„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 22. Dezember 2018

Splitter

Sozialismus wird nicht besser, wenn man seine Segnungen an die Nationalität koppelt.

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Die FPÖ gibt nur vor eine Arbeiterpartei zu sein, dient sich aber lieber den Großkonzernen an? Ich wusste doch, es kommt das Gleiche raus wie bei der SPÖ. Sozialisten sind wie Sozialisten sind.

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Es gibt keine „Sozialliberalen“, denn Sozialismus und Liberalismus schließen sich gegenseitig aus.

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Der grundlegende Konflikt der heutigen Zeit hat nichts mit „links“ oder „rechts“ zu tun, sondern ist der Konflikt zwischen Kollektivisten und Individualisten. Die Zivilisation hat es nicht geschafft, die Horde zu besiegen, die kreischend mit Kokosnüssen nach dem Einzelgänger schmeißt.

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Es sprach der alte Häuptling der Indianer: Erfolgreiche Integration geht immer von der Aufnahmegesellschaft aus.

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Die SPD will Sarazzin aus der Partei ausschließen. In seinen Büchern wurden Spuren von Wahrheit entdeckt, und das gilt als schwer parteischädigend.

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Warum machen sich die Grünen so stark für den Schutz von Lurchen und glitschigem Gewürm? Sie glauben an Karma und die Wiedergeburt, und sie ahnen, als was sie wiedergeboren werden...

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Elon Musk hat etwas ganz Neues, Revolutionäres geschafft: Er lässt jetzt Autos durch Tunnel fahren! Experten rechnen damit, dass er es noch vor Ende 2020 schafft, auch Schokoladendreiecke halal herzustellen und Kräuterbonbons zu kreieren, die gegen Hustenreiz wirken.

Freitag, 21. Dezember 2018

Der LÜGEN-SPIEGEL ist lernresistent

von LePenseur



... sonst wäre nicht zu erklären, wie er unmittelbar nach dem peinlichen Auffliegen der unzähligen Lügeng'schichterln allein schon eines einzigen der Redakteure schnell ein weiteres Lügeng'schichterl nachschiebt. Oder nein! Es ist vielmehr ganz einfach zu erklären, denn das aktuelle Lügeng'schichterl ist eines, das die ebenso dreisten wie plumpen Lügen von IM Erika — a.k.a. Muddi Merkel — von vorgeblichen »Hetzjagden auf Ausländer« aufgreift. Die SPIEGEL-Redaktion flüchtet sich mithin (metaphorisch gesprochen) unter den Rockzipfel Ihrer Hosenanzüglichkeit, und hofft, damit, von ihr und ihren Desinformationskräften geschützt, die peinliche Relotius-Chose aussitzen zu können.

DiePresse scheibt dazu (wie so oft: von APA ab):

"Spiegel": Polizei ignorierte Warnungen vor Chemnitzer Krawalle

Der Verfassungsschutz von Sachsen soll auf gewaltbereite Rechtsextremisten hingewie-sen haben. Die eskalierende Gewalt hätte laut dem Magazin "Spiegel" verhindert werden können. 
(Hier weiterlesen)
Welche »Chemnitzer Krawalle« meint DiePresse bzw. APA bzw. der SPIEGEL (mal abgesehen, daß im Titel die »Krawalle« im Dativ stehen, und somit ein »n« haben müßten – na, vielleicht korrigiert's noch ein Redakteur mit Grammatik-Kenntnissen ...) eigentlich?

Ach ja — das einige Sekunden lange Video mit einem Provokateur, dem einer ein paar Meter lang nachrennt? Das von einer linksextremen »Antifa-Zeckenbiß«-Plattform zu Desinformationszwecken mißbraucht wurde, und auf das die Kanzlerin und die Systemmedien reingefallen sind, weil ihnen allen der antifantische Geifer schon vom Maul tropfte — meinen die das? Oder meinen die die Aktionen diverser linker Gutmenschen, die die Chemnitzer unbedingt zu Nazis etikettieren wollten, und daher mit einer als »Konzert« getarnten Krawallmacherei terrorisierten?

Liebe SPIEGEL-Redaktion: es mag sein, daß ein sächsischer Verfassungsschutz »auf gewaltbereite Rechtsextremisten hingewiesen haben« kann — nur sind »Gewaltbereite« nicht »Gewalttäter«, denn zwischen Wollen und Tun liegen immer noch Welten. LePenseur wäre bspw. gern bereit, das Merkel-Regime einfach ins Winkerl zu stellen und zuzuscheißen — nur: hat er's dann auch schon getan?

Aber eine »eskalierende Gewalt«, die es überhaupt nicht gab (außer vielleicht in Spurenelementen, von ein paar linken Provokateuren ausgelöst bzw. sogar selbst verübt), braucht nicht verhindert zu werden. Denn was gar nicht ist, kann man denkmöglich nicht zu verhindern versuchen.

So sorry, SPIEGEL! Mutti, der zunehmend weniger Leute auch nur einem Wort, einem einzigen ihrer stammelnden Sätze Glauben schenken, wird euch nicht retten! Eine Lügenfresse, die eine Meute von Lügenfressen decken soll — nö, das wird nicht funktionieren. Nicht einmal in Deutschland, obwohl dort die Menschen — wie schon Napoleon wußte — von grenzdebil anmutender Gutgläubigkeit sind.

Ihr steht unter dem dringenden Verdacht, daß nicht nur der phantasievolle schwätzer Relotius dreist gelogen und geschwindelt hat — sondern der Verdacht geht ja viel weiter: was ist im SPIEGEL (von Erscheinungsdatum und Heftnummer abgesehen) denn nicht gelogen?

Und ihr werdet es vielleicht nicht für möglich halten: nicht nur die pöhsen LePenseurs, sondern viele Menschen, die bislang vielleicht hin und wieder skeptisch, aber doch mit einem gewissen Gefühl von »sowas einfach zu erfinden trauen die sich doch nicht!« eure Texte gelesen haben, wissen jetzt, daß beim SPIEGEL Reportagen zu den sprichwörtlichen »Lügen wie gedruckt!« zu zählen sind.

Und nein: dafür, daß ihr endlich auf eure heuchlerischen Hackfressen gefallen seid, dafür tut ihr mir nicht leid!


US-Verteidigungsminister Mattis schmeißt hin

von LePenseur



... und das wegen Trumps Ankündigung, die US-Truppen aus Syrien abzuziehen, was er in seinem Rücktrittsschreiben so formulierte: »Da Sie das Recht auf einen Verteidigungsminister haben, dessen Positionen mehr auf Ihrer Linie liegen in dieser und in anderen Fragen, halte ich es für richtig, meinen Posten zu räumen.«

Wie erinnerlich, war Mattis ja nicht Trumps »erste Wahl«, sondern wurde erst nominiert, als dessen ursprünglicher Kandidat durch politische Kabalen nicht durch den Senat zu bringen schien. Die US-Demokraten bezeichneten den Abgang von Mattis als »Zäsur, da er in der Trump-Administration eine Stimme der Vernunft gewesen sei« — allein das müßte Trump zu denken geben: Oppositionsparteien tendieren normalerweise nicht dazu, sich in der gegnerischen Regierung »Stimmen der Vernunft« zu wünschen; wenn Mattis daher von ihnen als solche bezeichnet wird (und die Demokraten dafür auch aus den Reihen der Republikaner Unterstützung finden), dann spricht viel dafür, daß hier eine konzertierte Aktion des »Deep State« a.k.a. »Military Industrial Complex'« im Gange ist, dem der unberechenbare Trump wieder einmal eine fette Ernte zu verhageln droht.

Transatlantische Kreise — zu denen bedauerlicherweise auch Andreas Unterberger gehört  — sind entsetzt: jetzt, wo man sich nach einiger Kriegsrhetorik Trumps wieder profitabel und zufrieden in der Gesäßfalte des US-amerikanischen Großen Bruders bequem machen konnte, zieht dieser Trump ganz einfach ungeniert Truppen zurück und stört das Geschäft!

Vergessen ist, daß Trump damit eigentlich nur eines seiner Wahlversprechen einlöst — aber, Hand aufs Herz: wer konnte vorhersehen, daß ein gewählter Präsident das einhält, was er vor der Wahl seinen Wählern versprochen hat ...?


Die »Faktenchecker«

von LePenseur


... geben sich erschüttert:
Er hat betrogen, wir haben uns betrügen lassen, die Chefredaktion, die zuständige Ressortleitung und Dokumentation. Wir waren immer stolz auf unser System der vielen Absicherungen, dass die Texte von so vielen Augen gelesen werden. Unsere Dokumentare sind die Faktenchecker, die unsere Texte überprüfen und Fehler ausmerzen sollen. Heute wissen wir, dass dieses System lückenhaft ist.
Darf ich den zerknirschten Herren Steffen Klusmann und Dirk Kurbjuweit etwas verraten? Daß derlei SPIEGEL-Märchen bloße Tendenz-G'schichterln ohne fundamentum in re sind, war mir, wenn ich, beim Friseur oder Zahnarzt wartend, schwer umhinkam, dieses sogen. »Magazin« durchzublättern (die wenig verlockende Alternative wäre zumeist »Stern«, »Praline« oder die »Neue Post« gewesen), stets klar. Weshalb ich den SPIEGEL seit vielen Jahren auch nie mehr gekauft habe. Gutmenschliche Lügen subventioniere ich nicht ...


Besinnliche Irgendwastage

Wenn man eine strunzdumme Doppelnamen-Trulla mit einem Posten versorgt, dann kommt sowas wie Annette Widmann-Mauz dabei raus. Eine Frau, die in ihrem gesamten Leben nichts geleistet hat als von einem Parteigremium ins andere geschoben zu werden, die nichts gelernt hat außer jahrelang irgend ein Orchideenstudium abzubummeln ohne es jemals abzuschließen, eine feminine Kurz-Gestalt also, ein Lurch aus dem geschützten Feuchtgebiet des Parteisumpfes ohne Profil und Rückgrat, versehen mit dem Quotenticket, das davon ausgeht, dass das Vorhandensein bestimmter (sonst vehement abgelehnter) Geschlechtsorgane ausreichend Qualifikation für einen hochbezahlten Politjob in einem immer absolutistischer regierenden Regime einer größenwahnsinnigen Landpomeranze ist.

Und diese Fachfrau für Integration und „Flüchtlinge“ verschickt also Weihnachts – nein, falsch, Irgendwaskarten. Also Wünsche, man möge irgendwelche kommenden Tage irgendwie besinnlich verbringen. Warum man das sollte, geht aus der Wünschdirwaskarte nicht hervor. Was an dieser Zeit besinnlich sein sollte kann die angebliche Katholin nicht erklären. Sie möchte ja nicht die religiösen Gefühle derer beleidigen, die sofort beleidigt sind, wenn sie das Wort „Weihnachten“ nur hören.

Immerhin sind die geflüchtet, vor dem bösen Assad, der in seinem widerlichen Schreckensregime gerade große Weihnachtsfeiern veranstalten lässt, leuchtende und musikbeschallte Weihnachtsmärkte in Damaskus, Homs und Aleppo abhält, ganz ohne Merkel-Lego, Beschallung mit afghanischen Volksweisen, vollverschleierten Radikalmuslimen, LKW-Fahrschülern und was hierzulande inzwischen so zur Folklore gehört. Während in Syrien, dem Geburtsland des Christentums, Weihnachten mit Feuerwerken und Konzerten gefeiert wird, wird in Deutschland aus Rücksicht auf fanatische Anhänger eines steinzeitlichen kriegslüsternen Kameltreibers die eigene Tradition verleugnet. Von Leuten, die sich Katholiken nennen.

Deutschland ist das Sammelbecken der Fundamentalisten, der Fanatiker, die in ihren Heimatländern keiner will (weswegen die auch keinen zurück wollen – die sind froh, genau jene Arschlöcher los zu sein), das Gelobte Land der Durchgeknallten, wo eine falsch verstandene Toleranz und „Religionsfreiheit“ den Fanatikern freie Hand und ein unbekümmertes Hetzerleben ermöglicht.
Hier können Fusselbärte und Vollverstoffsackte zu einer Demo ausrücken und islamistische Hetzparolen per Megaphon durch die Straßen plärren und werden dabei von der Polizei beschützt anstatt festgenommen wie beim bösen Assad. Und Katholen-Quotzen aus dem Führerinnenbunker senden ihnen dazu besinnliche Wünsche statt einer Aufforderung, das Land sofort zu verlassen.

Solange aber 87% der Deutschen genau das wählen und genau das wollen, wird es weitergehen. Besinnliche Irgendwastage, liebe CDU-Parteienblockwähler und Merkelfans!

Donnerstag, 20. Dezember 2018

Europa den Europäern!

Wenn man einmal mehr das vollkommen irrationale Doppeldenk, landläufig auch als Heuchelei bezeichnet, der Meinungsbildungsinstitute vulgo Medien präsentiert bekommen möchte, muss man sich nur die Ausflüsse zum Afrika-Festessen der EU-Spitze in Wien geben.

Einfaches Beispiel:
Wenn ein Trump „Amerika gehört den Amerikanern“ sagt, dann ist das zutiefst nazionalistisches Volkstumgegeifer eines ewiggestrigen rassistischen Ausländerhassers.
Wenn ein Strache „Europa gehört den Europäern“ sagt, dann ist das zutiefst nazionalistisches Volkstumgegeifer eines ewiggestrigen rassistischen Ausländerhassers.
Wenn ein Moussa Faki Mahamat, seines Zeichens immerhin der Kommissionspräsident der Afrikanischen Union, also so eine Art pigmentierter Juncker, aber „Afrika gehört den Afrikanern“ sagt, dann ist das ein Zeichen fortschrittlichen Selbstbewusstseins.

Und so hätscheln und tätschelnd die zwei ranghöchsten Vertreter der EU, einmal der Kommissionspräsident und einmal der amtierende Ratsvorsitzende, einen selbstbewussten und fortschrittlichen afrikanischen Machthaber, der das lupenreine Bild dessen abgibt, was man von einem Negerführer erwartet. („Du Pauli, lass den Basti auch mal da unten ein bissi tätscheln, dann packen wir nochmal 5 Millionen drauf...“)



Oh, höre ich da jetzt den Aufschrei der Sprachbehinderten, das N-Wort darf man aber nicht sagen, das wäre diskriminierend – liebe Gutschwätzer, wenn ich diese Gestalt als „Neger“ bezeichne ist das höchstens eine Beleidigung für ehrliche Dunkelhäutige. Und auch das „was man von einem Negerführer erwartet“ ist keine Hetze sondern einfach eine Tatsache, denn er steht in einer langen Reihe von afrikanischen Herrschern mit ähnlichem Demokratie- und Rechtslevel.

Paul Kagame ist als ugandischer Tutsi-General (mit militärischer Ausbildung der USA, no na) in Ruanda einmarschiert (ein völkerrechtswidriger Angriffskrieg), hat dort mehrere Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen begangen (Hinrichtung von Kriegsgefangenen, Massaker an Zivilisten, also übliche Folklore zwischen afrikanischen Stämmen), hat in Ruanda die Macht an sich gerissen und die Verfassung ausgehebelt (nach der er inzwischen gar nicht mehr Präsident sein dürfte, aber eine gefälschte Volksabstimmung richtet das schon), die Opposition ausgeschaltet (und das darf man wörtlich nehmen), einen zweiten völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Kongo geführt und so weiter – also die übliche demokratische Lichtgestalt, mit denen sich unsere demokratischen Lichtgestalten aus Brüssel so gerne kuschelnd zeigen.

Einmal in Wien müsste die UNO diesen Typen eigentlich einkassieren und nach den Haag verfrachten, aber he, das ist doch ein Verbündeter der USA und außerdem ein lupenreiner Demokrat und momentan eben ein Oberzampano der ebenso lupenrein demokratischen Afrikanischen Union.

Wenn deren Kommissionspräsident, übrigens ein Ex-Mitglied des autoritären Herrscherregimes des Tschad, weltweit als eines der brutalsten, demokratiebefreitesten und migrantenproduzierendsten bekannt, also „Afrika gehört den Afrikanern“ belfert, meint er dann damit auch die seit Generationen in Afrika geborenen und lebenden weißen Farmer in Namibia und Südafrika, die aktuell mit Duldung der Regierungen in einem Umfang von marodierenden Banden Schwarzer verfolgt und gemeuchelt werden, dass man es bereits als rassistischen Völkermord einstufen kann? Oder soll es heißen: Afrika gehört den Schwarzen, und Weiße haben da nichts verloren? Jubelt unsere Medienkamarilla damit gerade über xenophoben Rassismus? Oder ist das, was der Mann sagt, eigentlich völkerrechtliches Selbstverständnis und wird nur bei uns hetzerisch als xenophober Rassismus bezeichnet, während es eigentlich ganz normal wäre zu sagen „Europa gehört den Europäern“?
Diese Fragen kann gerne jeder für sich selbst beantworten.

Man darf nicht meinen, dass das ein Spielplatz ist, wo man einfach hingehen und sich bedienen kann.“

Das gilt auch für Europa. Also nehmt bei der Heimreise von Wien gleich eure ganzen hierher verirrten Schäfchen wieder mit.

Die afrikanische Jugend will den afrikanischen Kontinent nicht verlassen, um auf einem anderen Kontinent zu leben.“

Ach nein? Wieso behauptet dann die UNO genau das Gegenteil? Wieso schaffen straff organisierte NGO-Fährdienste kaum das Übersetzen aller Migrationswilligen? Wieso engagieren Zigtausende junge Afrikaner teure Schlepper, um irgendwie von ihrem Kontinent runterzukommen?
Und warum, du kleiner lügender Despot, regst du dich dann auf, wenn europäische Staaten den „Migrationspakt“ nicht unterzeichnen, wenn angeblich eh keiner emigrieren will?

Lügen, Lügen, Lügen, wann immer sie den Mund aufmachen.
Und unsere Medien hinterfragen nichts sondern verbreiten vorgekaute Jubelmeldungen.

P.S. „Europa gehört den Europäern“ ist inzwischen eh Geschichte, denn Europa gehört hauptsächlich den USA, russischen Oligarchen, Saudischen Petromilliardären, Chinesischen Investoren und marodierenden Türkenfahnenschwingern.

Mittwoch, 19. Dezember 2018

Hosen runter!

Merkel lässt die Hosen runter.
Man möge mir das aus dieser Formulierung erwachsende Kopfkino verzeihen, immerhin gehört Merkel ohne Hosen zu jenen Bildern, die man eher zur Abschreckung, wenn nicht gar zur Folter verwendet, aber da es sich auch inhaltlich um puren Ekel handelt, spielt es eh keine Rolle mehr.
Denn wie sich Merkel das mit der Souveränität der Staaten so vorstellt, hat sie schon mal am Beispiel ihres Herzensprojektes „Migrationspakt“ gezeigt:

„Wenn bei der UNO-Vollversammlung nächste Woche der Pakt noch einmal zur Debatte steht und angenommen wird, dann kann ein Mitgliedsstaat Abstimmung verlangen. Die Abstimmung muss dann so sein, dass zwei Drittel der Länder der VN (Anm.: Vereinten Nationen) dem zustimmen, und dann ist es für alle gültig. Das ist nun mal so, wenn es um Mehrheitsentscheidungen geht.“

Jeder, der bis vor drei Tagen Merkel und den anderen Triebkräften dieser weltweiten Menschenumschichtungsvereinbarung unterstellte, sie würden aus dieser angeblich freiwilligen und rechtlich nicht bindenden Absichtserklärung mit allen Mitteln rechtlich bindendes Völkerrecht knüpfen und jeden dort hineinzupressen versuchen, wurde wie gewohnt bei Widerworten gegen Ihre Hosenanzüglichkeit, die ohne Hosen nur noch eine Anzüglichkeit ist, als ultrarechter Hetzer, und was so das übliche Hassbingo der geifernden Linken ist, bezeichnet. Doch jetzt plötzlich will Merkel mit allem Druck jedem Staat, auch denen, die es ablehnen, diesen Vertrag aufzwingen. Die Mehrheit der Staaten, ihres Zeichens immerhin hoch interessiert daran, Teile ihrer Bevölkerung zu exportieren, werden also die Handvoll, die ihre Rolle als Menschenimporteur nicht wahrnehmen wollen, mit Deutschland als Triebkraft eiskalt überstimmen und dann – ach hätte ich doch ein Wettbüro – wird es plötzlich auch wörtlich genommen werden müssen, dass dieses Machwerk voller „wir verpflichten uns“ steckt.

Wem es noch nicht aufgefallen ist: Dieser „Pakt“ beinhaltet die, wenn er durch Beschluss der Vollversammlung zu Völkerrecht erhoben wurde, bindende und einklagbare Verpflichtung, gegen jeden vorzugehen, egal ob er sich politisch oder medial organisiert, der es wagt, sich nicht ausschließlich positiv, begeisternd und jubelnd über Migration zu äußern. Meinungsfreiheit? Bääh! Egal wie viele Menschen auf die Straße gehen, wie viele Petitionen unterschreiben, sogar Volksbegehren, alles irrelevant: Völkerrecht steht über Allem, was ein Staat souverän entscheiden kann und ist somit international einklagbar und muss zwingend Teil der staatlichen Verfassung und Gesetzgebung werden. Völkerrecht als Waffe einsetzen, um ganze Völker ihrer Rechte zu berauben – dieser Trick ist ganz sicher nicht auf dem flach liegenden Mist der pommerschen Dumpfnudel gewachsen, die ohne Skript nur noch von Blockflöten und Kirchengängen herumstottern kann, davon kann man ausgehen. Da stehen ganz Andere dahinter.
Cui bono? Wer hat Interesse an diesem Pakt, wer verdient sich an wandernden Massen dumm und blöd, wer will als Gesellschaftsklempner humanen Einheitsbrei zusammenrühren und träumt von rassentheoretischen Durchmischungsszenarien? Nein, ich nenne keine Namen, bin aber sicher, dass den meisten Lesern die gleichen einfallen.

Mit diesem Pakt hat Merkeldeutschland geschafft, was Hitlerdeutschland selbst mit U-Boot-Flotte und V2 nicht geschafft hat, nämlich die westliche Zivilisation einer quasi-religiösen kollektivistischen Eroberungsideologie ans Messer zu liefern. Wenn die das erst alle so richtig überzuckert haben, wird Deutschland mal wieder für den Größenwahn seines Diktators, dieses Mal eines weiblichen, bluten.

Dienstag, 18. Dezember 2018

Unglücksfall

Unoffizielles Protokoll einer fiktiven Gerichtsverhandlung.

„Herr Rat, das war ein ganz dummer Unfall! Ich hatte etwas Hunger und da wollte ich mir ein Brot schmieren.
Jaja, eine solche lange Klinge ist nicht gut zum Schmieren, aber Herr Rat, Sie müssen mir glauben, ich wollte ja auch erstmal eine Scheibe von dem Brot abschneiden.
Ja, Herr Rat, das stimmt, dass in dem Kinderzimmer eigentlich gar kein Brot war, aber man muss auch keines haben, um es essen zu wollen, oder? So viele Menschen wollen gerne ein Brot abschneiden und haben dann gar keines. Wo ich herkomme gibt es so viele Menschen, die gerne mal eine Scheibe Brot abschneiden wollen, aber gar kein Brot haben. Wir müssen flüchten weil wir sonst verhungern. Keiner hat ein Brot!

Genau, Herr Rat, deshalb haben wir auch immer ein großes Messer dabei. Auch im Kinderzimmer. Man weiß ja nie, wann man endlich mal an ein Brot kommt, und wenn man dann eines liegen sieht und hat kein Messer zum Abschneiden, muss man hungern. Ich bin vor dem Hunger geflüchtet, und hier gibt es ganz viel Brot und endlich kann ich soviel Brot essen wie ich will, da wäre es doch blöd, wenn ich dann kein Messer dabei hätte, oder?

Ich habe also so das Messer in der Hand gehalten und geschaut, wo ein Brot herumliegt, da ist mir meine Freundin, um die ich sooo sehr weinen muss, plötzlich in das Messer hineingelaufen. Ich weiß nicht, warum, plötzlich war sie da und…
Ja, Herr Rat, es waren zwei Messerstiche, weil sie mir zweimal in das Messer reingelaufen ist. Durch das Erstemal war sie schon etwas wackelig auf den Beinen, wissen Sie, wegen dem Blutverlust und so.

Es stimmt, Herr Rat, die Messerstiche waren im Rücken, aber das liegt daran, dass sie mir rückwärts in das Messer gelaufen ist. Ich weiß auch nicht, warum sie rückwärts gelaufen ist, Frauen sind halt manchmal unergründlich, nicht wahr Herr Rat, und es erklärt ja auch, dass sie mir in das Messer gerannt ist, denn hinten hat sie ja keine Augen.
Warum zweimal? Naja, vielleicht hat sie es beim ersten Mal nicht so gemerkt.

Natürlich war da alles voller Blut, aber Allah, gepriesen sei sein Name und der seines Propheten, weiß, dass bei den Frauen jeden Monat tagelang alles voller Blut ist, woher soll ich wissen, ob das nicht normal ist? Ich weiß nicht, ob das Bluten bei einer Frau wirklich davon abhängt, ob sie in ein Messer rennt. Machen die das so, Herr Rat, dass sie deshalb mutwillig jeden Monat in Messer rennen, damit das Blut wie von Allah vorgesehen ablaufen kann? Ich weiß es nicht, das wurde mir im Integrations- und Deutschkurs nicht gesagt, an beiden Tagen nicht. Vielleicht war es Thema an den anderen 78 Tagen, aber da konnte ich leider nicht teilnehmen, weil ich Brot schneiden musste.

Warum ich ihr nicht geholfen habe?
Na wie denn, Herr Rat? Wollen Sie mich beleidigen? Wenn ich eine unreine blutende Frau berühre, komme ich für den Rest der Zeit direkt in die Hölle! Ich habe sie sooo geliebt, dass mir der Schmerz das Herz zerreißt, aber deshalb kann ich doch nicht meine Seele besudeln?!
Nein, ich habe mich dann nicht ein paar Stunden neben die Leiche gelegt und erstmal ausgeschlafen, sondern ich habe meditiert und für das Seelenheil meiner armen Freundin stundenlang intensiv gebetet! Durch so einen grausamen Unfall ums Leben zu kommen…

Den Kasten habe ich vor die Tür geschoben, damit die Schakale nicht reinkommen. Wo ich herkommen, muss man die Toten gegen Getier schützen, das habe ich so gelernt. Gilt das hier nicht? Das muss auch an einem anderen Tag…
Ja, Herr Rat, ich bin dann aus dem Fenster geklettert um Hilfe zu holen. Wie sollte ich denn sonst raus, mit dem blöden Kasten vor der Tür? Ich bin dann zu meinem Imam des Vertrauens und habe ihn gefragt: „Du, meine Freundin ist mir in das Messer gelaufen, kannst du nicht helfen?“
„Klar“, hat er da gesagt und mir eine Adresse gegeben.
Ich dachte das wäre ein Arzt, ich konnte doch nicht ahnen, dass die Adresse einem Passfälscher gehört. Niemals hätte ich hier fliehen wollen! Sehe ich aus wie jemand, der vor Schwierigkeiten flüchtet, Herr Rat?“

Montag, 17. Dezember 2018

Ideologischer Kopfstand

Die Ewiggestrigen, die sich für progressiv halten, weil sie eine, wie in ihren Massengräbern dokumentiert, millionenfach gescheiterte Diktatur herbeisehnen in der wahnhaften Vorstellung, wenn sie selbst das Heft führen beim Abschlagen des Kopfes der (wahlweise ankreuzbar) kapitalistischen / neoliberalen / faschistischen Hydra, diesesmal aber wirklich die Revolution nur das Blut der „Richtigen“ (weil von ihnen dazu erwählten) kosten würde und das Ergebnis ein händchenhaltendes Eiapopeia wäre und nicht die permanente gewaltsame Ausrottung jeden Stolzes und Freiheitswillens des Individuums, das bisher jedesmal als logische Folge des Verfolgungswahns der Gewalttäter, die sich von Gleichartigen umringt fühlen, kommunistische Revolutionen in jahrzehntelange Blutbäder münden lässt, können es nicht lassen. Selbst zehn Jahre nach dem Tode eines ihrer schärfsten Ankläger verzichten sie nicht nur auf eine lobende Erwähnung zu seinem hundertsten Geburtstag, nein, sie pinkeln in ihren linksextremen Hetzpostillen auch noch ausgiebig auf sein Grab. Wohl geduldet von den Protagonisten des westlichen Parteien-Feudalismus, dessen Herrscherhäuser sich untereinander die Machtsphären ausschnapsen und die sich vornherum als Diener des Volkes gerieren, hintenrum aber als berufene Herrscher fühlen und den Staat hemmungslos ausplündern, denen dieser unbequeme Geist, der die Verlogenheit einer „repräsentativen Demokratie“, die das Volk zu Kreuzchenmalern ohne direktes Mitspracherecht degradiert und die Interessen der Zahlungskräftigen vertritt, ebenso den Spiegel vorgehalten hat.

Ich rede von Alexander Solschenizyn. Vom Westen nur so lange gefeiert, wie er sich als nobelbepreister „Dissident gegen die Sowjetmacht“ benutzen ließ, doch nach dem Ende des Kommunismus fallengelassen wurde wie eine heiße Kartoffel, weil er es wagte, eben auch den Westen zu kritisieren. Und, weiter gedacht, auch vorhersagte, dass der Westen, so er nicht mit aller Härte und ohne einen Millimeter zu weichen gegen dieses ideologische Krebsgeschwür des Kommunismus vorgehe, von diesem einst innerlich zerfressen würde. Also das, was genau jetzt passiert.
Die einzige Alternative sah Solschenizyn in der direkten Demokratie, in einem von Parteien abgekoppelten System der direkten und persönlichen Wahl eines Abgeordneten aus jedem Wahlkreis, der seinen Wählern auch direkt Rechenschaft schuldig ist und jederzeit abgesetzt werden kann, und in einem System der direktdemokratischen Abstimmung des Volkes über entscheidende Fragen. Die Schranzen und Höflinge der Parteiensysteme sehen damit ihre Pfründe in Gefahr und ergießen sich, in fröhlichem Einklang mit den oben erwähnten ewiggestrigen Kommunismus-Anhängern, in der zeitgeistigen Anschüttung Solschenizyns als Nationalisten, Kryptofaschisten, Antisemiten und geistigen Ziehvater Putins – also allem, was man einem Menschen umhängen kann, um ihn in die aktuelle Paria-Ecke zu schieben, ohne direkt das Keulenwort „Nazi“ zu benutzen.

Das Herrschaftssystem von heute hat eines mit dem eines Stalin gemeinsam: Es geht gnadenlos gegen seine Gegner vor. Mit anderen Mitteln, aber ebenso gnadenlos. Und die wirklichen Gegner der als „repräsentativen Demokratie“ getarnten Herrschaft pseudofeudalistischer Herrschaftshäuser sind eben keine Anhänger irgendwelcher Diktaturen, die ganz im Gegenteil meist die absolutistische Herrschaft eines dieser Parteienhäuser über alle anderen darstellt und somit der wahre feuchte Traum dieser Machtapparate ist, sondern diejenigen, die dem Volk klarzumachen versuchen, dass es, um sein eigener Herr zu sein, keiner Herren bedarf; weder ererbter noch gewählter. Deswegen toben die Propagandamaschinen des Systems sofort los, wenn es jemand wagt, die direkte Demokratie der Farce des Kreuzchenmalens zur Verleihung absoluter Machtansprüche vorzuziehen, und erklärt jeden, der das Individuum des Staatsbürgers für allein entscheidungsberechtigt betrachtet und für es das direkte Stimmrecht und das Recht auf Absetzung von Amtsträgern einfordert, und denunzieren diesen als das, was gerade als Paria-Merkmal dem Zeitgeist entspricht. Und so werden heute kurioserweise Vertreter einer absoluten Freiheit des Individuums als Demokratiefeinde, Rechtsextreme und Nazis verunglimpft. Von Menschen, die Demokratie missbrauchen, die Freiheit des Individuums einschränken und faschistische Methoden gegen Andersdenkende anwenden.

Dass sich der selbstgefühlte Herrschaftsanspruch der Parteibonzen auf der Ebene der repräsentativen Demokratie nicht beherrschen lässt beweist übrigens der jüngst stattgefundene Verzicht der FPÖ, dieses ihr großes Wahlkampfthema auf Sankt Nimmerlein zu verschieben und selbst dann auf ein einziges Abstimmunsgverfahren mit künstlich hochgesetzten Hürden zu verdünnen. Nicht nur, dass die hinter dem Dampfplauderer Kurz wirklich herrschenden alten schwarzen Bonzen es nie zulassen werden, in ihrer Macht auch nur einen Millimeter eingeschränkt zu werden, wird auch die FPÖ den Knicks nur allzu gerne vollziehen, denn die Parteihäuser werden niemals an dem Ast sägen, auf dem sie sitzen. Aber das nur am Rande.

Die russische Seele, so sagt man, ist schwermütig und getragen von der Sehnsucht nach einer besseren Welt, die zu erreichen aber nicht angestrebt wird, weil ja sonst die Schwermut verloren ginge. Übrigens der österreichischen Seele des Raunzens nicht ganz unähnlich, die den Zustand der Zufriedenheit selbst schon wieder als Grund, darüber zu raunzen, betrachtet. Nur besitzen die Österreicher nicht den Langmut und die Geduld der Russen, die gedanklich eher den Jahrhundertweg gehen, während Österreicher oft nur bis zum nächsten Tag denken.
Und so kommt es, dass russische Literatur gefühlt aus mindestens 1000 Seiten bestehen muss, dafür aber nur maximal 500 Sätze braucht. Und sie lässt sich nur schwer in einen 120-minütigen Hollywoodschinken mit seichter Action und verschämt verschleierter Sexszene packen. Eher in eine langatmige und bildgewaltige siebenteilige Produktion russischer Filmstudios.
Das macht die Werke russischer Klassiker in Zeiten von „Fack ju Göthe“ nicht unbedingt massentauglich.

Trotzdem sollte zumindest Solschenizyns „Archipel GULag“ nicht nur zur Pflichtlektüre an jeder Schule gehören, sondern die wenigen überlieferten Bilder des Schreckens dieses kommunistischen Regimes in Endlosschleife neben den Bildern des Schreckens des Nazi-Regimes in den Doku-Kanälen gezeigt werden, um die inhärente Seelenverwandtschaft aller kollektivistischer Diktaturen gnadenlos zu offenbaren und den Menschen zu zeigen, was wirklich dabei herauskommt, wenn ihr feuchter Traum vom kollektivistischen Eiapopeia in Erfüllung geht: Brutalität, Mord und Ströme von Blut. Denn es ist nicht das Lagerfeuer der sozialen Wärme, um das sich die Horde zusammenkuschelt, sondern es ist der Scheiterhaufen, um den sie grölend tanzt.

Wer es zurecht und vollkommen nachvollziehbar ablehnt, dass die Ideologie hitlerverehrender Hinterhofglatzen zum einenden Element eines Großkollektivs wird, das die intrigantesten und brutalsten seiner Vertreter nach oben an die Schalthebel der Macht spült, der sollte einmal darüber nachdenken, was passiert, wenn die Ideologie maoverehrender vermummter Prügelhorden diese Rolle übernimmt. Wer gegen den linken Rand ist, ist nicht automatisch für den rechten Rand.
Aber genau das ist der Kern heutiger Propaganda.
Der Kommunismus wird, wenn man ihn nicht gnadenlos ausrottet, die westliche Gesellschaft von innen zerfressen. Solschenizyn hat es vorhergesehen. Deshalb wird er bei uns nicht mehr verehrt sondern es wird ihm von literarisch weit unter ihm gründelnden Provinzjournalisten ins Grab nachgespuckt. Denn wer die Wahrheit gesagt hat und auf kein schnelles Pferd mehr springen kann, dem wird eben posthum noch nachgetreten.

P.S. Ich bin aus der „Standard“-Postercommunity ausgetreten. Eine Weile kann man die Faszination des Ekels genießen, mit dem einen diese verlogene Hetze erfüllt, aber irgendwann versiegt die Faszination und es bleibt nur mehr Ekel. Spätestens dann, wenn zweitklassige linksextreme Schmierfinken versuchen, einen großen Schriftsteller, der im Gegensatz zu ihnen nicht aus einer geschützten Werkstätte heraus sondern mit Lagerhaft hinter sich und der Gewissheit erneuter Lagerhaft vor sich die Wahrheit dokumentiert hat, die ihnen unangenehm ist weil sie ihr Weltbild nicht nur infrage stellt sondern als verbrecherisch entlarvt, mit dem üblichen kollektivistischen Hass gegen den Individualisten zu überschütten.

Wenn jene, die sich aus dem bequemen staatsgeförderten Redaktionssessel ein Gesellschaftssystem herbeiwünschen, das unweigerlich zum Gulag führt, auf jene herabschauen wollen, die dieses Gesellschaftssystem und den Gulag live er- und überlebt haben, dann müssen sie ideologisch kopfstehen. Der Blutstau im Hirn muss gewaltig sein.

Man kann alle wirtschaftlichen, staatlichen, physischen Katastrophen überleben, nicht aber geistige. Wenn wir uns aufgeben, wenn wir aufhören an uns, an unsere Zukunft zu glauben, dann sind wir erledigt.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 11. Dezember 1918 bis 3. August 2008

Sonntag, 16. Dezember 2018

»Das uneinige Königreich«

von LePenseur



... betitelt sich ein Artikel den DiePresse bei ihrem Londoner Korrespondenten Gabriel Rath bestellt hat. Der Artikel ist nur gegen Bezahlung zu lesen; wenn einer kein Presse-Abo hat, lohnt es sich aber nicht wirklich ...

Im Artikel gibt's eine Reihe halber Wahrheiten und ein paar ganze Lügen, und jede Menge warmer Luft. So weiß Herr Rath bspw. Rat, worin wohl das echte Problem beim Brexit liegt:
Das Kernproblem liegt tiefer. Die neue Trennlinie ist nicht ökonomisch, sondern kulturell: Sie verläuft zwischen jenen, die sich in einer globalisierten, offenen, gemischten, liberalen Gesellschaft zurechtfinden und jenen, die sie ablehnen.
Ist ja putzig, mit welcher Perfidie Herr Rath insinuiert, daß die Brexit-Befürworter nicht etwa gegen den korrupten Bürokratiemoloch der EUrokraten was haben könnten, oder gegen die Hirngespinste eines »Bundesstaates Europa«, oder gegen eine Zwangsbeglückung mit abzockenden und kriminellen Eindringlingen via »Flüchtlings«-Verteilungsautomatismus etc. etc. — nein: es sind nur doofe Loser, die das »Friedensprojekt EU« nicht hinreichend zu würdigen wissen. Tumbe Landeier ohne die rechte (will sagen: linksintellektuelle) Perspektive ...

Darf ich Ihnen was sagen, Herr Rath? Und zwar zu Ihrer perfinden Insinuierung exakt reziprok formuliert:
Das Kernproblem liegt tiefer. Die neue Trennlinie ist nicht kulturell, sondern öko-nomisch: Sie verläuft zwischen jenen, die bei einer globalisierten, offenen gemischten, liberalen Gesellschaft reichlich Kohle aus Subventionen und Aufträgen im politiknahen Bereich abgreifen können, und jenen, die sowas nicht geboten bekommen oder derlei Macheloikes einfach ablehnen.
Aber, natürlich — irgendwie haben Sie auch recht: es ist auch ein kulturelles Problem, sofern man Fragen der Ethik unter Kultur subsumiert. Man könnte also auch formulieren:
Die neue Trennlinie ist nicht ökonomisch, sondern ethisch: Sie verläuft zwischen jenen, die gern unser Europa vom Islam in Schach gehalten  sehen wollen, weil sie dann ein eingeschüchtertes Volk arbeitender Steuerzahler problemlos beherrschen können, und jenen die es ablehnen, sich als Sklaven halten zu lassen.
Und, darf ich Ihnen verraten: mit letzterer Gegenüberstellung hätten Sie nämlich die wahre Trennlinie genannt. Und ich weiß auch, warum Sie (und DiePresse) diese partout nicht nennen wollten ...



Weihnachtsstimmung

Auf facebook kursiert das Video eines syrischen Bloggers über das Weihnachtsbaumfest in Damaskus.
Man bekommt gar keine richtige Weihnachtsstimmung.
Denn es fehlen einfach die wirklich wichtigen Stimmungsmacher:
Keine Fusselbärte und keine Bekopftuchten.
Keine Polizisten in stichsicheren Westen.
Keine automatischen Waffen.
Keine Betonpoller...

Radio Eriwan

Frage an Radio Eriwan: Kann man bei einem Muselmanen, der gezielt, geplant und vorbereitet versucht, einen Bahnhof abzufackeln und unter „Allahu akbar!“-Rufen eine Frau mit Benzin übergossen als lebende Fackel einzusetzen, von einem islamistischen Anschlag ausgehen?
Antwort: Im Prinzip ja, außer er findet in Deutschland statt. Dort ist der Islam inzwischen als psychische Störung anerkannt.

Sittenbilder zum Sonntag

 Sittenbild aus Merkeldeutschland: Nachdem ich erst vor wenigen Tagen dieses Beispiel eines Linksfaschisten hatte, der gleichzeitig Chefideologe eines vom Verfassungsschutz beobachteten aggressiven Terrorclubs ist und als lieber Kindergärtner den Kleinen sein Weltbild vermitteln kann, wurde nun einem Kindergartenkind die Aufnahme in eine Grundschule (entspricht der Volksschule in Österreich) verweigert, weil es das unsägliche Verbrechen begangen hat, einen Vater zu haben, der bei der AfD engagiert ist. Gesinnungsterror und Sippenhaftung haben also, zum dritten Mal in nur hundert Jahren, wieder ihre hohe Zeit in Deutschland. Darauf ein „rassistisches“:




Sittenbild aus Alpenmordor: Seit zwanzig Jahren gestaltet der international geachtete und bisher auch in linken Schickeriakreisen gern gesehene Künstler Christian Ludwig Attersee die Plakate für den Schladminger FIS-Damen-Riesenslalom. Immer auf seine gewöhnungsbedürftige Art und immer mit irgend einer Nackerten.
Doch dieses Jahr reiten die Feminazistinnen in Gestalt der unsäglichen Corinna Milborn wilde „Sexismus“-Attacken, denn in deren Kreisen scheint shariakonforme Prüderie en vogue zu sein. Man trifft sich mit den Evangelikalen aus dem Bible Belt und den Islamverklemmten auf Augenhöhe.
Also schnell noch ins Blog damit, bevor es verhängt werden muss: