„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 31. Dezember 2022

Feuerwerk zum Jahresende

 

Allen einen guten Rutsch in‘s neue Jahr! 

Möge es nur halb so beschissen werden, wie es Potenzial hat, und doppelt so gut, wie ihr alle es euch wünscht!

 



Silvesterfußnoten

 

Unvaccinated lives matter.

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Relotius lebt! Und wieder wurde der „Spiegel“ beim Erfinden rührender Flüchtlingskindergeschichten ertappt. Nix dazugelernt. Man kann davon ausgehen, dass es sich dabei um Blattlinie handelt und wirklich alles erlogen und verbogen ist. Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wer so oft nachweislich gelogen hat, schon gar nicht. Und dann wollen sie sich aufplustern, wenn man sie als „Lügenpresse“ bezeichnet. Leute, das ist keine Beschimpfung sondern einfach nur die passgenaue Bezeichnung der Realität. Wenn ihr nicht „Lügenpresse“ genannt werden wollt, dann hört auf zu lügen.

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Der republikanische Kongressabgeordnete George Santos ist mit einem frei erfundenen und, diplomatisch ausgedrückt, blumig aufgehübschten Lebenslauf auf seinen Posten gekommen. Für seine weitere politische Karriere dürften diese Enthüllungen das Ende bedeuten. In Deutschland hätte er damit immer noch Außenminister, und wenn er alles abstreitet und sich nicht erinnern kann, sogar Kanzler werden können. Aber in den USA, und dann noch als Nichtlinker, wird das eher nichts mehr.

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Sollte George Santos irgendwie keinen Job mehr finden, gäbe es vielleicht noch die Möglichkeit, als Amerika-Korrespondent des „Spiegel“ anzufangen. Mit der rührenden Geschichte der Großeltern, die als verfolgte Juden aus der Ukraine in die USA geflüchtet sind, hat er schonmal eine der Blattlinie entsprechende Grundhaltung gezeigt. Da steckt Potential drin.


Freitag, 30. Dezember 2022

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Das ÖVP-Message-Control-Zentralorgan "Die Presse" schnappatmet:

"Israel wird so rechts wie nie zuvor: Fast zwei Monate nach der Parlamentswahl in Israel wird die rechts-religiöse Regierung von Benjamin Netanjahu heute in Jerusalem vereidigt. Es ist die am weitesten rechts stehende Regierung, die Israel je hatte. Erstmals sind auch rechtsextreme Politiker in der Koalition vertreten."

Sie schaffen es wirklich, in jedem Satz "rechts" oder "rechstextrem" einzubauen. Darunter geht nichts mehr. Selbst der katholische Medien-Arm der Dollfußjünger liest sich bereits wie "Indymedia". Dort am linken Rand wird man den "Rechtsruck" in Israel wohlwollend zur Kenntnis nehmen, den endlich gibt es wieder eine Gelegenheit, seinen glühenden Judenhass hinter "Israelkritik" und "Kampf gegen rechts" zu verstecken. Denn das ist der größte Witz der Linksradikalen: die, die jeden, der das Existenzrecht des Staates Israel für nicht verhandelbar erklärt, zum "rechten Antisemiten" stempeln und sich selbst als "Kämpfer gegen Antisemitismus" bezeichnen, werden von so glühendem Judenhass und zärtlicher Liebe für arabische Raketenbastler und Terroristen durchflutet, dass sie grölend neben Demonstranten stehen, die Israelfahnen verbrennen und "Juden ins Gas!" brüllen. Das kommt davon, wenn man in einem selbstgebastelten Paralleluniversum wohnt, da fallen solche Widersprüche nicht mehr auf.

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Wenn der sich immer weiter ausweitende Korruptionsskandal in der EU-Zentrale eines zeigt, dann, dass sich genau die Befürchtungen der EU-Skeptiker bewahrheitet haben.

Erstens ist der Moloch nur ein Dankbarkeits- und Versorgungsposten für die minderwertigsten, korruptesten und egozentrischsten Parteisoldaten, die zuhause nur dem Ruf schaden und Wählerstimmen kosten würden, wofür sie die heimischen Wähler auch zutiefst verachten.

Zweitens nutzt man ihn als Ausrede für alles Unpopuläre. Wenn etwas gut beim Volk ankommt, dann sonnen sich die Lokalpolitiker im Ruhm ihrer Heldenhaftigkeit, doch kommt es beim Volk nicht gut an, dann nur wegen Brüssel.

Drittens schafft man durch die permanente Verlagerung von Kompetenzen in eine Machtzentrale die Möglichkeit, durch eine Unterwanderung und Übernahme dieser einen Machtzentrale gleichzeitig Macht über einen ganzen Kontinent zu bekommen.

Und viertens, wenn die Macht erst einmal ausreichend konzentriert ist, müssen Geheimdienste, kriminelle Organisationen, Lobbyisten und Finanzmaulwürfe nur noch an einer Stelle Einfluss nehmen und müssen sich nicht mühsam durch zwei Dutzend Nationalstaaten graben.

Und genau das haben wir jetzt: einen hochkorrupten kompetenzfreien Sauhaufen Größenwahnsinniger, der im Machtrausch europäischen Kaiserhof spielen und von Lobbyisten und Geheimdiensten und selbstverständlich auch der Transhumanisten-Sekte WEF durchseucht und unterwandert ist. Man sieht es an den gekauften Entscheidungen der EMA, die national kritiklos übernommen werden, man sieht es an den Vorgaben und Beschlüssen, die unreflektiert umgesetzt werden und an der jetzt bekannt werdenden Welle an Korruption, die, davon darf man ausgehen, in Wahrheit nur ein winziges Schaumkrönchen auf der Woge der Kriminalität in diesem Feudalpalast darstellt.

Und noch etwas hat sich bewahrheitet: In den letzten Jahren wurde so oft der Untergang der EU herbeigeschrieben und ich eckte ständig an, wenn ich behauptete, die EU würde aus allen diesen Krisen zwar medial behauptet schwächer, in Wahrheit hintenrum aber immer mächtiger hervorgehen, da jede Krise automatisch zu einer weiteren Aufgabe nationaler Souveränität und Verstärkung der Kompetenzen der EU führte. Und die EU ist mächtiger und abgehobener denn je.

Der Weg in das Europäische Großreich ist noch nicht an seinem Ende angekommen, und dieses Großreich wird noch mächtiger, noch korrupter, noch übergriffiger, noch erdrückender und zerstörerischer werden, bevor es wie alle seine Vorgänger in Blut und Elend untergeht. Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich.


Donnerstag, 29. Dezember 2022

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Die deutschen Arbeitsämter, Neusprech „Jobcenter“, werden von tausenden Weihnachtskarten von ukrainischen „Geflüchteten“ geflutet, weil in einem TikTok-Spaßvideo verbreitet wurde, dass jeder, der dem Arbeitsamt eine Weihnachtskarte schreibt, hundert Euro extra bekommt.

Es scheint, als würde auch aus der Ukraine nicht gerade die geistige Elite zu uns flüchren.,,

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In einem Land lebt als Minderheit eine kleine Bevölkerungsgruppe, die zur gleichen Nationalität gehört wie ein sehr großer und zutiefst verhasster Nachbar. Deshalb triezt und diskriminiert man diese Bevölkerungsgruppe, wo es nur geht. Im Einklang mit europäischen Werten und unter dem Schutz westlicher Militärbündnisse. Der große Nachbar zieht seine Truppen zusammen und droht mit Krieg, sollten die Angehörigen seiner Nationalität nicht besser behandelt werden. Außerdem betrachtet er den kleinen Nachbarn als legitimes Erbe seiner Geschichte und erhebt selbstherrlich Gebietsansprüche.

Klingt wie das Drehbuch zur Ukraine, oder? Ist aber die Beschreibung der aktuellen Situation zwischen Kosovo und Serbien. Das nächste Pulverfass hat die Lunte angelegt.

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Apropos Ukraine. Vor seiner Einladung zum WEF-Kirchentag in Davos hat der ukrainische Warlord Selenskij eine Videokonferenz mit Larry Fink abgehalten, dem Chef von Blackrock. Dem erklärte er laut „Merkur“, die Ukraine sei zur Anführerin der freien Welt geworden. Also in Punkto Größenwahn hat der Penispianist seinen russischen Erzfeind Putin schon locker überholt.

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Heute sind es auch schon wieder sechs Jahre, dass das Blog „Fragolins Fußnoten“ existiert. Ich hätte am Anfang nicht gedacht, dass es so lange dauern wird. Und ich habe schon ein paarmal ans Aufhören gedacht. Aber nicht ganz, keine Sorge. Ich kann doch der Handvoll linksradikaler Stalker aus dem Penseur-Blog nicht ihre Existenzgrundlage entziehen.

Aber ich habe im Hinterkopf, eventuell dieses Blog zu schließen und meine „Fußnoten“ nur noch im Penseur-Blog abzulegen. Dort fällt es nicht auf, wenn ich mal einen Tag aussetze. Vielleicht fahre ich auch „zweigleisig“ weiter, aber nicht mehr so strikt jeden Tag. Es wird nämlich manchmal ein bisschen viel.

Mal sehen, was das neue Jahr bringt...


Mittwoch, 28. Dezember 2022

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Christian Drosten hat die Pandemie für beendet erklärt. Natürlich nur wegen der braven Impflinge. Geschenkt. Nun frage ich mich nur drei Dinge:

Erstens, wieso kommt der da auch schon drauf, nachdem der Großteil der Restwelt diese Erkenntnis bereits vor einem halben Jahr hatte?

Zweitens, was macht Lauterbach jetzt? Na gut, in einer Regierung, die der Außenministerin eine Stylistin und dem Wirtschaftsminister einen Fotografen stellt, wird für den Gesundheitsminister auch ein Psychologe drin sein. Aber trotzdem bin ich mal gespannt, wie der das übersteht.

Drittens, wer bringt das den Maskenfetischisten wie den Wiener Adipositas Twins bei? Die sind ja in ihrem Wahn festgefahren.

Ach ja, und Viertens: Was wird nun aus der „pandemischen Notlage nationalen Ausmaßes“, aus den Ermächtigungsgesetzen und den Verordnungen, den VfGH-Erkentnissen zur Rechtmäßigkeit staatlicher Übergriffe, Grundrechtsverletzungen und Menschenrechtsbrüche? Ändert sich da was, nur weil der Guru was gesagt hat oder macht die Politik einfach weiter wie gehabt?

Bin mal gespannt...

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Gut, zumindest was Klabauterbach angeht, scheint das Problem gelöst: Er kümmert sich jetzt um den Personalmangel in den Krankenhäusern, der drohenden Insolvenzwelle im Gesundheitssystem, dem Ärztemangel und den Schwierigkeiten bei der Lieferung von Medikamenten gegen Erkältungen und Kreislaufkrankheiten. Äh, nein, doch nicht. Er kümmert sich um Wichtigeres: gendergerechte Beipackzettel. Es gibt zwar fast keine Medikamente mehr und bei den wenigen, die übrig sind, muss zwar nicht mehr draufstehen, was drin ist, das dann aber „geschlechtergerecht“. So sieht richtiges Prioritätensetzen aus!

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Dass der bekannte Tyrann der Ungeimpften, F. U. Montgomery, offensichtlich ein armes hasszerfressenes Würstchen ist, das permanent seine Verachtung über Impf“verweigerer“ herauskotzt, ist ja nichts Neues. Manchmal fragte man sich nur, warum. Das scheint geklärt: der Gute sitzt zusammen mit dem #ichhabemitgemacht-Hetzer Hirschhausen im „wissenschaftlichen Beirat“ eines Investmentfondhändlers, der mit Pharma-Aktien Millionen scheffelt.

Die Investmentfonds-Firma Apo Asset Management GmbH in Düsseldorf verwaltet Anlagen von rund 3,5 Milliarden Euro.“

Jetzt verstehe ich, warum der kleine Knilch, bei dem das Äußere perfekt das Innere widerspiegelt, alle Menschen, die kein Geld in seine Kasse spülen, so abgrundtief hasst. Und Hirschhausen so ein offensichtliches Impfmafia-Mietmaul ist. Denen geht es um schnöden Mammon. Mehr als niedere Beweggründe liegen bei Menschen dieser Charakterstufe nicht vor.

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Und hier noch ein kleines Videofundstück über die Machenschaften der Impfmafia, aufgedeckt von einem Insider. Der Clou: dieser Vortrag ist vom Herbst 2019, als Corona noch kein Thema war und noch niemand mRNA-Impfstoffe am Radar hatte. Aber die Methoden sind die gleichen. Es lohnt sich, bis zum Ende durchzuhalten...