„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 21. Januar 2023

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Deutschlands Energieversorgung ist gesichert. Wenn das Gas ausgeht, können ungebrauchte Gehorsamsfetzen um sechs Milliarden Euro „thermisch verwertet“ werden...

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"Da rennen nachts 100 bis 200 schwarz Vermummte durchs Dorf, rufen Parolen und werfen Böller. Die haben im Grunde die ganzen Dörfer zugeschissen, an den Häusern und auf den Feldern massive Schäden hinterlassen.“

Was ist das? Die Beschreibung der durch Sachsens nächtliche Dorfstraßen knallenden Springerstiefel aufmarschierender Neonazis? Die medial herbeigebrüllte reichsbürgerliche Revolte ganzer Kompanien von Steinschleuderern und Armbrustschützen?

Nein. Es ist die Beschreibung der von den Grünen "parlamentarisch beobachteten" und "friedlichen" Demonstrationen rund um Lützerath, wo gerade in der idyllischen Kulisse eines abbruchreifen und schlammdurchfluteten Ruinendorfes die diesjährigen, vom öffentlich-rechtlichen Haltungsfernsehen live übertragenen Greta-Festspiele abgehalten werden.


Freitag, 20. Januar 2023

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Es geht die Empörung um, dass sich „Neurächtä“ empören, weil ein vollkommen unbedeutender Schlagerclown bei der Abschiedsgala für einen anderen vollkommen unbedeutenden Schlagerclown das Lied „Zoom“ von Klaus Lage intonierte und aus dem Text das Wort „Indianer“ selbstzensierte. Zur Freude derjenigen, die sich wiederum empören, wenn ein vollkommen unbedeutender Volksmusikclown bei der Neubundeshymne die „Töchtersöhne“ entfeminisiert. Derweil branden in diesen woken Blasen erste Stimmen auf, die sich Sorgen machen, dass das oben erwähnte Lied auch noch die Formulierung „tausendundeine Nacht“ enthält, was ja wieder ein schwerer Fall kultureller Aneignung kolonialistischer alter weißer Männer wäre, die überwunden werden müsse, bevor diese auf die Idee kämen, ihre Nazi-Enkel zum Fasching als Indianer zu verkleiden.

Mich beruhigt diese Diskussion zutiefst. Denn wer muss sich schon Sorgen machen um jene Menschen, die heutzutage frieren – egal ob aus Solidarität mit der Ukraine, um Putin eins auszuwischen oder weil sie sich schlicht und ergreifend die Heizkosten nicht mehr leisten können – oder hungern – weil sie nicht frieren wollen, diese Egomanen und Putinversteher, und sich deshalb vom Restgeld kaum noch mehr als Brot vom Vortag aus der Grabbelkiste leisten können – oder Sorgen um den Zustand in einem Land machen, indem das Recht immer mehr von arabischen Clans ausgeht als vom Volke oder das sich mit schwerem Kriegsgerät zu einer Kriegspartei gegen die größte Atommacht der Welt erklärt, wenn die größte Sorge der Politik und der von ihr gesteuerten Medien die Frage ist, ob man „Indianer“ sagen darf in einem Land, das mit dem Schicksal der, wie heißt das jetzt eigentlich korrekt, „Raservatsbewohner mit Tipihintergrund?“, also dieser „die Menschen“ aus Nordamerika, genau gar nichts zu tun hat außer einem inzwischen verstorbenen Schriftsteller, der Heldengeschichten um sie herum erfand, für die ihn Indianer in Nordamerika bis heute ehren und heimische woke Bobokinder zutiefst hassen und verdammen. Es gibt keinen Hunger und keine Not auf dieser Welt, keine Kriegsgefahr und keine massive Übersterblichkeit nach einer experimentellen gentechnischen Zelltherapie an vorher gesunden Menschen, es gibt nur die Sorge, jemand am anderen Ende der Welt könnte sich beleidigt fühlen, wenn hier jemand „Neger“ oder „Indianer“ sagt oder sich gar ein Kindergartenkind eine Federhaube aufsetzt und „Indianerhäuptling“ spielt. Glückliche Welt, in der die Mannschaft und Passagiere der Titanic nach diesem komischen lauten Knirschen darüber diskutieren, ob es höflich ist, der Bedienung auf die Beine zu schauen.

Nix passiert, genießt das Leben….

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Übrigens stellte der ehemalige Schlagertexter Dieter Dehm, der dieses Lied zusammen mit Matthias Reim schrieb, jetzt Strafanzeige wegen Urheberrechtsverletzung gegen Silbereisen, weil der den Text einfach verändert hat, ohne den Verfasser zu fragen. Der woken Blase blieb der erste Aufschrei im Hals stecken, denn dieser Dieter Dehm saß jahrelang im Bundestag für die linksradikale SED-Nachfolgerin „Die Linke“. Da wird es auch dem Gericht schwerfallen, das Recht einfach zu beugen, wie man es bei nachgewiesener „AfD-Nähe“ ohne zu zögern sofort tun würde. Aber zumindest muss es sich damit wegen Überlastung um zumindest einen Vergewaltigungsfall weniger kümmern.

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Welche Ausrede muss man seinem Kind beibringen, wenn es dem Vorwurf ausgesetzt wird, es wäre zu Fasching „rassistisch“ als Indianer verkleidet?

Ich identifiziere mich als wiedergeborenen nativen Häuptling der Sioux und wenn du mich nicht mit den Ehren behandelst, die mir zustehen, begehst du rassistische und kolonialistische Diskriminierung der amerikanischen Ureinwohner, wie wir sie nur von Rechtsradikalen und dem Ku-Klux-Klan kennen! Weiche von mir, meine Eltern haben mir den Kontakt mit Rassisten und Nazis verboten!“


Donnerstag, 19. Januar 2023

Fußnoten zum Donnerstag


Unvaccinated lives matter.

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Greta Thunberg ist extra von Schweden nach Lützerath gekommen, um in Nordrhein-Westfalen gegen den Kohleabbau zu protestieren und sich lachend mit den Polizisten schäkernd von den strammen Jungs ein bisschen herumtragen zu lassen. Nachdem allein in Asien 73% der weltweiten Kohle abgebaut wird und in China allein knapp 50% des weltweiten Abbaus stattfindet, während Deutschland nicht einmal 2% erreicht, kann man deutlich erkennen, dass es nicht um Klima und Umwelt, sondern politisches Gedöns und gratismutige Selbstinszenierung geht. Denn ich habe weder das Fräulein Thunberg noch irgend einen der sie anhimmelnden Pattexianer vor der chinesischen oder indischen Botschaft herumkrakeelen oder sich ankleben sehen. Das trauen sie sich nur da, wo sie wissen, dass die Polizei maximal „die Personalien aufnimmt“ und ansonsten skurrile deeskalierende Schlammtänze aufführt.

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Den Klimabrüllern ins Stammbuch oder von mir aus auch den Asphalt, auf dem sie kleben, gemeißelt:

Es gab in Deutschland mutige Demonstranten, die unbezahlt und auf eigene Kosten und Mühen friedlich auszogen, um die Regierung zu kritisieren und deren Politik offen infrage zu stellen. Diese wurden mit Schlagstöcken niedergeknüppelt, in der Novemberkälte mit Wasserwerfern beschossen, samt ihren Kindern mit Pfefferspray besprüht und dann mit Geldbußen belegt, die sie aus eigener Tasche zahlten und nicht von irgendwelchen Soros-Organisationen ersetzt bekamen, sondern höchstens mit ungewissem Ausgang in einem politisierten Justizsystem außerhalb des Verfassungsbogens des demokratischen Rechtsstaates einklagen mussten, das ihnen im erwartbaren Pechfall eine Vervielfältigung der Strafkosten bescherte. Sie wurden von Politik und Medien mit massivem Hass und Diffamierung verfolgt, ausgegrenzt und verächtlich gemacht auf eine Art und Weise, wie sie seit 78 Jahren in diesen Breiten beispiellos war. Und das nur, weil sie das im universellen Völkerrecht und damit der Verfassung verankerte Menschenrecht auf Unversehrtheit und Selbstbestimmung einzufordern wagten.

Nein, ihr mediengehätschelten geistigen Kleinkinder aus der Pattex-Fraktion, ihr seid nicht die Mutigen. Euch droht gar nichts. Ihr seid nur Clowns.

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Letzte Woche mal wieder eine Fragerunde bei mutig über das Klima und die üble von alten Umweltsäuen gemachte Erderhitzung diskutierenden 15-Jährigen Gymnasiasten gemacht, was sie so wissen, woraus Luft besteht. Nach kurzer Beratung einmütige Antwort: etwa 1/3 Sauerstoff und 2/3 Kohlendioxid.

Ja, die Jugend folgt der Wissenschaft. Sieht man immer und immer wieder.

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Pistorius ist also Erbe der Strickliesel. Naja, als Innenminister in Niedersachsen hat er sich ja mit brutaler Hetze und aggressiven Ausfällen gegen Regierungskritiker dafür qualifiziert. #Ichhabemitgemacht vergisst nicht. Ob seine analytischen Fähigkeiten für die Aufgaben ausreichen, die vor ihm liegen, darf aber bezweifelt werden, nachdem er so ziemlich als einziger im linken Spektrum rechts des ultralinken Randes sogar hinter den Migrantenkrawallen zu Silvester „Rechtsextreme“ roch.




Mittwoch, 18. Januar 2023

Fußnoten zum Mittwoch

Unvaccinated lives matter.

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Die meisten Menschen wissen, dass sie belogen werden, sind aber nicht sauer auf die, die sie belügen, sondern auf die, die diese Lügen durchschauen und nicht glauben.

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Nein, weltoffen bedeutet nicht, in der immer gleichen sozialen Blase um den Planeten zu jetten, während man von all den anderen, die sich das nicht leisten können, verlangt, die Konkurrenz aus aller Welt mit offenen Armen zu empfangen.

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Während unter dem Motto #wirhabenplatz Millionen und Abermillionen Zureisende nach Europa geschaufelt werden, beschließt die EU unter der Camouflage der Energieeinsparung und Klimarettung, zig Millionen alte Wohngebäude unbenutzbar zu machen und ebenso viele Wohnraumbesitzer faktisch zu enteignen und auf die Straße zu setzen.

Und nicht vergessen: Die Enteigungsphantasien des WEF unter dem Transhumanisten-Guru und Von-der-Leyen-Freund Schwab sind natürlich nur ein „rächter“ Verschwörungsmythos.

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Netzfund:

Frage: Wofür steht die Abkürzung MRNA?

Antwort: Müssen Renten Nicht Auszahlen.


 

Montag, 16. Januar 2023

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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Heute beginnt in Davos wieder der Kirchentag der Transhumanistensekte WEF, wo der Guru Klaus Schwab und seine Chefeugeniker in den Hinterzimmern die Handlungsaufträge an ihre in den Regierungen installierten Jünger und Handlanger weitergeben. Neben dem Chef des über die Jahre zum ultralinken Hetzblatt und Agitationsmedium einer linksradikalen Forenblase heruntergekommenen österreichischen „Standard“ (in dem dann pflichtgemäß sogar die leicht zu beweisende Existenz des Buches „The Great Reset“ hohnlachend als „rechte Verschwörungstheorie“ niedergebrüllt wird) tummeln sich dort auch Chefredakteure von „Handelsblatt“, „n-tv“, „Burda Medien“, dem ultralinken Propagandaportal „Zeit online“ und der ehemals linksliberalen, inzwischen aber eher linksradikalen „Süddeutschen Zeitung“ aka Alpenprawda unter den „geladenen Gästen“. Abgerundet wird die Medienphalanx durch Vertreter von „Deutsche Welle“, „Spiegel“, „FAZ“, „N24“, „Welt am Sonntag“, der DPA und dem ZDF. Liest sich wie das „Who is who“ der linksgebügelten Mediengleichschaltung.

Ebenso zur Befehlsausgabe angetreten ist die Politik: der als arroganter Schnösel und Corona-Hardliner bekannte österreichische Ex-Kanzler und Kurz-Fiffi Alexander Schallenberg und die als potenzielle Nehammer-Nachfolger gehandelten Kompetenzgranaten Martin Kocher und Magnus Brunner. Von deutscher Seite wurden vom WEF inzwischen auch die nicht auf der Liste stehenden Kanzler Scholz und Vize Habeck angekündigt. Und Jens Spahn darf auch ans Buffet, auch wenn er momentan nichts zu sagen hat. Wer weiß, sollte die Ampel zerbrechen, hat man da einen Lauterbach-Ersatz im Köcher. Lauterbach muss man nicht mehr einladen, der weiß auch so, in welche Richtung er zu schwimmen hat.

Die ganze Liste findet man HIER. Wenn man Zeit und Muße hat, sich durch die 2.700 Namen zu scrollen, findet man die komplette Versammlung der globalen Bankhäuser und Großkonzerne, deren Werbung nach dem Schema F auf „woke und divers“ gebügelt durch genau jene Medien nudelt, deren Vertreter auf der gleichen Liste stehen. Die WHO darf ebenfalls nicht fehlen, die nächste kommende Pandemie muss gut vorbereitet werden. Selbst das Postergirl der Klimasekte, das Bobo-Prinzesschen Luisa Neubauer, von den oben aufgelisteten Medien (man kennt sich) immer wieder gern vor die Kamera geladen, darf nicht fehlen.

Nur der inzwischen in politische und mediale Ungnade gefallene Musk tanzt aus der Reihe und hat das Sakrileg begangen, die Einladung des Transhumanistenpapstes brüsk auszuschlagen. Ob ihm der Austritt aus der Sekte gut bekommen wird, bleibt abzuwarten.

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Ach ja, dass über zwei Wochen nach der Verkündung des Endes der Pandemie durch einen gewissen Herrn Drosten dieser pünktlich vor Davos noch schnell diese Aussage zurückgezogen hat, kann man als Treppenwitz am Rande betrachten, der zeigt, welche Macht im Hintergrund wirkt und wie hilf- und witzlos die Marionetten und Sprechpuppen dieser Versammlung geballter Finanz- und Wirtschaftsmacht sind. Ob und wann eine „Pandemie“ ausgerufen oder als beendet erklärt wird, haben nicht kleine Provinzkettenhunde zu entscheiden, das legt die Chefetage fest.

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Rauch und Nehammer haben angekündigt, alle Corona-Gesetze und Verordnungen „noch in diesem Jahr“ (nett, Anfang Januar…) abzuschaffen, wenn „das Virus es zulässt“. Ob das Virus es „zulässt“ wird sehr wahrscheinlich auch in Davos entschieden. Sonst könnte man ja auch gleich alles abschaffen. Aber es fehlt noch das OK der wirklich entscheidenden Stellen.

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Heute jährt sich zum 78. Mal die neben den alliierten Kriegsverbrechen in Dresden verblassende Bombardierung Magdeburgs. Abends um 21:28 Uhr begann ein keine halbe Stunde dauerndes Flächenbombardement der Innenstadt, das diese komplett in Schutt und Asche legte. 371 Bomber warfen ihre Last gezielt auf zivile Ziele ab. Noch heute, wie sogar während der DDR-Diktatur, erklingen am 16. Januar um 21:28 Uhr alle Kirchenglocken der Stadt zum Gedenken der zahllosen Toten und der hinterlassenen Trümmerwüste.



Die Stadt, deren Schicksal im Dreißigjährigen Krieg, auch als „Bluthochzeit“ bekannt, den Begriff „magdeburgisieren“ für die völlige Vernichtung einer Stadt und die Ausrottung ihrer Bürger prägte, musste ein zweites Mal in der Kriegsgeschichte ein beispielloses Massaker über ihre zivile Bevölkerung ergehen lassen.

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Ach ja, die linksradikalen Kläffer können sich ihre Whataboutism-Kommentare sparen. Die Kriegsverbrechen des Einen können und dürfen niemals mit den Kriegsverbrechen der Anderen gegengerechnet werden. Die verbrecherischen Angriffe auf zivile Ziele durch deutsche Raketen und Bomberstaffeln im zweiten Weltkrieg sind keine Rechtfertigung für das ebenso verbrecherische Flächenbombardement auf Innenstädte durch alliierte Bomberstaffeln oder gar, als größtes Kriegsverbrechen aller Zeiten, den Abwurf von Atombomben auf japanische Städte. Ein Schicksal, dem Deutschland nur sehr knapp entging, was einige kranke Hirne bis heute ganz offen bedauern und einige linksgrüne Hirne vor loderndem Deutschenhass sogar wieder herbeisehnen.


Sonntag, 15. Januar 2023

Video zum Sonntag

 

Eine Welt, in der es nur zwei Geschlechter gibt, die nicht miteinander kommunizieren können, aber trotzdem ohne das andere nicht auskommen. Nonbinärqueergenderwoke Transaktivisten mögen es heteronormative Geschlechterungerechtigkeit schimpfen, normale Menschen nennen es Realität. Und die funktioniert ganz einfach so: