„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 15. Juli 2017

Zum Scheißen zu blöd

Dort besitzt jeder Mensch nicht nur das Recht, zum Scheißen zu blöd zu sein, nein, er darf in diesem Fall dann auch noch den Hersteller der Klobrille verklagen.

Coates habe sogar schon beobachtet, dass Säuglinge Fanta oder Sprite zu trinken bekommen.“ 
 
Bei uns würde man die bekloppten Eltern verklagen, aber wie gesagt, Amerika...

Verbrechen lohnt sich

Dass man Straftaten unserer Neubürger gelegentlich einfach ignoriert, ist etwas, an das man sich inzwischen gewöhnt hat. Nennt sich Konditionierung. Doch jetzt wird die Schraube ein Stück weitergedreht und Straftaten werden belohnt. Die Straftat, einen Schlepper anzuheuern, um illegal in die EU geschmuggelt zu werden, wird nach diesem Urteil eines italienischen Gerichtes den Tätern mit einer recht unverständlichen Entschädigungszahlung von 25.000 Euro pro Person belohnt. Wofür sie entschädigt werden, wenn sie die zu diesem Preis freiwillig und bewusst gesetzesbrechend gekaufte Schlepperdienstleistung doch geliefert bekamen – sie sind ja nunmal da – lässt sich nicht wirklich begreifen.
Da sage mal einer, Verbrechen lohnt sich nicht.

P.S. Nach dieser Rechtsauffassung müssten geschnappte Drogendealer ihren Junkies auch Entschädigungszahlungen leisten...

Hybris

Der furor merkelanum erreicht neue Höhepunkte, und er wird getragen von ihren jubelnden Untertanen, die verzückt den grammatikalisch kreativen Absonderungen ihrer alternativlosen Göttlichkeit lauschend in frenetischen Jubel ausbrechen, sobald die Inhaltsleere der üblichen Lispelbandwürmer, die aus dem Gehege ihrer Zähne kriechen, von den pawlowschen Floskeln durchsetzt werden, mit denen sie ihre braven Hündchen glöckchengleich zum glücklichen Sabbern bringt. Dem Deutschen Lauschgemenge ist es historisch belegt offensichtlich vollkommen egal, welchen totalen Sieg ihm seine eifernden Diktatoren versprechen, es bricht immer wieder in den gleichen Begeisterungstaumel aus und macht ihm das Surfbrett, auf dem er dann, getragen vom Tsunami der Begeisterung, in seine, oder im vorliegenden Falle korrekt ihre, persönliche Form des furor principum aufsteigen kann. Es ist die perfekte Welle für Merkel und die Sintflut für ihr Land.

Merkel, einst angetreten als schnöde Kanzleuse der Deutschen, hat sich von diesem niederen, von Sünde und Schande gezeichneten Volke längst abgekoppelt und entschwebt dem dunkeldeutschen Boden in die lichten Höhen der Weltherrschaft. Sie ist nicht mehr dem Deutschen Volke verpflichtet, was schert mich mein Eid von gestern, sondern ist die schützende Mutti der Armen der ganzen Welt. Und wer sind denn diese Deutschen, dieses von alten weißen Männern durchseuchte und von blondbezopften Kindern infizierte weniger als eine mickrige Prozent der gesamten, ihrer Selbstherrlichkeit anvertrauten schutzbefohlenen Weltbevölkerung, dass sie trotzig auf ihren lächerlichen, historisch mehrfach ausgeweiteten und wieder eingeengten Grenzen beharrend glauben, die Gloriosität und Weisheit der Übermutter nur für sich reklamieren zu können? Wenn diese Grenzen den Zuzug der liebenden Adoptivkinder der Großen Amme mit den üppig sprudelnden Steuergeldzitzen nicht aufhalten können, wie wollen sie dann das menschen-, klima-, welten-, ja universenrettende Wirken dieser Muttergöttin aufhalten können? No borders, nicht für Nomaden und nicht für Merkels Macht.

Wo die tumben nordamerikanischen Nachfahren primitiver landnehmender Siedler und Desperados mit ihrem blondperückten Präsidentendummie, das gerade zu begreifen scheint, dass es hinter ein Lenkrad geschnallt wurde um jede Sekunde gegen einen Betonblock katapultiert werden zu können, noch darauf setzen, die Welt in die Demokratie zu bomben und den Menschen tribalistischer Gesellschaften die Vorteile der konsensgeprägten westlichen Zivilisation durch Drohnenangriffe und Raketenbeschuss nebst studenlangen senderfüllenden Diskussionen zum Thema zu demonstrieren, um sich dann trotzig abschottend den jubelnd einströmenden Massen zu verschließen, hat Merkel es geschafft, die Welt allein mit der Kraft ihres Herzens und dem Versprechen an alle, sich auf ewig und unbegrenzt an den von ihren brav malochenden Lemmingen permanent nachgefüllten Steuertöpfen zu bedienen, sich zur Mutttergöttin und Schutzheiligen aller Menschen, ach was, eisbären- und walgedenkend der gesamten Schöpfung aufzuschwingen. Scheitert Merkel, dann scheitert das Universum. Und wem es zu lange dauert, zu warten, bis der deutsche Wohlstand und das immerwährende Wachstum den Hindukusch, an dem solches ja bereits verteidigt wird, erreichen, der kommt von dort halt direkt an den hiesigen Futtertrog und holt dann seine Familie nach.

Wer ist dieser primitive Trump, dass er glaubt, Manager zu können, nur weil er damit fernab der Politik bereits Milliardär geworden ist? Der kann nur Amerika, Merkel kann die ganze Welt. Oder wer ist dieser primitive Putin, der glaubt, Zar zu können, nur weil er mit nacktem Oberkörper in Sibirien auf Bärenjagd reitet? Der kann nur Oligarch, Merkel kann die Königin der Herzen. Selbst Erdogan, der Traumkhalif und Bonsai-Sultan, muss als Freund der Ziegen erkennen, es hier mit Amaltheia persönlich zu tun zu haben, die mit der universalen Mutterliebe einer Kinderlosen die ganze Menschheit zu ihren Kindern vereinnahmt um sie mit dem Füllhorn des teutonischen Steuermichels zu mästen. Ja, es fälllt schwer, Merkel und Nymphe als Einheit zu betrachten, aber sie ist nun einmal die Meisterin des vermeintlich Unmöglichen, und wem dieser Vergleich zu schwer scheint, dem sei merkelesk entgegengerufen: Wir schaffen das!

Wenn man ihr gnadenreiches, weltumspannendes und von Liebe getragenes Wirken verfolgt wundert es niemanden mehr, wenn man Berichte lesen kann, wie ihre Untertanen an ihren Lippen hängen und auftauchende renitent zweifelnde oder gar kritisierende Ketzer niederbuhen und Merkels plattitüde Antworten frenetisch bejubeln. Ihr Auftritte haben zunehmend honeckereske Züge, also nicht im Sinne des Bebrillten, da ist ihr linksradikaler Justizpitbull optisch wie ideologisch weit näher dran, aber das Absondern sinnfreier Plattitüden in unerträglicher Sprache (des Einen weinerliches Singen ist der Anderen unverständliches Lispeln), die von begeisterten Untertanen mit feuchten Augen frenetisch bejubelt werden. Der Eine wollte den Kommunismus auf der ganzen Welt verbreiten, die ganze Welt im sozialistischen Wohlstand (als ob es so etwas gäbe, ja geben könnte…) aufsteigen sehen, die Menschheit befreien von den Ketten der Ausbeutung und des Kapitalismus, die Andere will, äh, wenn man sich das Gedusel so anhört eigentlich exakt das Gleiche, nur mit anderen Worten. Honeckers Rache eben.

Im September bekommt Deutschland Merkel für vier weitere Jahre geschenkt. Nicht nur weil von demokratischer Mehrheit gewünscht, sondern auch weil ehrlich verdient. Dass es dem Schicksal der Hybris folgend der Beginn ihres Untergangs sein wird ist nur ein kleiner Trost, wenn man bedenkt, dass der Untergang ihres Volkes und ihres Landes bereits begonnen hat und ebenso unumkehrbar scheint wie die Vergänglichkeit Merkels. Sie wird dereinst in Geschichtsbüchern stehen, und es werden keine netten Worte sein. 

Mir bleibt nichts anderes als den Heine zu machen: Denk‘ ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht...

Freitag, 14. Juli 2017

»Quidquid agis prudenter agas et respice finem«

von LePenseur 


... kam dem Latein-affinen Penseur spontan in den Sinn, als er folgenden Artikel las, den eine fürwahr passende Schlagzeile übertitelt:


My home is your castle, lieber Flüchtling!



Baden-Württemberg/Lörrach – Ein Ehepaar aus dem baden-württembergischen Lörrach nahm auf Anregung einer Bekannten zwei jung, syrische „Flüchtlingsbrüder“ in ihrem Reihenhäuschen auf. Später kam noch die Schwester und Mutter hinzu. Aus der gutmenschlichen „Übergangswohngemeinschaft“ ist nun jedoch eine Dauerlösung geworden, da die Stadt sich nicht mehr in der Pflicht sieht, dem Ehepaar die „Flüchtlinge“ abzunehmen.  Die Gutmenschenwelt bekommt Risse.
LePenseur gesteht, dß er sich ein kleines Schmunzeln bei der Lektüre nicht verkneifen konnte. Und ihm die hübschen Plakate der GrünInnen einfielen, den zu den bei uns illegal Einfallenden eingefallen war, den Slogan

KEIN MENSCH IST ILLEGAL!

zu kreiren. Dafür aber somancher schlicht blöd und blauäugig. Was — siehe obigen Artikel — zu beweisen war (oder, wie der Lateiner sagt: Q.E.D.) ...

Wobei LePenseur gleich weitere lateinische Phrasen in den Sinn kommen, die auf besagtes Ehepaar durchaus passend anzuwenden wären, wie bspw.:

Quem taurum metuis, vitulum mulcere solebas

oder:

Qui amant, ipsi sibi somnia fingunt

oder:

Qui fert malis auxilium, post tempus dolet

oder ... ... SUFFICIT! Die sind gestraft genug ...





Schnauze voll

Wolfgang Bosbach ist ja nun einiges gewohnt und hat in diversen Talkshows auch schon so manches über sich ergehen lassen, aber angesichts der permanent präpotenten, unterbrechenden, beleidigenden und mit Schauermärchen hunderte verletzte Polizisten verhöhnenden Grünen Linksanarchistin platzte ihm dann doch der Kragen und er verließ die „Maischberger“-Talkshow. Die bekannt inkompetente Moderatorin hatte den Abend absolut nicht im Griff, drohte nach Bosbachs Abgang der Ultralinken mit Rauswurf, entschuldigte sich danach aber untertänigst wieder bei ihr, und so wurde das alles zur Farce. Anstatt die Sendung radikal an diesem Punkt zu beenden, ging die Rauferei weiter.

Meine Meinung: Bosbach hätte nach den ersten verlogenen Anwürfen dieser unsäglichen Linksradikalen gehen sollen und den Polizeichef mitnehmen, nebst dem Hinweis, dass man jetzt wieder zum normalen ungestörten ultralinken Propagandahetzen übergehen könne. Der Linksradikalen hätten die Kommentare von „indymedia“ vorgehalten werden müssen, wo sich ihre SA im Vorfeld zum lustigen Bullendreschen, Autoabfackeln und Geschäfteplündern verabredet haben. Soll sie der Welt erklären, dass die Polizei bereits im Voraus durch ihre bloße Existenz „provoziert“ hat und die Drogerien selbst schuld wären, wenn sie geplündert würden, hätten sie doch aggressive Deos und neoliberalen Rasierschaum im Angebot. Aber wer „Maischberger“ kennt, weiß, dass dort bestimmte Gruppen eher weniger hart angegriffen werden. Deshalb hatte die Linksradikale auch Oberwasser und wurde von der Moderatorin nicht zurückgepfiffen.

Ich habe mir nur Ausschnitte angetan, und ich muss sagen, es war gut. Gut zu sehen, mit welchen Schauermärchen der linksradikale Rand der Grünen und Linken seine Propaganda schürt, seine aggressiven Horden auf Krawall bürstet und ihnen den argumentativen Teppich ausrollt, dass es eh die Schuld der Opfer selbst ist, wenn die radikalen Täter ihre unerträglichen psychischen Qualen, die entstehen, wenn man sich über die Ursachen des eigenen Totalversagens permanent selbst belügt, an einem selbstgebastelten Popanz austoben. Sollen es alle sehen. Es geht eh durch alle Medien, Bosbach sei Dank. Jeder kann das unmögliche Verhalten dieser Person sehen. Wer Grüne oder Linke wählt, wählt sowas.

Und eines würde ich gerne wissen: wenn es nächtens am Hintertürchen der Villa der linksradikalen preußischen Adelstochter rüttelt, wen ruft sie dann, den Schwarzen Block oder die Polizei?


Donnerstag, 13. Juli 2017

Eine interessante Sicht auf die Krawalle von Hamburg

von LePenseur 


... liefert der Blog »Ceiberweiber«. Muß natürlich keineswegs sein, daß die Dame recht hat, kann aber durchaus sein. Lesenswert ist eine Betrachtung aus vielleicht ungewohnter Perspektive allemal:
Kenner der verdeckten Vorgangsweise von Geheimdiensten wussten sofort, wie sie die Gewaltszenen parallel zum G 20-Gipfel in Hamburg einzuordnen hatten. Dazu genügen einige Merkwürdigkeiten wie die scheinbare Überforderung von Sicherheitskräften, die z.B. gegen anreisende Fußballhooligans sehr wohl im Vorfeld einschreiten. Doch die meisten Menschen lassen sich perfekt gegeneinander ausspielen – in diesem Fall „links“ gegen „rechts“ wie zuvor pro und contra „refugees“, die keine Flüchtlinge im Sinne der Genfer Flüchtlingskonvention sind. Zwar werden kritische Berichte auch in den sozialen Medien geteilt, weit mehr noch aber der Empörung über „Polizeigewalt“ oder „linksradikale Kriminelle / Terroristen“ Ausdruck verliehen.

Mit anderen Worten sind die Leute genau dort, wo man sie haben will und wo man sie damit beschäftigt hält, gegeneinander aufzutreten, statt zu erkennen, dass sie so Spielball gegen sich selbst sind. Nicht „das System“ muss sich ändern oder dieser und jener Gruppe mit neuen Gesetzen zu Leibe gerückt werden, sondern DU SELBST, wenn du dich dafür entscheidest, dich benutzen zu lassen. 
Alles nur »Verschwörungstheorien« ...? Warten wir ab, welche die nächsten Einschränkungen unserer Bürgerrechte sein werden, die als Gesetzesvorlagen eingebracht werden. Und von wem ...




Türküsümläut

Wenn man sich das Ergebnis roter Schulbildung anschauen will, bekommt man in Salzburg gerade ein besonders pittoreskes Beispiel geliefert. Von den Roten selbst.
Der FPÖ-Gemeinderat Erwin Enzinger stellte der SPÖ-Vizebürgermeisterin Anja Hagenauer die Frage, warum es notwendig sein sollte, dass im Deutschunterricht die Kinder türkische Texte vorgelegt bekommen, um Umlaute herauszufinden. Eine durchaus berechtigte Frage, kommen Umlaute doch oft genug in deutschsprachigen Texten vor, um den Begriff „german umlauts“ zumindest im englischen Sprachgebrauch zu etablieren.
Außerdem könnte man ja auch andere Sprachen als ausgerechnet Türkisch nehmen, wenn man den Kindern schon möglichst keine Sprachkenntnisse in Deutsch mehr beibringen will. Eine nordische Sprache wäre zum Beispiel brauchbar. Immerhin singt selbst der dänische Koch in der Muppet-Show „Smörrebröd, Smörrebröd, römpömpömpöm!“
Aber es ist Türkisch. Und das macht den Blauen neugierig.

Weil es anscheinend keine vernünftige Antwort auf diese Frage gibt, was mich bei den Roten jetzt nicht wirklich wundert, dachte die SPÖ-Vizebürgermeisterin, besonders eloquent und witzig zu sein, wenn sie eine schnippische Antwort gibt.

Joghurt-Verbot und Verzicht auf Kaffee?
Und so widmete sich die Politikerin in ihrem Antwortschreiben sogleich einigen türkischen Einflüssen, die sich in Österreich längst etabliert haben: "Bei der Gelegenheit darf ich darauf hinweisen, dass die Stadt Salzburg seit Jahren ein von den Türken entwickeltes Lebensmittel in Kindergärten, Schulen und Seniorenwohnhäusern zum Einsatz bringt: Joghurt." Mit einem Augenzwinkern schlägt Hagenauer vor, neben einem Verbot von Joghurt auch die Rückkehr zu den Römischen Zahlen und Ziffern und den Verzicht von Kaffee anzudenken. Zudem sollten Worte türkischen und arabischen Ursprungs wie Fisole, Zucker oder Haschisch künftig vermieden werden.“

Vielleicht sollte der Frau mal jemand den vorsichtigen Tipp geben, dass es erstens besser ist, zu wissen, wovon man redet, wenn man witzig sein will, weil man sonst nur peinlich ist, und zweitens entgegen den Selbstbehauptungen von Türken es nicht Türken waren, die den Joghurt erfunden, Amerika entdeckt, den ersten Düsenflieger gebaut oder Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebaut haben. Schon während meines ersten Türkeibesuches vor etlichen Jahren (inzwischen spare ich mir solches) konnte ich die Fähigkeit der Türken zum Märchenerzählen bewundern und feststellen, dass die diese Geschichten, nach denen Türken die besten Erfinder, fähigsten Piloten, härtesten Kämpfer und poetischsten Kunstschaffenden der Welt seien, selbst absolut für bare Münze nehmen. Die glauben wirklich, dass wir eigentlich alle großen Erfindungen und Entdeckungen nur Türken zu verdanken haben. Nur mit Realität haben die nix am Hut.
Und hier scheint sich eine der offensichtlichen Gemeinsamkeiten zwischen Türken und unseren Roten zu offenbaren. Kein Mist ist zu blöd, um nicht abgesondert zu werden.

Zum Joghurt: über dieses Nahrungsmittel habe ich mal gelernt, dass es aus Bulgarien kommt, von den Thrakern. Irgendwie haben die Türken eine interessante Attitüde alles, was aus Gebieten kommt, die sie einst besetzt hatten oder heute besetzt halten, für sich zu reklamieren. Das habe ich in Ephesos besonders genießen können, wo es keinem der Reiseleiter eingefallen wäre, mal dazu zu stehen, dass zur Zeit der Blüte dieser Stadt im alten Griechenland die heutigen Türken anatolische Ziegennomaden waren, die mit dem Errichten eines Zeltes architektonsich voll ausgelastet waren. Aber heute stolzieren die da wie die Pfauen herum und reklamieren die Leistungen von Phöniziern, Hellenen und sogar Hethitern für sich.

Die römischen Zahlen und Ziffern wurden durch arabische Ziffern ersetzt. Die zwar bis heute so heißen, aber nachweislich keine arabischen Ziffern sind. Weder die Zahlzeichen noch der Wert Null wurden von Arabern oder gar Türken erfunden, sondern von Indern. Die Brahmi-Zahlschrift wurde von den Arabern gut tausend Jahre nach ihrem Entstehen übernommen und abgeändert, als sie den Anweisungen ihres Kriegstreiber-Propheten folgend nach Osten expandierten.
Eine Parteifunktionärin, die so argumentiert, beweist nicht ihre Eloquenz und ihren Witz, sondern ihre Bildungslücken und ihre Präpotenz. Naja, jeder was er hat.

Auch Kaffee wurde nicht von den Türken erfunden. Übrigens war der Filterkaffee, den ich in türkischen Hotels vorgesetzt bekam, die grauslichste Plörre, die ich jemals getrunken habe. Und das will was heißen, wenn man schon mal in Norddeutschland war, wo bekanntlich Kaffeebohnen im Ganzen ins Fenster gehängt werden und der Schatten maximal zwei Minuten (er soll ja nicht zu stark werden) auf eine Tasse heißes Wasser fallen darf. Derweil der auf den türkischen Märkten neben dem eigentlich viel weiter verbreiteten Tee (wieder was von Indien) angebotene Kaffee eigentlich ein pures Aufputschmittel aus massenweise Zucker, einem ordentlichen Haufen Kaffeepulver und mehreren Tropfen kochendem Wasser darstellt. Nach nur einem Schluck ist man bereits am Ende des Getränks angekommen, hat den Mund voller Kaffeekrümel, mehr Zucker intus als nach zwei Litern Coke und sollte wegen akuter Herzkaspergefahr keine fahrigen Bewegungen mehr durchführen. Hat mit dem, was wir unter Kaffee verstehen, wenig zu tun.
Und sie haben ihn auch nicht erfunden, ja, ihm nicht einmal den Namen gegeben. Das Kaffeetrinken kommt aus Afrika, genauer dem abessinischen Königreich „Kaffa“ im heutigen Äthiopien. Und ja, es wurde durch die Türken nach Europa gebracht, als sie es brandschatzend mit Heerscharen überzogen und Wien belagerten, aber der Kaffee selbst kam über Arabien ins Osmanische Reich. Wer hat‘s erfunden? Die Türken jedenfalls nicht. In welche Schule ging die Spaßgranate doch gleich?

Und dann die Fisole. Meine Güte, kann ihr mal jemand sagen, dass man die Früchte der Bohne essen kann und nicht deren Blätter rauchen sollte? Die Gartenbohne ist südamerikanischen Ursprungs, wurde in Kolumbien und Peru angebaut und bekam den lateinischen Namen „Phaseolus“. Was genau hat das jetzt mit den Türken zu tun? Genausoviel wie Linke mit vernünftiger Argumentation oder auch nur Ahnung der Materie. Hat ihr wahrscheinlich ein türkischer Freund erzählt. Es waren ja bekanntlich Türken, die Amerika entdeckt und wahrscheinlich auch dort als erste die Bohne kultiviert haben. Nur der Rest der Welt erfindet wieder irgend eine Geschichte, die die armen Türken diskriminiert...

Zucker, aus Polynesien über Ostasien bis Indien kommend, hat auch nichts mit Türken zu tun, außer, dass deren Kaffee wie oben erwähnt hauptsächlich aus Zucker besteht. Aber das Zeug wurde weder von den Türken erfunden, noch bekam es seinen Namen von denen. Es waren mal wieder die Inder, die im Sanskrit ihren Süßstoff „śarkarā“ nannten.
Soll ich jetzt jedesmal ein „Fake!“ draufnageln? Stimmt eigentlich auch nur eine einzige Behauptung dieser Frau? Naja, eines haben wir noch.

Haschisch. Treffer! Das ist, wenn es auch wieder mit den Türken gar nichts zu tun hat, ein Wort, das aus dem Arabischen kommt. Also wenigstens der Name, denn angebaut wird das Zeug hauptsächlich in Afghanistan und inzwischen Nordafrika. Kam auch wieder aus dem indischen Raum.

Also was ist an der „witzigen Argumentation“ dieser Frau jetzt wirklich witzig außer ihrer himmelschreienden Unwissenheit? Argumente hat sie gar keine, weil nichts davon in irgend einer Weise mit Umlauttexten in Schulbüchern zu tun hat. Ja, es war ein Seitenhieb auf die böse böse Xenophobie des Blaunazis, aber blöderweise kann man diesen Schuss nur als veritables Eigentor werten.

Und ja, es wäre möglich, auch aus deutschen Texten Umlaute zu extrahieren.
Ich hätte da ein paar Beispiele:

Lärm hören ist ärgerlich.
Grüne sind schräge Vögel.
SPÖ wählen ist fürchterlich blöd.

Mittwoch, 12. Juli 2017

Treppentäter

Erinnert sich noch jemand an den Idioten, der eine junge Frau ermorden wollte, indem er ihr auf einer Steintreppe brutal in den Rücken getreten ist? Der Arme hatte natürlich Schenkungshintergrund und deshalb wurde aus einem eindeutigen Mordversuch eine Körperverletzung. Sein Glück (und ihr Pech) dass dem armen Mädchen „nur“ das Gesicht zerdroschen und der Kiefer zertrümmert wurde. Bei Goldstückchen ein Kavaliersdelikt.

Das milde Urteil, faktisch ein strenges „Dudu!“ mit erhobenem und dreimal gewackeltem Zeigefinger, diente natürlich als Abschreckung, und niemals wieder wird so etwas geschehen.
Bis letzten Monat. Denn wie mal wieder mit einer Vorlaufzeit von einem Monat bekannt wurde (man will scheinbar sichergehen, dass der Täter diesmal aber wirklich genug Zeit hat um so weit weg abzutauchen, dass er nicht gefunden werden kann; das spart diese blöden lästigen Ermittlungen und außerdem eine Verhandlung, deren Ergebnis dann wieder diesen bösen „Rrrächten“ in die Hände spielt), hat mal wieder in Berlin, diesmal am buntbereicherten Alex, eine scheinbar unterbelastete und ebenso unterbelichtete Fachkraft für Körperertüchtigung einen Mann dermaßen brutal auf einer Steintreppe gegen den Hinterkopf getreten, dass der mit seinem Kopf Billard am Eisengeländer gespielt hat und mit diversen Trümmerbrüchen am Fuß der Treppe liegengeblieben ist. Auch hier ein offensichtlicher Mordversuch, und auch hier wird wieder wegen Körperverletzung ermittelt. Falls der Typ, dessen Beschreibung durchaus einen Bereicherungshintergrund nicht ausschließen lässt, so blöd sein sollte, sich trotz einem vollen Monat geschenkten Vorsprungs erwischen zu lassen, ist damit wenigstens sichergestellt, dass die Strafe kultursensibel ausfällt.

Was anderes wäre es, wenn ein Weißer eine schwarze Frau die Treppe runtertreten würde. Nicht nur, dass dann endlich und vollkommen zu recht wegen versuchten Mordes ermittelt würde, nein, man würde, egal welche Gründe es wirklich gibt, hundertprozentig die Rassismuskarte spielen.
Glaubt keiner?

Kaputtes Land

Irgendwie kam mir heute der Gedanke: Deutschland ist kaputt. Vollkommen fertig.
Auf die Idee kam ich bei dieser Lektüre.

Um mal kurz auf ein paar Inhaltspunkte einzugehen:

Von "bürgerkriegsähnlichen Zuständen" und "linksextremistischen Terror" sprachen WEGA-Chef Oberst Ernst Albrecht und Innenminister Wolfgang Sobotka in Bezug auf den Einsatz der österreichischen Polizei bei den Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg.“

Oh, man ist bereit, das Kind beim Namen zu nennen. Ich möchte explizit darauf hinweisen, dass hier die Polizei ebenso wie der Innenminister durchaus die Bereitschaft zeigen, die richtigen Begriffe zu verwenden. Derweil die Medien weiterhin lügen. Da fragt man sich wirklich, ob es überhaupt so sein kann, dass die Medien Vorgaben der Politik erfüllen oder ob es nicht vielmehr die Politik ist, die immer wieder den Vorgaben nachhechelt, die aus Redaktionsstuben abgesondert werden. Denn während hier klare Worte gesprochen werden, schwurbeln die Schreiberlinge kurz darauf weiter:

Bereits am Donnerstag vor dem G20-Gipfel begannen demnach die Ausschreitungen, indem die Aktivisten in den Straßen Feuer gelegt hatten.“

Aktivisten? Komisch, keiner kommt auf die Idee, Leute, die Brandsätze auf eine Baustelle für eine Einwanderer-Unterkunft oder eine Moschee werfen, als „Aktivisten“ zu bezeichnen. Aber aggressive Brandstifter, die Autos abfackeln, sind „Aktivisten“? Selbst der Innenminister findet klare Worte, aber die Müllpresse fabuliert weiter von den harmlosen linken Aktivisten, die nur spielen wollen.

Die Polizisten wurden mit Stahlkugeln beschossen und auf den Dächern waren Betonplatten platziert worden, um sie auf Polizisten zu werfen.“

Ach, das Zwischenplärren mit einem Megaphon bei einer Propagandaveranstaltung ist Radikalisierung, aber der Beschuss mit Stahlkugeln und das Eindreschen mit Eisenstangen oder Pflastersteinen mit offensichtlicher Tötungsabsicht (es wurde auf Kopf und Gesicht gezielt und der Tod billigend in Kauf genommen) ist nur „aktivistische“ Folklore?!
Das waren keine „Aktivisten“ sondern Terroristen.

Pflastersteine seien gezielt auf Köpfe von Polizisten geschmissen worden, zudem hätten Aktivisten regelrechte Nachschubketten eingerichtet. Während an vorderster Front die Demonstranten mit Steinen warfen, waren viele hinter ihnen dafür "zuständig", ständigen Steinenachschub bereitzulegen.“

Genau, die „Aktivisten“ haben mit Pflastersteinen, Ziegeln und Eisenstangen von Baugerüsten nach den Köpfen der Polizisten geworfen, in der offensichtlichen Hoffnung, das eine oder andere „Bullenschwein“ ins Jenseits zu befördern, und die „friedlichen Demonstranten“ hinter ihnen haben sie kapitalismuskritisch mit Munition versorgt.
Das aus diesen Zeilen ausflockende Weltbild der Verfasser ist erschreckend. Verharmlosung von Mordversuch und Terror, wenn er nur von den ideologischen Genossen ausgeht. Da weiß man, wen man liest.

Jetzt mag man einwenden: Was hat das jetzt mit den in Hamburg eingesetzten Polizisten aus Österreich zu tun, dass der Fragolin behauptet, Deutschland wäre kaputt?
Na, denkt mal nach.

In Hamburg sind ein paar tausend Chaoten aus ganz Europa zu einer Massenrandale angereist. Sie haben mit den Mitteln dumpfbackiger geistloser Randalierer ihre hinter moralischer Selbsterhöhung versteckten Minderwertigkeitskomplexe an einer enteierten, selbst zum Selbstschutz nicht mehr befähigten Polizei ausgelassen, und die aus ganz Deutschland zusammengezogenen Hundertschaften, wir reden immerhin von 20.000(!) Polizisten, mussten sich sogar noch Unterstützung durch diverse Hundertschaften von Elitepolizisten aus dem Ausland unterstützen lassen, um nicht komplett verprügelt zu werden. Deutschland war durch dieses eine Zusammenrotten der gewaltbereiten Antifanten den inneren Schutz betreffend komplett bis an das Ende seiner Ressourcen ausgepowert. Das Signal ist fatal: dieses Land ist nicht mehr in der Lage, ein Mindestmaß an innerer Sicherheit zu gewährleisten.

Frage: Was macht dieses Land, wenn plötzlich Erdogans Truppen in Tausenderstärke nicht nur mit türkischen Fahnen sondern mit den zweifelsfrei bei einigen seiner Fans vorhandenen Waffen auf die Straßen mehrerer deutscher Städte gehen, um mal klarzumachen, wer hier eigentlich die neuen Herren sind? Oder ein Imam in Kairo den Heiligen Djihad aller Muslime gegen die Kreuzfahrer des Westens und ihre degenerierten ungläubigen Horden ausruft? Was macht dieser Staat gegen zigtausende gewaltbereite Glaubenskrieger ohne Todesfurcht, wenn er nicht einmal eine einzige Stadt gegen Horden aggressiver Idioten, die nur aus Spaß an der Randale und am Kick auf seine Polizisten eindreschen, verteidigen kann?

Und nein, ich mache mir keine Illusion, dass es in Österreich anders aussieht. Denn sonst würde Sobotka nicht schwadronieren, am Versammlungsrecht herumschrauben zu wollen, sondern klarstellen, dass österreichische Polizisten nur dann zur Hilfeleistung ins Ausland geschickt werden können, wenn sie entgegen der Kuschelpolitik der Deutschen gegen ihre nützlichen Idioten vom linksextremen Rand die Erlaubnis haben, ihre Gesundheit und ihr Leben zur Not mit der Waffe zu verteidigen. Ansonsten sollen sich die deutschen Polizisten gerne ohne Gegenwehr verprügeln lassen (500 Verletzte, was für ein Brüller!).

Dienstag, 11. Juli 2017

Vollverschleierung ist kein Menschenrecht

Dazu muss man nichts mehr sagen.
Na gut, eines doch: ein Stoffsack ist kein Schleier, also muss es korrekt nicht Verschleierung sondern Verstoffsackung heißen. Aber ansonsten: passt so.

Masochisten

Palästinensische Moslems scheinen Masochisten zu sein.

Bei n-tv trudelt gerade eine Meldung durch den Fußbalken, dass irgend ein UNO-Fuzzi festgestellt hat, dass der Gaza-Streifen absolut „unbewohnbar“ ist.

Wie weiß die Allwissende Müllhalde aka Wikiblödia über Gaza so schön zu berichten:
Die Geburtenrate und das Bevölkerungswachstum sind eine der höchsten weltweit. Über die Hälfte der Bevölkerung ist unter 15 Jahre alt, und die Bevölkerungszahl verdoppelt sich bei der derzeitigen Wachstumsrate etwa alle 15 bis 20 Jahre.“

Wie soll ich das jetzt anders interpretieren, als dass Araber Masochisten zu sein scheinen, die ganz besonders dort, wo eigentlich kein Mensch wohnen kann, besonders gebärfreudig sind? Anzunehmen, dass die sichere Versorgung aller hungrigen Mäuler durch üppige EU- und UNO-Zahlungen dazu führt, dass immer mehr hungrige Mäuler produziert werden, kann es ja nicht sein. Das wäre politisch unkorrekt, rassistisch, islamophob und pegidisch.
Es muss also Masochismus sein.

Die Maus, die brüllte ...

von LePenseur 


An diesen Filmtitel fühlt man sich erinnert, wenn man Meldungen wie die folgende liest:


Brexit-Deal: EU-Parlament droht mit Veto





FILE- In this Wednesday, Sept. 2, 2015, a view of …
Foto: AP/Frank Augstein London

Grund ist das bisherige Angebot Londons an die EU-Bürger. Das Parlament fordert Verbesserungen.



EU-Abgeordnete haben fraktionsübergreifend damit gedroht, ein Veto bei den Brexit-Verhandlungen zwischen der EU und Großbritannien einzulegen, wenn das Angebot Londons an die EU-Bürger nicht verbessert wird. Das EU-Parlament behalte sich vor, jedes Abkommen zurückzuweisen, "das EU-Bürger, unabhängig von ihrer Nationalität, ungünstiger als in der Gegenwart behandelt", erklärten sie.

Das bisher vorliegende Angebot Großbritanniens bleibe hinter den eigenen Ambitionen, den Bürgern Priorität einzuräumen, zurück, und werfe "eine dunkle Wolke von Unklarheit und Unsicherheit über das Leben von Millionen von Europäern", heißt es in dem gemeinsamen Gastkommentar in mehreren europäischen Zeitungen. Er ist unter-schrieben vom Brexit-Chefverhandler des EU-Parlaments und Liberalen-Vorsitzenden, Guy Verhofstadt, EVP-Fraktionschef Manfred Weber, dem sozialdemokratischen Vorsitzenden Gianni Pittella, der Chefin der Linken, Gabi Zimmer, den beiden grünen Fraktionschefs, Ska Keller und Philippe Lamberts, sowie den Mitgliedern der parlamentarischen Brexit-Gruppe, Elmar Brok, Roberto Gualtieri und Danuta Hübner.
Und — das heißt jetzt ...was? Wenn die Briten nicht spuren, werden sie von Uschis Kampftruppen überrannt? Oder enteignet Spanien die britischen Hausbesitzer (und schießt damit seine Tourismus-Industrie in den Wind)? Oder klappert Oma Macron mit ihren »Dritten«, daß die Londoner Tower-Bridge einstürzt — oder was jetzt?

Ein EU-»Parlament« das nicht einmal eine Gesetzgebungsinitiative hat, die EU-»Regierung« nicht stürzen kann und in einem intransparenten Verfahren »gewählt« wird — ja das, genau das wird eine (wenn auch kleine) Atommacht (und zugleich ständiges Mitglied des UNO-Sicherheitsrates) in die Knie zwingen.

Was nehmen die ...?

Tipp

Nur mal so als kleiner Tipp, mit wem man es so zu tun hat, wenn man es mit Journalisten der Hamburger „Zeit“ zu tun bekommt: Ein „Zeit“-Journalist twittert der brutalen Antifa in Hamburg Anschlagsziele, die dann gezielt von dieser SA durch die Stadt gejagt werden.
Wundert einen ja nicht wirklich unter einem Chef, der es sich öffentlich wünscht, dass ein ihm nicht genehmer US-Präsident einem Mordanschlag zum Opfer fällt.
Es wundert mich nicht, dass angeblich die „Zeit“ nicht verwendet werden darf, um tote Fische am Hamburger Fischmarkt einzuwickeln, weil die sofort anfangen würden zu faulen.
Aus Scham.

Nachtrag: Die „Zeit“ hat wohl die Zusammenarbeit mit diesem offensichtlich dem linken Terror zu aktiv zugeneigten Individuum beendet. Wenn etwas einen zu breiten Kreis der Öffentlichkeit erreicht, wird verschämt ausgeputzt. Nein, dieser Typ ist sicher kein Einzelfall sondern sehr wahrscheinlich Teil des medialen Systems „Zeit“.

Es bröselt

Wieder mal die Grünen. Die zerbröselt es jetzt aber so richtig nach Strich und Faden. Nach den Jungen Grünen, die man getrost als ultralinken Rand bezeichnen kann, die sich provokant auf die Hinterfüßchen stellten und dafür von der alten Stute rausgebissen wurden, stolperte die Alleinherrscherin über ihre eigenen Fallstricke und verlor ihre Macht an die Hardcore-Feministinnenriege und ihre Pudel. Die vergraulten dann den Spaltpilz, der daraufhin bockig hinwarf und sich jetzt als One-Man-Show feiert (was scheinbar hip ist). Und jetzt schmeißt auch die Kärntner Landeschefin Marion Mitsche die Kiste hin.

Ich könnte jetzt jammern, wie bedauerlich ich diese Entwicklung fände, aber ich finde, auch beim Lügen sollte man bestimmte Anstandsgrenzen nicht übertreten. Und so gebe ich gerne zu, dass einige Aussagen im „Standard“-Interview der Frau durchaus mit Wohlwollen zur Kenntnis zu nehmen sind. Es bestätigt nämlich meine an anderer Stelle hinter den Kulissen einer erzlinken Organisation gesammelten Erfahrung, dass es keinen größeren, unfähigeren und giftigeren Intrigantenstadel als einen meist von Frauen geführten linken Verein gibt, egal ob das eine Partei oder eine ihrer Vorfeldorganisationen ist. Da wird intrigiert, Gerüchte gestreut, hier ein bisschen gehetzt, dort ein bisschen gelogen – alles im Interesse des eigenen Machterhaltes und der Freunderlversorgung. Präpotenz, Kaltschnäuzigkeit und Hemmungslosigkeit (auch das Vernichten von Karrieren und damit oft der wirtschaftlichen Existenz von Familien wird nicht nur lächelnd betrieben, sondern noch mit genüsslichem Nachtreten quittiert) paaren sich mit einer Kompetenzfreiheit, die ein Musterbeispiel des Dunning-Kruger-Effektes darstellt.

Und so wundert es einen nicht wirklich, dass es hinter den Kulissen dieser Grünen nicht anders zuzugehen scheint.

Der Auslöser, praktisch der Stein des Anstoßes dieser Lawine, ist kurioserweise genau der Umgang mit Vernunft und Realität, der den Grünen schon mehrmals wohlwollend empfohlen wurde, an ihnen aber teflonesk abzuperlen scheint. Sie begreifen es nicht einmal, wenn man es ihnen ganz langsam und in einfachen Worten erklärt, dass es nicht funktioniert, aus lauter Toleranzbesoffenheit und Gutmenschtümelei jeden Menschen der Welt einzuladen, Mitglied der Partei zu werden und bei Abstimmungen mitzustimmen. Es speilt sich nämlich spätestens dann, wenn diese Leute, nicht eines einzigen deutschen Wortes mächtig (Außer vielleicht „fikifiki“, aber ob das gilt?), Entscheidungen mitbestimmen sollen, die sie nicht verstehen. Die ihnen erklärt werden müssen. Wo man ihnen bei der „Abstimmung“ die Hand führen muss, um ihnen zu helfen, ein Kreuz zu machen bei einem Multiple-Choice-Test, dessen Frage sie nicht verstanden haben.
Und dann holt einen die böse Realität eben irgendwann ein, denn man kann sie natürlich bockig ignorieren, das hindert die Realität aber weiterhin nicht am Sein.

Die Asylwerber, die mitgestimmt haben, wurden statutenkonform aufgenommen. Aber es geht darum, ob die Abstimmung ungültig war, weil einige von ihnen nicht Deutsch konnten. Es ist bezeugt, dass man ihnen auf den Abstimmungsgeräten zeigte, wo sie drücken sollen. Bei der Landesversammlung hatten wir Abstimmungsgeräte. Aber auch bei den Wahlkreiswahlen, wo man auf Papier abgestimmt hat, wurde mir aus Klagenfurt gemeldet, dass gezeigt wurde, wo sie ankreuzen sollen. Das wollten Menschen sogar eidesstattlich erklären.“

Hihi. Da sitzt wohl ein Wurm in den Statuten, und die nützlichen Idioten waren willkommen, bis zu dem Punkt, als klar wurde, dass sie dem Falschen nützten. Erinnert mich übrigens an das rote Wahlverhalten in Wiener Pensionistenheimen, gegen das die Grünen einst aufgestanden sind. Tja, und jetzt sind die größten Kritiker der Elche selber welche.
Wenn man Regeln in Statuten schreibt, nicht, weil das Einhalten dieser Regeln zu einem besseren Funktionieren der Organsiation führen würde sondern weil sie sich gut anhören und so menschlich klingen und man eine klare Abgrenzung zum permanent rechtsruckenden politischen Mitbewerb anbieten möchte, der klarstellt, dass man eben moralisch höherwertig und zivilisatorisch fortschrittlich ist, dann kann das gewaltig in die Hose gehen. Das ist politisches Russisch Roulette. Und siehe da, es war eine Kugel im Lauf. Na bumm!

Es geht mir nicht darum, dass sie [die Asylwerber, Anm.] Mitglieder werden dürfen. Ja, wir sind eine offene Partei, aber man muss zumindest darüber diskutieren, wie man damit umgeht. (…) Zum Beispiel eine Art Probezeit, eine Mitgliedschaft vorerst auf ein Jahr, damit man die Abläufe kennenlernt. Dass es Mobilisierung gibt, ist klar. Da nehme ich mich nicht aus. Ein gewisser interner Wahlkampf ist normal. Aber jetzt sind wir in der Bevölkerung nicht mehr glaubhaft.“

Abgesehen davon, dass bekanntermaßen derjenige, der für alles offen ist, nicht ganz dicht sein kann, ist es absolut nicht so, dass die Grünen jetzt in der Bevölkerung nicht mehr glaubhaft wären. Das Wort jetzt ist absolut fehl am Platz. Ihr seid es nämlich schon lange nicht mehr, was man an den Umfragewerten der letzten Monate deutlich ablesen kann. Und nein, die Talfahrt ist noch lange nicht vorbei. Da geht noch was bis Oktober...

Seit der Wahl Alexander Van der Bellens bröselt es nur noch.“

Warum nur? Der ist doch gar kein Grüner mehr, hat er gesagt. Und trägt Tracht und ist ein Freund der Jagd und findet, dass ein Gewehr eigentlich gar keine Waffe ist und so.
Merkt ihr es selbst, woran ihr zerbröselt? Oder muss euch das wirklich noch einer von außerhalb erklären?

Montag, 10. Juli 2017

Schade, einfach schade!

von LePenseur 


2017 dürfte ein »Jahr der Abschiede« werden: Susanne Kablitz machte im Februar den Anfang, dann gab Konrad Kustos am 1. April bekannt, der Gewalt zu weichen (leider kein Aprilscherz!), der Gründer des Gelben Forums (das aber, Gott sei Dank, weitergeführt wird) folgte vor wenigen Tagen, und nun also auch »conservo«:

conservo verstummt!

Liebe Leser, liebe Freunde,
dringende, vor allem gesundheitliche Gründe zwingen mich leider, die Arbeit bei conservo einzustellen – zumindest auf unabsehbare Zeit.
Durch Ihr Interesse wuchs conservo in den letzten Jahren zu einem in politischen Kreisen viel beachteten Blog. Dafür danke ich Ihnen.
Hoffen wir, daß sich die »dringenden, vor allem gesundheitlichen Gründe« möglichst bald wieder zum besseren wenden! Sonst fehlt eine wichtige konservative Stimme im Konzert der alternativen Medien!


Spiegelbild

Vor wem warnt uns die Antifa immer?

Vor vermummten Nazi-Typen mit Springerstiefeln und Knüppeln, die durch die Straßen marodieren, Gegner attackieren, den demokratischen Rechtsstaat ablehnen und angreifen, brandschatzen, Geschäfte plündern, Angst und Terror verbreiten.
Ich glaube, die Antifa ist die einzige Gruppe auf dieser Welt, die vor sich selbst warnt und einen Popanz bekämpft, der sich am Ende als ihr Spiegelbild herausstellt.

Führungsstärke

Ein (weiblicher) Hauptmann der Reserve begeht mit diesem lesenswerten Kritikbrief wahrscheinlich Karriere-Suizid, aber es wird Zeit, dass sich mal ein Offizier in aller Öffentlichkeit zu Wort meldet und die offensichtliche komplette Unfähigkeit und Kompetenzfreiheit der Verteidigungsministerin anprangert. Diese Politikgestalten, die ohne arschkriechende Karriere in den Korridoren der Parteihäuser genau gar nichts wären, weil ihnen grundlegende Fähigkeiten fehlen, behaupten immer, sie wären auf ihren fett vom Steuerzahler gesponserten Posten sogar noch unterbezahlt, weil sie ja mächtige Manager wären. Fakt ist aber, dass die keinerlei Managertalent besitzen sondern immer nur arschkriechende egozentrische Karrieristen bleiben. Von der Leyen ist ganz offensichtlich ein Paradebeispiel dieser Egozentriker.

Ein Manager wird intern gegenüber seinen Mitarbeitern durchaus fordernd auftreten und Fehlverhalten ahnden. Aber was er niemals machen wird:

Er wird niemals, wenn das Fehlverhalten eines Mitarbeiters an die Öffentlichkeit kommt, die Gesamtheit aller Mitarbeiter in der Öffentlichkeit unter Generalverdacht stellen oder ihr unterstellen, ein hohes Potenzial an Fehlverhalten zu besitzen.

Er wird niemals, um der Öffentlichkeit eine real einfach nicht vorhandene Führungsstärke vorzugaukeln, seinen Mitarbeitern über die Medien ausrichten, intern hart gegen sie vorgehen zu wollen, sondern solches immer intern regeln.

Er wird Mitarbeiter des höheren Managements, die ihn intern wegen dieser Vorgehensweise auch nur leise kritisieren, nicht sofort feuern sondern das Gespräch mit ihnen suchen, und wenn doch, wenigstens einen bei Politikern wahrscheinlich nicht einmal mehr rudimentär nachweisbaren Grad an Charakterstärke besitzen und den Mitarbeiter persönlich davon in Kenntnis setzen, von mir aus noch über Mail oder wenn man auf dem kellertiefen Niveau einer Dschungelcampschlampe unterwegs ist per SMS, aber sogar das hat diese Frau noch unterboten und lässt die sofortige Entlassung über die Medien ausrichten.

Er wird interne Kritik von Mitarbeitern im Gespräch zulassen und sich dieser argumentativ stellen und sich nicht von der eigenen Belegschaft so weit abschotten, dass selbst diese sich nur noch über Medien Gehör verschaffen kann.

Führungsstärke besteht nicht darin, sich medial als knallharte Stahlhelm-Uschi zu inszenieren, die sich wie ein veritabler Armleuchter gegenüber den eigenen Mitarbeitern benimmt und glaubt, das wäre die von einem Heerführer erwartete Härte. Nein, dieses Verhalten ist eine Mischung aus typischem Medientheater selbstdarstellender Politiker und dem hilflosen Um-sich-Schlagen unfähiger Gestalten, die auf jedem Verantwortungsposten eine Fehlbesetzung darstellen.
Man muss allerdings zugestehen, dass diese Frau sich damit nahtlos in das Gefüge dieser Regierung integriert. Warum soll das Verteidigungsministerium von einem fähigen, kompetenten Menschen geführt werden, wenn sich solche auch nicht für Innenministerium, Justizministerium und selbst die Kanzlerschaft finden?

Dass es dann noch Nebenschauplätze gibt, die auf die eigentlichen Interessen dieser Fehlbesetzung hinweisen, ist nur das Tüpfelchen auf dem i. Frauentaugliche Panzer, Schwangerenbekleidung für Soldatinnen – das sind deren wirkliche Sorgen um das Heer. Flugtaugliche Jets oder geschossabwehrende Helme oder auch nur Sturmgewehre, die zu mehr taugen als einem Warnschuss und folgendem gezieltem Wurf, oder um es auf den Punkt zu bringen: eine kampftaugliche Truppe, besitzt überhaupt keine Priorität.

Soldaten dürfen nicht nationalistisch denken. Sie dürfen keinen Korpsgeist entwickeln.
Hä?
Soldaten sind nicht dazu da, Söckchen zu stricken. Soldaten sollen ihr Vaterland unter Einsatz ihres Lebens schützen, sie sollen sich im Kampf aufeinander verlassen können, sie vertrauen sich gegenseitig ihr Leben an. Um ein Vaterland zu schützen, müssen sie eines haben. Um sich vertrauen zu können, müssen sie Vertrauen haben. Wenn man Soldaten verbietet, ihr Land zu lieben (nein, nicht ihre Politiker, sondern ihr Land, ihr Volk!), zu ihrem Land zu stehen, sich gegenseitig ihrer Vertrauenswürdigkeit zu versichern, dann ist das keine Armee. Ein Staat, in dessen Kasernen solche weichgespülten Pudel hausen, die sich in wöchentlichen Supervisionsgesprächen ihres seelischen Schmerzes darüber entledigen, dass es im Feldlager nur Toiletten für Männer und Frauen, aber keine für transgeschlechtliche Kameradixe gibt, liegt dem Rest der Welt als Geschenk auf dem Präsentierteller.

Und vielleicht erklärt das auch die Invasion. Die Eroberer sind nicht die Geschenke für uns, sondern unser Land ist das Geschenk an die Zuwanderer. Die haben die Zeichen der Zeit erkannt, die von einer kompetenzfreien Feministin weichgespülte Bundeswehr als gefahrlos eingeschätzt und bemerkt, dass hier ein Wilder Westen vor ihnen liegt, in den man nicht einmal sein Hab und Gut mit dem Planwagen transportieren muss, weil man am Ziel eh alles geschenkt bekommt, und die Indianer wehren sich auch nicht sondern werden, wenn sie der Landnahme nicht teddywerfend entgegenjubeln, von ihren eigenen Häuptlingen entwaffnet, zurückgepfiffen, bemaulkorbt und zur Not weggesperrt. Ein Land, in dem Menschen wie Merkel, Maas, De Maiziere und Von der Leyen die Macht innehaben, ist dem Untergang geweiht.
Aber egal, die wurden ja (und werden im September wahrscheinlich wieder) von ihren Indianern ohne jeden Zwang mit großer Mehrheit gewählt…

Sonntag, 9. Juli 2017

Rassismus schlägt Sexismus

Die ganzen -ismen der Linkspropagandisten verheddern sich gerade gewaltig ineinander.
Wenn in Schweden ein Musikfestival stattfindet, dann kommt es aktuell zu mehreren der in den letzten Jahren dort rein zufällig in astronomischer Zahl stattfindenden Vergewaltigungen. Wenn man Statistik und political correctness zu einem Brei verrührt, muss man zwangsläufig zu dem Schluss kommen, dass die Invasion hunderttausender junger Männer aus Afrika und Arabien die bioschwedischen alten weißen Säcke dazu gebracht hat, sich wollüstig auf ihre Töchter und Nichten zu werfen. Auf die rassistische xenophobe Hetze von Augenzeugen, die immer wieder gesehen haben wollen, dass die Täter eher wie Humangeschenke aus dem Süden aussehen, muss man nicht hören. Postfaktische Korrektheit hat Vorrang vor unliebsamer Realität.
Wie würde jetzt eine zukünftige Lösung im Hinblick auf das Musikfestival aussehen?

Einfach alles, was nach Afrika oder Arabien aussieht, nicht reinlassen? Wäre ja Rassismus und würde deshalb zu Empörungsstürmen führen und rührseligen Geschichten weinend zusammenbrechender Jungschwedinnen, die ihren Lieblingsflüchtling nicht mitnehmen dürfen, dabei würde doch besonders Musik die Integration des armen traumatisierten Yussuf so fördern und überhaupt wäre die Welt ein kalter rassistischer Ort und dann noch die Eisbären und die Wale blabla...

Stattdessen einfach alle Männer ausschließen wäre Sexismus, denn wie kommen alle Männer dazu, sippenhaftig für das steinzeitliche Benehmen einiger zugewanderter Idioten, die die meisten nicht einmal im Land haben wollen, zur Verantwortung gezogen und von gesellschaftlichen Events ausgeschlossen zu werden? Die Geschichte der armen Ava, die ihren Sven nicht mitnehmen darf, wird es allerdings nicht geben, die beiden gehen dann nämlich einfach nicht hin. Die Geschichte vom Yussuf auch nicht, weil ja das Flüchtlingsalleinstellungsmerkmal fehlt.

Also stehen die feministischen Vorzeigelinkinnen Schwedens vor der Wahl, entweder das Problem klar beim Namen zu nennen (was Linken genetisch unmöglich zu sein scheint) und rassistisch zu handeln oder einfach pauschal ihre Lieblingsfeinde (weiße heterosexuelle Männer) für etwas verantwortlich zu machen, was eigentlich ganz andere verursacht haben (scheint ein genetischer Reflex zu sein) und sexistisch zu handeln.
Was darf es auf keinen Fall geben, Rassismsu oder Sexismus?
Man ahnt es: Rassismus schlägt Sexismus.
Sexismus gilt nämlich nur in Verbindung mit dem Vaginaljoker: Wer Vagina hat, wird sexistisch diskriminiert, wer keine Vagina hat, muss für diese Diskriminierung bestraft werden. Fakten zählen nicht. Aber plötzlich biologische Merkmale, die doch bisher immer abgelehnt wurden.
Rassismus gilt immer, geschlechtsunabhängig. Rassismus schlägt Sexismus sogar klar, denn Feministinnen zeigen mehr Mitleid mit wegen Straftaten wie Vergewaltigung abgeschobenen nichtweißen Jungmännchen als mit ihren vergewaltigten Schwestern.

Und so wird es in Schweden im nächsten Jahr weltweit das erste sexistische Musikfestival mit strengem Zutrittsverbot für Männer geben. Linke feministische Wellkamm-Politik hat etwas geschafft, was man sonst nur im Iran oder Saudi-Arabien (dort nur unter umgekehrtem Vorzeichen, aber mit gleicher Intention) findet. Unter dem schönen Motto: „Wir schließen alle Männer aus, bis alle Männer gelernt haben...“
Zumindest eines kann man den schwedischen Blondnüssen nicht nachsagen, nämlich eine Nähe zu Mao. Der hat (nach typisch ekliger männlich-rationaler Logik) nach der Parole gehandelt: „Bestrafe einen, erziehe tausend!“ Die Feminazissen werden von ihrem eigenen Hass und ihrer Ideologie (eben typisch weiblich-emotional logikbefreit) dahin getrieben, Zigtausende zu bestrafen, um eine Handvoll zu erziehen. Mein Fresse, sind die doof!

Übrigens bin ich mal gespannt, ob nicht gleich mal ein paar Irgendwassexuelle Klage einreichen werden, denn wie wollen die denn feststellen, was ein Mann und was eine Frau ist, wenn sie doch selbst permanent fordern, Menschen nicht in das alte biologistisch-patriarchalische Schema nach rein körperlichen Merkmalen in zwei Gruppen zu zwingen? Was, wenn sich einer gerade als Frau fühlt, wenn er am Einlass ist, aber am Abend unter den Klängen harter Rockmusik zum harten Macker mutiert? Wie war das nochmal mit der Freiheit, jederzeit und ohne einmalige Festlegung sein Geschlecht selbst bestimmen zu können?
Gibt es einen Vaginalscan am Eingang? Einen Kontrollgriff zwischen die Beine? (Na gut, da könnten dann die Ausgreifer gleich als Kontrolleure am Eingang arbeiten und hätten dann trotzdem ihren Spaß.) Das wäre eine Konzentration auf alleinig körperliche Merkmale und somit nach der Argumentationsschiene der Linken selbst höchst menschenverachtend.

Ist es nicht herrlich, zu erleben, wie sich diese moralindurchtränkten Übergutmenschinnen in den Fallstricken, die sie der verhassten normalen Heterogesellschaft gelegt haben, selbst verheddern? Wenn das ungehemmte Fluten mit „Edlen Wilden“ einen Vorteil hat: Das ganze verlogene System der Linken und Genderisten und Brachialfeministinnen und Queerquatscher stürzt krachend in sich zusammen.
Allein die Idee dieses sexistischen und damit übrigens verfassungs- und menschenrechtswidrigen Festivals ist ein Offenbarungseid! Die werden sowas von Scheitern damit!

(P.S. Sollte es in Schweden noch Veranstalter mit Eiern geben, sollten die ein reines Festival für Männer veranstalten, zeitgleich, mit richtig krachender Rockmusik, da stehen die da oben gewaltig drauf – und dann mal auswerten, wer mehr Besucher hat...)