Unvaccinated
lives matter.
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Heute
beginnt in
Davos wieder
der Kirchentag der Transhumanistensekte WEF, wo der Guru Klaus
Schwab und
seine Chefeugeniker in den Hinterzimmern die Handlungsaufträge an
ihre in den Regierungen installierten Jünger und Handlanger
weitergeben. Neben dem Chef des über die Jahre zum ultralinken
Hetzblatt und Agitationsmedium einer linksradikalen Forenblase
heruntergekommenen österreichischen
„Standard“
(in
dem dann pflichtgemäß sogar die leicht zu beweisende Existenz des
Buches „The Great Reset“ hohnlachend als „rechte
Verschwörungstheorie“ niedergebrüllt wird) tummeln
sich dort auch Chefredakteure
von „Handelsblatt“, „n-tv“, „Burda
Medien“, dem
ultralinken Propagandaportal „Zeit online“ und der ehemals
linksliberalen, inzwischen aber eher linksradikalen „Süddeutschen
Zeitung“ aka Alpenprawda unter
den „geladenen Gästen“. Abgerundet
wird die Medienphalanx durch Vertreter von „Deutsche Welle“,
„Spiegel“, „FAZ“, „N24“,
„Welt
am Sonntag“, der
DPA
und dem ZDF. Liest
sich wie das „Who is who“ der linksgebügelten
Mediengleichschaltung.
Ebenso
zur Befehlsausgabe angetreten ist
die Politik:
der als arroganter Schnösel und Corona-Hardliner bekannte
österreichische Ex-Kanzler und Kurz-Fiffi Alexander Schallenberg und
die als potenzielle Nehammer-Nachfolger gehandelten Kompetenzgranaten
Martin
Kocher und Magnus Brunner. Von deutscher Seite wurden vom
WEF
inzwischen auch die
nicht auf der Liste stehenden Kanzler
Scholz und Vize Habeck angekündigt. Und
Jens Spahn darf auch ans Buffet, auch wenn er momentan nichts zu
sagen hat. Wer weiß, sollte die Ampel zerbrechen, hat man da einen
Lauterbach-Ersatz im Köcher. Lauterbach muss man nicht mehr
einladen, der weiß auch so, in welche Richtung er zu schwimmen hat.
Die
ganze Liste findet man HIER.
Wenn
man Zeit und Muße hat, sich durch die 2.700 Namen zu scrollen,
findet man die komplette Versammlung der globalen
Bankhäuser
und Großkonzerne,
deren Werbung nach dem Schema F auf „woke und divers“ gebügelt
durch genau jene Medien nudelt, deren Vertreter auf der gleichen
Liste stehen. Die
WHO darf ebenfalls nicht fehlen, die nächste kommende Pandemie muss
gut vorbereitet werden. Selbst
das Postergirl der Klimasekte, das Bobo-Prinzesschen Luisa Neubauer,
von
den oben aufgelisteten Medien (man kennt sich) immer wieder gern vor
die Kamera geladen, darf
nicht fehlen.
Nur
der inzwischen in politische und mediale Ungnade gefallene Musk tanzt
aus der Reihe und hat das Sakrileg begangen, die Einladung des
Transhumanistenpapstes brüsk auszuschlagen. Ob
ihm der Austritt aus der Sekte gut bekommen
wird, bleibt abzuwarten.
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Ach
ja, dass
über zwei Wochen nach der Verkündung des Endes der Pandemie durch
einen gewissen Herrn Drosten dieser pünktlich vor Davos noch schnell
diese Aussage zurückgezogen hat, kann man als Treppenwitz am Rande
betrachten, der zeigt, welche Macht im Hintergrund wirkt und wie
hilf- und witzlos die Marionetten und Sprechpuppen dieser Versammlung
geballter Finanz- und Wirtschaftsmacht sind. Ob
und wann eine „Pandemie“ ausgerufen oder als beendet erklärt
wird, haben nicht kleine Provinzkettenhunde zu entscheiden, das legt
die Chefetage fest.
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Rauch
und Nehammer haben angekündigt, alle Corona-Gesetze und Verordnungen
„noch in diesem Jahr“ (nett, Anfang Januar…) abzuschaffen, wenn
„das Virus es zulässt“. Ob das Virus es „zulässt“ wird sehr
wahrscheinlich auch in Davos entschieden. Sonst könnte man ja auch
gleich alles abschaffen. Aber es fehlt noch das OK der wirklich
entscheidenden Stellen.
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Heute
jährt sich zum 78. Mal die
neben den alliierten Kriegsverbrechen in Dresden verblassende
Bombardierung Magdeburgs. Abends
um 21:28 Uhr begann ein keine halbe Stunde dauerndes
Flächenbombardement der Innenstadt, das diese komplett in Schutt und
Asche legte. 371
Bomber warfen ihre Last gezielt auf zivile Ziele ab. Noch
heute, wie sogar während der DDR-Diktatur, erklingen am 16. Januar
um 21:28 Uhr alle Kirchenglocken der Stadt zum Gedenken der zahllosen
Toten und der hinterlassenen Trümmerwüste.
Die Stadt, deren Schicksal im
Dreißigjährigen Krieg, auch als „Bluthochzeit“ bekannt, den
Begriff „magdeburgisieren“ für die völlige Vernichtung einer
Stadt und die Ausrottung ihrer Bürger prägte, musste ein zweites
Mal in der Kriegsgeschichte ein beispielloses Massaker über ihre
zivile Bevölkerung ergehen lassen.
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Ach
ja,
die linksradikalen Kläffer können sich ihre Whataboutism-Kommentare
sparen. Die Kriegsverbrechen des Einen können und dürfen niemals
mit den Kriegsverbrechen der Anderen gegengerechnet werden. Die
verbrecherischen Angriffe auf zivile Ziele durch deutsche Raketen und
Bomberstaffeln im
zweiten Weltkrieg sind
keine Rechtfertigung für das ebenso verbrecherische
Flächenbombardement auf Innenstädte durch alliierte Bomberstaffeln
oder gar, als größtes Kriegsverbrechen aller Zeiten, den Abwurf von
Atombomben auf japanische
Städte.
Ein Schicksal, dem Deutschland nur sehr knapp entging, was einige
kranke Hirne bis heute ganz offen bedauern und
einige linksgrüne Hirne vor
loderndem Deutschenhass sogar
wieder
herbeisehnen.