar 1000.
Jetzt sind nur noch 300 bis 500. Und nur die Hälfte davon Muslime.
Was für ein Offenbarungseid!
Und man labere in Zukunft gefälligst nicht mehr von dem „Generalverdacht“, dass die Mehrheit der Muslime den Terror in ihrem Namen zumindest billigend in Kauf nimmt. Ganz offensichtlich tut sie es nämlich.

Frage

Ist es noch jemandem aufgefallen, dass die sonst nach jedem Terroranschlag lautstark die Solidarität aller Aufrechten mit den verfolgten und diskriminierten Muslimen fordernde füllige Frontfigur des geschätzt 3 Promille der in Deutschland lebenden Muslime und Muslimbrüder vertretenden „Zentralrates der Muslime in Deutschland“, die sich medial sonst zu jedem Furz zu Wort meldet, bei dem ganzen Brimborium um das Debakel von Köln nicht eine Sekunde zu hören war? Wo ist der Herr Mazyek, der bis in die höchsten Kreise als der Stimmführer aller Muslime auftritt und bei jeder fassbaren Gelegenheit in jeder Talkshow „den Islam“ vehement verteidigt, dessen Existenz er fallweise aber auch mal verleugnet, je nachdem wie es gerade passt?

Sensationsmeldung!

Bei dem Großen Friedensmarsch der Muslime gegen den Terror sollen sogar vereinzelt Muslime gesichtet worden sein. Das die deutsche Gesellschaft widerspiegelnde Mischungsverhältnis blieb allem Anschein nach gewahrt.

Das untragbare Maasmännchen

Das Maasmännchen poltert in der "Welt" die „Identitären“ an, weil die es wagen, eine Gedenkveranstaltung zum 17. Juni zu organisieren, die damit natürlich ganz hochoffiziell zu einer rechtsextremen Zusammenrottung wird. Natürlich werden auch wieder die nützlichen Idioten von ihrem Lieblingsspielplatz in der Rigaer Straße herangepfiffen, um die Drecksarbeit für die Obrigkeit zu erledigen und eine friedliche Gegendemonstration zu organisieren, deren Verlauf wir dann morgen in der Zeitung lesen können („Massive Ausschreitungen am Rande einer „Identitären“-Demo“; oder „Rechtsextremer Aufmarsch in Berlin: dutzende Menschen verletzt!“, gleich mal als Empfehlung an die B.Z.).

Am besten aber die Wortwahl des Obersten Brandstifters des erwartbaren antifaschistischen Gewaltausbruchs:

Am 17. Juni 1953 seien die Menschen in der DDR gegen echte gesellschaftliche Missstände auf die Straße gegangen, sagte Maas.“

Nein, sind sie nicht. Sie sind gegen eine Diktatur, gegen Verbot der Meinungsfreiheit, gegen Unterdrückung durch ihre linksextremen Herrscher auf die Straße gegangen, also gegen Gestalten wie Maas und Konsorten und das, was diese anrichten, wenn sie die absolute Machtbefugnis haben. Gegen Leute wie die alten SED-Genossen und ihre jungen Cheerleader, die heute in der Berliner Stadtregierung sitzen und dort ihr kommunistisches Gift verbreiten, das Teile Deutschlands schon einmal in eine jahrzehntelange Diktatur gestürzt hat. Gegen den Größenwahn absolutistischer Herrscher von Gnaden einer Besatzungsmacht. Gegen Menschen, die Gesetze erlassen haben, die unbotmäßige Meinungsäußerung mit Haftstrafen belegt haben. Wer gegen die Wiederholung solcher Zustände in heutiger Zeit auf die Straße geht, bewegt sich weit mehr in der Tradition der Berliner Bauarbeiter von damals als ein linksextremer Karrierist von heute.

Die Herrschaft einer Diktatur ist kein „gesellschaftlicher Missstand“ sondern ein übrigens getreu dem bundesdeutschen Grundgesetzes mit allen Mitteln zu bekämpfendes Übel.
So gesehen stehen die „Identitären“, egal was man sonst von deren Aktionen halten mag, die sich bisher allerdings durch demonstrative Gelassenheit und Vermeidung jeglicher Form von Gewalt hervortun, ganz im Gegensatz zur kreischenden, brandschatzenden und aggressiven Antifa des Herrn Maas, schon da, wo sie hingehören. Denn auch die Menschen, die damals gegen ein kommunistisches Maulkorb-Regime auf die Straße gegangen sind, haben für die Freiheit einzig und allein des deutschen Volkes gekämpft und wären nach dem Schubladensystem des Maasmännchens heute rechtsextreme Staatsfeinde.
Aber das sollen die Leute lieber nicht überzuckern.
Sie könnten sonst auf dumme Ideen kommen.

Heiko Maas ist auf seinem Amt eine untragbare Fehlbesetzung.
Woran man das sieht?
Entweder, er verbreitet solchen Unfug wie von den „gesellschaftlichen Missständen“ aus reiner Dummheit, was ich ihm durchaus zutraue, aber dann wäre er für dieses Amt geistig einfach nicht der Richtige. Oder er verbreitet solches im vollen Bewusstsein, eine propagandistische Lüge gezielt gegen politische Gegner einzusetzen, was ich ihm mindestens ebenso zutraue, dann wäre er in diesem Amt eine brennende Lunte.
Beides genug Gründe, um ihn als Justizminister für absolut untragbar zu halten.

Zitat zum Wochenende

Eines muss man den meisten, ich sage jetzt mal cum grano salis: "Kanaken" lassen: Sie glauben weder daran, dass es drei oder sieben oder siebenmal sieben Geschlechter gibt und ihr eigenes nur ein Konstrukt ist, noch daran, dass ihre Flatulenz zur globalen Erwärmung beiträgt oder dass sie der Dritten Welt irgendetwas schulden, was sie sich dort nie geliehen haben; sie möchten nicht via Quote mehr Frauen in Führungspositionen bringen noch ihre Kinder über die Sexualpraktiken von LSBTI-Menschen frühaufklären lassen, sie essen bedenkenlos Fleisch, pfeifen auf die Schuld ihrer Vorfahren an der Sklaverei, und Vielfalt heißt für sie, zwischen einem BMW und einem Audi wählen zu können.“

Und weil überzeugte Linke genau so denken und nur von anderen den Glauben an diesen ganzen Mist einfordern, werden sie keine Probleme haben, dann, wenn es Zeit wird, zu konvertieren. Und die Muslime werden sich noch wundern, mit welcher Aggressivität und Präzision ihre neuen Glaubensgeschwister den Kampf gegen die Kuffar aufnehmen und führen werden. Denn was den Dschihad angeht, können die Muslime von der Antifa, die sich auf gute Traditionen aus dem von ihnen bevorzugt betrachteten dutzend Jahre besinnt, noch einiges lernen.

Bruderzwist der Nichtmuslime

In Jerusalem sind, wie hier zu lesen, wieder einmal nichtmuslimische Attentäter auf eine Gruppe Juden losgegangen und haben dabei mehrere Menschen verletzt und eine Polizistin gemeuchelt.

Der IS erklärte im Internet, "Löwen des Kalifats" hätten in Jerusalem "eine Versammlung von Juden" angegriffen. Der Anschlag werde "nicht der letzte sein".“

Zur Erläuterung: der „IS“ ist jene nichtmuslimische „Terrormiliz“ (was immer das sein soll), die vollkommen aus dem Kontext gerissene Koransuren wieder in den Kontext zurückstopft und die sich daraus ergebenden Unappetitlichkeiten als Handlungsanweisung für seine Schlächter interpretiert. Das alles tun diese Nichtmuslime angeblich zu Ehren Allahs, der ja angeblich den Koran von einem Erzengel einem auserwählten Analphabeten diktieren ließ, weil sie fälschlich behaupten, dass das, was laut Koran zu Ehren Allahs mit den Ungläubigen zu geschehen hat auch wirklich mit den Ungläubigen zu geschehen hat. Sie reklamieren frech für sich, dass der Koran wörtlich zu leben ist und nicht interpretiert werden darf. Weil auch das im Koran steht. Damit hat dieser „IS“ mit dem Islam etwa so viel zu tun wie die Inquisition mit der katholischen Kirche, nämlich gar nichts.

Die im Gazastreifen regierende islamistische Palästinenserorganisation Hamas wies die IS-Behauptung zurück und erklärte, bei den Tätern handele es sich um zwei palästinensische Mitglieder der verbündeten Volksbefreiungsfront für die Befreiung Palästinas (PFLP) sowie ein Hamas-Mitglied. Der Anschlag sei eine "natürliche Reaktion auf die Verbrechen der Besatzer".“

Die nichtmuslimische Hamas und andere aus der nichts mit dem Islam zu tun habenden Vereinigung palästinensischer Befreiungsbewegungen von dem Joch der Juden, die auf ihrem widerrechtlich annektierten Staatsgebiet die armen unterdrückten Palästinenser dem Genozid durch Arbeitsplätze, Sozialleistungen und Gesundheitssystem aussetzen, will es natürlich nicht hinnehmen, dass irgendwelche Khalifatsmeuchler einen heimtückischen Mord für sich reklamieren, den sie selbst propagandistisch für sich brauchen können. Und so streiten sich eine nichtmuslimische Terrormiliz und eine nichtmuslimische Befreiungsfront, die alle beide ihre Soldaten in muslimischen Moscheen rekrutieren, obwohl sie beide nichts mit dem Islam zu tun haben, darum, wer von ihnen beiden der größere Arsch sein darf.

Wir sollten konsequent bleiben und der nichtmuslimischen Hamas zugestehen, in ihrem heldenhaften Kampf gegen die bösen Juden, die die ganze Gegend mit wirtschaftlichen Erfolgen und Wohlstand provozieren, als die größeren und damit förderungswürdigen Ärsche anzusehen und ihnen auch weiterhin Milliarden zuschanzen, damit sie sich Waffen, Munition und Messer leisten können, zusätzlich zu Raketen und Granaten. Immerhin haben wir da bereits bestehende UN-Förderprogramme und EU-Konten zum Abgreifen; bis man jetzt eine solche finanzielle Infrastruktur für den „IS“ oder eine andere nichtmuslimische Judenbekämpfungsorganisation aufgebaut hat, dauert es. Außerdem bekommen die ja schon vom Bündnispartner.

Also weiter wie gehabt. Bis zum nächsten Abgestochenen, Abgeschossenen, Zerfetzten, Verbrannten und/oder Geköpften, um den sich die nichtmuslimischen Organisationen zur Errichtung des muslimischen Khalifats (eine Aufgabe, die die Muslime wie es scheint geschickt an Nichtmuslime, die sich als Muslime fühlen ohne es zu sein, also gewissermaßen Religionstransvestiten, outgesourced haben) streiten können.

Nix und nix

Heute ist eine machtvolle Demonstration geplant. Muslimische Verbände haben zu einer Kundgebung gerufen, um einmal in aller Öffentlichkeit, ohne Schnickschnack und das übliche propagandistische Verdrehen irgendwelcher Surenschnipsel jenen Terroristen, die sich zur Legitimation ihrer Brutalität auf jene Religion berufen, die ihnen, soviel muss man zugeben, auch mehr als genug Quellen zur Legitimation ihrer Brutalität liefert, auszurichten, dass sie nicht dazugehören. Das öffentliche Distanzieren würde authentischer wirken, käme es nicht nach monatelangen Angriffen auf die muslimische Community, sich doch endlich einmal durchzuringen und offen Stellung zu beziehen.

Es gibt moderate Muslime. Es gibt jene, die das westliche System begriffen haben und verinnerlicht, dass Religion hier eben eine Privatsache ist und als solche dem gesamtgesellschaftlichen Zusammenleben nachgeordnet. Aber sie sind eine Minderheit. Und ich vermute, dass genau das sich auch heute wieder manifestieren wird.

Bezeichnend ist ja, dass dieser unsägliche Propaganda-Arm des osmanischen Sultans, die „ditib“, sich offen gegen diese Demonstration gestellt hat. Und so wird die große türkisch-muslimische Community in Deutschland diesem Event schon mal demonstrativ fernbleiben.

Nein, der radikale Islam, der sogenannte „islamistische“ Terrorismus, ist keine Perversion oder Falschauslegung des Islam. Er ist der reine Islam. Der wörtliche, unauslegbare, der ultraorthodoxe Islam. Und das macht es den Muslimen so schwer, den richtigen Weg der Distanzierung zu finden, denn es funktioniert nur darüber, all jene Terrorismus, Mord und Brutalität legitimierenden, ja fordernden Teile ihrer eigenen Religion abzulehnen, zu verleugnen. Wenn ein Mann von der Position des deutschen Innenministers dann immer noch von dem „Missbrauch der Religion“ faselt, dann hat das was Realitätsverweigerndes und offenbart, warum der Kampf gegen den muslimischen Terror so ins Leere geht. Wer sogar die Ursachen verleugnet (und wie letztens bei Illner wieder in einer illustren Runde die sozialen Ursachen herbeiphantasiert, komplett ausblendend, dass die Zuordnung von Ursache und Wirkung zwischen Religionsfanatismus und Wirtschaftsversagen sehr oft genau anders herum liegt) kann an der Wirkung nichts verändern.

Die türkisch-islamische Union Ditib begründete ihre Absage unter anderem damit, dass es fastenden Muslimen nicht zumutbar sei, «stundenlang in der prallen Mittagssonne bei 25 Grad zu marschieren und demonstrieren».“

Wenn sie denn wenigstens ehrlich wären. Und sagen würden, dass aus dem oben genannten Grund, nämlich der öffentlichen Abkehr von gewaltaffinen Inhalten ihrer Schriften, die wahrlich prall damit gefüllt sind, es ihnen unmöglich ist, diese Trennung von Islam und Islamismus zu vollziehen, die sich unsere Obertanen so ersehnen. Die wollen nämlich eine Bestätigung für ihre seit Jahr und Tag getrommelte Mär, dass weltweit zehntausende Kämpfer von IS und Al Kaida, Al Nusra und Boko Haram nichts, aber auch gar nichts mit genau jener Religion zu tun haben, aus deren wörtlich ausgelegten Schriften sie jede Legitimation dafür ziehen, das zu tun, was sie tun.
So gesehen kann man der „ditib“ schon wieder dankbar sein. Sie machen aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Nur ehrlich könnten sie sein und nichts von Ramadan und Marschieren faseln.

Generell stellte der Verband fest: «Forderungen nach «muslimischen» Anti-Terror-Demos greifen zu kurz, stigmatisieren die Muslime und verengen den internationalen Terrorismus auf sie, ihre Gemeinden und Moscheen.»“

Quatsch. Mit Soße. Den internationalen Terrorismus auf Muslime und ihre Moscheen verengen tut nicht eine Demonstration gegen Terror sondern die Tatsache, dass fast alle Terroristen dieser Welt Muslime sind. Nein, nicht sich fälschlich auf den Islam berufen, sondern Muslime sind. Aus Moscheegemeinden. Einige sogar mitten in Deutschland. Das stigmatisiert die Muslime. Gegen diese Armleuchter auf die Straße zu gehen, kann ihnen einen Teil dieser Stigmatisierung wieder nehmen. Sich trotzig jeder Stellungnahme zu verweigern, vertieft das Stigma.

Eines habe ich noch zu dem Mimimi von Lamya Kaddor:

...der Ditib-Vorstand habe eine große Chance vertan «und letztlich auch Wasser auf die Mühlen von Islamhassern geschüttet.“

Nein, ihr seid nicht umgeben von „Islamhassern“. Solange ihr jeden Kritiker und jeden Nichtmuslim, der einen ehrlichen Umgang mit dem Zusammenhang zwischen dem Islam und dem Terror im Namen des Islam einfordert, sofort kreischend als „Islamhasser“ verunglimpft wird, werdet ihr mit vielen Menschen keinen Dialog finden. Und ja, man kann eine Religion ablehnen, ohne sie zu hassen. Und würde es ein solches Ausmaß an internationalem Terrorismus durch Buddhisten im Namen Buddhas und Menschenschächtungen zu seinen Ehren geben, würde ich den Buddhismus ebenso vehement ablehnen und als Gefahr für die Menschheit betrachten wie den Islam.
Tun die Buddhisten aber nicht.
Tun fast nur Muslime.

Eine Antwort darauf, warum das so ist, wird auch die heutige Demo nicht geben können.
Aber sie wird zeigen können, warum das Thema ein schweres bleibt.
Durch all jene, die ihr wegbleiben.

Freitag, 16. Juni 2017

Helmut Kohl

Heute ist Helmut Kohl von uns gegangen. Über Tote soll man ja nur Gutes sagen. Das fällt bei ihm schwer, denn er hat Großes vollbracht und große Fehler begangen.

Kohl war ein Original. Ein Kanzler mit Ecken und Kanten, der weder die Weltmeisterschaft in Gutmenschlichkeit gewinnen wollte noch sich dafür interessierte, was die grünen Spinner über ihn verbreiteten. Er polarisierte, und er hatte Rückgrat, genug um selbst Leute, die ihn mit Eiern und Tomaten bewarfen nicht zu verklagen wie diese weinerlichen Heulsusen heute, die Bürger vor den Kadi zerren und es genießen, Leute zu ruinieren, die es wagen, sie nur als „ekelhaft“ zu bezeichnen. Selbst wenn sie es ganz offensichtlich sind. Nee, „Birne“ saß das aus. Der hatte eine Teflonbeschichtung auf dem dicken Fell.

Er war ein Bindeglied zwischen den USA und dem aus den Trümmern der Sowjetunion aufsteigenden Russland, er schaffte das geradezu unmöglich Geglaubte, nämlich Frankreich und Großbritannien, damals immerhin mit einer „Eisernen Lady“ an der Spitze, dazu zu bewegen, Deutschland wieder ein einig Vaterland werden zu lassen. Auch wenn seine Vision von den „blühenden Landschaften“ etwas zu optimistisch war. Aber er hat es gewagt, und er hat es gewonnen. Widerstände knackte er durch stoische Dickschädeligkeit.

Sein größter Fehler, den er jemals beging, war eine Natter an seiner politischen Brust zu nähren. Er musste noch miterleben, wie aus seinem „Mädschen“ eine machtgeile Diktatorin wurde, die alles, was er erträumt hatte, mit Genuss zertrampelt. Einem Helmut Kohl wäre es im Traum niemals eingefallen, eine Deutschlandfahne angeekelt wegzuwerfen. Oder mit Gestalten wie den aktuell die Spitze der SPD bildenden Brigade von Primitivlingen und Größenwahnsinnigen eine Koalition einzugehen. Einen Maas auf der Regierungsbank hätte er mit dem nassen Fetzen verjagt. Und er hätte es als schlechten Stil abgelehnt, einfach wegen irgendwelcher Vagabunden am Budapester Bahnhof ohne jede Konsultation des Parlaments internationale Verträge und geltende Gesetze außer Kraft zu setzen.

Mit Helmut Kohl ist die letzte große Galionsfigur der deutschen Politik gegangen. Nach Schmidt und Genscher war er der letzte Politiker, den man nicht nach seinem Tod mangels Rückgrat einfach zusammenrollen kann.

Ruhe in Frieden, Helmut! Hast Großes vollbracht, wenn auch nicht immer alles richtig gemacht. Ich habe leider keinen Birnenwein im Haus, aber ein Gläschen Blaufränkischer tut‘s wohl auch.
Auf dein Wohl!

Gesetzgebungskompetenz

Mich erstaunt immer wieder die Gesetzgebungskompetenz des Staates Österreich. Vom vergessenen Datum für das Inkrafttreten bis zur Sprachvergewaltigung bei der Namensgebung („Immissionsschutz Gesetz-Luft“, hahaha) war ja da schon alles dabei, was für Erheiterung sorgt.

Aber besonders bei den Neuregelungen zur Meinungskontrolle und Säuberung des Internets von „Hass“ und „Hetze“ sieht man, dass sich hier Mäuse zum Ziel gesetzt haben, ein ganzes Gebirge umzusetzen. Nicht nur, dass sie gar nicht eindeutig definieren können, was Hass und Hetze überhaupt ist, woran genau man das erkennt und wie man Irrtümer bei der Bewertung ausschließen kann, nein, sie können auch nicht festlegen, wo im Internet die Ländergrenzen liegen und machen sich somit zum Social Justice Warrior against Hatespeech für die ganze Welt.

Nirgends auf der ganzen Welt soll sich ein Hater, was immer das sein soll, sicher sein, nicht von der österreichischen Justiz strafverfolgt und verknackt zu werden! Schon jetzt wird in den Netzwerken der gute alte Falco ausgegraben: Drah di net um, der Kommissar geht um! Wer schon einmal zu emotional gepostet hat, sollte sich dreimal überlegen, nach Österreich zu fahren, es könnte sein, dass an der Grenze die goldene Acht klickt.

Unsere Justiz hat ja nichts besseres zu tun, als die Idiotien unserer weisen Führer auszubaden.
Und so kommt der gute alte Witz wieder zur Geltung: Was ist der Unterschied zwischen Mexiko und Österreich? Über Mexiko lacht die Sonne, über Österreich die ganze Welt…

Es lebe das Klima!

Weil gestern in den österreichischen Medien so selbstsicher getönt wurde, dass so ein Brand wie in London bei uns niemals passieren kann (und die Titanic unsinkbar ist) hier mal eine Reportage des NDR aus dem Jahre 2012, was es mit der „Feuerfestigkeit“ von Styropor und der Wirksamkeit von „Brandriegeln“ so auf sich hat:

Wer das sieht und jetzt noch zur Rettung von Klima und Robben sein Haus in brandgefährlichen, vergifteten und verseuchten Sondermüll eintapeziert, findet sich bei mir in der Idiotenschublade wieder. Die nicht umsonst grün gestrichen ist. Mit wasserlöslichem Öko-Lack natürlich.
Wer so etwas aktiv fordert, befindet sich bereits da drin.

Denn das ist gelebte grüne Politik: Wärmedämmung zum Schutz der Eisbären, dafür schwere Verseuchung des Grundwassers, Schaffung riesiger Mengen an hochgiftigem, schwer recyclebaren Sondermüll, Verpackung von Lebensraum in giftige Kunststoffe (erhellt von hochgiftigen quecksilberhaltigen Energiesparlampen) – so schafft man „grüne Themen“ für die Zukunft.
Aber Hauptsache, das Einlassen von Rohholz mit Leinöl wird wegen Umweltschädlichkeit verboten. Als Ersatz gibt es dann mit Fungi- und Pestiziden angereicherte wasserlösliche Kunststoffarben. Voll öko.
Dann noch die Vogelschredder, vorgeschriebene Solarpaneele in schattigen Tälern, Fahrräder mit Lithium-Batterien, für die in Südamerika ein ganzes Gebirge plattgemacht wird… ach was, das wäre zu viel für einen Fenstertag.

Auch interessant in dem Video der Beitrag über die Luftumwälzungsanlagen in den Häusern, die innerhalb weniger Jahre zu blanken Dreck- und Keimschleudern versiffen. Und in ihren Erhaltungskosten weit teurer kommen als ein ganz normaler Heizkörper.
Oder die dick in luftdichten Sondermüll eingepackten Wohnbunker, in die dann Zwangsbelüftungsanlagen eingebaut werden müssen, um den fröhlichen Schimmelbewuchs einzudämmen. Das muss man sich klarmachen: Man verpackt die Wände luftdicht, um Wärme zu dämmen, und belüftet die Räume dann zwangsweise wieder (mit Stromverbrauch für das Abluftgebläse) mit kalter Außenluft, die erst wieder geheizt werden muss. Erkenne den Fehler.

Zu dem Video gibt es auch einen ersten Teil aus 2011, nämlich hier:

Wärmedämmung, die so mit Wasser vollgesoffen ist, dass beim Andrücken mit dem Daumen die pure Suppe heraussifft. Durchgegatschte Wände, die Wohnungen großflächig mit schwer gesundheitsschädigendem schwarzen Schimmel bewuchert. Ganze Fassaden mit Algen bewachsen und Moos, das aus Rissen im Verputz wächst. Unter dem klatschnassen Styropor versumpft sogar der Betonträger vom Torsturz und die Bewehrungseisen rosten im Beton vor sich hin.

Die eigentliche Hausmauer wird durch das Vernageln mit Sondermüllplatten, die schwer umweltschädlich und brandbefördernd sind, auch noch im Kern zerstört. So sieht nachhaltige Energieeinsparung und Klimarettung aus.

Schrecklich, was da in London passiert ist.
Dass aus einer kleinen Katastrophe eine große geworden ist, hat auf jeden Fall mit der Fassade zu tun. Und zwar mit der Wärmedämmung daran.
Mal sehen, ob irgendwer Konsequenzen daraus zieht oder weiter vollmundig erklärt wird, bei uns wäre doch alles bestens und voller Qualität und innerhalb der EU-Norm und somit absolut vertrauenswürdig, während weiterhin tausende Häuser mit Giftmüllplatten bekleistert werden.
Scheiß auf die Gesundheit.
Scheiß auf das Risiko.
Scheiß auf die Umwelt.
Wir retten das Klima!

P.S. Übrigens kann ich mich entsinnen, dass vor einigen Monaten in Deutschland die Grünen irgendwas herumposaunt haben über die steigende Verseuchung der Gewässer mit Pestiziden und natürlich die Landwirtschaft mit Düngeverboten und Stallgrößenbegrenzung und all so was triezen wollten (was ja faktisch deren Kernkompetenz ist), aber nicht eine Sekunde erkannt haben, was diese NDR-Reportagen bereits vor 5 Jahren eindeutig nachgewiesen haben: Der ganze Dreck aus Petiziden und Fungiziden kommt nicht von den Bauern, sondern von den Fassaden, die gemäß den Forderungen derselben Grünen mit verseuchtem Müll betackert werden.
Sie sind selbst verantwortlich für eine katastrophale Steigerung der Umweltbelastung mit hochgiftigen und nur langsam abbaubaren Stoffen, die aus deutschen Flüssen die Weltmeere vergiften, und wollen uns erklären, dass man nur die Einkaufstüte aus Plastik verbieten muss und den Bauern das Düngen verbieten, und schon wird alles gut. Was für ein inkompetenter, geradezu gefährlicher Haufen!

Donnerstag, 15. Juni 2017

Wer Wind sät…

Die permanente Hetze von Politikern und Medien der Demokraten gegen Trump und die Republikaner ist auf fruchtbaren Boden gefallen. Ausgerechnet ein Anhänger des doch angeblich so sanften, Waffen ablehnenden und vor Gerechtigskeitsstreben geradezu zerfließenden Bernie Sanders ist ausgerastet und hat versucht, bei einem Baseball-Training der republikanischen Kongressabgeordneten den Breivik zu spielen und zur fröhlichen Treibjagd gegen Politiker angesetzt. Zum Glück konnte er eliminiert werden, bevor er jemanden tödlich verletzt hat.

Ja, es ist die Saat der Hetzer und Hasspropheten von links, deren Jugend randalierend und Brandsätze werfend durch die Straßen tobt oder deren Medienvertreter (so auch in der deutschen „Zeit“) oder Kunstschaffenden (wie eine „Madonna“) sich auch nicht zu blöd sind, mal den Mord am Präsidenten als Lösung ihrer Unzufriedenheit mit dem Wahlergebnis anzudenken. Die jedes Wort im Mund umdrehen und sich auch nicht zu blöd sind, wie der „Spiegel“, selbst diesen Amoklauf eines Linksterroristen als Verzweiflungstat eines armen, von Trump selbst Aufgehetzten darzustellen. Die typische linke Argumentation: der von Linken Angegriffene ist immer selbst schuld, denn er bräuchte ja nur nicht der sein, der er ist, und schon wäre er ja kein Ziel geworden. Klassische widerliche Opfer-Täter-Umkehr, wie wir sie von den radikalen Linken wie von den Radikalmuslimen her kennen.

Und so entblöden sich diese Leute, die, da sie argumentativ gegen Trump nicht ankommen, ihn weiter mit Dreck zu bewerfen, mit Klagen einzudecken, mit Schmutzkampagnen anzugreifen, sich auch nicht, jetzt von Trump ein neutrales Verhalten zu fordern, wenn er schon mit seiner Hetzerei zu solchen Verzweiflungstaten animiert.
Es ist das Verhalten der tribalistischen Jugendgangs, die sich ein Opfer erwählen, in diesem Falle durchaus ein durch Großspurigkeit auffallendes, es in die Ecke drängen, anschreien, schubsen und beleidigen, bis derjenige die Nase voll hat und versucht, sie beiseitezustoßen. Dann schreien sie, sie würden angegriffen und hätten jetzt das Recht, ihn zusammenzuschlagen und sogar, wenn er am Boden liegt, noch nachzutreten. Und diese Leute, das muss man sich mal vorstellen, werfen anderen vor, sie würden die Gesellschaft radikalisieren. Sie machen das Opfer selbst verantwortlich.
So funktioniert linke Politik.
So funktioniert auch hier der „Kampf gegen rechts“.
Da müssen sie sogar eigene V-Leute einschleusen, um ihre Gegner überhaupt erst dazu zu animieren, irgend etwas zu tun, auf das sie sich dann kreischend werfen können.

Und wenn dann wieder einer der eigenen Anhänger durchdreht, sind alle anderen schuld.
Wohl deshalb habe ich bisher auch noch keine Stellungsnahme von Sanders gehört (kommt vielleicht noch), dessen glühender Anhänger der Attentäter war.
Warum auch.

Ach ja, ein Gedankenspiel noch: Was wäre passiert, wenn ein Trump-Anhänger auf die Mannschaft der Demokraten geschossen hätte? Und warum hat eigentlich nicht, wenn das doch angeblich alles von Trump aufgehetzte Waffennarren und radikalisierte Stupids sind? Behaupten doch zumindest permanent die Medien. Also die, aus deren politischen Umfeld jetzt der Attentäter kam.

Kann es sein, dass die Linken Waffen verbieten wollen, weil sie ihre eigenen Leute kennen?

Hirnklappe

Wenn Politiker und Funktionäre von Parteien in Jubel ausbrechen, weil ein in eine Messerstecherei Verwickelter sich mit der Polizei prügelt und dann einer Polizistin in den Kopf schießt, dann läuft in dieser Partei einiges schief.
Wird jemand der einen solchen tweet absetzt:
dann noch nicht einmal aus der Partei geworfen, dann sollte sich der Verfassungsschutz um diesen mutmaßlichen Dreckshaufen kümmern.
Würde es sich um die AfD handeln, wäre das wohl auch geschehen.
Aber es sind die „Piraten“. Nein, nicht die mit den Augenklappen sondern die mit den Hirnklappen. Anscheinend ein Sammelbecken für Randgestalten. Voll demokratisch und gut, weil politisch links. Also ist dieser Goede nur ein bedauerlicher Einzelfall.
Ist ja nicht so, dass sich eine ganze Partei auf die grenzwertigen Äußerungen eines einzelnen Funktionärs reduzieren lässt.
Außer, der heißt Höcke.

Bumerang

Da scheint jemandem die eigene Strategie auf den Kopf zu fallen. Was ihre eigenen Medien mit der AfD aufführen, erleben die Roten jetzt am eigenen Leib. Und so kann man bei „Jouwatch“ nachlesen:

Der frühere SPD-Vorsitzende Kurt Beck gibt den Medien die Schuld am Umfragetief von Kanzlerkandidat Martin Schulz. „Diese Umfragewerte haben viel damit zu tun, dass an Martin Schulz kein gutes Haar gelassen worden ist“, sagte Beck der „Welt“. Der Ex-Parteichef hielt den Medien eine „unfaire Darstellung des Spitzenkandidaten und verzerrende Berichte über die SPD-Programmatik“ vor.
...
Beck warf den Medien vor, die öffentliche Meinung gegen Schulz gedreht zu haben: „Wenn Sie wochenlang, und das habe ich als Parteivorsitzender am eigenen Leib erfahren, immer die gleichen Botschaften durch die Mühle drehen, die SPD sei unkonkret, unklar, liefere keine Inhalte, dann sagen das die Leute auf der Straße irgendwann nach.““

Nochmal zusammengefasst: „...unfaire Darstellung des Spitzenkandidaten und verzerrende Berichte über die Programmatik“ und „Wenn Sie wochenlang immer die gleichen Botschaften durch die Mühle drehen dann sagen das die Leute auf der Straße irgendwann nach.“

Exakt die linke Medienstrategie gegenüber der AfD.
Und wenn die sich beschweren, wird noch gehöhnt, sie würden sich zum Opfer stilisieren.

Na, Herr Beck, wie ist das, wenn man plötzlich in die Mündungsrohre der eigenen Waffen schaut? Jetzt aber nicht in den Opferstatus verfallen und jammern!

Gewöhnt‘s euch lieber daran, in Zukunft öfter nicht mehr „die SPD“ sondern „die linkspopulistische SPD“ genannt zu werden. Und wenn ihr etwas Surren hört – das ist der Bumerang im Rückflug.

Rassistenland

Deutschland ist ein unverbesserliches Rassistenland. Einfach widerlich.
Da will ein junger und im strammen Saft des Testosteron stehender Noch-nicht-so-lange-hier-Lebender mal der ihm Schutz und Wohlergehen garantierenden Gesellschaft seinen Dank bezeugen und eine Angehörige des weiblichen Teils dieser Gesellschaft, zur Erbauung ihres zuschauenden Freundes, damit der auch was davon hat, mal so richtig zeigen wie ein richtiger Mann, dessen Nachname mit X beginnt, seinen Beitrag zur Bevölkerungsexplosion in Afrika leistet, und schon ruft der rassistische Armleuchter undankbar bei der Polizei an (was diese richtigerweise nur als Witz auffassen konnte) und diese Rassisten buchten den geschenkten Beglücker einfach ein.

Und damit nicht genug, herrschen menschenunwürdige Haftbedingungen. In der Zelle ist es bitterkalt, so dass der ghanaische Wärme gewohnte Sonnenschein in letzter Not verzweifelt versucht, sich an einem Lagerfeuer zu wärmen. Natürlich wollen die rassistischen Wärter ihn daran hindern und das wärmende Feuer löschen, um ihn in Kälte und Finsternis seines Kerkers vermodern zu lassen! Es ist doch ganz selbstverständlich, dass sich der Ärmste gegen diese permanenten Erniedrigungen und Angriffe wehren muss!
Und was macht die offensichtlich xenophobe Hetzerpresse daraus?
Er hätte in der Zelle Feuer gelegt und dann die Wachleute angegriffen!

Natürlich ist der „böse Neger“ schuld, wenn die Rassisten ihre Berichte verfassen! Dass der junge Mann, immerhin der Sohn eines Plantagenbesitzers aus Ghana, der wahrscheinlich vor lauter Verzweiflung vor der harten Arbeit des Kakaobohnenpulens, zu der ihn sein Vater gezwungen haben dürfte, bis in den hohen Norden geflohen ist und sein ganzes Erspartes den Schleppern überlassen hat, ihn zum Frontex-Fährdienst zu bringen, hier einfach nur permanent missverstanden wird, und das wahrscheinlich in voller Absicht (so sind sie eben, die Nazis), wird ausgeblendet.

Hoffentlich erkennt der gutmeinendste Menschenfreund der Welt endlich das Ausmaß dieser rassistischen Schweinerei und mobilisiert alle Kräfte seiner Soros Foundation, um sich für den Ärmsten einzusetzen und Massendemonstrationen gegen die weitere Einkerkerung des Schutzerflehenden zu bezahlen!
Die Grünen übernehmen sicher gerne die Organisation.

P.S. Vielleicht wollte er sich auch nur seinem Vater beweisen, der nie so richtig an ihn geglaubt und als Mann nicht für voll genommen hat, und hier bei uns eine eigene Kakaoplantage aufbauen. Er hörte von den super Startbedingungen für junge Unternehmer in Deutschland und musste dann hier feststellen, dass man seine Qualifikation eiskalt nicht anerkennt, nein, hier wachsen diese blöden Büsche auch gar nicht! Jede Richterin mit feministischem Hintergrund, die dieses Gefühl selbst schon erlebt und über Jahre sorgsam gepflegt hat, wird die Verzweiflung und Verbitterung des Enttäuschten mit zärtllicher Empathie verstehen und ihn sofort jeglicher Schuldfähigkeit freisprechen müssen. Alles andere wäre ein Skandal!

Mittwoch, 14. Juni 2017

Dämmungsbrand

Nicht nur, dass wir aus Gründen der Klimarettung unsere Häuser in Sondermüll einpacken, gibt es dadurch auch eine neue Art des Brandes: den Dämmungsbrand. Dabei fackelt es in Minutenschnelle und unter enormer Hitzeeinwirkung die Styropor-Verpackung des Hauses ab, bringt die Fenster zum Bersten, dadurch jede Wohnung rasch in Brand und entwickelt dicke, giftige Rauchschwaden, in denen zu Atmen nicht lange Erfolg bringt. In Verbindung mit einem Hochhaus mit schlampigem Brandschutz passiert dann so etwas wie heute in London:

Bereicherung

Endlich herrscht buntes Treiben auf deutschen Straßen. Nicht mehr alte verknöcherte Biodeutsche, die sich nörgelnd im Streit um die richtige Aufstellung der Gartenzwerge an den örtlichen Ordnungsbeauftragten wenden, um durch ein obrigkeitliches Mahnwort zum richtigen Handeln angeleitet zu werden. Nein, fröhliche geschenkte Goldstücke, die in einem folkloristischen Tanz mit Eisenstangen und Schusswaffen dafür sorgen, dass Streitigkiten schnell und endgültig, also gewissermaßen nachhaltig, gelöst werden, ohne groß die ohnehin durch den Kampf gegen rechts überforderten Behörden mit ihren Kleinigkeiten und Zänkereien zu behelligen. Die haben eh alle Hände voll zu tun, all die abschätzigen Blicke und gefühlten Diskriminierungen dunkeldeutschen Nazipacks gegen friedensreligiös Verhüllte aufzunehmen und mit der vom Innenminister geforderten Härte des Gesetzes zu verfolgen.

Wäre man jetzt ein gemeiner rechter Hetzer, könnte man sich sagen: egal, solange die sich nur gegenseitig abknallen und keine Unbeteiligten mit hineinziehen. Aber so etwas denke ich natürlich nicht einmal! Weiß gar nicht, wie dieser Satz in meinen Text gekommen ist.
Ich muss wohl mal ein ernstes Wort mit meinen Fingern sprechen.

Kindergarten

Wir hatten im letzten Jahr eine Eigentümerversammlung der Häuser 1 bis 10 unserer Siedlung. Mit überwältigender Mehrheit von 8 zu 2 Stimmen wurde beschlossen, die Ernten aus den Gärten der Häuser 3 und 5 (übrigens die einzigen, die Gärten pflegen und nicht nur Rasenroboter herumfahren lassen und auch die einzigen, die gegen den Beschluss stimmten) solidarisch unter allen Bewohnern der Siedlung aufzuteilen. Immerhin hatten alle Bewohner der Siedlung sich damals auch einverstanden erklärt, dass diese beiden Parteien Gartenhäuser auf ihrem Grund aufstellen und Zäune um ihre Beete aufstellen. Und jetzt ernten sie süße Erdbeeren und knackigen Salat, und dabei haben sie nicht einmal Kinder, während die armen Kinder aus den anderen Häusern mit großen traurigen Augen diese Leckereien nur anschauen dürfen, wenn sie von der Schule heim kommen zum Mittagessen aus der Mikrowelle. Kann man solchen Egoismus tolerieren?

Nein! Immerhin gibt es einen aufrechten Beschluss der Siedlungsgemeinschaft, dass deren Erdbeeren an alle Kinder in der Siedlung verteilt werden müssen, und diese störrischen Egoisten weigern sich und drohen sogar, Anzeige zu erstatten, sollte jemand ihre Erdbeeren solidarisch in seinen Korb sammeln!

Renitentes Dreckspack! Eines ist klar: Wenn die nochmal im Freien grillen wollen oder auch nur eine Minute nach sechs Uhr einer Geräusche auf deren Terrasse macht, rufen wir die Polizei und verklagen die bis in die nächste Steinzeit! Dieses egoistische Dreckspack, hat unsere Gutmütigkeit missbraucht und kennt keine Solidarität!
Wenn die so weitermachen, ekeln wir die noch ganz aus unserer Gemeinschaft raus! Sollen froh sein, wenn wir denen nicht bei Nacht und Nebel ein Fass Unkrautvernichter über den Gartenzaun kippen!

Kindergartenspiele?

Übrigens lustig, wie die EU jetzt funktioniert: Die Mehrheit bestimmt über die Minderheit, auch gegen deren Willen, und verklagt dann die Minderheit, wenn sie dem Mehrheitsbefehl nicht sofort Folge leistet. Das ist der solidarische Geist der EU. Das ist das Brüsseler Reich, dem Leute wie Van der Bellen und Lunacek offen zujubeln.
Damit sich jeder im Klaren darüber ist, wie die ticken.

Salonfähig

Seine mediale Omnipräsenz, der gewichtige Vorsitzende des „Zentralrates der Muslime in Deutschland“, Aiman Mazyek, hat seine übliche Suada wieder in die willig seinen Ergüssen lauschenden Medien getrötet und erhebt in der „Welt“ anklagend den Zeigefinger:

Antimuslimischer Rassismus ist salonfähig geworden!“

Dazu ein paar Anmerkungen zum Thema Salonfähigkeit:

Salonfähig ist es geworden, über die vollkommen idiotische Behauptung, Ablehnung des Islam wäre eine Form des Rassismus, pauschal die Anhänger eines Glaubens als eigene Rasse darzustellen und so den Geist der Scharia, die davon ausgeht, dass nur wahre Muslime auch wahre Menschen wären, in die Diskussion zu bringen.

Salonfähig ist es geworden, Ablehnung des Islam als Geisteskrankheit, als Phobie zu stilisieren, und auch damit den Geist des Koran zu verbreiten, der davon ausgeht, dass alle Nichtmuslime Kranke und innerlich Verkrüppelte sind, die man entweder heilen (also missionieren) kann oder zu ihrem eigenen Wohl halsabschneidend zu Allah senden muss.

Salonfähig ist es geworden, widerliche Unsitten aus primitiven muslimischen Gesellschaften wie das Verstoffsacken von Frauen, das Vergewaltigen von nicht verstoffsackten Frauen und das Klären von Problemen durch exzessiven Einsatz von Stichwaffen, als Normalität anzusehen und als grundlegendes Menschenrecht auf Ausleben von Folklore zu betrachten.

Salonfähig ist es geworden, Muslime genau dann als minderbemittelte Vollidioten zu behandeln, wenn es in den Kram passt, zum Beispiel beim Verschonen vor gesetzeskonformer Bestrafung für Handlungen, die dem menschgemachten Gesetz der Kuffar widersprechen, aber ihrem angeblich allahgemachten Gesetz entsprechen.

Salonfähig ist es geworden, Verstoffsackung als Zeichen individueller Entfaltung zu feiern und für jede frühmittelalterliche Unsitte aus einer verknöcherten patriarchalischen Religion einen wohlklingenden Taqqyia-Euphemismus zu finden.

Salonfähig ist es geworden, nach jedem von Muslimen begangenen Terroranschlag sofort in eine Opferrolle zu fallen und den wirklichen Opfern damit ins Gesicht zu spucken, dass man auf Besuche bei den Verletzten verzichtet und dafür lieber in eine Moschee zur Solidaritätsbekundung mit Muslimen geht.

Salonfähig ist es geworden, Vertreter fragwürdiger islamistischer Organisationen eine Bühne zu geben um sich darzustellen, als hätte ihre Stimme in der muslimischen Gemeinschaft ein Gewicht, damit diese ihre fundamental-muslimische Agenda durch freche Lügen und Forderungen verfolgen.

Salonfähig ist es geworden, permanent einen Dialog über die und das Beschäftigen mit der Religion eines alten Kameltreibers einzufordern, auch wenn einen freien Bürger in einem säkularen Staat dies weder interessieren soll noch muss. Nein, wir müssen uns nicht mit den argumentativen Feinheiten eines sinnverwirrenden Surenbreis und der in den letzten Jahrhunderten daraus abgeleiteten Irrsinnigkeiten von Sklaverei über Frauenentrechtung bis hin zu detonativem Missionierungsaktivismus befassen, es muss uns nicht interessieren, ihr habt uns damit gefälligst in Ruhe zu lassen!

Und dann hätten wir da noch den „Zentralrat der Muslime in Deutschland“.
Der Name impliziert ja, dass es sich hier um eine machtvolle Vertretung „der“ Muslime, also aller Muslime in Deutschland handelt. In Wirklichkeit handelt es sich laut Wikipedia um einen Dachverband von einer Handvoll kleiner Vereine, unter denen sich auch vom Verfassungsschutz als islamistisch eingestufte Ableger der Muslimbruderschaft befinden sollen, mit einer Mitgliederzahl zwischen 10.000 und 20.000 Muslimen.
Das klingt für mich nach einem Wichtigtuer-Verein vom fundamentalistischen Rand der in Deutschland lebenden Muslime, der gerade einmal einen in Promille messbaren Teil dieser Muslime vertritt. Und dieser Wichtigtuer-Verein schickt anscheinend seinen obersten Wichtigtuer regelmäßig aus, um den permanenten Opferstatus zu betonen und Sonderrechte einzufordern.

Dieser „Zentralrat“ erscheint mir als der Zentralrat von Nix. Genau dem Nix, das mit Nix zu tun hat. Oder so.
Und sowas ist heute salonfähig.

Dienstag, 13. Juni 2017

Preisfragen

Sechs deutsche Jugendliche, eh schon wissen, die Sorte mit je vier stramm schon länger hier lebenden Großeltern, ziehen durch die Stadt, und auf einem U-Bahnhof wird es ihnen so fad, dass sie aus Langeweile einen armen, auf einer Bahnsteigbank erschöpft schlafenden traumatisierten geflüchteten Schutzerflehenden aus Nordafrika anzünden. Damit mal was los ist, als Gaudi, haha.
Preisfragen:
Erstens: Wie lange wandern die wegen rassistischen Mordversuchs aus Hass in den Knast?
Zweitens: Wie lang werden die Lichterketten zu Ehren des Geflüchteten und gegen Nazis in der Mitte der Gesellschaft?
Drittens: Wie lange dauert es, bis der den sicheren Asylstatus ohne weitere Prüfung geschenkt bekommt?
Viertens: Wie viele Millionen stecken Maas und Schwesig ruckzuck in den verstärkten Kampf gegen rechts?
Fünftens: Wieviele AfD-Funktionäre werden von den damit finanzierten Antifa-Truppen terrorisiert, weil sie ja die „geistigen Brandstifter“ hinter der abscheulichen Tat sind?

Naja, ein Glück, dass es geschenkte Goldstückchen waren, die einen nichtgeflüchteten Obdachlosen angezündet haben. Da haben wir Nachsicht.

Zu Unterbergers Artikel

... über Theresa Mays Wahlschlappe findet sich auf dessen Tagebuch ein ein klein wenig ;-) provokanter

Kommentar von Sensenmann

Man kann zufrieden sein. Alles was unsere Feinden schadet, nutzt uns.
Dieses Volk ist noch degenerierter, als ich zu hoffen wagte.
Ich dachte, es hätte sich noch einen harten Kern bewahrt.

Hat es nicht.
Auch gut.
Angesichts von Terror und dem Verkommen der großen Städte des Landes zu mohammedanischen Drecklöchern wählt man links!
Also more of the same!
Dazu passt, daß man nach dem Terror zu London nicht zuerst vermeldete, wieviele Muselterroristen man eliminiert hat, sondern wie viele "hate speecher" - die sich nämlich deutlich zu Ursache des Terrors geäußert hatten - man dingfest gemacht hat!

Dem Raubtier zu Brüssel wird man nun auch nicht mit dem Säbel sondern mit Strickfäustlingen entgegen gehen. Nun denn.
Hoffentlich ist wenigstens noch etwas Perfidie im Albion, damit wir zumindest ein schönes Match gegen die EUdSSR geboten bekommen.
Mehr als sich an den Satyrspielen zu erfreuen, bleibt ohnedies nicht mehr.

Die Insel wird also zur Multikulti-Hölle verkommen. Jetzt muss der Spaltpilz, den die Briten sooft nach Europa gebracht haben, bei ihnen aufgehen. Ich bin sehr für ein unabhängiges Schottland. Und natürlich Wales.
Bei Nordirland muss man nur eine Landkarte lesen können, um zu sehen, wo es hingehört.

Die schottischen Nationalisten haben auch verloren, aber seit "Braveheart" weiß man ja, daß sie wenn es wirklich drauf ankommt, politisch nix taugen.

Die Briten werden bekommen, was sie sich gewählt haben.
Aussitzen mit "stiff lip" geht da nicht mehr.
Wir werden wieder brennende Stadtviertel sehen, weiße, die von Negern bis auch die Unterhose ausgeplündert werden und britische Soldaten, geschächtet auf offener Straße.
All das gefällt den Briten enorm, denn sie wählen in einer Art, die ihnen noch mehr davon beschert.

Nur zur Erinnerung: Damit Danzig polnisch bleibt haben sie einen Krieg geführt und ihr Empire ruiniert. Jetzt ist nix mehr "Great".
Sie sitzen auf einer Insel, auf der außer Kohle und Schafen nix wächst und sie leider keine Welt mehr zum ausplündern haben.
Für die weiße Menschheit ist der Niedergang Britanniens eine Tragödie.
Für das weiße Europa vielleicht ein Segen, wenn die Erfinder der "political correctness" an selbiger verfaulen.

Und zwar so, daß es alle anderen Völker als warnendes Beispiel sehen. Schweden ist doch eher folkloristisch und taugt nicht zur Warnung.

Wir leben in interessanten Zeiten. Neuauflage der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts, aber verschärft um die Präsenz paläolithischer Massen mitten in unserer Zivilisation.
Mein Tipp: Zieht euch warm an! Diesmal sieht es nach flächendeckendem Staatsversagen aus.

Ausgenommen im Osten. Dort scheint sich der letzte Rest europäischer Vernunft zu befinden.

Nun ist es keine Frage, daß man die Meinung von Sensenmann nicht teilen muß. Aber kennen und berücksichtigen sollte man sie doch. Denn sie spricht (wie die lebhafte Zustimmung, die sein Kommentar erntete) offenbar vielen aus der Seele.


Carinthischer Sommer einmal anders

von LePenseur


Im schönen, rot-grün-schwarz regierten Bundesland Kärnten ist nicht nur touristisch was los, sondern auch migrations- & kriminaltouristisch ...

Frau entkommt in Klagenfurt knapp Vergewaltigung

12.06.2017, 18:15
Eine 21 Jahre alte Klagenfurterin ist am Sonntag in den frühen Morgenstunden nur knapp einer Vergewaltigung entgangen. Durch laute Schreie machte die junge Frau auf sich aufmerksam. Eine Zeugin konnte den Täter mit Drohungen, die sie von ihrem Balkon ausstieß, vertreiben.
Die KRONE beläßt es annerkennenswerterweise nicht bei einem "Täter", sondern schreibt im Verlauf des Artikels, daß es sich "um einen Schwarzafrikaner handeln soll" (das Opfer ist wegen des Schocks offenbar noch nicht zu Details vernehmungsfähig).

"Schwarzafrikaner" ist immerhin schon eine Eingrenzung (sonst würde man instinktiv gleich an einen der auf dem Oktoberfest bekanntlich reihenweise vergewaltigenden Münchener denken!), wenn auch keine sehr exakte, angesichts des subsaharischen Gelichters, das in den letzten Jahren zu uns "geflüchtet" ist. Aber kommt Zeit, kommt Rat ... irgendwann wird das Opfer schon eine genauere Täterbeschreibung liefern, und dann tritt ein, was Kommentarposter "franziskus22" in die prägnante Ansage kleidet:
Kein Problem. In spätestens 8 Monaten werden die Fahndungsfoto veröffentlicht.
 Also ... eigentlich ist eh alles paletti! Die mutige Zeugin schrie laut genug, um die Vergewaltigung zu verhindern, eine 21-jährige wird (im Gegensatz zur 13-jährigen von jüngst) auch keine Jungfrau mehr sein, also soll sie sich nicht so deppert aufführen, bloß weil der etwas spielen wollte, und noch nicht so lange hier lebt, daß er wüßte, daß hierzulande darunter nicht die nichtkonsensuale immissio penis verstanden wird.

Versteht einer der Politruks und Patent-Gutmenschen, daß die Menschen das alles mittlerweile nur noch zum Kotzen finden? Realistischerweise lautet die Antwort: nein. Und solange die Menschen bei den Wahlen sich trotzdem von Pseudo-"Erneuerern" einseifen lassen, wird sich daran auch nichts ändern.

Widerspruch

Die Grünen wollen in die Regierung, nachdem ein grüner Präsident gewählt wurde.
Vorher gab es rote Präsidenten, als die Roten regierten und auch schwarze Präsidenten, als die Schwarzen regierten.
Und kein Einziger hat das Argument im letzten Präsidentenwahlkampf, einen Hofer dürfe man nicht wählen weil der den Blauen in die Regierung helfen könnte und es ginge nunmal ganz und gar nicht, dass Regierung und Präsident von der gleichen Partei seien, weil dann die Neutralität der Überwachungsfunktion des Staatsoberhauptes gefährdet wäre, hinterfragt.
Nach ihrer eigenen Logik schließen sich ein grüner Präsident und grüne Regierungsbeteiligung gegenseitig aus. Sollte man bedenken, bevor man die wählt.

Schöne grüne Welt

Die Grünen träumen. Sie wollen in die Regierung, „Denn nur so könnten Rechtspopulisten in der Regierung verhindert werden.“ und dass das als Wahlprogramm ausreicht, haben wir ja bei der Kür der präsidialen Peinlichkeit erfahren. Und so ist auch nichts anderes zu erfahren, wenn Frau Felipe im „Kurier“ vollmundig ihre Bestrebungen zur Regierungsbeteiligung formuliert, aber keine Ahnung hat, was sie den Wählern dafür anderes anbieten soll als „Blau verhindern!“ und eine Aufzählung von Themen, die die Menschen im Alltag dringend bewegen: Klimaschutz und Klimawandel, internationale Gerechtigkeit und die Gleichstellung von Mann und Frau. Vielleicht kommt noch gratis Einhornreiten für Alle und das verpflichtende Pflanzen von Umarmungsbäumen in islamistischen Kindergärten dazu, keine Ahnung, das lockt doch alles keine Maus mehr hinter dem Ofen hervor.

Und dann wollen die Grünen auch noch Vernunft und Herz ansprechen, gegen „mehr Abgrenzung, mehr Abschottung, mehr Neid“.
Erstmal, Grüne und Vernunft, das passt nur sehr mühsam zusammen. Ich habe jetzt leider nicht die Zeit, alle Beispiele grüner Vernunftbefreitheit aufzuzählen, aber es sind mehr als genug, um das jetzt nicht mehr in direkten Zusammenhang zu bringen. Und was Grüne unter „Abgrenzung“ verstehen, wissen wir, seit ihr nichtgrüngrüner Bundesopa eine präsidiale Anordnung zum solidarischen Kopftuchtragen angedacht hat. „Abschottung“ ist das, was sich gerade in Süditalien abspielt, wo wir uns bereits jetzt der 200.000-er Marke der afrikanischen Invasoren annähern, auch unter tatkräftiger Mithilfe grüner Schlepperhelfer Seenotretter. Und zum Thema „Neid“ kann man nur sagen: Wenn jemand in dein Haus eindringt und deine Speis‘ leerfrisst, ist „Neid“ nicht unbedingt das richtige Wort für das aufkommende Gefühl beim Eigentümer. Und so lange die Grünen das nicht begreifen, sind sie unwählbar. Neben noch mindestens hundert anderen Gründen.

Und einen breiten sie auch auf eine einfache Frage des „Kurier“ wortreich aus. Die Frage lautet:

Lunacek und Sie haben den Alleingang bei der Schließung der Westbalkanroute kritisiert. Was hätten die Grünen 2016 konkret anders gemacht?“

Antwort:

Ich kann sagen, was die Grünen dort gemacht haben, wo sie in Landesregierungen Ressortzuständigkeit haben. Sie haben versucht, Menschen menschenwürdig unterzubringen und sie gut erstzuversorgen. In diesen globalen Fragen gibt es oft keine einfachen Antworten, sondern es geht darum, dass man einen rechtsstaatlichen und menschenwürdigen Umgang findet.“

Oder anders ausgedrückt: Sie hätten alle Grenzen offen gelassen und die Goldstückchen noch besser versorgt. Wobei sie auf die rechtsstaatlichkeit gepfiffen hätten, denn normalerweise hätten diese Menschen, die zu einem guten Teil übrigens auf Rechtsstaatlichkeit ebenso pfeifen wie auf den menschenwürdigen Umgang mit ihren Gastgebern, unser Staatsgebiet erst gar nicht betreten dürfen.
Nicht, dass ich da irgend etwas anderes erwartet hätte, wir reden hier von Grünen, aber es muss jedem absolut klar sein, wofür die Grünen in der Einwanderungspolitik stehen: Für das grenzenlose Aufnehmen eines Jeden der kommt und für die pauschale Behandlung eines Jeden Gekommenen als für immerdar Pflichtlosen und mit allen Rechten Ausgestatteten.
Wer Grün wählt, wählt mehr von der tollen Bereicherung, die wir jetzt haben. Mit der Verzehnfachung der Fälle von Vergewaltigung und sexueller Nötigung, von Messerattacken und Gewaltkriminalität in einem Umfeld wachsender No-Go-Areas und immer lauter nach Sonderrechten plärrender Vollversorgungsgruppen. Das ist das Kernprogramm. Unbegrenzte Invasion edler Wilder, verbrämt mit ein bisschen Eisbär und Borkenkäfer – das nennt sich dann Primat der Vernunft. Muss jeder wissen, der dann im Oktober sein Kreuzerl bei den Melonen macht.

In den Neunzigern gab es wegen deren geradezu psychopathischer und in Maschinensturm gipfelnder Fortschritts- und Technologiefeindlichkeit den spaßig vorgebrachten Einwurf, die Grünen wollten, dass wir in die Steinzeit zurückkehren. Heute ist uns das Lachen vergangen. Die wollen das anscheinend wirklich. Zur Not durch Massenimport von Steinzeit.
Damit können alle Ziele erreicht werden:
Abschaffung des Kapitalismus und Rückkehr zu einer Art „Urkommunismus“, wo alle gleich arm sind. Verkleinerung des ökologischen Fußabdrucks durch modernste Technologie. Und das Thema Gleichberechtigung von unter Stoffsäcken gehaltenen Legehennen stellt sich auch nicht mehr.
Schöne grüne Welt.

Montag, 12. Juni 2017

"Eine Suche in Polizeiberichten zeigt jedoch, dass die Zahl von Straftaten, bei denen Messer zum Einsatz kamen, im Lauf der letzten zehn Jahre um 1.200 Prozent zugenommen hat."

von LePenseur


... informiert uns Soeren Kern vom GatestoneInstitute:
Eine verstärkte Zensur durch die Polizei und die Medien, die darauf zielt, die Stimmung gegen Einwanderung einzudämmen, hindert die Öffentlichkeit daran, die Namen und Staatsangehörigkeiten von Tätern und Opfern zu erfahren.

Das Anschwellen der Stichwaffengewalt in Deutschland fällt aber zusammen mit der Entscheidung von Bundeskanzlerin Angela Merkel, rund zwei Millionen Migranten aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten ins Land zu lassen. Die Zahl der angezeigten Messerstraftaten ist in Deutschland in den letzten vier Jahren um 600 Prozent in die Höhe geschnellt – von rund 550 im Jahr 2013 auf fast 4.000 im Jahr 2016.
Ja, das haben wir doch schon seit langem gebraucht! War unser Leben nicht schon völlig dröge und ohne jede Spannung? Seien wir doch unseren Bereicherern dankbar, daß sie wieder für eine Portion Pepp im Leben (und im sterben) sorgen! Wer konnte bei uns schon nach der Besatzungszeit post 1945 ernstlich davon ausgehen, durch ein Messer auf den Friedhof befördert zu werden? Kaum einer!

Das wird sich in Zukunft ändern! Will Mutti so (weil sie betrifft's dank Leibwache nicht), und sie wird dafür wiedergewählt. Volenti non fit injuria ...

Kampferfolg

Der Parteitag der „Linken“, formerly known as „SED“, hat geparteitagt.
Der Tagungsveranstalter wurde nicht mit dem Abfackeln bedroht.
Die Teilnehmer mussten nicht durch aggressive Horden spießrutenlaufen.
Den Angestellten vor Ort wurde nicht Gewalt angedroht.
Die Wohnhäuser der Teilnehmer wurden nicht angesprayt oder mit Kot beworfen.
Ihre Autos nicht mit Baseballschlägern zertrümmert.
Ihre Familien nicht mit Drohanrufen terrorisiert.
Es gab keine Gewaltaufrufe, keine Hasstiraden, kein Rekordpolizeiaufgebot, um die Teilnehmer vor einem aggressiven Mob zu schützen.
Ein Lob an Maas und Schwesig: der „Kampf gegen rechts!“ hat gewirkt.

Brandaktuell

Nichts ist eines Kulturvolkes unwürdiger, als sich ohne Widerstand von einer verantwortungslosen und dunklen Trieben ergebenen Herrscherclique "regieren" zu lassen. Ist es nicht so, daß sich jeder ehrliche Deutsche heute seiner Regierung schämt, und wer von uns ahnt das Ausmaß der Schmach, die über uns und unsere Kinder kommen wird, wenn einst der Schleier von unseren Augen gefallen ist und die grauenvollsten und jegliches Maß unendlich überschreitenden Verbrechen ans Tageslicht treten? Wenn das deutsche Volk schon so in seinem tiefsten Wesen korrumpiert und zerfallen ist, daß es, ohne eine Hand zu regen, im leichtsinnigen Vertrauen auf eine fragwürdige Gesetzmäßigkeit der Geschichte das Höchste, das ein Mensch besitzt und das ihn über jede andere Kreatur erhöht, nämlich den freien Willen, preisgibt, die Freiheit des Menschen preisgibt, selbst mit einzugreifen in das Rad der Geschichte und es seiner vernünftigen Entscheidung unterzuordnen - wenn die Deutschen, so jeder Individualität bar, schon so sehr zur geistlosen und feigen Masse geworden sind, dann, ja dann verdienen sie den Untergang.

Goethe spricht von den Deutschen als einem tragischen Volke, gleich dem der Juden und Griechen, aber heute hat es eher den Anschein, als sei es eine seichte, willenlose Herde von Mitläufern, denen das Mark aus dem Innersten gesogen und die nun ihres Kerns beraubt, bereit sind, sich in den Untergang hetzen zu lassen. Es scheint so - aber es ist nicht so; vielmehr hat man in langsamer, trügerischer, systematischer Vergewaltigung jeden einzelnen in ein geistiges Gefängnis gesteckt, und erst als er darin gefesselt lag, wurde er sich des Verhängnisses bewußt. Wenige nur erkannten das drohende Verderben, und der Lohn für ihr heroisches Mahnen war der Tod. Über das Schicksal dieser Menschen wird noch zu reden sein.

Wenn jeder wartet, bis der andere anfängt, werden die Boten der rächenden Nemesis unaufhaltsam näher und näher rücken, dann wird auch das letzte Opfer sinnlos in den Rachen des unersättlichen Dämons geworfen sein. Daher muß jeder einzelne seiner Verantwortung als Mitglied der christlichen und abendländischen Kultur bewußt in dieser letzten Stunde sich wehren, soviel er kann, arbeiten wider die Geißel der Menschheit, wider den Faschismus und jedes ihm ähnliche System des absoluten Staates. Leistet passiven Widerstand - Widerstand -, wo immer Ihr auch seid, verhindert das Weiterlaufen dieser atheistischen Kriegsmaschine, ehe es zu spät ist, ehe die letzten Städte ein Trümmerhaufen sind, gleich Köln, und ehe die letzte Jugend des Volkes irgendwo für die Hybris eines Untermenschen verblutet ist. Vergeßt nicht, daß ein jedes Volk diejenige Regierung verdient, die es erträgt!“


Aus dem ersten Flugblatt der „Weißen Rose“, verteilt vor fast genau 75 Jahren am 27. Juni 1942 in München. Heute wieder aktuell, wo ein deutscher Justizminister die Freiheit in einem Ausmaß einschränken will, dass selbst die UNO sich zum Eingreifen genötigt sieht.
Sie kommen immer wieder aus ihren Löchern gekrochen und übernehmen immer wieder ganz „demokratisch“ die Macht, die Fehlfunktionen der Demokratie scheinen sich auch nach Jahrtausenden nicht beseitigen zu lassen, und so führt sie mal wieder in die Tyrannis.
Man kann es hinnehmen, muss es aber nicht.
Die Mehrheit scheint sich entschieden zu haben, lieber Schaf zu sein als Wolf.
Noch werden die Verteiler der modernen virtuellen Flugblätter nur bei Facebook oder Twitter virtuell gemeuchelt, aber wie (un)möglich scheint es, dass aus dem virtuellen Meucheln eines Tages wieder ein reales wird und das „noch“ fällt...

Der Taxidienst des Khalifats

Es gab da vor einiger Zeit mal spätabends eine Reportage, leider habe ich mir nicht notiert wo, da ging es um nordafrikanische Reiseunternehmen, die Migration nach Europa als gut bezahlte Dienstleistung anboten: Von der Fahrt ans Mittelmeer über die organisierte Überfahrt nach Italien, begleitete Weiterfahrt an den gewünschten Zielort und dortselbst Empfang durch gebuchtes Personal, das in sogenannten NGO‘s als „Flüchtlingshelfer“ getarnt eigentlich die Arbeit eines „Fluchthelfers“ erledigt. Dazu gehören auch Behördenwege, Asylverfahren, Schmiergeld zur besseren Erledigung der Verfahren und teilweise sogar die Unterbringung in eigens angemieteten Häusern oder bei Familien, die mitschneiden. Also so richtig der Entsorgungsdienst für die überflüssigen Söhne wohlbestallter lokaler Stammesfürsten in das europäische, vorzugsweise deutsche Sozialsystem, angeboten als luxuriöse Dienstleistung und unterstützt von freiwilligen (und, wie eine aktuell in Schweden kochende Diskussion zeigt, zum Teil auch sonst recht willigen) gelangweilten europäischen Hausfrauen, die gerne etwas Gutes tun und dafür auch noch von einem strammen Araber-Hengst belohnt werden möchten.

Zu diesem Geschäftsmodell passt dann auch das, was der Schweizer Tagesanzeiger meldet:

Die Flucht über das Mittelmeer muss nicht gefährlich sein. (…) ...in nur dreieinhalb Stunden. Für 3000 Euro.“

Passt jetzt nicht so ganz zu den permanent ventilierten Bildern unserer Systemmedien, die uns permanent erzählen, es handle sich ausschließlich um die Ärmsten der Armen, die verzweifelt vor Krieg, Terror, Verfolgung, Klima oder Fußpilz flüchten und deshalb unbedingt unsere Liebe und Fürsorge benötigen. 3000 Euro pro Person für eine Überfahrt klingt nach Leuten, die schon ordentlich Knete haben und sich eine recht luxuriöse „Flucht“ leisten können. Und wieder zeigt sich, dass die effektivste Bekämpfung der Fluchtursachen darin besteht, Asyl so anzuwenden, wie es gemeint ist, und einen Zuzug in das Sozialsystem zu verhindern. Die wollen nämlich eben nicht alle zu uns, weil wir ihnen Zuflucht und Sicherheit geben (tun wir ja auch nicht, wenn wir jeden Kriminellen reinlassen) sondern weil es nach wohlversorgtem Leben riecht. In einem Land, das voll devoter Dhimmis, die nur danach lechzen, zu Diensten sein zu dürfen, ganze Stadtteile an Migranten abtritt und ihnen selbst schwerste Gesetzesverstöße milde nachsieht.
Wer sich zum Paradies für Arschlöcher macht, wird Arschlöcher anziehen.
Wer wirklich vor Arschlöchern flüchtet, wird ein solches Land meiden.

15 Mitglieder der Bande wurden festgenommen, unter ihnen der mutmassliche Chef, ein 28-jähriger Tunesier, und dessen Partnerin, eine 55 Jahre alte Italienerin.“

Mittelalterliche, von der verpudelten und verschwulten (©Akif) Männergesellschaft gelangweilte Frauen suchen sich eben lieber einen ordentlichen maghrebinischen Stecher. Habe ich kein Problem damit, sollen sie sich drei davon halten, aber bitte auf ihre Kosten, nicht vom Staat alimentiert und auch nicht durch Betrug, Schmuggel und Schlepperei zu unserem Schaden finanziert.

Sie hätten Konversationen belauscht, die darauf hindeuteten, dass auch Jihadisten den Fluchtdienst benutzt haben könnten, um nach Europa zu gelangen.“

Seit einigen Jahren fragt man sich in Italien, ob Terrororganisationen den Fluchtweg über das Mittelmeer als Reisekorridor für ihre Emissäre benutzen. Doch dafür gibt es keine Indizien.“

Doch, gibt es.
Bereits im Oktober 2014, also ein ganzes Jahr bevor Merkel in ihren angeblich total überraschenden Humanitätsbesoffenheitsfuror fiel, hatten US-Geheimdienste Erkenntnisse, dass der IS beabsichtige, Schläfer als Flüchtlinge nach Europa zu schicken. Aber man beschloss bereits damals, die Tatsachen zu ignorieren, weil sie ja nur als Munition für die Bösen dienen könnte, um arme Geflüchtete in einen schlechten Ruf zu bringen. Wie hier im „Spiegel“.
Man sieht, dass sich der September 2015 durchaus ankündigte und die „Überraschung“ unserer Obertanen reines Schauspiel war. Die wussten schon lange, was passieren würde und welche Gefahren damit verbunden waren, aber es war ihnen scheißegal.

Und der IS hatte nach Berichten der „Daily Mail“, wie im Februar 2015 „epochtimes“ hier berichtete, durchaus angekündigt, Europa mit „Flüchtlings“-Massen zu fluten und die eigenen Kämpfer damit einzuschleusen. Einige Beispiele von IS-Terroristen, die aus Syrien über Griechenland, aber auch Lampedusa kamen, sind eh bekannt geworden. Und die „Welt“ berichtete noch im Juni 2015 davon, seine Kämpfer nach Europa zu schicken, nur wenige Wochen bevor Merkel per Handstreich geltendes internationales Recht selbstherrlich außer Kraft setzte und den Deutschen Rechtsstaat abschaffte.

Aber das Thema kommt immer wieder auf, angeheizt von der rechtspopulistischen Lega Nord.“

Falsch.
Das Thema kommt immer wieder auf, weil Soldaten des Khalifats Gemetzel veranstalten. Selbst dem „Tagesanzeiger“ ist es nicht zu blöd, wenigstens einmal im Text, wenn es um Terror und Mord durch als „Flüchtlinge“ getarnte Soldaten des Khalifats geht, eine Breitseite gegen die bösen bösen Rechtspopulisten abzufeuern, ohne eine Sekunde darüber nachzudenken, wer wirklich verantwortlich dafür ist, dass Terroristen frei nach Europa einreisen, mit mehreren Identitäten den Sozialstaat ausplündern und die Zahl der Vergewaltigungen und Messerstechereien sich verzehnfacht hat.

Es wird auch spekuliert, dass Italien in jüngerer Vergangenheit womöglich deshalb keine islamistischen Terroranschläge erleiden musste wie alle anderen grossen europäischen Länder, weil es als Transitstaat dient und es da angeblich einfach ist, ein-, weiter- und auszuwandern – und es deshalb verschont wird.“

Das wird in Österreich auch spekuliert.
Scheint was dran zu sein.

Jedenfalls erstaunlich, was sich da auf dem Mittelmeer abspielt. Grüne Politiker spielen Hilfsdiener für billige Schlepperdiscounter mit ihren massenhaft besetzten Seenotschlauchbooten, während die teureren Einwanderungsdienstleister die besser Betuchten in Kleineinreisegruppen mit Willkommensdienstleistung nordwärts verfrachten. Und die werden alle bei uns als arme Schutzerflehende mit offenen Armen, Willkommensklatschen, Teddybärchen und Gratisküsschen empfangen und sofort in Rundum-Wohlversorgung genommen.
Ein paar tausend Euro für mehrere Jahre Aufenthalt mit Vollverpflegung, Rundum-Sorgos-Paket und Animation sind gar nicht so teuer, wie es auf den ersten Blick scheint.
Für unsereinen ist so ein Urlaub für diesen Preis nach wenigen Wochen vorbei.

Sonntag, 11. Juni 2017

Die Bankster und Globalisierer können jubeln

Der Schachzug, einen wenig bekannten Jungpolitiker, den sie durch die Drohung, ihn mit ein paar Aktionen seiner kurzen politischen Laufbahn jederzeit zur Gefügigkeit erpressen zu können, in der Hand haben, blitzschnell zu hypen, um so der arglosen Wählerschaft, die diese Machenschaften nicht durchschaut, eine "Alternative" aufzubauen, einen Messias gegen die pöhsen "Rechten" (d.h. jene, die sich mehr dem Wohl ihrer Landsleute, als der Dividende bspw. der Rothschildbank verpflichtet fühlen) hochzujazzen, ist offenbar von Erfolg gekrönt gewesen.

Nun, das verheißt wenig angenehme Aussichten für die Bundestagswahl in Deutschland. Im kleinen Österreich wurde zwar ebenso an einer Wunderknaben-figur geBASTLt, aber ob der sich bis Oktober hält, muß sich erst weisen.

Für die EUrokraten ist der Wahlsieg Macrons natürlich Wasser auf die Mühlen, so wie die Schlappe von May. Aber: wenn May fällt, kommt möglicherweise Johnson zum Zug, und dann können sich unsere EUrokraten vermutlich warm anziehen. Was innerhalb der EU freilich mit Dauenschrauben gegenüber den Zurückgebliebenen beantwortet wird. Bis es das Vehikel zerreißt.

Die Abnutzungserscheinungen sind jedenfalls unübersehbar. Und Hypes ... naja: manche reichen nicht mal bis zum Wahlabend (z.B. Schulz), manche reichen noch etwas darüber hinaus. Aber letztlich ist jeder durch einen Hype an die Macht gekommene nur eine Marionette der ihn stützenden Hinterzimmerklüngel. Die zwar intrigieren und fälschen können, aber die Realität letztlich auch nicht ändern: die EU und der Euro sind in absehbarer Zeit Todeskandidaten, weil sie nicht funktionieren. Jetzt nicht und in Zukunft nicht.

Ob also die Franzosen sich wirklich was Gutes getan haben, daß sie einen Exponenten der Brüsseler Klüngel mit fast absoluter Machtausgestattet haben? Wäre ich Macron (allerdings mit Kenntnissen in deutscher Literatur), dächte ich an den "Ring des Polykrates".