„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 14. März 2020

Fußnoten zum Samstag

Über Internet-Plattformen werden haufenweise Atemmasken und Desinfektionsmittel verkauft. Zum bis zu zehnfachen Preis als normal. (*) Der Verdacht liegt nahe, dass es sich um Hehlerware handelt, die vorher aus Spitälern und Firmen gezogen wurde. Aber die Polizei wird kaum in der Lage sein, diesem auf den Grund zu gehen, denn die mit Netzkriminalität befassten Staatsorgane sind vollauf mit dem Kampf gegen Rechts ausgelastet.
Wenn Armleuchter geklaute Medizingüter über das Netz verticken, dann kann das keiner verfolgen, weil alle damit beschäftigt sind, „rechte Hasspostings“ zu verfolgen.
Man muss Prioritäten setzen.

(*) „Descosept pur“, 1 Liter bei „healthcare24“ 8,45€, bei „Willhaben“ satte 70,00€. Habe ich als Screenshot, kann aber nur die Links anbieten, hier und hier.

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Wenn man von China und Italien lernen wollte, würden wir bereits heute mit voller Kraft daran arbeiten, so schnell wie möglich medizinische Schutzausrüstung, Desinfektionsmittel, medizinischen Sauerstoff und Beatmungsgeräte im Inland herzustellen sowie Notkrankenhäuser einzurichten. Von unseren Nachbarn und Freunden brauchen wir nichts mehr erwarten, das ist empirisch belegt. In der Not steht jeder allein.
Aber wie erklärt man das einer Truppe aus kompetenzarmen Volksschullehrern mit WIFI-Schreibkurs und Studienabbrechern mit Schwafeltalent und Inhaltsleere? Singen? Vortanzen? Aus Buchstabennudeln am Tellerrand auflegen?

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Ach ja, Buchstabennudeln gibt es ja nicht mehr. Nudeln generell. Alles von Hamstern aus den Regalen geräumt. In großen Spar-Märkten gab es „Blockabfertigung“ und lautstarke Streits an der Kasse, was denn nun eine „haushaltsübliche Menge“ sei.
Bei einigen Leuten wird es die nächsten Wochen nur mehr Nudeln, Bohnen und Mehlpampe geben. Obwohl ich eher vermute, dass dann eine Menge Lebensmittel im Müll landen werden.
Wenn die Hamsterei so weitergeht und die Menschen ihre Kompassnadel nicht wieder ordentlich nach Norden biegen, haben wir in vier Wochen Lebensmittelmarken.

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Apropos Lebensmittelmarken: Unser Leben wird sich grundlegend verändern. Wer das jetzt noch nicht sehen will wird trotzdem bald mit dieser Erkenntnis konfrontiert werden. Ein einfaches Virus reicht um das Eiapopeia-Wunschbild der Tagträumer wie das Kartenhaus zusammenbrechen zu lassen, das es immer war.
Jetzt kehrt die Realität ein, mit der ihr eigenen Brutalität, und zeigt jedem, dass man Konventionen, Verfassungen, Verträge und vollmundige Versprechungen formulieren kann, soviel man will: vor der Realität sind am Ende alle gleich und es bleibt nur die reale Auslese nach Nützlichkeit und Zukunftsfähigkeit. Wenn ein junger Intensivpatient kommt, wird eben ein alter abgestöpselt und ins Sterbezimmer geschoben.
"Frauen und Kinder zuerst" war keine Parole der selbstlosen Galanterie sondern der Vernunft: erst wird die Zukunft gerettet, dann die Gegenwart, und die Vergangenheit nur, wenn man sich den Luxus leisten kann. Inzwischen ist unsere Gesellschaft durchseucht mit Ideologien des "ich zuerst!", durchgesetzt mit Messer und Machete, so werden die Regeln neu ausverhandelt, und manche haben sich ja diebisch darauf gefreut.
Wer sich jetzt noch mit dem Problem beschäftigt, ob sein selbst ausgedachtes Geschlecht auch gesellschaftlich anerkannt wird oder ob seine Töchter auch in der Hymne mitgemeint sind, wer sich jetzt noch um Teilhabe und Diskriminierung und den ganzen geisteswissenschaftlich gestörten Schwafelblubb kümmert, der hat den Schuss nicht gehört. Die Wirtschaft und die Gesellschaft in der Form, wie wir sie kennen, verabschiedet sich gerade. Das ist keine vorübergehende Quarantäne-Welle und im Juli lachen alle beim Prosecco am Strand wieder darüber.
Es wird sich vieles verändern und manches für immer verschwinden. Unsere Wirtschaft und unsere Gesellschaft ist auf solche Lagen niemals vorbereitet worden. Und einige werden schon in den Stratlöchern scharren, um dort, wo sich die ersten Risse in unserem System bilden, ihre Brechstange hineinzuhebeln.
Es stehen interessante Zeiten an.
Und es gibt keine Garantie auf ein Happy-End.

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Ach ja, warum kaufen die Leute so wahnsinnig viel Klopapier?
Ganz einfach: Immer wenn einer hustet, scheißen sich hundert in die Hose...

Linke Menschenfreunde

Nun freut sich der öffentlich-rechtliche Hassfunk in Merkelstan also diebisch darüber (natürlich in Form von „Satire“, was sonst), dass die alten fetten Umweltsäue endlich vom Corona-Virus dahingerafft werden. Was die Volldeppen mit einem IQ unterhalb von einem Böhmermann - der Maßeinheit für Dunning-Kruger-Erleuchtete - aus den Geldabzocke-Bunkern der Propagandatrompeten noch nicht überzuckert haben: die mit Schenkelklopfern über verröchelnde Großeltern wohlversorgte Postmillennial-Jugend gehört der Generation Gratis an und wird denen was scheißen, ihre eigene Wampenverfettung in den nächsten Jahrzehnten zu finanzieren. Da müssen sie Muttis Geldverteilern noch viel tiefer in den rektalen Bankomaten kriechen.

Damit das jedem klar ist, wo die Merkeltrompeten mit der gebückten „Haltung“ da ihre Prioritäten setzen: Nicht Information der Bürger, damit diese kluge Entscheidungen in der Krise treffen können, sondern Hass, Hetze und perverses Ergötzen am jämmerlichen Verröcheln schwerkranker Menschen.

Und das sind diese Linksextremen, die den Rechten unterstellen, sie würden sich "freuen, wenn Menschen ertrinken". Sie können nicht anders, sie müssen die eigene zutiefst perverse und hasszerfressene Denkweise auf andere projizieren, weil sie sich nicht einmal vorstellen können, dass andere Menschen weniger krank denken könnten als sie selbst. Jedesmal, wenn man so einen Spruch hört, weiß man, dass das nur die Reflexion der eigenen Denkwelt ist. Die freuen sich, wenn die 5% der Ältesten an Lungenversagen ersticken, und wenn die auch noch reich sind, kann man sie auch gleich erschießen. In den erträumten Arbeitslagern fallen die alten „Reichen“ nur zur Last.
Das ist Links.
Deshalb geht die Gefahr von rechts aus.
Aber nur für Linke.

Jetzt verstehe ich, warum immer mehr Leute haufenweise Klopapier kaufen.
Diese öffentlich-rechtliche Scheiße muss man jedesmal mühsam vom Bildschirm putzen, sobald sie daraus hervorquillt.

Freitag, 13. März 2020

Fußnoten zum Freitag

Freitag der Dreizehnte. Der richtige Tag, um sich eine schwarze Katze zu braten.

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Wir können die Grenzen nicht schließen!“
So orakelte Ihre Alternativlosigkeit 2015 bei ihrer Busenfreundin Anne Will.
Die Staaten der EU schließen jetzt ihre Grenzen.
Es gibt eben Merkels Welt und die Realität.

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In der „Welt“ wird berichtet, dass in italienischen Krankenhäusern die Versorgung zusammenbricht. Ältere Patienten werden abgewiesen, weil die Ressourcen nur noch für jene reichen, denen man gute Überlebenschancen zuspricht.
Wie es scheint, gibt es doch noch einen Gewinner bei dieser Pandemie: die Pensionskassen.

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In Österreich wird mit einem Zusammenbruch der Spitäler in zwei bis drei Wochen gerechnet. Aus einem ganz einfachen Grund: Deutschland verweigert die Lieferung dringend benötigter medizinischer Güter.
Ach, wie hieß es doch, es würde die Friedens- und Solidargemeinschaft EU immer halten, unverbrüchliche Freundschaft und so, gemeinsam sind wir stark – bis es zur ersten Krise kommt. Dann gibt es keinen freien Warenverkehr mehr, keine Personenfreizügigkeit, keine Solidarität, kein Verständnis, keine Nähe, keine Freundschaft.
Wenn in einer Krise sowieso jeder auf sich allein gestellt ist, dann ist diese EU fulminant gescheitert. Das ist der Offenbarungseid.

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Brandschutz schützt nicht den Brand vor der Feuerwehr sondern Menschen vor dem Feuer.
Unfallschutz schützt nicht den Unfall vor Menschen sondern Menschen vor Unfällen.
Warum bedeutet dann Umweltschutz, dass man die Umwelt vor dem Menschen schützen soll?
Sollte man nicht lieber den Menschen vor der Umwelt schützen?

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Zitat zum Tage, heute von Lisa Fitz:
Gehirn ist keine Seife, es wird nicht weniger wenn man es benutzt.“

Donnerstag, 12. März 2020

Fußnoten zum Donnerstag

Bahlsen hat sich vor der politkorrekten Schariapolizei in den Staub geworfen und nun sein Kakaogebäck mit dem Namen „Afrika-Kekse“ aus dem Handel genommen, da der antirassistische Wächterrat darob schrie und tobte. Dass nun auch schon Kontinente eine Rasse sind, war mir neu, aber der aufrechte Zivilgesellschafter lernt ja nie aus und gräbt bei der Suche nach Aggression immer tiefer ins Mikro, Nano, Piko hinein, bis er auch die letzte Femto-, ach was, Yokto-Aggression gefunden hat.
Kleiner Tipp: schaut euch mal die deutsche Flagge an! Schwarz wie Neger, Rot wie Indianer, Gelb wie Chinesen – da wurde der Alltagsrassismus der Nazis in die Farbkombination der Flagge gegossen, das muss ein Ende haben und sofort verboten werden! Merkel in ihrer zitternden Weisheit hat das verstanden und schon vor Jahren dieses eklige in Stoff genähte Rassistentuch von sich geworfen.

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Trotz vormaligem Shitstorms, weil der undankbare Migrantenspross Xavier Naidoo sich durch Kritik an Ihrer Prächtigkeit der Alternativlosen aus dem Pool der geheiligten Zukunftsdeutschen gekickt und auf einen geradezu ultrarechtsradikalen Bodenkontakt mit der Realität begeben hat, weigerte sich dieser renitent, auf die von Kunstschaffenden in Merkeldeutschland geforderte politische Korrektheit einzuschwenken und sang – oder besser laberte, weil Singen ist nun seine Sache nicht so – von Gästen, die ihre Gastgeber umbringen und Kindern, die mit Wölfen in die Umkleide gehen. Prompt wurde er aus der Bohlenbrigade gefeuert.
Lerne: Die Freiheit der Kunst endet dort, wo die Kritik an Merkel und ihren Goldschätzen beginnt.

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Der deutsche Rechtsstaat zeigt, was er unter voller Härte versteht. Von den sieben Bereicherungsfachkräften, die in Augsburg einen Feuerwehrmann auf offener Straße zu Tode prügelten und traten, werden sechs aus der U-Haft entlassen, weil das Bundesverfassungsgericht höchsselbst in einem Grundsatzerkenntnis festhielt, dass das Grundrecht auf persönliche Freiheit der Goldschätzchen weit höher einzuschätzen ist als das vermeintliche Grundrecht auf Sicherheit irgendwelcher Nazikartoffeln, die nicht richtig zugehört haben, als der damalige Justizminister Maas ihnen erklärte, dass es ein solches sowieso nicht gibt.
Sollte die Frau, die sich den Todeskampf ihres Mannes gegen sieben brutale Bestien live anschauen durfte, ein mulmiges Gefühl bei dem Gedanken daran bekommen, dass diese Horde wieder durch ihre Straßen marodiert, dann sei sie gewarnt: das ist rassistische und rechtsradikale diffuse Angst, die nur aus ihrer eigenen negativen Grundeinstellung gegenüber den Zukunftsdeutschen resultiert und an der die bekannten Wasseraufdiemühlengießer schuld sind.
In Wahrheit wurde ihr Mann von der AfD umgebracht!
Es schreit mal wieder nach Intensivierung im Kampf gegen rechts!

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Zum Abschluss noch ein kleiner Diebstahl zum viralen Thema des Tages, frech aus der virtuellen Schreibmappe des Herrn Klonovsky gemopst:

Quizfrage. Warum wird das Corona-Virus irgendwann besiegt sein?

A) Weil die Hl. Greta das Virus mit einem "How dare you! You have stolen my dreams and my childhood!" gebannt hat.
B) Weil der Verfassungsschutz das Virus vom Prüffall zum Verdachtsfall erhoben hat.
C) Weil A. Merkel gefordert hat: "Das Ergebnis muss rückgängig gemacht werden."
D) Weil (mehrheitlich alte weiße männliche) Forscher einen Impfstoff erfunden haben.

Achtung: Wer eine andere Antwort als C) ankreuzt, muss damit rechnen, aus einem RTL-Panoptikum geworfen zu werden. Wer da nicht drin ist, darf auch etwas anderes ankreuzen.

Mittwoch, 11. März 2020

Video zu Corona

Endlich mal einfach, unkompliziert und mathematisch-logisch erklärt:


Eine Beobachtung aus der Arbeitswelt: inzwischen waschen sich alle Kollegen nach dem Pinkeln die Hände. Dafür geben sie sie nicht mehr. Auch gut.

Fußnoten zum Mittwoch

In Kärnten gab es eine jahrelange Vergewaltigungsserie. Immer wieder griff sich ein und derselbe Täter an immer ein und demselben Ort eine junge Maid nach der anderen und machte sie zur Erlebenden. Was, davon hat man nie etwas gehört? Natürlich nicht, denn der Polizei war es wichtiger, Panik zu vermeiden, als potentielle Opfer zu warnen. Immerhin war der Täter ein Schwarzer, und das Vermeiden von Wasseraufdiemühlengießen ist wichtiger als die Jungfräulichkeit bockig willkommensverweigernder Mädchen. Die Jungfern müssen sich schon bewusst sein, dass es eben einiger Opfer bedarf, die wirkliche Gefahr im Lande zu bannen, und die kommt bekanntlich von rechts.
Man stelle sich vor, Naziprügler hätten den armen Täter erwischt und seine Kauleiste rassistisch massiert – das zu vermeiden muss einigen Fräuleins schon das Erlebnis der Bereicherung wert sein.

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Massiver Abfall vom Glauben: nachdem die Katholiken ihre Weihwasserbecken ausgeleert und Messen abgesagt haben, setzen nun auch die Muslime ihre Freitagsgebete in den Moscheen aus. Wie es scheint ist die Angst vor einem Virus größer als der Glaube an irgend einen Götzen. Gut.

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Im Internet beschäftigen sich inzwischen alle Schlagzeilen und Liveticker nur noch mit dem Corona-Virus. Jetzt geht es viral.

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Italiener dürfen nicht mehr nach Österreich einreisen. Wer es doch will, sollte seinen Pass wegwerfen und „Asil“ stammeln. Hilft immer.

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Unsere multikulturelle Gesellschaft zeigt die Vorzüge einer heterogenen, Diversität genießenden zukunftsgerichteten Bevölkerung. Zum Zeichen des gegenseitigen Respektes und Verständnisses trafen sich eine griechische und eine türkische Fußballmannschaft der Kölner Kreisliga (die faschistoide Nationen-, wenn nicht gar Rassentrennung resultiert wahrscheinlich aus dem latenten Nazitum des Gastgeberlandes) und schafften es fast bis zum Schluss, sich nicht gegenseitig die Kauleiste zu polieren. Fünf Minuten vor Abpfiff gingen dann aber doch die südländischen Temperamente mit den Kickern durch und es kam zu einer folkloristischen Neuausverhandlung der Spielregeln, die von rassistisch-humorloser Krautpolizei brüsk unterbrochen wurde.
Immer dieser Alltagsrassismus! Lasst sie doch spielen!

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Apropos Alttagsrassimus: Die größte Gefahr geht laut der linksbesorgten Zivilgesellschaft von „Dunkeldeutschen“ aus! Und wieder werden Menschen dunkler Hautfarbe als Schreckensbild an die Wand gemalt. Die Nazis lernen es einfach nicht!

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11. März. Da war doch was. Da war einiges. 1938 in Wien. 2004 in Madrid. 2011 in Fukushima. Scheint ein Datum zu sein, an dem man zuhause bleiben sollte.

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Blick in die Zukunft: 11. März 2050
Chantal und Jaqueline bei der Einschreibung zu den Vorlesungen in Gender and Diversity an der Frauenfakultät der Islamischen Universität Heidelberg:

Dienstag, 10. März 2020

Die Retterin des Humanismus

Deutschland will also Kinder aufnehmen, vornehmlich Mädchen unter vierzehn Jahren. 1.500 Stück. Jetzt könnte ich in grüne Rabulistik verfallen und fragen, warum Buben nicht schutzbedürftig sind, warum ein Mädchen nach dem vierzehnten Geburtstag schauen kann, wo es bleibt und was mit dem 1.501. passieren soll; ob es an der Grenze erschossen werden soll. Ist doch deren Diskussionstaktik.
Aber ich habe da eine ganz andere Frage. Denn wenn die Büchse einmal offen ist wird mit genau dieser Argumentationsschiene die Obergrenze gekippt und danach die Familien rund um das Ankerkind nachgeholt. Also nur Blafasel und Blablupp. Tür geht auf, Fuß ist drin, und den Gutmenschen geht einer ab. Mutti Mörkel, die Schutzheilige des Humanismus, hat den guten Ruf des Abendlandes gerade noch gerettet und unschöne Bilder aus Migrantenlagern abgewehrt. Zuhause kann man unschöne Bilder viel besser verheimlichen. Also: Wie stellen sich die selbsterklärten „Guten“ die Folgen ihres Handelns vor? Jaja, ich weiß, das sind Politiker, auch noch stramm linke und damit großteils strunzdumme, aber ich bin nun mal der fragende Fragolin.
Also, was folgt?
Ich kann es erklären:
Findige Geschäftsleute, die sich seit Jahren durch fette Prämien und Zuwendungen aus mafiösen Quellen als Schlepper eine gute Position aufgebaut haben, werden einfach ihre Strategie ändern. Sie werden den Familien, die darauf hoffen, Geld aus Europa zu bekommen oder gar einen Anker dort zu installieren, um nachzuziehen, die Dienstleistung verkaufen, ihre zwölfjährige Tochter sicher und garantiert unberührt nach Merkelstan einzuschleusen, das spätestens dann tränengerührt einknicken wird, wenn die liebe Kleine mit Kulleraugen an der Grenze steht, auch wenn das Kontingent voll ist. Die Familien werden viel Geld bezahlen und die Kleine der Karawane übergeben.

Was dort passiert, wie sie dort behandelt wird, oder besser misshandelt, geschlagen, vergewaltigt – meine Güte, wen juckt das schon? Steht ja keine NGO daneben und außerdem macht sich das in der Vita gut, ist so eine Art Universalschlüssel. Seht hier, hier steht ein misshandeltes, vergewaltigtes Kind – wollt ihr eure Herzen verschließen oder uns damit beauftragen, mehr davon zu retten, alle zu versorgen und dafür bei euch abzukassieren? Und wer dagegen ist, hat eben mitvergewaltigt, ist also auch noch mitschuld an den Zuständen, die man selbst geschaffen hat.
Also wird sie aufgenommen, wohlversorgt und nicht eingesperrt, kann also frei Geld verdienen gehen um es heimwärts zu schicken für den Familienclan oder deren Nachzug; ob sie das durch Klauen oder Prostitution bekommt ist auch egal; Grüne haben ja generell kein Problem mit möglichst kindlichen Sexualpartnern.
Also, ran an den Import, es sind billige unmündige Mädchen zu bekommen, ein paar werden verschwinden zwischendurch, ein paar wird man übers Darknet vermittelt bekommen, egal, sollte ein Netzwerk auffliegen nagelt man irgend einen Bauern lebenslänglich an die Wand und lässt 27 Zeugen verschwinden – wen juckt das? Diese unschönen Bilder kommen niemals in die Tagesthemen. Über Kulleraugenmädchen im Schlamm eines Lagers wird eher berichtet als über minderjährige Sexsklavinnen oder an muslimische Clans verkaufte Kindbräute.
Wichtig ist die Schlagzeile: Mutti Merkel ist die Retterin des Humanismus und die Grünen und Linken sind ihre lautstarken Stützen dabei.
Der Rest ist Kollateralschaden und kann verrecken.

Montag, 9. März 2020

Fußnoten zum Montag

In Gelsenkirchen hält endlich der Geist von Ramelow Einzug. Während der Kommunist in Thüringen dessen Ideen verwirklicht, bekommen die Gelsenkirchner zumindest ein Denkmal des kommunistischen Massenmörders Lenin vor die Nase gestellt. Gerichtlich bestätigt und damit staatlich abgesegnet. So als kleine Einstimmung auf die Revolution und die erschossenen Reichen, äh, natürlich die Reichen, die nur in Arbeitslagern einer Beschäftigung zugeführt werden. Nicht nur die Idee des Gulag feiert in Deutschland fröhliche Urständ, auch deren Konstrukteur wird wieder gefeiert.
Kurioserweise werden heute jene, die die anscheinend tief im deutschen Geiste wohnende Bewunderung von Massenmördern nicht teilen, als Nazis niedergebrüllt...

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Bei der Wirtschaftskammerwahl in Österreich gewannen erwartungsgemäß die Schwarzen. Deren Frontmann jubilierte dann auch:
Grundsätzlich zeige das Ergebnis der Wahl, dass zwei Drittel der Unternehmer mit dem eingeschlagenen Weg zufrieden seien. Mahrer versprach, diesen Weg fortzusetzen.“
Bei einer Wahlbeteiligung von 33% bedeutet das also in den Augen des Postensammlers aus der Zwangsbeitragskammer, frei übersetzt, dass das Fernbleiben von einer Wahl automatisch ein Zeichen der Zufriedenheit und Zustimmung ist.
Es reicht nicht nur, das Volk zu verarschen und zu bescheißen, nein, es gehört auch eine gewisse Eloquenz dazu.

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Die modernen Zeiten bringen nicht nur Fortschritt. Mit einer Online-Zeitung kann man leider keinen Kamin mehr entzünden. Dort, in diesem CO2-Schuft, gingen Parteienwerbungen, Pressekaufinserate, Staatsschulterklopfen und die ganze Propaganda aller politischer Seiten in trauter Gemeinsamkeit in genau jenem Rauch auf, aus dem sie entstanden, und erfüllten für wenige Sekunden sogar einen freudespendenden Zweck, gaben Wärme und Wohligkeit. Heute werden sie im eiskalt nie vergessenden Internet gespeichert auf ewig.

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Unbestätigten Gerüchten zufolge sollen einzelne Stimmen bereits anbieten, Erdogans menschliche Schutzschilde in Norditalien anzusiedeln, weil dort gerade massenhaft Wohnraum frei wird.

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Ein LKW mit Atemschutzmasken für das Krankenhaus Linz steckt an der deutschen Grenze fest. Der freie Personenverkehr wurde inzwischen sogar auf passlose Drittstaatler ausgeweitet, der freie Warenverkehr gilt nicht einmal mehr für dringend benötigte medizinische Ausrüstung. Die wird nur flugzeugweise nach China verschenkt, aber nicht vertragsgemäß an angebliche Partner verkauft.
Am Unfallkrankenhaus Linz werden derweil notwendige Operationen ausgesetzt. Es lebe die EU, die Partnerschaft in Liebe und Frieden!

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Wie begegnet man Versorgungsengpässen?
China: Man kauft weltweit alles auf, was man raffen kann und fährt im eigenen Land mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln die Produktion der Mangelprodukte hoch.
Österreich: Schwafel Blabla Salbader Blubberdiblubb...

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Frage: Wie schützt man sich im öffentlichen Nahverkehr vor dem Corona-Virus, wenn die
Atemmasken aus sind? Allah hat den Rechtgläubigen die Antwort geschickt:

Sonntag, 8. März 2020

Video zum Sonntag

Kann man nicht kommentieren. Muss man auch nicht.
Vorsicht, Schneeflöckchen, Schwefeldämpfe!