von LePenseur
„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007
Samstag, 5. Mai 2018
Literatur ist keine Kunst
Es war eine Art morbider Faszination, so als ob man einem
zermatschten Pizzarest, der am Fensterbrett in der Sonne schmort, per
Zeitraffer bei der Umwandlung in ein Myzelgeflecht auf matschiger
Fäulnis zuschaut, die mich daran hinderte, die letzte Ausgabe von
„Maischberger“ auszuschalten, nachdem ich zufällig genau auf den
Anfang gezappt hatte. Eine Runde hatte sich dort versammelt, die man
als Sammelsurium des Absurden bezeichnen könnte. Eine quotenfarbige
Schauspielerin stach da noch als eine Galionsfigur der Vernunft
hervor.
Es ging um Sprache. Um deren Einsatz und Gebrauch, um das
„Zigeunerschnitzel“, den „Neger“ und einige andere Begriffe,
besonders über Frauen, bei denen „Drecksschlampe“ noch das
zivilisierteste Kompliment darstellte. Versammelt hatten sich in der
Runde, die sich jeder mit ausreichend masochistischer Energie aus der
Mediathek ziehen kann, neben einer vor moralischer Reinheit von innen
heraus leuchtenden Feministin ein ebenso leuchtender Kabarettist mit
politisch korrekter Grundeinstellung, ein gegen die PC wetternder
Buchautor, besagte unaufgeregte Schauspielerin, die üblich
provokant-unfähige Moderatorin und der Rapper Bushido. Wie gesagt,
eine faulende Pizza, und man konnte sich aussuchen, wer jetzt die
trockenwellige Salami ist und wer die gammelige Artischocke.
Der Anti-PC-Typ hatte ja im Prinzip Recht mit seinen Ansichten, fiel
aber vom ersten Moment durch seine überhebliche Art negativ auf.
Leider war er dann auch rhetorisch so ungeschickt, dass er einige
angebrachte Konter schuldig blieb und am Ende die planmäßige Rolle
des begossenen Pudels aus der „rechten Ecke“ spielte. Würde mich
nicht wundern, wenn das so vorgesehen war.
Über Bushido, wie der kleine Anis Mohamed Youssef sich nennt, kann
man wenig mehr sagen als etwas, was der bekannt abmahn- und
klagsfreudige Rotzbengel einklagen könnte oder sein arabischer
Mafiaclan ehrbereinigend durchsetzen, deshalb beschränke ich das mal
auf meine Sicht über seine Auslassungen: Bis hin zu präpotentem
Anrotzen, dass eben niemand seine hohe Sprachkunst wirklich verstehe
und deshalb keiner eine Ahnung hat und daher nicht fähig zu einem
Urteil ist, verteidigte er seine frauenverachtenden und
gewaltverherrlichenden Fäkalreime als wahre Kunst. Dass es
hauptsächlich multikulturelle Jugend-Parallelgesellschaften sind,
die er mit Texten beliefert, zu denen es sich glänzend besaufen,
randalieren und gruppenvergewaltigen lässt, muss man ja nicht
erwähnen, vor Allem, wenn man in Berlin oder dessen Nähe wohnt und
ein Haus und ein Auto und ein Leben hat und all das gerne unbeschadet
behalten möchte.
Alles in Allem das volle Kontrastprogramm zu der Jungfeminsitin, was
man auch an seinem kalten Abputzen der in wahrer Selbstherrlichkeit
erglühenden zugeschalteten Altfeministin sieht, deren Lebenswerk in
permanentem Einklagen irgendwelcher Unsinnigkeiten besteht und deren
größte Leistung es war, dass Tiefdruckgebiete einklagbar auch
Männernamen tragen müssen. Was sie in ihren eigenen Augen zur
Heiligen macht, die in ihrer Selbstbeweihräucherung stundenlange
Monologe ohne nennenswerten Inhalt abspulen kann. Am besten fand ich
ihre Begründung, warum man nur noch feminine Anreden und
Bezeichnungen verwenden dürfe, weil die anderen Geschlechter da
automatisch mit drinsteckten und bei der Anrede „Herr Professorin“
eben bei „weggedachtem“ „in“ eben der Professor schon
drinsteckt. Dass Professoren in Professorinnen drinstecken soll
gelegentlich vorkommen, manchmal auch in Studentinnen, aber das wird
sprachlich nicht abgebildet. Ist auch Nonsens, denn es denkt ja auch
niemand beim oben erwähnten „Schimmel“ an vor strahlendem Blau
vorbeiziehende Wolken, nur weil der „Himmel“ in dem Wort schon
drinsteckt. Und ich habe auch noch keinen Salamander gesehen, in dem
ein Lama drinsteckt. Solche Sprachvergurkung ist lächerlich und
richtet sich selbst.
Besonders penetrant war aber die durchgeglühte Jungfeminazisse, die
mich zu einer bemerkenswerten, nicht ausgesprochenen aber einzig
logisch geschlussfolgerten Erkenntnis führte: Literatur ist keine
Kunst.
Denn erst forderte sie die Eliminierung des Sprach-Rassismus einer
Astrid Lindgren, die Pippis Vater zum „Negerkönig“ ernannte, und
die strengste Überarbeitung jeglicher Kinder- und Jugendliteratur,
die die fragilen Geister kleiner Menschen nachhaltig traumatisieren
könnten, und dann kam die ebenso erwartbare wie logisch nicht mehr
nachvollziehbare Pirhouette zu Bushido: Das sei eben eine Kunstform
der Jugendkultur, und junge Menschen könnten sehr wohl unterscheiden
zwischen Überspitzungen und der Realität. In der Kunst muss es
erlaubt sein, auch mal etwas gröber zu formulieren. Da darf es schon
mal hergehen, dass die Ausflüsse eines Herrn Böhmermann dagegen wie
ein feinsinniges lyrisches Kunstwerk erscheinen. Denn Kunst ist frei
und darf alles.
Wenn also Kinderbücher verstorbener Autoren gekeult und gegendert
werden müssen, sind sie keine Kunst und Autoren keine Künstler,
denn sonst dürften sie ja alles. Da hat die Feminazisse auch kein
Problem, von einer bartumkränzten Gülleritze mit den übelsten
Beschimpfungen belegt zu werden und auf das Feuchtgebiet zwischen den
Schenkeln reduziert zu werden, denn mein Verdacht ist ja, dass die
sich auch freiwillig nur darauf reduzieren und sich deshalb besser
mit tribalistischen Stechern mit glühendem Machismo verstehen als
mit vernunftgesteuerten zivilisierten weißen Männern. Also ist
frauenverachtendes Anrotzen hohe Kunst, aber ein Kinderbuch, in dem
das Wort „Neger“ vorkommt, ein rassistisches Machwerk, das
indexiert gehört.
So viel Heuchelei bei dem Treffen einer solch verschimmelten Bande
vorgesetzt zu bekommen war erwartbar. Deshalb konnte ich nicht
wegschalten. Und wurde nicht enttäuscht.
Freitag, 4. Mai 2018
Wird jetzt Prag bombardiert? Oder Präsident Zeman vom »orangen« bzw. Nelken tragenden Soros-Mob gestürzt?
von LePenseur
DiePresse schreibt (von APA/dpa ab):
DiePresse schreibt (von APA/dpa ab):
Präsident Zeman: Auch Tschechien hat an Nowitschok geforscht
Ein tschechisches Labor habe im November das hochgefährliche Nervengift produziert, sagt der Staatschef. Der britische Doppelagent Skripal war mit so einem Stoff vergiftet worden.In Tschechien ist ein Nervengift aus der hochgefährlichen Nowitschok-Klasse nach Angaben der Staatsführung zu Forschungszwecken synthetisiert worden. "Die Menge des hergestellten Gifts war angeblich klein, und es wurde nach den Versuchen vernichtet", sagte Präsident Milos Zeman am Donnerstagabend im Fernsehsender "Barrandov". [...]Zeman, der im Jänner vom Volk für eine zweite, fünfjährige Amtszeit wiedergewählt wurde, gilt als russlandfreundlich [...]
Eine transatlantische Posse nähert sich dem tragikomischen Finale. Was übrigens auch die meisten Presse-Leser so sehen, bspw.:
Andy58
lubat
"4. Mutmaßliche Opfer sind untergetaucht."
Ja, niemand hat sie gesehen, einschließlich der englischen Journalisten. Yulia Skripal hat zwar eine schriftliche Erklärung abgegeben, dass sie nicht nach Russland zurück-kehren will, aber das war nicht IHR Schreiben. Ihre Englischkenntnis ist mäßig, und die Erklärung ist Fehlerfrei.
Daher haben die Russen Recht, wenn sie behaupten, es ist eine Entführung.
Tja — irgendwie blöd gelaufen, die ganze Geschichte ...
Die nächste Welle
Die nächste
Welle rollt.
Es war vorherzusehen, vorhergesagt und wurde als böse rechte Hetze
von Flüchtlingshassern diffamiert, aber – wie immer, es wird
langsam langweilig – entspricht es der Wahrheit: der nächste Pulk
an schutzerflehenden Alten, Frauen und Kindern, die sich mehrheitlich
als junge stramme Männer tarnen, zieht über den Balkan. Wie sie das
aus der mit einer Mauer aus ab- und zu Zieglen gepressten
Steuergeld-Euroscheinen hermetisch gegen Flüchtlingsübertritte aus
dem Osmanischen Reich Receps des Prächtigen abgeriegelte Grenze und
auf der von Kurz persönlich geschlossenen Route schaffen konnten,
wäre genauso interessant, wie zu erfahren, was denn unser oberster
Balkanroutenschließer gegen diese offensichtliche Perforation seines
wichtigsten Wahlkampfargumentes zu tun gedenkt. Vielleicht stellt er
in Spielfeld sein Geilomobil quer über die Landstraße?
Oder ist es vielmehr so, dass unsere Obertanen schon wieder viel
besser informiert sind, als sie tun? Und deshalb die
„Grauslichkeiten“ gegenüber armen traumatisierten
Wohlversorgungsberechtigten? Um dem langen Treck nach Norden den
Anreiz zu rauben, am Fuße der Alpen über Gebühr zu verweilen?
Aber man möge eines bedenken: Sollte die alternativlose
Großkanzlerin eines Tages ihren Sinn wie gewohnt wandeln oder, Allah
verhüte, sogar ihres Amtes verlustig gehen, könnte sich der Wind
drehen und Deutschland seine aus Österreich eingefallenen
Menschengeschenke postwendend zurückschicken – dann könnte es
glatt passieren, dass das österreichische Alpenkollektiv in
vorauseilendem Gehorsam den Austausch des alten, kellernazistischen
Grantlvolkes gegen ein junges, ortsflexibles, lebensfreudiges und
leistungsaffines (also leistungsbezugsaffines) Buntgevölke in
vorbildhaft planübererfüllender Geschwindigkeit erledigt.
Mit welchem Recht die EU mehr Geld für den Schutz einer Außengrenze
fordert, die schon jetzt von einer millionenteuren „Agentur“ in
planmäßiger Durchlässigkeit gehalten wird, möge jeder selbst
herausfinden.
Das ist der Anfang vom langen Ende des »Reformkanzlers« Kurz
von LePenseur
Der Salzburger Landeshauptmann Haslauer tritt ihm ans Schienbein
nach der mit seiner Hilfe gewonnenen Wahl und bedankt sich — wäre er
nicht bloß ein Provinzanwalt, dessen Vater als jahrzehntelanger
hochgedienter ÖVP-Politruk eine Politkarriere überhaupt erst
ermöglichte, könnte man Wallensteins Satz vom »Dank des Hauses Habsburg« zitieren ... —, indem er
»eine politische Allianz der Mitte mit einer starken ÖVP, den Grünen und den Neos«
bilden möchte. Eine »politische Allianz der Mitte«?
Bitte, was raucht/nimmt der Herr Advokat?! Wenn »Mitte« sich auf die
Haselsteiner'sche opportunistisch-zeitgeistige Pinkentruppe beziehen
soll — sorry: geht's noch gut? Diese linken Gutmenschen in Tarnfarbe und
NLP-Geschwätz sollen in der »Mitte« sein? Ja, stimmt: in der Mitte ist
das Arschloch Haslauers — man beachte den Genitiv! —, zu dessen Bild die
Messrs. Strolz & Schellhorn täglich ihr Morgengebetchen
»Lieber Gott, mach mich krumm / daß ich in sein Loch reinkum'!«
lispeln — so
geil sind sie nämlich darauf, endlich in einer Regierung (egal welcher,
Hauptsache linker Mainstream & Gutmensch!) bei den »Großen«
mitspielen zu dürfen.
Und
erst die GrünInnen, die bei der Wahl den verdienten Tritt in den
Allerwertesten bekamen und auf weniger als die Hälfte reduziert wurden:
diese Algenpest der Politik, die mit ihrer verbiesterten
feminazistisch-veganen Ideologie des Gängelns und Verbietens höchstens
in eine Gummizelle passen — die sollen auf einmal »Mitte« sein? Mit
ihren Funktionärskadern aus umgefärbten Maoisten und Trotzkisten?
Oder
meint er etwa die ÖVP selbst — jene »alte« ÖVP, die ohne das
Potemkin'sche Dorf Kurz, also unter ihrem begnadeten Motivator und
großen Staatsmann Mitterlehner, vom Wähler wohl eine Klatsche bekommen
hätte, die sie unter die 20%-Grenze geboxt hätte. Nur: diese »alte« ÖVP
kann nur »bürgerlich« und »Mitte« nennen, wer auch Merkel & Seehofer
dafür hält. Was wohl ein wenig zuviel des ätzenden Sarkasmus' wäre ...
Kurz
ist kurz nach der für die ÖVP erfolgreichsten Nationalratswahl seit
Jahren bereits angezählt. Ja, er wird sich im Amt halten können, indem
er Kompromisse macht und darauf hofft, daß er die FPÖ (wie einst
Schüssel) zerstören kann — was ja auch das wahre Ziel hinter seiner
Favorisierung durch die ÖVP-»Granden« gewesen ist.
Daß
er wohl keine Reformen mehr durchbringen dürfte gegen die Phalanx der
Landeshäuptlinge, die »ihre« Pfründen im Personal- und Subventionswesen
mit Zähnen und Klauen verteidigen, wird nur die Netzwerker und
Korruptionisten freuen. Für den, der das Absacken Österreichs in
entscheidenden Bereichen mit Bestürzung mitverfolgen muß, ist es ein
Zeichen, daß der Egoismus, die Eitelkeit und die hemmungslose Machtgier
mediokrer Provinzpolitiker, die lieber die feist schmarotzenden Ersten
in ihrem Kantönli, als die verantwortungsvoll arbeitenden Zweiten im
Gesamtstaat sind, auch für Kurz nur ganz kurz zu überwinden waren (wenn
er das überhaupt je ernsthaft wollte).
Wenig
erfreuliche Perspektiven für alle, die Österreich zu einem
erfolgreichen kleinen Staat in Mitteleuropa machen wollen. Das geht
nämlich nicht mit Koalitionen, in denen die Ehrlichkeit der Pinken mit
der Toleranz der Grünen und der Innovationsbereitschaft der Schwarzen um
den letzten Platz rittern ...
Antifanten als Moslemhasser
Auf der antifantischen Denunzianten- und Hetzseite „NoH8“, auf
der unter dem Vorwand des Kampfes gegen Hass und Hetze mit
Begeisterung Hass und Hetze verbreitet wird, wurde heute eine Aussage
des großen kommunistischen Vordenkers Friedrich Engels verbreitet:
„Der
Antisemitismus ist das Merkzeichen einer zurückgebliebenen Kultur.“
Da der Antisemitismus ein Markenzeichen des arabischen Islam ist,
wird dieser damit pauschal als „zurückgebliebene Kultur“
bezeichnet. Ebensolche Zurückgebliebenheit attestiert man hier auch
den eigenen Genossen von der extremen Linken, die kein Problem damit
haben, wenn neben ihnen Israelfahnen verbrannt und Sprüche wie
„Juden ins Gas!“ skandiert werden.
Judenhassende Palästinenser und Antifanten Hand in Hand, das ist das
Bild einer „zurückgebliebenen Kultur“?
Wie zynisch und menschenverachtend.
Ist damit der Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt?
Auch dann, wenn es inhaltlich korrekt ist?
Wieder was dazugelernt
Eigentlich wollte ich gestern schon etwas über die Schutzerflehenden
schreiben, die selbstlos solidarisch einem von Abschiebung (immerhin
nach Italien, wie menschenverachtend) bedrohten Togolesen beisprangen
und der Polizei, die immerhin in voller Streifenwagenstärke
anrückte, einmal kurz klarmachten, wer jetzt die neuen
Gewalteninhaber sind. Grundgesetz Artikel 20 Absatz (2): Alle
Staatsgewalt geht vom Volke aus. Und das Volk ist da nicht näher
definiert, also geht es nach Ansicht der Afrikaner vom Volke Afrikas
aus. Wurde vorgestern neu ausverhandelt.
Ich enthielt mich dann doch eines Kommentares, zu gewaltig war meines
Erachtens die verheerende Optik des Vorgefallenen: komplettes
Staatesversagen. Die Kapitulation der bewaffneten Staatsorgane vor
einer sich zusammenrottenden tribalistischen Horde, die damit nichts
anderes signalisiert hat, als dass sie sich hier nicht als
Schutzerflehende, sondern als Invasoren fühlen, die ein Grundrecht
darauf haben, sich wie die Maden im Speck des deutschen Sozialstaates
durchzufressen. Und die besorgte Frage, wie dieser kapitulierende
Staat seine Bürger schützen möchte, wenn es nicht 200 sondern
20.000 sind, die mit Aggression und Gewalt die Macht an sich reißen
wollen. Wenn sie mit langen Macheten in weißen Pick-Ups vorfahren
und drohen, dem nächstbesten Kuffarschwein den Schädel abzusäbeln,
wenn man nicht sofort ihren Forderungen nachgibt. Deutschland hat
fertig. Und das vollkommen zurecht. Seine „Bevölkerung“ hatte
die Chance. Vergeigt. 87% sind offensichtlich ohne jedes Leid über
die Zustände.
Und auch die Medien wie der „Focus“
waren nur über eines wirklich besorgt:
„Ein
fatales Signal an die Öffentlichkeit und Wasser auf die Mühlen von
Rechtsextremen und die Flüchtlingsgegner von der AfD.“
Sorgen müssen wir uns nicht um tribalistische Horden von aggressiven
und den Rechtsstaat offen verhöhnenden Invasoren, nein, sorgen
müssen wir uns um das Wasser. Das Wasser auf die Mühlen. Das ist
die größte Gefahr. Nicht das Staatsversagen, nicht die offene
Staatsverweigerung, nicht die Verachtung gegenüber dem Gastland, auf
dessen Kosten sich immer mehr Einfallende durchfressen, nicht die
daraus unweigerlich folgende Verachtung gegenüber den hiesigen
Menschen, sonder dass Mühlen klappern könnten ist unser größtes
Problem.
Doch jetzt hat der
Rechtsstaat seine Zähne gezeigt. Schwerbewaffnte Polizei
stürmte die immer noch als „Flüchtlingsunterkunft“ bezeichnete
Kaserne der schutzbefohlenen Staatsverweigerer und nahm die
Rädelsführer fest. Immerhin gibt es harte Strafen für Vergehen wie
Widerstand gegen Vollzugsbeamte, gefährliche Drohung und
Gefangenenbefreiung. Und da greift der Staat durch, packt die
Exekutive zu, da wird gnadenlos gestraft:
„Er und andere 17 Bewohner, die nach Polizeiangaben in der
Vergangenheit wiederholt als Unruhestifter aufgefallen waren, sollen
in andere Landeserstaufnahmeeinrichtungen verlegt werden.“
Äh. Ja. Also. Also das ist, äh, naja, hart eben. Die müssen
umziehen. Vorerst mal. Müssen sich in Zukunft von anderen devoten
Caritas-Putzen die Betten aufschütteln und den Staub wegwischen
lassen. Das ist, nun ja, also, eine harte Strafe.
Recht so!
Muss ja mal hart durchgegriffen werden!
Und wenn die das nochmal machen, ja dann, also dann, äh, kann man
sie ja nach Nordrhein-Westfalen schicken! Jawohl!! Und sollten sie
wirklich mal einen niederprügeln bei so einer Aktion, dann geht es
bis Schleswig-Holstein! Aber in getrennten Bussen, damit es wirklich
weh tut!
Ich juristisches Depperl dachte doch immer, das Strafmaß von bis zu
drei Jahren für eine Gefangenenbefreiung bezöge sich auf eine
Gefängnisstrafe. Nein, es bezieht sich offensichtlich auf die Dauer
eines Umzugs in eine andere Betreuungseinrichtung!
Haben wir wieder was dazugelernt.
Donnerstag, 3. Mai 2018
Schmankerln aus unserer Justiz
von LePenseur
DiePresse schrieb vor einigen Tagen (von APA ab):
Die Leserkommentare fallen gottlob recht eindeutig aus:Ein 34-jähriger Mann, der am 22. Oktober 2017 in einer Wohnung in der Rampers-torffergasse in Wien-Margareten mit einem gezückten Küchenmesser auf Polizisten losgegangen sein soll, ist am Donnerstag am Landesgericht zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Davon wurden acht Monate unbedingt ausgesprochen, 16 Monate bekam der bisher Unbescholtene auf Bewährung nachgesehen.Die Geschworenen verwarfen mit dem knappest möglichen Quorum von 4:4 Stimmen - bei Stimmengleichheit wird die Abstimmung zugunsten des Angeklagten gewertet - den inkriminierten versuchten Mord . Der Mann wurde stattdessen des versuchten Widerstands gegen die Staatsgewalt für schuldig befunden.
spektator_vie
und wird er danach abgeschoben...
denn den Hintergrund (zumindest neutral als Vornahmennennung) hielt man vor den Lesern diskret bedeckt...Pfeffermühle
Ich verstehe nicht, warum man die Tat als "versuchten Widerstand" gewertet hat. Als Widerstand gilt auch die Androhung von Gewalt - ich würde ein Messer in der Hand schon als Drohung verstehen. Oder haben sie den Armen beim Zwiebelschneiden gestört?
Jorge Schlafez
Wenn jemand mit einem Messer auf Polizisten losgeht, dann ist das also kein Mordversuch, sondern Widerstand gegen die Staatsgewalt.
Was ist dann eigentlich ein Mordversuch? Kennt das die österreichische Justiz überhaupt noch?
Wieder ein Skandalurteil.
Österreich
schafft sich ab. Die Polizei wird nach solchen Fehlurteilen sicherlich
auch höchst motiviert in einschlägigen Kreisen einschreiten. Komplettes
Justizversagen in einem den Bach runtergehenden Staat ...
Der Wonnemond hat begonnen
Das Mauthausen-Komitee lädt dezidiert keine FPÖ-Politiker zu ihrem
jährlichen Gedenken ein. Ich gehe davon aus, dass das Bedauern jener
darüber auch nicht gerade aus tiefstem Herzen kommt. Man bleibt
unter sich, in Mauthausen wie am Ulrichsberg. Störe nicht meine
Kreise!
Das Auschwitz-Komitee
geht einen anderen Weg. Es lädt die zwei Rüpelrapper mit dem
letzten Echo dezidiert in die Gedenkstätte ein, um sich mal ein Bild
zu machen. Man kann davon ausgehen, dass die dort eher nicht
auftauchen werden. Trotzdem können die Leute vom Auschwitz-Komitee
wenigstens von sich behaupten, sie würden die ihnen genau dafür
zugeflossenen Gelder für das Lehren und Mahnen verwenden. In
Mauthausen verwendet man es lieber für eine geschlossene
Veranstaltung.
In der Ukraine kommt das Ringelzöpfchen
wieder aus ihrem Loch gekrochen. Nur falls jemand glauben sollte,
dass der nationalistische Hetzer Poroschenko den Ukrainern zu hart
wäre, nein, er ist ihnen offensichtlich zu weich. Denn die nach dem
Zerfall des Sowjetimperiums mit dubiosen Gasgeschäften zur
Multimillionärin mutierte Oligarchin Timoschenko ist bekannt dafür,
die ganz harte Schiene zu fahren. Nicht nur ihre Emotionsausbrüche,
Putin in die Stirn schießen zu wollen, sind bekannt geworden,
sondern auch ihr Bekenntnis, einen atomaren Genozid an ausnahmslos
allen acht Millionen in der Ukraine lebenden Russen herbeizusehnen.
Auf Youtube gibt es einen Mitschnitt ihres legendären Telefonates,
über den einst sogar der Tagesspiegel
berichtete, dass die deutschen Untertitel vom wissenschaftlichen
Dienst des Bundestages als korrekt bezeichnet wurden. Genau, solche
Typen brauchen wir in der Politik, die passen zu den anderen
Armleuchtern. Die Nato wird es freuen, wenn sie nicht sowieso aktiv
dahintersteckt.
Der alte Fatah-Tattergreis
Abbas sabbert mal wieder den guten alten Zeiten nach, wo der
nette Adi in Berlin den richtigen Umgang mit Juden pflegte und
sinniert darüber, dass die Juden eh selbst schuld daran waren, dass
man sie in Lager verfrachtete und dortselbst endlöste. Wäre ja
nicht wirklich erwähnenswert, wenn man sich die Denkwelt dieser
Pali-Hetzer so durch die Bank anschaut, die mit dem Geschäftsmodell
„Opfer und Täter in Einem“ zu Millionären geworden sind, aber
hier sind doch ein paar Punkte auffällig. Denn erstens gilt Abbas
als gemäßigt und demokratisch, so dass man ein Bild davon bekommt
wie der Rest da so drauf sein muss; zweitens gilt der greise
Judenhasser mit der Holocaustleugner-Attitüde als Darling der Linken
und darf schon mal applausbedachte Reden über brunnenvergiftende
Juden vor dem Europaparlament halten, das derart in Stimmung
gebracht auch mal Sanktionen gegen jüdische Siedler beschließt, und
drittens sind es seine Anhänger, die auf deutschen Straßen im Pulk
mit aufrechten Linksextremen „Juden ins Gas!“ skandierten.
Oder, um es mal mit
einem Antifanten zu formulieren:
„In
Göttingen sind Linke oft gleichzeitig Antideutsche und
Antiimperialisten. Sie (…) sind aber oft auch für
Palästina-Solidarität – wohlgemerkt auf Seiten der laizistischen
Gruppen wie Fatah oder DFLP und gegen die Hamas.“
Oh, nur auf Seiten von Holocaust-Relativierern,
Brunnenvergiftungsmärchenerzählern und Judenhassern. Dann ist ja
gut. Das hat ja mit Antisemitismus nichts zu tun. Immerhin haben die
keine Liederbücher.
Ach ja, die Antifanten. Haben sich in Deutschland vorgestern wieder
ausgetobt. Da haben wir es in Österreich doch ruhiger, hier blubbert
sich nur ein adipöser tiefroter Altbürgermeister im Jubel seiner
Fans in den Ruhestand und kotzt der Kern seinen bekannten Hass gegen
alle Nichtsozialisten heraus und das war‘s dann. Außer ein paar
roten Fahnen und ein paar Trillerpfeifen war da nix.
Aber in Deutschland ging es schon morgens rund, in Leipzig
wurden von verniedlichend als „Mai-Zündler“ bezeichneten
Unbekannten ein paar Nobelkarossen abgefackelt und in
Chemnitz und Erfurt
trafen sich Antifanten zum fröhlichen Polizisten- und Naziklatschen
und wärmten sich dafür entsprechend und erwartbar mit Alkohol auf.
Dass die bekloppten Neonazis vom „3. Weg“, die einen „deutschen
Sozialismus“ wollen, wie er wohl dem Rotzgebremsten vorschwebte,
die eigentlichen Traditionspfleger des ersten Mai als gesetzlichem
Feiertag in Deutschland sind, ist da nur ein Treppenwitz. Dass die
Polizei mit denen nicht wirklich was zu schaffen hatte, aber mit den
für eine tolerante und liberale Demokratie einstehenden
Fucking-for-virginity-Antifanten intensiv beschäftigt waren, liegt
natürlich nur an der Nazi-durchseuchten Polizei. (Die Linksradikalen
glauben das wirklich.)
Natürlich musste die Polizei auch aktiv gegen AfD-“Provokateure“
vorgehen. Guido
Reil, schon mehrfach Opfer linksextremer Übergriffe
geworden, wagte es eben nur mit Security zum Maifeiertag. Dass die
Personenschützer auch Pfefferspray bei sich trugen, war dann der
Polizei zu viel. Sie verhängte ein Platzverbot, nein, nicht für den
Security sondern für Reil, und als dieser den Platz dann doch
betrat, wurde er sofort festgenommen. Lasse ich mal unkommentiert,
macht er eh nachvollziebar selbst. Nur als Zugabe: die in Hamburg und
Berlin mit Böllern und Bengalos schmeißenden linksradikalen
Randalierer bleiben weitgehend unbehelligt. Die Polizei ist
verpflichtet, deeskalierend zu wirken, und das heißt konkret: keine
Zugriffe, keine Maßnahmen, Ermittlungen werden auf
später verschoben.
„Straftaten würden zwar "beweissichernd"
dokumentiert, sagte Polizeipräsidentin Slowik dem rbb. Im Sinne
einer Deeskalation würden die Delikte aber erst zu einem späteren
Zeitpunkt weiter verfolgt.“
Natürlich. Die Frau ist keine Polizistin sondern Juristin. Und kommt
aus dem linken Lager. Das prägt.
So richtig rund ging es ja mal wieder
in Paris. Die kulturell viel bunteren, verhalenskreativeren
und wenn schon denn schon viel weiter links randalierenden Franzosen
sorgten wieder für ausgebrannte Autos, geplünderte Geschäfte und
haufenweise Verletzte. Alles in Allem ein stimmiges Bild von den
liberalen Demokraten des linken Randes.
Von Randale, Brandstiftung und Körperverletzung durch Rechte ist
nichts bekannt geworden. Muss an der systemgesteuerten Nazipresse
liegen...
Mittwoch, 2. Mai 2018
Haben die ihn aufgeblasen?
von LePenseur
Es gibt wenig, was Sozen nicht können — bspw. die Wahrheit sagen. Lügen wie gedruckt können sie hingegen aus dem Efef!
Vielleicht ist daher auch eine Portion Nostalgie daran beteiligt, dass – laut SPÖ – so viele Menschen wie schon lange nicht mehr die Kundgebung besuchten, immerhin 120.000.
... berichtet DiePresse
sichtlich beeindruckt. Das »laut SPÖ« ist taktisch geschickt
angebracht. Man überliest es leicht, und doch kann nachher keiner sagen,
DiePresse hätte diesen Schwachsinn selbst erfunden. Denn der Rathausplatz faßt nämlich maximal ca. 25.000 Besucher. Kann man z.B. hier nachlesen.
Entweder
waren die Wiener Sozen also in der Lage, den Platz kurzfristig
aufzublasen, daß dort knapp fünfmal soviel Besucher hinpassen, oder sie
haben schlicht übertrieben, daß sich die Balken biegen!
Lügen wie gedruckt ...
-----
P.S.: wundert sich noch irgendwer in den Systempresse-Redaktionen, daß sie die Leute einfach nicht mehr ernstnehmen ...?
Die Demographie »is a Hund«
von LePenseur
... wie der Wiener sagen würde (man könnte es hochsprachlich (für Piefkes) so etwa mit »Die Auswirkungen der Demographie sind heimtückisch«
übersetzen). Dazu gibt es im »Gelben Forum« einen ausgezeichneten —
wenngleich alles andere als beruhigenden! — Artikel, dessen Lektüre
allen (wirklich: allen!) zu empfehlen ist, die wissen wollen, was in den
nächsten Jahr(zehnt)en auf uns alle zukommen wird:
Meine Prognose Bevölkerungsentwicklung Deutschland: Wer die Kinder macht bekommt das Land
Die zunehmende Anzahl der Postings hier in letzter Zeit zur Zukunft Deutschlands hinsichtlich der ungebremsten Zuwanderung und den gesellschaftlichen Auswirkungen ist deutlich angestiegen.
Bedarf und Interesse nach aussagekräftigen Statistiken/Grafiken sind da. Erst recht nach der Koalitionsverhandlung mit der jährlichen Obergrenze an Migranten von – je nach Sichtweise – 200.000 bzw. 210.000. Warum gerade diese Zahl und nicht 100.000 oder 300.000?
Zum Erhalt einer Population ist eine Geburtenziffer von 2,1 erforderlich. Wie sieht es da in den einzelnen Bevölkerungsgruppen aus?
Bei der Suche nach Antworten und aussagekräftigen Statistiken/Grafiken helfen deutsche Internetseiten praktisch kaum – wenig Verwertbares ist zu finden. Englischsprachige Quellen gehen viel offener und erkennbar unverkrampfter mit den Themen Migration, Bevölkerungsentwicklung, Religion etc. um.
Was
nach 2050 passiert, kann mir (höchstwahrscheinlich, wie mir die
aktuelle Sterbetafel verrät, sofern ich nicht Jünger'sche Altersregionen
erreiche) eher egal sein — ich kenne allerdings genügend jüngere Leute,
um deren Wohlergehen ich mich sorge, denen das dann vermutlich ganz und
gar nicht egal sein wird!
Wir befinden uns im direkten Anmarsch auf eine Zukunft Mitteleuropas als eine Region klassischer shithole countries.
Danke, Mr. Soros!
Ihnen
— und Ihnen gleichgesinnten Arschlöchern in Politik und NGOs — werden
unsere Nachfahren ein Leben in zunehmender Unterdrückung, religiösem
Fanatismus, wirtschaftlichem Niedergang, Bürgerkrieg, Kulturlosigkeit und steinzeitlicher Barbarei verdanken ...
May you rot in hell!
Es ist nichts geschehen in Toulouse
War da was in Toulouse?
Wenn man nach unseren Medien geht, war da nichts in Toulouse.
Weil eine Nikabträgerin, was in Frankreich seit 2010 verboten ist,
sich schreiend und schlagend einer Amtshandlung widersetzte, wurde
sie jetzt wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt verknackt. Was
natürlich die übliche muselmanische Reaktion nach sich zog:
Randale, Aggression, ausgebrannte Autos und Mülltonnen. Also nichts
Besonderes.
Es ist nichts geschehen in Toulouse.
Gehen Sie weiter…
Even the prisons in Syria are better!
In den Niederlanden greift ultrarechter
Faschismus um sich. Als neueste Grauslichkeit gegenüber
Schutzerflehenden und vom toiflsichen Assad Verfolgten müssen diese
jetzt nicht nur gegen Hinterlegen eines Pfandes einen Schlüssel vor
dem Benutzen der Schüssel (also einen Schüsselschlüssel)
besorgen sondern sind auch noch dafür verantwortlich, dass sie die
Kackhütte sauber und ordentlich wieder verlassen. Wollen sie die
Kaution wiedersehen, müssen sie die Muschel putzen. Selbst!
Nochmal: Man verlangt von strammen Jungmuselmanen, dass sie das Klo
putzen, das sie vorher eingesaut haben. Ungeheuerlich! Haram!! Was
verlangt man als Nächstes von den Ärmsten der Armen? Dass sie ihren
Müll selbst rausbringen? Sich das Essen selbst kochen?
Ja, da hat der arme Schutzerflehende im faschistischen Folterstatt
Niederlande wohl Recht, wenn er sagt:
„Even
the prisons in Syria are better!“
Da kann man nur sagen: You know the way! Bye!
Dienstag, 1. Mai 2018
Multikulturhauptstadt
Ausschlusskriterien für eine Nominierung zur europäischen
Kulturhauptstadt:
§1 Es dürfen nicht allzu viele weiße Menschen zu sehen sein. Dass
in einer europäischen Stadt hauptsächlich weiße Menschen leben
darf nicht akzeptiert werden. Erst wenn ein genügend hoher Anteil an
farbigen Menschen das Stadtbild prägt, hat man eine Chance. Eine
Stadt, die damit wirbt, dass weiße Menschen in ihr wohnen, ist
rassistisch.
§2 Die weißen Menschen dürfen nicht glücklich herumtanzen.
Lebensfreude und Bereicherung gehen ausschließlich von Einwanderern
anderer Hautfarbe aus. Weiße unter sich sind inzestuös, degenerativ
und verbiestert; diese lachend und tanzend darzustellen ist eine
Verzerrung der alternativen Realität.
§3 Es dürfen keine Kirchtürme und Kreuze zu sehen sein. Die
Omnipräsenz mittelalterlicher Symbole katholischer Landnahme ist
nicht ertragbar! Lustige weiße Menschen im Schatten bedrohlich
aufragender Kirchtürme stellen eine Verzerrung des linken Weltbildes
dar, die nicht geduldet werden kann!
§4 Die Präsenz von tiefschwarz Vollverstoffsackten und fusselbärtig
Zugewucherten vor einer in fröhlichem Betongrau gehaltenen
friedensreligiösen Moschee zeugt von Modernität und Lebensfreude;
wer solches nicht vorweisen kann, wird disqualifiziert. Wer nicht
einmal die Gratis-Verteilung Heiliger Schriften in der Fußgängerzone
als moderne Form der Motivation zum Lesen vorweisen kann, hat auf
einer Bewerbungsliste zur Kulturstadt nichts verloren!
§5 Monochromie ist Faschismus. Die Abwesenheit dunkelhäutiger
Menschen zeigt, dass es für wahrhaft lebensfrohe und
kulturbereichernde Menschen keinerlei Grund gibt, diese Stadt
aufzusuchen. Weder arabische Marktbetreiber noch fröhlich durch die
Straßen ziehende und frühlingshaft sexuellen Übermut
demonstrierende lachende Afromagyaren sehen dort ihren
Lebensmittelpunkt. Also kann diese Stadt niemals Kulturhauptstadt
sein. Da gibt‘s wahrscheinlich nicht einmal ein Döner!
§6 Die Stadt sollte nicht in Ungarn liegen. Eine Stadt, die in einer
Zone liegt, die vom Puszta-Despoten Orban künstlich gegen
Schutzerflehende und Kulturbereichernde abgeschottet wird, ist
automatisch disqualifiziert!
Székesfehérvár
hat das nicht bedacht und wurde nun von der EU-Jury diszipliniert.
Man muss den xenophoben rassistischen Magyaren leider immer wieder
zeigen, dass sie sich selbst auf das Abstellgleis manövriert haben;
sie sind einfach nicht mehr an Bord bei der rasenden Fahrt des
Integrationsexpress in die schariakonforme Zukunft.
„This
is the propaganda film for white Christian Europe; everyone is white,
happy and dancing in the streets.“
Da wendet sich der europäische Kulturbobo ekelgeschüttelt ab.
Ich habe meinen Urlaub dieses Jahr schon gebucht. Aber für das
nächste Jahr merke ich mir eine interessante Destination vor:
Székesfehérvár.
Mir ist die Stadt sympathisch.
Montag, 30. April 2018
Es gibt keine linksradikale Gewalt
In Berlin, der multikultibunten Metropole des Niedergangs, steht die
Maifeier vor der Tür. Des Tags wird es noch friedlich ablaufen;
Kinder in gut sitzenden Markenoutfits aus Bangladesh dürfen in
Hüpfburgen herumspringen und Eis schlecken, die aus dem Windschatten
ihrer fettgefressenen Bonzenmännchen devot hervorhuschenden
Gewerkschaftsweibchen verteilen schüchtern lächelnd rote Nelken aus
chinesischer Kinderproduktion und alle freuen sich, dass am Tag der
Arbeit keiner arbeiten muss außer Lokführern, Ärzten, Polizisten
und irgendwelchen keine Sau interessierenden Kindern in China.
Irgendwelche Omas gegen rechts pfropfen sich mutig ein „Nie wieder
Faschismus!“-Schildchen auf ihren Rollator und schieben den mit
entschlossenem Gesichstausdruck durch den Pulk der sozialistischen
Gewerkschaftsjugend, die höflich den Großmütterchen einen
Blechkuchen mit Sahne anbieten. Mit sich honeckeresk überschlagender
Stimme kreischt ein Andrea-Nahles-Klon irgendwas über Gerechtigkeit
und Humanismus in‘s Mikrofon, was aber keinen interessiert, denn es
lenkt die Mütter der hupfenden Kinder nur vom Checken der
WhatsApp-Gruppe ab.
Je weiter der Tag fortschreitet, umso stärker wird der
kapitalistische Getränkeverkauf der verteilten Hütten des Herrn
Schnapper von Zitronen- und Koffein- zu Hopfenlimonade schwenken, um
bis zum Abend, wenn zurecht besorgte Eltern ihre Kinder einsammeln
und von den bunten Berliner Straßen weg in ihre mit dreifachem
Türschloss und Alarmanlage gesicherten Kinderzimmer bringen, wo sie
vom Tumult draußen mit ihrer neuen Nintendo Switch abgelenkt werden,
zu einem gigantischen Victoriafall aus Alkohol zu werden.
Friedliebende, tolerante und weltoffene Freigeister (in diesem Falle
also Leute, die frei von Geist sind) marschieren, noch harmlose
Parolen („Auf nach Strömen, denn dort fließt das Bier!“)
skandierend, zu dem ersehnten Hochkulturereignis, wenn „Punk-Bands“
auftreten, also diese Gestalten, die zu hämmernden Rhythmen
Unverständliches brüllen, so dass man nie weiß, ob das jetzt eine
über die internationale Solidarität mit den geknechteten Massen
oder den Endsieg der arischen Rasse über das Kanakenpack grölender
Idiotenhaufen ist. Die sehen gleich aus, hören sich gleich an, und
vielleicht sind das geschäftstüchtigerweise sogar die gleichen
Typen, die nur unter anderem Namen an beiden extremistischen Rändern
ihre nur inhaltlich leicht modifizierte Hirndiarrhöe in
vollgesoffene und gewaltaffine Hohlschädel wummern.
Wenn dann grölende Schleimbatzen mit RAF-entlehntem Logo, auf deren
Plattencover schon mal eine lustige Genickschussexekution
dargestellt wird, in die besoffene Linksradikalenmeute krakeelen:
„Deutschland
muss sterben!“, dann klinkt das den mehr vom billigen Alk
aus kapitalistischer Großkonzernproduktion als von
antifaschistischem Widerstandskampf besoffenen Antifanten die letzte
rudimentäre Hirnzelle aus dem Stirnlappen, und der blindwütige Hass
auf alles Deutsche bricht sich einmal mehr Bahn in Gewaltexzessen,
fliegenden Pflastersteinen, tanzenden Baseballschlägern und
Eisenstangen, brennenden Autos, zertrümmerten Schaufenstern – und
wieder einmal bekommt der Rest der Welt gezeigt, dass diese Idioten
jedesmal dann, wenn sie auf die Jagd nach den angeblich existierenden
prügelnden und brandschatzenden Nazi-Horden gehen, eigentlich wie
bekloppt (was sie ja offensichtlich auch sind) auf ihr Spiegelbild
eindreschen.
Und so gehört wieder einmal, wie jedes Jahr, die ganze Stadt dem
Sozialismus. Beginnend mit hupfenden Bobo-Kindern und endend mit der
Gewaltorgie ihrer besoffenen großen Geschwister. Wer kein strammer
Soze ist, hat an diesem Tag auf der Straße nichts verloren.
Schon gar nicht, wenn er demonstrieren will.
Wie die CDU zum Beispiel.
Deren Demo „Gegen
linksradikale Gewalt gegen Polizisten“ wurde auf Anraten
der Polizei abgesagt. Sowas geht nicht, und am ersten Mai schon gar
nicht!
Denn jeder weiß ja: linksextreme Gewalt gibt es nicht! Und wer etwas
anderes behauptet, der kriegt aber sowas von auf die Fresse…
Es ist so durchschaubar
Es ist so ziemlich genau ein Jahr her, als ich das
hier schrieb:
„Meine Vermutung ist eher, dass die als „Rebellen“
bezeichneten Mujahiddin noch vor Assads Auslieferung aller
Chemiewaffen einiges davon erbeutet haben und jetzt geschickt
einsetzen. Man packe ein paar Fässer in ein Gebäude und stecke dann
gegenüber vermeintlichen Zuträgern, dass dort zu einer bestimmten
Zeit ganz besonders hochrangige Führer des Djihad gegen Assad ein
Treffen hätten – schon schickt der seine Bomber los und macht die
Bude platt. Genau das ist ja auch passiert, ein Bombenangriff auf
Gebäude.
Und
plötzlich sterben hundert Leute, mehrheitlich Zivilisten, an Sarin.
Und die „syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ die
weder in Syrien noch eine Beobachtungsstelle ist sondern ein Assad
hassender Klamottenverkäufer aus Mittelengland, posaunt wieder ihre
(oft genug recht alternativen) Fakten in die Welt.“
Und in Nischensendungen von ZDF und ARD, also nicht zu laut
ausgetrötet sondern eher als Alibi-Recherche versteckt, damit man
später sagen kann, man hätte ja nichts gelogen oder verlückt,
findet man dann sowas:
Aha.
Die hätten mich nur fragen brauchen. Oder mein Blog lesen. Oder
beliebige Passanten auf der Straße fragen...
Sonntag, 29. April 2018
»Einfach lächerlich«
von LePenseur
*) für Piefkes: Fraktionsvorsitzenden
...
findet unser Hofbürger (a.k.a. Almsascha) die Aussage des
FPÖ-Clubobmanns*) Gudenus, es gebe stichhaltige Gerüchte, wonach der
US-Milliardär daran beteiligt sei, Migrantenströme nach Europa zu
unterstützen. Schreibt DiePresse — angeblich redaktionell bearbeitet — von der APA ab.
Nun
könnte man es sich leicht machen, und unseren Hofbürger schlicht als
schon etwas dement (bzw. volkstümlicher: vertrottelt) bezeichnen, weil
er vergessen hat, daß besagter Herr Soros exakt das, was ihm Gudenus
vorwirft, in einem Artikel vom 29. September 2015, als dessen Autor Herr
George Soros selbst zeichnete, geschrieben hat:
Da die aktuelle Krise in Syrien ihren Ursprung hat, muss das Schicksal der syrischen Bevölkerung oberste Priorität haben. Aber andere Asylbewerber und Migranten dürfen nicht vergessen werden. In ähnlicher Weise muss ein europäischer Plan von einer globalen Antwort begleitet werden, die von den Vereinten Nationen geleitet wird und ihre Mitgliedstaaten einbezieht. Dies würde die Last der syrischen Krise auf eine größere Anzahl von Staaten verteilen und gleichzeitig globale Standards für den Umgang mit den Problemen der erzwungenen Migration im Allgemeinen schaffen.Hier sind die sechs Komponenten eines umfassenden Plans.Mindestens eine Million Asylwerber jährlichErstens muss die EU auf absehbare Zeit jährlich mindestens eine Million Asylbewerber aufnehmen. Und um das zu tun, muss es die Last gerecht verteilen – ein Grundsatz, den eine qualifizierte Mehrheit schließlich bei einem Gipfel am 23. September festlegt.Eine angemessene Finanzierung ist entscheidend. Die EU sollte für jedes der ersten zwei Jahre 15.000 Euro (16.800 USD) pro Asylsuchender bereitstellen, um die Kosten für Unterkunft, Gesundheitsfürsorge und Bildung zu decken und die Akzeptanz von Flüchtlingen für die Mitgliedstaaten attraktiver zu gestalten. Er kann diese Mittel durch die Ausgabe langfristiger Anleihen unter Nutzung seiner weitgehend ungenutzten AAA-Kreditaufnahmekapazität aufbringen, was den zusätzlichen Vorteil hat, der europäischen Wirtschaft einen gerechtfertigten fiskalischen Anreiz zu bieten.Flüchtlinge dorthin bringen, wo sie hin wollenEbenso wichtig ist es, dass sowohl die Staaten als auch die Asylsuchenden ihre Präferenzen mit möglichst wenig Zwang äußern können. Flüchtlinge dorthin zu bringen, wo sie hingehen wollen – und wo sie gesucht werden – ist eine unabdingbare Voraussetzung für den Erfolg.Zweitens muss die EU die globalen Bemühungen um eine angemessene Finanzierung des Libanon, Jordaniens und der Türkei zur Unterstützung der vier Millionen Flüchtlinge in diesen Ländern vorantreiben.Bisher wurde nur ein Bruchteil der für die Grundversorgung erforderlichen Mittel aufgebracht. Wenn Bildung, Ausbildung und andere grundlegende Bedürfnisse einbezogen werden, betragen die jährlichen Kosten mindestens 5.000 Euro pro Flüchtling oder 20 Milliarden Euro. Die EU-Hilfe für die Türkei, obwohl sie sich letzte Woche verdoppelt hat, beläuft sich immer noch auf 1 Milliarde Euro. Darüber hinaus sollte die EU auch dazu beitragen, Sonderwirtschaftszonen mit bevorzugtem Handelsstatus in der Region, einschließlich Tunesien und Marokko, zu schaffen, um Investitionen anzuziehen und Arbeitsplätze für Einheimische und Flüchtlinge zu schaffen.
(Hier weiterlesen)
Es ist also nicht der Vorwurf Gudenus' »einfach lächerlich«, sondern vielmehr die Stellungnahme des Hofbürgers dazu.
Nun
— deutet das also auf eine Demenz unseres Staatsoberhauptes hin? Schön
wär's! Er wäre nicht das erste oder gar einzige Staatsoberhaupt, in
dessen Haupt ein — metaphorisches — Kalkbergwerk situiert (gewesen)
wäre. Man denke nur z.B. an die UdSSR-Gerontokratie unter Breschnew,
diverse erratisch agierende Staatschefs in Afrika etc. etc. ...
Ich glaube es bloß nicht! Van der Bellen ist zwar manchmal etwas verwirrt und verhaltensoriginell unterwegs (to put it mildly — um die Grenzen des § 115 iVm § 117 (ö)StGB
nicht zu überschreiten), aber soviel Demenz, daß er nicht wüßte, was
Soros und seine Tarnorganisationen im Schilde führen, traue ich ihm
einfach nicht zu! Das Bestürzende ist vielmehr, daß er genau diese
staatsgefährdende Soros-Agenda selbst unterstützt und fördert. Was
eigentlich Grund für ein Amtsenthebungsverfahren (Art. 142 BV-G) sein
müßte, denn daß die Förderung des rechtswidrigen Flutens mit
unzivilisierten Wirtschaftsmigranten seine in der Angelobung bekundete
Pflicht:
„Ich gelobe, dass ich die Verfassung und alle Gesetze der Republik getreulich beobachten und meine Pflicht nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen werde.“
gröblich
verletzt, ist evident. Die Wahl, entweder einen senilen Trottel oder
einen Verfassungsbrecher an der Spitze unseres Staates zu wissen, ist
freilich von überschaubarer Erfreulichkeit ...
P.S.: einen ausgezeichneten Artikel zu diesem Fragenkomplex findet man im Blog »Ceiberweiber«. Höchst lesenswert!
-----
*) für Piefkes: Fraktionsvorsitzenden
Selbstdarstellung
Kennen Sie Peter Pilz?
Österreich hat dem Mann ja einiges zu verdanken. Also eigentlich
bisher nur Eines: dass die Grünen endgültig aus dem NR geflogen
sind. Die haben sich posthum mit der einzigen Keule gerächt, die den
Pudelchen noch geblieben ist, nämlich der Anklage des schweren
Verbrechens, eine Frau angebaggert zu haben. Als ehemaliger
Selbstgrüner konnte Mister Mushroom natürlich nicht damit umgehen
und katapultierte sich selbst aus dem Rennen.
Jetzt will er wieder zurück
ins Rampenlicht und meldet sich mit einer Aktion, die einen
Unwissenden den Herren fast in der Nähe von FPÖ, AfD oder FN sehen
lassen würde: Er verklagt den türkischen Moscheeverein ATIB und
fordert deren Auflösung. Erst wenn man die Begründung liest (oder
einfach weiß, wer der Herr Pilz ist), weiß man, woher der Wind
weht: Die Regierung, insonderheit der Herr Kickl, tut eben nichts
gegen Erdogan und seine Schleimbeutel sondern tobt sich nur an armen
traumatisierten Afghanen aus.
Grundsätzlich ist das, gelinde gesagt, falsch, um nicht zu sagen:
eine dreiste Lüge. Denn seit dem Bekanntwerden der neuen
Unappetitlichkeiten aus den Moscheevereinen des Sultanats lässt die
Regierung intensiv rechtlich das
Verbot der ATIB prüfen. Nur leben wir, auch wenn besonders
Grüne damit immer wieder nicht ganz klarkommen, in einem
demokratischen Rechtsstaat, und da gehört nun einmal dazu, dass ein
unabhängiges Gericht prüfen und entscheiden muss, ob gesetzwidriges
Verhalten vorgelegen hat und ein Verein verboten werden kann.
Pilz, schon immer ein begnadeter Selbstdarsteller Haiderschen
Ausmaßes, fordert nun also vollmundig, dass Kickl endlich aktiv
werden muss, in dem vollen Wissen, dass er erstens bereits aktiv ist
und zweitens nicht einfach per Dekret einen Verein abservieren kann.
Das wäre nämlich rechtswidrig und amtsmissbräuchlich und würde
dazu führen, dass Kickl selbst ins Kreuzfeuer gerät. Und wer ihn
kennt, der weiß, dass Pilz dann der erste ist, der lautstark
durchlädt.
Kickl lässt also rechtlich prüfen und versucht einen Weg zu finden,
den Verein zu verbieten. Derweil springt Pilz, einzig seine mediale
Inszenierung im Sinn, auf den bereits rollenden Zug auf und erstattet
medienwirksam Anzeige gegen den ATIB. Wieder einmal. In der
berechtigten Hoffnung, zumindest ein offenes Ohr in der Justiz zu
finden und einen Richter, der erstmal rechtswidriges Verhalten
feststellt. Sollte Kickl dann den Verein verbieten, wird sich Pilz
auf die Fahne schreiben, nur wegen ihm hätte der das schaffen können
– und wenn nicht, steht er mal wieder als einsamer Streiter da, der
nur an der Sturheit der Mächtigen scheitert.
Schön, mal wieder präsentiert zu bekommen, wie Politik
funktioniert: Selbstdarstellung, Selbstbeweihräucherung,
Selbstinszenierung, Selbsterhöhung. Pilz, Strolz, Kern sogar noch
mehr als Strache und Kurz – nur noch Trommelwirbel und
Scheinwerferstrahlen.
Peinlichkeit zuhauf.
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1. Entwickler des Giftstoffes lebt in der USA, wo dieses Mittel auch patentiert ist.
2. Wie man Gift verbreicht hat, kann keiner mit 100-prozentiges Sicherheit sagen.
3. Giftmenge, Herkunftsland, Zustellung, Anwendung, etc.: keine sicheren Angaben, lediglich Vermutungen und Spekulationen in den Medien.
4. Mutmaßliche Opfer sind untergetaucht.
5. Das einzige was dabei merkwürdigerweise behauptet und nicht einmal infrage gestellt wird: es waren "highly likely" die Russen. Warum die Leut' dies hätten tun sollen oder wollen ist aber auch nicht klar.