Unvaccinated lives matter.
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Durch die asozialen Netzwerke
dröhnen derzeit tausendfach bebrüllt Fotos von der gewaltsamen
Festnahme Trumps oder des unterwürfigen Kniefalls von Putin vor Xi.
Das Besondere an diesen Aufnahmen: diese Szenen sind so niemals
passiert. Die Fotos wurden von sogenannten „künstliche
Intelligenz“-Programmen generiert.
Wenn
schon solche Fakes viral durch die Netze geistern und
von frenetischem Jubel der Hasser bis zu Empörungsgeschrei der
Anhänger führen,
wie viele Fake-Bilder werden uns dann noch präsentiert um
uns emotional auf Schiene zu setzen?
Mit KI kann man vollkommen intakte Straßenzüge zu zerbombten
Trümmerwüsten verändern, ganze Regimenter von virtuellen
Kampfpanzern durch Städte rollen lassen, überfüllte
„Geflüchtetenboote“ versinken lassen und andere Propagandabilder
erschaffen. Man kann inzwischen sogar nicht nur Fotos, sondern auch
ganze Videos produzieren von Vorfällen, die niemals stattgefunden
haben, Menschen Reden halten lassen, die das niemals gehalten
haben, und das, während man gleichzeitig die Fakten verschweigt.
Die Möglichkeiten zur
vollkommenen Verarschung der Massen haben ein Level erreicht, bei dem
ein Goebbels wahrscheinlich vor Glück gestorben wäre. Leider haben
Politik und Medien in den letzten Jahren keinerlei Grund dafür
gegeben, warum man nicht annehmen sollte, dass sie diese auch
ausnutzen werden bzw. bereits jetzt einsetzen.
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Zum Thema bebrüllte und
verschwiegene Fakten:
Durch alle Zeitungen
schlagzeilte es, dass ein russischer Großbomber im internationalen
Luftraum im japanischen Meer gesichtet wurde, und das, während der
japanische Präsident gerade Selenski besuchte. Dieser
„atomwaffenfähige Bomber“ zog ein paar Kreise und verschwand
wieder. Was dort alle paar Monate passiert und zu den gewöhnlichen
Manövern der Russen im internationalen Luftraum gehört, egal ob man
die jetzt für notwendig erachtet oder nicht.
Was durch keine Zeitung
geisterte und nur Nutzern alternativer und deshalb als
„Fake-News-Verbreiter“ gebrandmarkter Medien bekannt war, ist,
dass nur wenige Tage vorher ein ebenso „atomwaffenfähiger Bomber“
der NATO einen Scheinangriff auf Sankt Petersburg flog und erst
fünfzehn Minuten vor seiner Ankunft dort Richtung der baltischen
Republiken abdrehte.
Mit
dem historischen Wissen, dass die Besitzer des B52 schon
einmal eine Großstadt mit Atomwaffen plattgemacht haben, um einen
Kriegsgegner zum Aufgeben zu zwingen, ist ein solcher Scheinangriff
auf eine russische Millionenstadt nach
meiner Einschätzung eine
weit gefährlichere Aktion als das russische Manöver in Ostasien.
Entbehrlich sind beide Eskalationsversuche. Entlarvend ist aber die
Berichterstattung unserer Medien, die, wenn man die Kommentare unter
den Artikeln verfolgt, ihre Ziele in vollem Umfang erreicht haben.
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Die rote deutsche Bauministerin
Klara Geywitz hat eine neue
Idee, wie man die Übernahme der Städte durch Neubürger
beschleunigen kann: die Wohnungsnot für die in die Innenstädte
drückenden „Geflüchteten“ kann gelindert werden, wenn die
Kartoffeln diese räumen und dahin ziehen, wo Kartoffeln hingehören:
aufs Land. Denn in den Dörfern, in denen es oft nicht einmal mehr
ein Geschäft gibt und nur mobile Versorger und Bofrost die
verbliebenen Rentner in halbverfallenen Altgehöften versorgen,
herrscht Platz.
Als
ich 2015 prophezeite, dass Deutschland sich teilen werde in
migrantische Großstädte mit Schariarecht und Clanherrschaft und
ländliche Reservate eingeborener Islam- und
Unterwerfungsverweigerer,
ahnte ich nicht, dass es so schnell gehen würde,
aber wenn ich heute
solche
Meldungen lese, denke ich, das wird kein Jahrzehnt mehr gut gehen.
Das kracht noch vor 2030 zusammen.
Auch, weil immer mehr
Leistungsträger und Zukunftsgerichtete nicht auf‘s Land, sondern
aus dem Land ziehen. Deshalb geht der „Fachkräftemangel“ auch
mit einer gleichzeitigen Überlastung der Sozialsysteme einher. Immer
weniger zahlende Bürger auf immer mehr einströmende
„Bürgergeld“-Forderer.