„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Donnerstag, 16. November 2023

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Na wumms!

Da haben die Karlsruher Verfassungsrichter doch glatt dem fakeliberalen Lindner in seine rot-grün überwürzte Suppe gespuckt, und dem Taschenspielertrick, mögliche Mehrschulden in Höhe von läppischen 60 Milliarden Euro für „Corona-Rettungspakete“, die nicht gebraucht wurden, auf „Klima“ umzumünzen und für grüne Industrievernichtungsphantasien trotzdem aufzunehmen, eine klare Absage erteilt. Endlich mal ein offener Verfassungsbruch dieser Regierung, der nicht mehr von den Talarträgern kalt abgenickt oder dröhnend ignoriert wird. Besonders peinlich: da haben die (H)Ampelmännchen und -weibchen und -dingens kurz vorher noch die Verfassungsrichter zu einem gehobenen Bestechungsdinner in gemütlicher Runde eingeladen, und dann nehmen die erst die Einladung an, lassen es sich auf Steuerknechtkosten gut munden und entscheiden dann trotzdem gegen die Regierung. Entweder sind die höchstrichterlichen Verbindungen zur Klage einreichenden Union doch fester als jene zu den Regierungsparteien, oder das Essen war nicht gut. Dass sich Teile des Parteienapparates und der von ihm eingesetzten Funktionen und Ämter darauf besonnen haben, sich demütig auf den Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung und unter den Verfassungsbogen zurückzubewegen, halte ich eher für unwahrscheinlich. Daher nehme ich dieses Erkenntnis zur Kenntnis und spare es mir, übermäßige Hoffnungen darein zu setzen. Eher wird jetzt wohl ein anderer Trick probiert und ein neues Kaninchen aus dem Hut gezaubert. Wenn es um das Scheren der Steuerschafe und das Plündern der Staatskasse geht, ist diesen windigen Gestalten noch immer etwas eingefallen. Und wer weiß, vielleicht gibt es dann beim nächsten Bestechungsmahl einen weniger korkigen Bordeaux und das Höchstgericht entscheidet wieder gnädiger.

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Österreich hat beschlossen, um ein paar Milliarden Euro Langstrecken-Luftabwehrraketen zu beschaffen, um sich gegen angeblich drohende russische Luftangriffe wehren zu können. Wer die Causa Eurofighter und deren Ergebnis kennt, der besorgt sich schon Popcorn und Cola und macht es sich bequem. Am Ende werden mehr Milliarden verbrannt als geplant, wobei diverse Freunderl und Geschäftspartner üppig mitschneiden, und dafür gibt es dann wahrscheinlich Schönwetter-Raketen von der Resterampe, ohne Zielvorrichtung, die mit dem Eselkarren zum gummibandbetriebenen Abschuss-Katapult gebracht werden müssen. Und die Russen werden nicht angreifen, weil sie sich vorher kaputtlachen.

Wenn man sich vorstellt, was man mit diesen Milliarden hätte erreichen können, wenn man sie in Grenzschutz und Terrorabwehr gesteckt hätte, dann fragt man sich, warum das Geld dafür niemals da war.

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Ach ja, Österreich und das Geld: der Außenministerschnösel will seiner trampelhaften deutschen Amtskollegin natürlich nicht nachstehen und schickt mal eben sechs Millionen Euro extra nach Syrien, Jordanien und Libanon. Ach, wenn es um Terror gegen Israel geht, haben wir plötzlich sogar wieder Geld, das wir zum teuflischen Assad schicken. Wer glaubt, dass diese Millionen im Brotkorb der Ärmsten landen und nicht am Konto der Warlords, sollte kein Amt über dem des Pförtners bekleiden.

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Die Medien überbieten sich gerade im Sensationstaumel, weil „die Israelis“ ein Krankenhaus gestürmt und „angegriffen“ haben – ein Kriegsverbrechen, oh Schreck und Graus, ein Verstoß gegen alles Menschenrecht, brüllen die Haltungsgazetten die Propaganda der Terroristen hinaus. „Neugeborene und Schwerkranke werden von den Israelis gefährdet!“, schäumt der Bpulevard.

Na dann schauen wir mal in die International Humanitarian Law Database des Internationalen Roten Kreuzes, Rule #10, und was lesen wir da?

Loss of protection of civilian objects must be read together with the basic rule that only military objectives may be attacked. It follows that when a civilian object is used in such a way that it loses its civilian character and qualifies as a military objective, it is liable to attack.“

Die von den gleichen Medien als „palästinensische Kämpfer“ bezeichneten Hamas-Terrorbrigaden sind nämlich die, die gegen die Menschenrechte verstoßen und Kriegsverbrechen begehen, indem sie in Krankenwagen Waffen transportieren, in den Kellern von Krankenhäusern ihre militärischen Schaltzentralen einbauen und aus Schulhöfen Raketen abschießen. Nicht „die Israelis“, um die demaskierende Bezeichnung „die Juden“ zu vermeiden, gefährden da Neugeborene, Kinder und Schwerrkranke, sondern die judenhassenden Mörderbanden und Terroristen benutzen diese auf ekelhafteste Art als menschliche Schutzschilde und Propagandamaterial. Aber das können unsere „Qualitätsmedien“ natürlich nicht wissen, denn dazu müssten sie recherchieren und nicht nur die von den Agenturen verbreitete Hamas-Propaganda apportieren.

Wenn „Haltungsmedien“ die Desinformation und Propaganda von Geiselnehmern, Terroristen und Mördern verbreiten, diese sogar zu „Kämpfern“ umdeuten, und die angegriffenen Verteidiger, die gegen diese Terroristen vorgehen, zu Tätern erklären, klar definierte Fakten verschweigen und stattdessen Fakenews streuend das genaue Gegenteil behaupten, welche „Haltung“ offenbaren sie damit? Der Judenhass scheint nicht nur tief in der Politik, sondern auch in deren Herolden zu stecken.

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Dazu auch, mal wieder, weil man es nicht oft genug wiederholen kann:

Wenn heute die Judenhasser ihre Waffen niederlegen, herrscht morgen Frieden im Nahen Osten. Wenn heute die Juden ihre Waffen niederlegen, existieren sie morgen nicht mehr.

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Die Tunnel unter Gaza“ sind auch gerade mediales Thema. Hunderte Kilometer sollen es sein, vollkommen ausbetonierte Bunkeranlagen mit Waffenlagern und eigener Sauerstoffversorgung. Milliarden an Dollar sollen diese Systeme gekostet haben. Da fragt man sich, woher diese Milliarden gekommen sind. Denn die Milliarden, die alleine die EU bereits nach Gaza gepumpt hat, waren ja alle für Schulen und Krankenhäuser gedacht, auch wenn nur ein winziger Bruchteil davon wirklich in solchen Projekten ankam.

Denn die Hamas und auch ihre Vorgänger haben von den Milliarden keine Hungrigen genährt, keine Anlagen zur Energie- oder Trinkwassergewinnung gebaut, keine Bildung finanziert außer der Ausbildung an der Waffe und der Indoktrination zum brüllenden Hass auf Juden. Denn ein sattes, zufriedenes Volk wäre eine weit schlechtere Geschäftsgrundlage für Warlords und Waffenhändler. Nicht Israel ist die Geisel Gazas und der dort lebenden, sich „Palästinenser“ nennenden Araber, sondern die Hamas und die Radikalmuslime sind es. Und wir pumpen weiter Milliarden in deren Kassen, für weitere Tunnel, weitere Kampfbrigaden, weitere Raketenstellungen und weiteren Terror gegen Israel. Und nehmen sie herzend bei uns auf, lassen sie Hassparolen brüllend durch unsere Straßen marschieren und verbreiten ihre Propaganda über alle Medien.

Da scheinen ganz besonders in linken Kreisen etliche ganz erpicht darauf zu sein, das Werk ihrer Vorväter weiter oder gar zu Ende zu führen.

Mittwoch, 15. November 2023

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Gruberin hört auf. Zu viel Hass und Drohungen, zu viel Angst auf der Bühne in einem gesellschaftlichen Umfeld, das alles Nicht-Ultralinke brüllend angreift. Anfang nächsten Jahres findet ihre letzte Bühnenshow statt, dann beugt sie sich dem Hass und der linken Hetze gegen ihre Person und zieht sich ins Privatleben zurück, kündigte sie jetzt über die Medien an. Nach der Chefredakteurin der Kulinarik-Magazine des "Jahreszeiten"-Verlages, der Jüdin Deborah Middelhoff, die mit Anfang 2024 ihren Job aufgibt und aus Deutschland wegzieht, weil sie sich in einem Land, in dem vom regierungsnahen linken Rand gehätschelte und begleitete aggressive Judenhasser durch die Straßen marschieren, nicht mehr sicher fühlt, zieht sich nun mit Monika Gruber also eine urdeutsche Kabarettistin aus dem öffentlichen Leben zurück, weil sie in einem vom ultralinken Hass vergifteten Land keine sicheren Auftritte mehr erwarten kann. Die Aggression und der Hass der Linksradikalen brechen immer offener hervor und zeigen immer deutlicher das wahre Gesicht, also die hässliche faschistische Fratze derer, die sich selbst als die „Guten“ bezeichnen.

Leider ein weiterer Sieg der Gesellschaftszerstörer und Pluralitätsvernichter, die Bühne gehört fast nur noch Terrorhetzern, Kriegstreibern und ultralinken Hasspropagandisten. Sie wird mir fehlen, die Gruberin.

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Auch die Linksfraktion im Deutschen Bundestag hört auf. Pünktlich zum Nikolaus holen sie den Stiefel raus, mit dem sie Wagenknecht und ihren Anhängern in den Hintern getreten haben. Weil sie nach dem Abgang der Abtrünnigen deren Antrag auf Zusammenarbeit abgelehnt haben, haben sie zu wenige Rest-Abgeordnete für die Fraktionsstärke. Das Geld hört auf zu fließen und die Büros müssen geräumt werden. 108 Mitarbeiter bekommen mit dem Stiefel einen Abdruck auf den Hintern, der ihnen noch unter dem Jahresendgrünling weh tun wird…

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Apropos Wagenknecht. Die spitzzüngige Radikalmarxistin steht ja im Verdacht, der AfD Wähler abspenstig machen zu wollen. Wie das funktionieren soll bei den meist gebildeten und selbstdenkenden AfD-Wählern, wenn sie auf den Chefsessel ihrer Partei eine bedingungslose Zuwanderungsfanatikerin hebt, die für ihre kategorische Ablehnung jeglicher Abschiebungen selbst bei Schwerkriminellen bekannt ist, bleibt mir ein Rätsel.

Für mich bleibt der ganze Budenzauber um Wagenknecht der Versuch der Reinwaschung der Kommunisten vom Gestank der Mauerschützenpartei. Ihr kann man nicht mehr anhängen, Rechtsnachfolgerin und damit rechtlich ident mit der SED zu sein, also werden die Ultralinken salonfähig gebügelt und koalitionsbereit gemacht, um wirklich alle in der „Nationalen Front“ gegen die AfD zu vereinen. Denn bevor man den Schwefelbuben und -bübinnen eine Regierungsbeteiligung anbietet, regieren zur Not sämtliche Blockparteien in einer Mega-Koalition.

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Es gab Zeiten, da verstand man unter „südländischen Typen“ Italiener, Griechen oder Spanier. Heute ist es der Code für Türken, Syrer und Afghanen.


Dienstag, 14. November 2023

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Um das mal richtig einzuordnen:

Soros ist eine Finanzheuschrecke, der Milliarden mit der Plünderung anderer Leute Konten gemacht hat und dieses Geld gesellschaftsschädigend einsetzt“, ist, weil seine Eltern Juden waren, „Antisemitismus“ und absolut böse rechtsradikal und neonazihaft. „Juden ins Gas!“, dagegen ist legitime freie Meinungsäußerung und Israelkritik.

Die Judenhasser verstecken ihre Ideologie nicht einmal, sie versuchen sie nur noch brüllend allen anderen anzudichten, so wie der, der im Bus herumbrüllt, von welchen Schweinen er doch umgeben sei, nachdem er selbst seine Blähungen nicht mehr im Griff hat und der Gestank für jeden wahrnehmbar durch die Reihen zieht.

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Apropos judenhassende Blähungen: das Trampolinchen flatterte einmal mehr in den Nahen Osten, um auch diesem Teil der Welt das innere Wesen ihrer Ideologie deutlich zu machen. Den von der Hamas kontrollierten Palästinenserbehörden versprach sie weitere 38 Millionen Euro, die sie damit auch direkt auf die Konten der Raketenbastler überweisen könnte, und den Israelis richtete sie aus, dass es nicht akzeptabel wäre, sollten sie in Gaza die Kontrolle übernehmen. Soviel zu den offiziellen Bekundungen der Regierung im TV und ihrem realen Handeln.

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Noch mehr judenhassende Blähungen: als das Zopfgretelchen in Holland auf einer Klima-Demo mal wieder ihre Terroristenliebe und ihren Israelhass auskübelte, ging einer der Anwesenden auf die Bühne und rangelte mit ihr um das Mikrofon, um ihr klarzumachen, dass er wegen dem Klima da wäre und nicht wegen ihrer Ansichten zur Nahostpolitik. Ihre Gorillas zerrten den Übeltäter von der Bühne, aber die Bilder hat das Klimakind am Hals. Langsam können die Klimaterroristen ihre linksradikale Agenda nicht mehr verheimlichen.

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Die meisten, de zuwandern, können kein Deutsch!“ Und: „Wir müssen schauen, dass diese Menschen die Basisbildung möglichst rasch nachholen. Hier geht es nicht nur um Deutschkenntnisse, sondern auch um Mathematik und andere Grundfertigkeiten.“ Also Lesen und schreiben zum Beispiel.

Nein, das ist plötzlich keine rechte Hetze der achsobösen FPÖ mehr, sondern kommt direkt aus dem Munde des SPÖ-nahen Chefs des Wiener Arbeitsmarktservice, Winfried Göschl. Bis jetzt galt es doch als ultrarechte Ausländerfeindlichkeit, das Narrativ der bestens gebildeten und leistungshungrigen Raketentechniker und Hirnchirurgen anzuzweifeln, und plötzlich, ein paar Aufmärsche importierter terrorverherrlichender und religionsfanatischer Hassbrüller später, die genau das Bild abgeben, das von dafür als „Rechte“ angepöbelten Realisten erwartet wurde, drehen sich die Fahnen schneller im Wind als die Windräder auf den Almen.

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Apropos SPÖ: die zelebrieren gerade in Graz ihren Bundesparteitag und die Kür des neuen Altmarxisten Babler zu ihrem neuen Parteichef. Seine komplette Riege der Amtsvorgänger glänzt, erstmalig in der Geschichte einer Wahl des Parteivorsitzenden, in geschlossener Abwesenheit. Besser kann man das Abkoppeln der Partei des linken Randes von ihrer Geschichte links der Mitte kaum symbolisieren. Dort passen sie besser zu den Grünen, aber immer schlechter in die Demokratie.

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Ach ja, für Insider: angeblich soll es eine „Mail-Panne“ gewesen sein, dass Bablers Amtsvorgänger nicht eingeladen wurden. Nach der „Excel-Panne“ ein weiterer Hinweis, dass auch bei der SPÖ beschäftigte Funktionäre das Basisbildungsniveau eingewanderter Fachkräfte besitzen und selbst mit einfachsten Computerfunktionen komplett überfordert sind. Und die wollen das Land in die Zukunft führen, wohl mit Steintafeln und Eselkarren, was sie allerdings koalitionsfähig für die Grünen machen würde...


Sonntag, 12. November 2023

Video zum Sonntag

 

Wer harte Satire mag, muss nur ÖRR zitieren.



Und wieder einmal wird in Deutschland der Wendehals zum Vogel des Jahres.