„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 9. November 2019

Frage an Radio Eriwan

Frage an Radio Eriwan: „Handelt es sich um Mord, wenn ein Mann seine Exfrau mit 76 Messerstichen zerfleddert, dann in kleine Stücke hackt und in einen Koffer stopft, um sie zu entsorgen?“

Antwort: Im Prinzip ja, außer das Beschriebene findet in Merkelstan statt und wird von jemandem begangen, der noch nicht so lange dort wohnt. Dann findet der zuständige Staatsanwalt mit Blick auf seine eigene Karriereplanung „kein Mordmerkmal“.

Ihr Ehemann, von dem sie nach islamischem Recht bereits geschieden war, soll zu Besuch gewesen sein.“
Anscheinend war die Scheidung noch nicht vollzogen. Also wohl nur der schariakonforme Abschluss eines islamischen Scheidungsverfahrens.

(Irgendwo habe ich mal gelesen, es gäbe keine islamische Scheidung, die Ehe könne nur mit einigen Winkelzügen und ausreichend Geld wieder annulliert werden und gälte dann als niemals existent gewesen. Reiche Saudis rechtfertigen so ihre Urlaube zu Prostituierten; sie „heiraten“ diese als Viertfrau oder so, machen sich einen schönen Urlaub mit denen, zahlen einen ordentlichen Batzen Geld und lassen dann einen Imam gegen noch einen Batzen Geld die Ehe wieder annullieren.
Leider habe ich momentan nicht die Zeit, das weiter zu recherchieren. Aber wen es interessiert, der kann es ja selbst tun.)

Freitag, 8. November 2019

Feenstaub und Einhörner

Italien, endlich aus der salvinischen Umklammerung der diffusen Ängste um angebliche Migrantenströme befreit und wieder weltoffener Racketenhafen, richtet seine Prioritäten neu aus und pflügt eine bildungstechnische Fahrtrinne aus, in deren Heckwelle die kommende alpine Schwarzgrüne Traumregierung fröhlich dahindümpeln wird: Gretologie wird zu einem eigenen Pflichtschulfach und soll danebst auch alle anderen Fächer sinngebend durchdringen.

Das gesamte Bildungsministerium wird einem Änderungskurs unterzogen, um Nachhaltigkeit und Klima zum Zentrum des Ausbildungsmodells zu machen“, so Fioramonti.

Puh, das hört sich an wie aus dem „Paten“. Eine rauchige Stimme hallt durch die Flure: „Es gibt einen Änderungskurs, und der gilt für alle, verstanden Luigi? Sonst gehst du in der Bucht von Neapel nach Bimsstein tauchen, und das mit Badeschuhen aus Beton...“
Nachhaltigkeit und Klima“. Warum nicht „Feenstaub und Einhörner“?

Die Ausrichtung des gesamten Schulwesens am allein seligmachenden Katholizismus ist überwunden, dieser hat sich nach 2000 Jahren in seinem Anspruch als Endzeitreligion abgenudelt, und da eine Ausrichtung der Bildung an Naturwissenschaft und daraus abgeleiteter Technik, also Logik, sich als schädlich im Hinblick auf die Lenk- und Regierbarkeit des Pöbels erwiesen hat, muss nun also eine neue Endzeitreligion her, an der sich die gesamte Bildung ausrichten soll. Denn es müssen Emotionen her, Bilder vermittelt werden, deshalb heißt es ja Bildung und nicht Wissung oder Könnung. Man muss nichts wissen oder können, man muss nur die richtigen Bilder im Kopf haben, damit man sich an diesen festhalten kann, wenn Haltung gefragt ist.
Also lernen die Kinder Italiens bald mehr über die menschgemacht verglühende Erde, die sich im Fieber schüttelt, bis sie vor Überhitzung im steigenden Meer versinkt, wenn, ja wenn sie nicht brav ihre Eltern bedrängen, sich nicht so verstockt an ihrem Lebensstil festzuklammern und begeistert für höhere Steuern hüpfen gehen und SUV-Fahrer mit Pflastersteinen bewerfen. Und für höhere Steuern streiken. Außerdem für höhere Steuern demonstrieren und den Politikern über alle Medien entgegenschreien, wann sie endlich das Klima retten und die verdammten Steuern erhöhen.
Wenn die Steuern erst einmal 90% betragen, dann wird die Erde beschließen, doch nicht zu verglühen oder zu ertrinken und sich auch sonst weigern, unterzugehen, wie schon viele ähnliche Male vorher. Nur die Steuern werden bleiben.
Und noch bevor diese Sau final über dem klimaerwärmten Medienfeuer gar gebrutzelt ist, wird bereits das nächste Ferkel gemästet. Denn 90% heißt ja nicht, dass da nicht noch Luft nach oben wäre…

Kinderspiele

Kinder spielen gerne. Sie spielen die Guten und die Bösen. Wir haben als Kinder, lange vor der Generation Wisch-und-weg, mit gebogenen Holzstöcken „Räuber und Gendarm“ gespielt, und damals war auch in sozialdemokratischen Haushalten üblich, den Räuber als den Bösen und den Gendarm als den Guten darzustellen. Das heißt, der Räuber musste sich verstecken und abtauchen, während der Gendarm ihn finden, festnehmen und abführen musste. Wenn jemals von der hölzernen Schusswaffen-Attrappe Gebrauch gemacht wurde, dann von dem Gendarmen.
Ein anderes Spiel war Robin Hood. Wir bastelten uns Bögen aus Weidenruten und Bindfaden und zogen durch den hausnahen Wald, um mit entlaubten Weidenstöcken als Pfeile auf die Jagd zu gehen. Die Dinger flogen grauslich, nicht allzu weit und trafen nie. Niemals wäre jemand aber auf die Ideen gekommen, ernsthaft damit auf einen anderen Jungen zu zielen oder ihn gar zu verletzen.
So wurden heutige böse alte weiße Männer sozialisiert.
Wir spielten, wie bei Kindern üblich, einfach die Geschichten nach, die uns von Erwachsenen erzählt oder von Medien gezeigt wurden. Das äußerste Ende der Brutalität fand irgendwo zwischen A-Team und Bud Spencer statt. Darüber hinaus gab es nichts.

Inzwischen erleben wir durch die bunte multikulturelle und ganz besonders friedensreligiöse Bereicherung eine neue Art des Spielens und lustigen Nachstellens der Geschichten, die den Kindern von Erwachsenen erzählt werden. Und die sie in den Medien ihres prägenden Kulturkreises genießen.
In Linz trieben sie es inzwischen so weit mit dem Nachspielen von IS-Hinrichtungen, wo die guten wahren Gläubigen und herzensreinen Friedensreligionsdurchleuchteten dreckige Verräter, Apostaten oder einfach nur Ungläubige mit Genickschuss in die Hölle schicken, dass sogar die Polizei einschreiten musste.

Es sind junge Migranten, die Kriegsspiele in unserem Grätzel abhalten“
Seit Jahren sehen sich die Anrainer zwischen Kremplhochhaus und Lenaupark mit steigender Kriminalität konfrontiert: Drogendealer, Gewalt, Lärm, Vandalismus. „Ich trau’ mich nach 15 Uhr nicht mehr aus dem Haus“, sagt die 75-Jährige.“

Nein! - Doch! - Oooh!!
Na hoffentlich wählt die jetzt nicht trotzig die FPÖ. Denn das Problem wird sicher kompetent von schwarz und grün angepackt und begutachtet und bewertet und zum Anlass genommen, noch einmal über rassistische Hass-Postings nachzudenken.
Es wird natürlich nichts passieren, denn die Früchtchen, die da die vom sozialen Umfeld transportierten Heldengeschichten nachspielen, sind natürlich noch strafunmündig. Eben nur spielende Kinder.

Die Burschen sind vielfach aber nicht strafmündig und eine Softgun gilt als Spielzeugwaffe“

Aber trotzdem putzig, wie sich in den Medienforen (also nicht beim „Standard“, der bringt solche Wasseraufdiemühlenartikel erst gar nicht) jetzt aufgeregt wird, dass solches hier bei uns passiert und wie undankbar diese Rotzlöffel doch unserer freien Gesellschaft begegnen, die ihnen doch alles gegeben hat. Und dass doch niemand ahnen konnte, dass hier eine Jugend heranwächst, die offensichtlich schonmal probt, wie sie mit ihren Gegnern oder generell verstockten Ungläubigen in Zukunft verfahren wird.

Nein, liebe Leute, das kommt nicht überraschend. Es war absehbar. Es wurde vorhergesehen. Von Menschen, die mit offenen Augen und einem Mindestmaß an logischem Denkvermögen ausgestattet wurden. Also denen, die schon vor Jahren und von den geifernden linksradikalen Forentrollen bis heute als rassistische rechtsrechte Hetzer und Faschisten niedergebrüllt wurden und werden.
Liebe Linkstrolle, hier erlebt ihr schon einmal die spielerischen Probeläufe der kommenden Verteilungs-, Religions- und Kulturkriege. Aber macht euch nur weiterhin Sorgen, ob Frau Maurer im Netz angepöbelt wird und nicht, woher diese Kinder ihre Hinrichtungsvideos haben und was sie machen würden, wenn eine Frau Maurer vor ihnen kniet.
Und merkt euch gut das Beispiel des arbeitslosen Wiener Tischlers, der seinen Nebenbuhler mit einem Kopfschuss hingerichtet hat. Ihr werdet es noch oft zum Relativieren brauchen.

Donnerstag, 7. November 2019

Gemeinsamkeiten

Ist das putzig. Die türkis angemalten Schwarzen und die grün angemalten Dunkelroten haben ein gemeinsames Thema gefunden. Ja, auch Klima, aber das meine ich nicht, sondern der Kampf gegen die illegale Migration.
Ich finde das wirklich toll, nur heißt ein gemeinsames Thema, wie gerade medial abgefeiert, eben nicht eine gemeinsame Ansicht dazu. Die Fans von Austria und Rapid haben auch ein gemeinsames Thema, nämlich Fußball, und trotzdem recht unterschiedliche und meist auch unvereinbare Meinungen dazu.

Bisher haben die Schwarzen zu dem Thema illegale Migration ja eher den Standpunkt ventiliert (ob sie ihn auch vertreten haben, sei dahingestellt; ihr Handeln lässt es nicht wirklich erkennen), man müsse sie vermeiden indem man Migration als solche vermeidet, zumindest über ein verlogenes und missbrauchtes Pseudo-Asyl-Anspruchs-System, sondern höchstens als geregelte Zuwanderung ausgesuchter Fachkräfte organisiert. Die Grünen sind lieber der Meinung, es bei den altbewährten Forderungen zu belassen, nämlich Illegalität abzuschaffen, indem man illegale Handlungen einfach legalisiert. Sprich, wenn etwas, was vom Gesetz verboten ist, wie Sex mit Kindern, Konsum harter Drogen oder eben die unerwünschte Einwanderung in ein Land über illegale Schlepperrouten, einfach erlaubt wird, dann ist es ja nicht mehr illegal und auch die Kriminalitätsstatistik wird bereinigt, ohne dass irgendwer sein Verhalten ändern muss. Das Recht muss einfach nur der Politik folgen. Übrigens eine Aussage, für die sie andere geprügelt haben. Denn das Recht darf und muss nur ihrer Politik folgen. Soviel Kniefall vor der eigenen moralischen Herrenmenschlichkeit muss schon sein.

Ich bin mal gespannt wie der Kurz die medial täglich massiv als solche betrommelte angebliche Traumkoalition aller Österreicher umsetzen will, ohne vor der eigenen Klientel massiv das Gesicht zu verlieren. Genieß deine Kanzlerschaft, Basti, es wird wohl deine letzte sein.

Mittwoch, 6. November 2019

Gefahr von rechts

In Berlin toben letztes Wochenende 1000 Linksradikale durch die Stadt, verwüsten ganze Straßenzüge, zerschlagen Autoscheiben und fackeln Fahrzeuge ab, werfen Brandsätze, gehen massiv auf Security-Mitarbeiter einer Großbaustelle und Polizisten los, verletzen dabei 16 Menschen und produzieren massive Sachschäden, von der Gefährdung des Lebens anderer ganz abgesehen.
Außerhalb der Regionalpresse irgend eine Reaktion? Wären das zwei Dutzend Identitäre gewesen, die ein Plakat hochhalten und sonst schon nix mehr tun brauchen, gäbe es einen Aufschrei, landesweite Berichterstattung, Sondersendungen und Quasselrunden ohne Ende, würde die „Gefahr von rechts“ hochkochen – aber wenn selbst 1000 Polizisten einer Horde wildgewordener Linsradikaler kaum Herr werden, weil sie auf Geheiß der Rot-Rot-Grünen Stadtregierung auch jeglicher Kompetenz beraubt sind, dann ist das keine Randnotiz wert.

So, liebe Leute, sieht es aus, wenn die Parteien die Macht erhalten, in deren Reihen die Linksextremen das Ruder führen. Dann kommen die Linksradikalen aus ihren Löchern gekrochen und verbreiten Hass, Gewalt und Terror. Und schreien dabei laut „Nazi! Nazi!“, um davon abzulenken, dass sie selbst die Nazis sind.
Denn der Grund des eskalierenden Straßenterrors in Shithole Berlin: Die Linksradikalen wollen keine Fremden in ihrem Kiez. Man erkennt deutlich: Hass, Gewalt und Fremdenfeindlichkeit kommen von links. Selten war der Unterschied zwischen der Realität und dem von den Medien verbreiteten Bild sichtbarer. Links blinken und rechts abbiegen.
Und wer diese Realität beim Namen nennt, wird gelöscht, abgemahnt, polizeilich verfolgt. Das Netz darf kein rechtsfreier Raum sein, die Straße ist es bereits. Im Netz muss ja auch das recht der Linksextremen durchgesetzt werden, die Straße gehört ihnen schon. Außer dort, wo Araberclans bereits ihren Besitzanspruch durchgesetzt haben.

Ach ja, in klein haben wir das in Österreich auch schon. „Feiernde Jugendliche“ müssen in Salzburg mit einer halben Hundertschaft der Polizei in Schach gehalten werden, weil sie ausrasten, wenn von ihnen jemand so etwas wie Benehmen und Rücksicht auf das Leben der schon länger hier Wohnenden fordert. Immerhin wollen die Party-People mit Prinzchenhintergrund hier nur ihre Freiheit und das geschenkte Geld verfeiern, dazu gehören eben auch folkloristische Massenschlägereien; wen interessieren da schon die Spaßbremsen, die den ganzen Zirkus bezahlen oder gar deren Stiefelknechte? Allah hat gesagt Party, also Party, du dreckiger Kuffar!
Wenigstens verbreiten die den Terror nicht aus Hass und Wut, wie die Berliner, sondern aus Spaß und Jux. Für die Opfer dieser Straßenterroristen dürfte das relativ egal sein.

Noch eine Nummer kleiner aber ebenso symptomatisch für den Hass und die Gewalt, die momentan auf unsere Straßen getragen werden, dieser Vorfall in Linz, wo eine Gruppe „Jugendlicher“ aus Spaß und Jux auf zwei Passanten losgeht und diese krankenhausreif zusammentritt:
Bei den Tätern handelte es sich um einen 14-jährigen Nordmazedonier, einen 14-jährigen Iraner, einen 15-jährigen Österreicher, einen 16-jährigen Syrier und einen 19-jährigen Afghanen. Alle sind laut Polizei in Linz gemeldet.“
Sowas nennt man Multikulti. Eine fröhliche Gruppe aus aller HerrInnen Länder, die zusammenfinden und gemeinsame Interessen entdecken. Zum Beispiel alles zusammenzutreten, was ihnen so über den Weg läuft. Es muss ja nicht immer Briefmarkensammeln oder der Modellbau von Panzern aus dem Zweiten Weltkrieg sein, wie bei den latent nazihaften Ureinwohnern üblich.
Nein, lustige, fröhliche Menschen die treten einfach alles lachend zusammen, was ihnen die Laune vermiesepetert, oder feiern ihre Fröhlichkeit mit wilder Herumballerei.

Gewöhnt euch dran. Das ist erst der Anfang. Die Eskalation hat erst begonnen. Die Provokationen und der Terror kommen von links und von den in das Land Geholten. Aber einschreiten werden Staat und Medien erst dann massiv, wenn die erste Gegenwehr erfolgt. Denn die kommt naturgemäß von rechts, und dann liegt endlich der Beweis vor, dass die eigentliche Gefahr von dort ausgeht.
Wetten?

Dienstag, 5. November 2019

Verhüllungsjournalismus

Der ORF berichtet begeistert über einen neuen Modetrend, der hauptsächlich daran erkennbar ist, dass sich Frauen wieder mehr züchtig verhüllen. Das hat natürlich nichts damit zu tun, dass Frauen, die es ohne entsprechende Verstoffsackung wagen in muselmanischen Kreisen aufzutauchen, schonmal damit rechnen müssen, mit schlagkräftigen Argumenten darauf hingewiesen zu werden, eine unerwünschte dreckige Hure zu sein. Das stellt der ORF explizit klar:

Auch fernab von religiösen Vorgaben gewinnt die weniger freizügige Ästhetik an Beliebtheit“, wird da die „Vogue“ zitiert.
Nun ja, das hat natürlich nichts damit zu tun. Der „modest fashion“, also „sittsame Kleidung“ genannte neue Modehype kommt einfach so aus dem Nichts, denn es ist einfach nicht an der Zeit für supersexy Kleidung“, warum auch immer.
Denn wenn man daran denkt, dass der allgegenwärtige und die angeblich die Erde in glühendem Fieber umklammernde Klimawandel zu immer heißeren Frühjahren und Herbsten führt, von den glühenden Sommern mal ganz zu schweigen, dann müssten die Hüllen doch eigentlich fallen anstatt nach oben zu wachsen und sich über dem Kopf zu verschließen, oder? Früher erkämpften die Feministinnen die Freiheit der Frau auf Röcke, die schon oberhalb des Knies endeten; heute kämpfen sie lieber für das Recht aller Frauen, ein Kopftuch tragen müssen zu dürfen.

Aber der ORF widerspricht sich schon irgendwie selbst, wenn er den Artikel so aufmacht:
Sittsame, bedeckende Mode für Frauen unterschiedlicher Glaubensrichtungen – also „Modest Fashion“ – ist in den vergangenen Jahren beinahe vollkommen in der westlichen Modeszene angekommen: So gibt es inzwischen Sportkopftücher bei Nike, islamische Mode bei Luxusmarken wie Chanel, Max Mara und Burberry, eigene Ramadan-Kollektionen bei H&M und Mango sowie mit Halima Aden das erste muslimische Model im Hidschab auf dem Cover der „Vogue“ und der „Sports Illustrated“.“

Bei der gesamten Aufzählung fehlen nämlich die „unterschiedlichen Glaubensrichtungen“ - Sportkopftücher, islamische Mode, muslimische Models mit Kopftuch, Ramadan-Kollektionen; das ist Islam, nur Islam und nichts als Islam. Die Mode passt sich an, die Frauen passen sich an, die Gesellschaft passt sich an. Schleichend und schrittweise.
Und neben der neuen Verhüllungsmode begleitet uns auch der Verhüllungsjournalismus des ORF.

Montag, 4. November 2019

Die Hetzer-Union

Man stelle sich vor, die EU würde mit einem saftigen sechsstelligen Betrag ein islamistisches Kampfpropaganda-Elaborat finanzieren, auf dessen Cover drei Innenminister der EU unter dem radikalislamischen Kampfvokabel „Islamophobie“ verhetzend dargestellt werden und das auch noch direkt aus dem Dunstkreis des großmächtigen Sultans des Neo-Osmanischen Reiches und Kriegshetzers Erdogan kommt. Kann man sich nicht vorstellen, oder?
Man glaubt es kaum, was man da liest.

Und dann wundert sich dieser Drecksverein (schnell Meldung an die neue „Rechtsextremisimus-Meldehotline“, da hat jemand die EU verunglimpft und blablablupp, liebe Denunzianten und linksextremen Blockwarte, vielleicht gibt es ein Merkel-Plakat von der Kahane-Stasi oder einen roten Lutscher zu Weihnachten vom Ortsverein der „Linken“, natürlich vegan) wenn man mit ihm fertig hat.
In den Achtzigern war ich Befürworter der EU. Damals ging es um offene Grenzen (innerhalb der EU für deren Staatsbürger, nicht für einfach jeden und alle) und Völkerverständigung, heute geht es um Grenzenabschaffung und Völkervernichtung. (Oh, er hat Völker gesagt, noch eine Meldung, das bringt vielleicht sogar ein Marx-Poster!) Deshalb widert mich dieser in Arroganz und Präpotenz aufgeblasene demokratiefeindliche Misthaufen heute nur mehr an. Saugt von Deutschlands, Italiens und Österreichs Steuerzahlern Geld ab, um damit eine Hetzschrift gegen Regierungsmitglieder dieser Länder durch die Propagandatrompeten eines radikalmuslimischen Diktators zu finanzieren. Eines Diktators, dessen Anhänger unbelästigt fahnenschwingend und ihre Parolen brüllend durch unsere Straßen marschieren dürfen und der einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen sein Nachbarland führt.

Ach ja, wie sieht die „Islamophobie“ hierzulande real aus?
Sonderregelungen in der Schule, Sonderregelungen in Kantinen, beim Schwimmunterricht bis hin zu reinen Männer- und Frauentagen in öffentlichen Bädern, Sonderregelungen zum besonderen Schutz der Religionsausübung, Sonderregelungen beim Schlachten von Tieren, Sonderregelungen bei Ehen mit minderjährigen Mädchen, Sonderregelungen bei der Arbeitszeit wegen Gebetspausen in zwingend zur Verfügung gestellten Gebetsräumen, Sonderregelungen hier, Sonderregelungen da, Staubzucker in den fünfmal täglich dafür angehobenen Hintern gepresst, und als Dank bekommen die das alles bezahlenden und erduldenden ungläubigen Affen und Schweine neben der Alltagsverachtung dann wieder einen Mimimi-Bericht über die angebliche islamophobe Diskriminierung der Bevorzugten und Gehudelten um die Ohren gedroschen, die diese Köterrassigen dann auch noch selbst bezahlen dürfen. Der Witz: all die erwähnten Sonderregelungen und Besserstellungen sind ganz offen sichtbar, der große Bericht der Meldestellen über angebliche „Islamophobie“ beruft sich dagegen immer auf irgendwelche Quellen, gegen die selbst die „syrische Beobachtungsstelle“ wie ein seriöses Medium erscheint. Da belfert irgend so eine Islamistenpropagandeuse etwas von „täglichen Übergriffen auf Muslimas“ und nicht einer davon ist aktenkundig – und wenn doch eine geschächtet wird, dann ganz schariakonform von ihrem Besitzer.

Und wenn dann 23% der Leute den Kanal davon voll haben, verarscht zu werden, dann sind das alles Nazis, denen linksradikale Journalistinnen dann schonmal anbieten, ihnen einfach mal so eine reinzuhauen, oder die linksradikale Politiker mit Migrationshintergrund attestieren, eben völkische Drecksfaschisten zu sein.
Vielleicht sollten Leute, die Zeit und Verbindungen dafür haben, mal endlich einen „Germanophobie“-Bericht erstellen, am Titelbild eine mit ekelverzerrtem Gesicht die Deutschlandfahne von sich werfende Kanzleuse oder eine begeistert hinter einem Transparent „Deutschland verrecke!“ einhermarschierende Parlaments-Vizepräsidentin. Oder beide Arm in Arm mit einem Ditib-Funktionär oder dem pummeligen Ayman Mazyek. Ob die EU das auch finanziert? Oder einen „Hass gegen Christen in der Türkei“-Report?
Oder doch nur Hetzschriften aus dem Ausland gegen die eigenen Insassenu...

P.S. Nachdem man mich jetzt auch bei „Disqus“ auf die Spamliste gesetzt hat und bei „Youtube“ die Hälfte der Kommentare gelöscht, rechne ich damit, dass auch mein Blog nicht mehr lange existieren wird. Wie erwartet, werden die Repressalien zunehmen, und irgendwann wird es für meine Familie existenzbedrohend werden, noch weiter zu schreiben. Oder „Blogger“ bekommt das Merkel-Regime an die Backe und eliminiert einfach alle kritischen Stimmen, wie es auch auf Facebook und Twitter und bei Google immer weiter um sich greift. Die Denunzianten und Hetzer vom Schlage unserer auch im „Penseur“-Blog immer häufiger, renitenter und verhetzender auftretenden Linksradikalen bekommen immer mehr Oberwasser. Ich rechne damit, dass 2019 das letzte noch halbwegs friedliche Jahr war.
Wir nähern uns den Zuständen von 1933, und genau jene, die immer „Nie wieder!“ plärren, legen das Ganze neu auf.

Sonntag, 3. November 2019

Video zum Sonntag

Katz und Maus, ganz klassisch.

Meine Kinder lieben es. Also warum nicht für alle...