Damit
sich jeder ein Bild machen kann, über welche Menschen und welche
Texte die Maassche Facebook-Zensur den Bann verhängt, hier einer der
bewegendsten Briefe von Imad Karim, (noch) gefunden bei Tichy:
„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007
Samstag, 15. April 2017
Samstags auf Malle
Ein
Marokkaner bügelt
mit seinem Auto in voller Fahrt in eine Menschengruppe, aber
es wird wohl nur ein Hoppala gewesen sein und hat keine weitere
Bedeutung.
Wollen
wir mal nicht so an die große Glocke hängen, das tut dem Tourismus
nicht gut...
Lest nicht beim Islamkritiker!
„Das
Profil von Imad – mit fast 5000 Freunden und 139 Gruppen, in denen
er Admin war, sowie sämtliche Bilderarchiv – ist einfach von
Facebook weggelöscht worden.“
Die
virtuelle Bücherverbrennung läuft,
und alle schießen sich auf Facebook ein – der als Justizminister
getarnte Gesinnungshenker Deutschlands kann sich die Hände reiben:
Die Opposition wird in seinem Sinne mundtot gemacht, ihre Stimmen
werden vernichtet, und der Zorn richtet sich gegen ein amerikanisches
Unternehmen anstatt denjenigen, dem die Menschen das zu verdanken
haben: Heiko Maas!
Die
Wiedereinführung der Methoden des 3. Reiches im modernen Gesicht als
Ankündigung der Etablierung des 4. Reiches sprechen ein deutliches
Zeichen. Wenn der Irre vom Bosporus in einem recht hat, dann darin,
dass unter der vermeintlichen Kruste einer Demokratie in Deutschland
der Faschismus fröhliche Urständ' feiert. Er lügt nur, wenn er
behauptet, Muslime würden dadurch benachteiligt, denn dass diese
weiterhin ihre Hetze und ihren Hass frei verbreiten können während
deren Kritiker nicht nur unverblümt mit Strafe bedroht und als
„islamophob“ verhetzt werden, sondern auch auf dem virtuellen
Scheiterhaufen der Maas-Inquisition landen.
Menschen,
die vor Jahrzehnten vor einem primitiven und aggressiven Islam
geflüchtet sind und in unserer aufgeklärten, freien Welt eine neue
Heimat gefunden haben, finden sich heute in einem Land wieder, das
Radikalmuslime hätschelt, deren Verbände füttert und deren
Kritiker mundtot macht. Menschen, die einst hierherkamen, um wirklich
zu bereichern und Bereicherung zu empfangen, weichen heute den
aggressiven Missionaren einer primitiven Steinzeitkultur und einer
neofaschistischen Diktatur, die sich dieser bedient um die Opposition
auszuschalten.
Die
Säuberungswelle rollt.
Nur
noch eine Frage der Zeit, bis es Lager gibt.
Augen rrääächts!
Es
war abzusehen. Wie man an dem Lavieren der Medien (das ich hier
und hier
thematisiert hatte) unschwer erkennen konnte, wurde nur auf den
richtigen Moment gewartet, um aus der Geschichte mit dem BVB-Bus
einen rechtsextremen
Terrorakt zu machen.
Die
Bekennerschreiben am Tatort sind „unglaubwürdig“, weil das
offizielle IS-Siegel fehlt, und andere Moslems machen ja niemals
irgendwelche Terroranschläge, die sind ja alle sowas von moderat und
friedlich, wie man an Al-Nusra, Al-Qaida, Boko Haram und ähnlichen
muslimischen Freiheitskämpfern sieht. Das Bekennerschreiben auf
Indymedia ist auch „unglaubwürdig“, weil die Betreiber der
Seite, selbst absolut friedliche und glaubwürdige Gesell_Innen, das
so erklären. Aber eine einsame e-mail, die dem absolut neutralen und
qualitativ unantastbaren „Tagesspeigel“ anonym zugespielt wurde,
mit einem angeblich rechtsextremen Bekenntnis, die wird absolut ernst
genommen und ruft sofort die Sicherheitskräfte auf den Plan.
Na
endlich!
Die
Idee, dass es sich um eine Aktion der Linken handeln könnte, um (wie
bestellt, so geliefert) ein härteres Vorgehen der Polizei gegen
jeden, dem der Krawall gegen den AfD-Parteitag in Köln gegen den
Strich geht zu erreichen und außerdem die zu erwartenden massiven
Gewaltausbrüche der Linksterroristen zu begründen und zu
relativieren, kommt keinem. Will keinem kommen.
Was
für eine Schmierenkomödie! Und unsere Medien sind sich nicht zu
blöd, tendenziell zu berichten und den Propagandisten die
Räuberleiter zu machen.
Wenn
Neonazis einen Mannschaftsbus angreifen wollten, dann würden sie
wohl eher eine Mannschaft auswählen, deren Anhänger linksradikale
Hooligans sind wie Hamburg oder Leipzig. Aber egal. Man hat
beschlossen, die öffentlichen Bekenntnisse zu ignorieren und über
ein Fake bei einer linksradikalen Hetzseite den Fokus auf eine mit
mehreren Tagen Verspätung eintreffende Mail mit (endlich!!!) der
„mutmaßlich richtigen“ Urheberschaft präsentieren zu können.
Diese
Mail ist mit 99,99% Wahrscheinlichkeit ein Fake. Denn wer so schreibt
platziert keine irreführenden Bekennerschreiben irgendwo am Tatort.
Sollte wirklich jemand eine falsche Fährte gelegt haben, dann sicher
nicht, um drei Tage später: „Ätsch, ich wars!“ zu rufen. Das
ist sows von durchsichtig.
Aber
gut, die Mühe, ihre Konsumenten für denkfähig zu halten, tut sich
sowieso inzwischen kein Medium mehr an.
Freitag, 14. April 2017
FROHE OSTERN!
Allen Leserinnen und Lesern (ha, ich habe gegendert!) ein wunderschönes Osterwochenende!
Ich werde etwas weniger produktiv sein, aber ich vermute, ganz ausgehen wird der Stoff nicht...
Ich werde etwas weniger produktiv sein, aber ich vermute, ganz ausgehen wird der Stoff nicht...
Mathematik
Anzahl
der Muslime in Österreich:
1971:
22.267
1981:
76.939
1991:
158.776
2001:
338.988
2009:
515.914
2017:
ca. 700.000
Wer
Interpolation beherrscht, weiß was Sache ist.
rassistische Gleichstellung
Ha,
da ist der Rassismus mit den Empörungsbeauftragten durchgegangen.
Denn sie können sehr wohl damit leben, wenn bei Mrs. Sporty
ausschließlich Frauen trainieren dürfen oder im Männergesangsverein
ein Männerchor ohne Frauenbegleitung singt oder in reinen
Frauenbildungsmaßnahmen Männer nicht einmal als Ausbilder
zugelassen werden, aber kaum macht ein türkischer Friseur einen
reinen Herrenladen auf und frisiert nur Männer, dann beginnt der
lächerliche
Empörungsreigen.
Fazit:
eindeutig rassistisch und sexistisch! Denn werden Männer
ausgegrenzt, ist das kein Problem, grenzen Einheimische Frauen aus,
kann man das ertragen, aber macht das ein Türk', dann wird nach
Geichstellungsbeauftragten gebrüllt und das Sradtamt beschäftigt
und die Medien rennen johlend und pfeifend der selbst auf die
Dorfstraße getriebenen Sau hinterher.
Ach,
hält das jemand für überzogen? Na dann, der Hipster von Welt
besucht den Bartkünstler mit Niveau wie hier
in Gleisdorf ganz ohne Empörungsbeben in seinem Vollbart.
Und seltsamerweise halten sich die Empörungsdemonstrationen dagegen
auch von weiblicher Seite in überschaubaren Grenzen. Wieso? Weil das
keine Türken sind?
Der
Witz ist nämlich, dass man einen veritablen Koller bekommt, wenn
böse rächte Hätzer das Vermummen von Frauen in Stoffkäfigen als
dem 21. Jahrhundert nicht angemessen betrachten, es aber für
steinzeitlich halten darf, wenn ein türkischer Friseur als reiner
Herrenfriseur arbeiten will, was durchaus gewerberechtlich in Ordnung
geht.
Das
sieht man mal, dass dem gesamten gesellschaftlichen Diskurs
inzwischen die Basis weggebrochen wird. Wer echte Probleme anspricht,
wird niedergekreischt, aber über Unwichtigkeiten wird sich
echauffiert.
Jeder
Unternehmer soll gefälligst machen können, was er will und bedienen
können, wen er will. Und jeder Laden soll verbieten können, dass
ihn jemand in Vollverschleierung betritt. Oder ein Ungläubiger. Oder
ein Mensch ohne Vagina. Oder einer mit Kreuz um den Hals, oder mit
Hakenkreuz im Nacken oder mit Breitbart, Schmalbart, Kinnbart,
Salafistenbart oder mit Genitalfrisur. Egal. So einfach geht das.
Jeder
hat das unveräußerliche Menschenrecht, diskriminiert zu werden!
Nicht nur türkische Herrenfriseure oder deren Nichtkundschaft!
Donnerstag, 13. April 2017
Das kommt davon, wenn ein Marx den Bischof macht ...
von LePenseur
David Berger hat zum heutigen Gründonnerstag in einem unverblümt formulierten Artikel die geradezu ungustiöse (und jedenfalls völlig verantwortungslose!) Instrumentalisierung der Gründonnerstagsliturgie durch Kardinal Marx zu einem gutmenschelnden Zeitgeistspektakel kritisiert:
David Berger hat zum heutigen Gründonnerstag in einem unverblümt formulierten Artikel die geradezu ungustiöse (und jedenfalls völlig verantwortungslose!) Instrumentalisierung der Gründonnerstagsliturgie durch Kardinal Marx zu einem gutmenschelnden Zeitgeistspektakel kritisiert:
Bei der heutigen Gründonnerstagsmesse ist als große mediale Attraktion angekündigt, dass er diesmal im Münchner Liebfrauendom zwölf Frauen und Männern die Füße waschen will, die sich ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe engagieren.Bereits im Jahr 2014 hatte Marx seine Gefügigkeit gegenüber dem damaligen Refugees welcome-Zeitgeist gezeigt, als er das altehrwürdige Ritual, das den Lehrern der Alten Kirche gar als Sakrament galt, missbrauchte, indem er Flüchtlingen medienwirksam die Füße wusch.Während er sich für diese Aktion des Applauses von Politik und Nannymedien sicher sein kann, ist im Internet der Ärger über die peinliche Show, die uns bevorsteht, groß:
Ein Kommentator schreibt:„Show must go on! Marx muss die millardenschwere Asylindustrie am Laufen halten.
Caritas 617.000 Angestellte
Diakonie 464.000 Angestellte
VW 272.000 AngestellteAm Idealsten sind natürlich die Ehrenamtlichen, die glauben mit ihrem Amt können sie sich einen Platz im Himmel erkaufen. Da kann man schon ein paar Füße waschen. Ob sich Marx die Hände dann in Unschuld waschen kann, ist was anderes. Die Schuld an jedem Verbrechen das jetzt von einem Flüchtling begangen wird, liegt an den Gutmenschen. Aber es ist ein optimales Geschäftsmodell: zuerst holen wir Gewalttäter, dann haben wir traumatisierte Opfer, die wir wieder betreuen müssen.Wenn Marx ein Mensch wäre, würde er Opfern von Gewalttaten, wie z. B. der vergewaltigen Frau auf dem Zeltplatz, die Füße waschen, UND sich zu seiner Schuld bekennen!“Eminenz, Sie wissen sicher, dass das Wort „grün“ in „Gründonnerstag“ von „greinen“ – weinen kommt. Wenn man verfolgt, wie sie das Heiligste, das wir im Katholizismus haben – es ist nicht das Geld, sondern die Liturgie – für ihre zurecht reichlich umstrittene politische Privatmeinung missbrauchen, ist einem zum Heulen.(Quelle)
Bemerkenswert in diesem Zusammenhang auch ein Leserkommentar von Poster Jürg Rückert zu obigem Artikel:
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als der Kardinal zu seiner Herde stünde!Aus meinem Fundus:Während die Berliner Regierung inzwischen den Eindruck erweckt, sie halte es in ihrer Treue zum ursprünglichen Volk wie ein Flittchen zu seinen Freiern, so hat in der katholischen Kirche eine religiöse Polygamie Einzug gehalten! Jedenfalls sind sie alle am Laufen.
Wenn die Christen der Antike so viel Glauben gehabt hätten, wie sie derzeit in Europa haben, dann wäre Europa heute noch heidnisch. Die Kirchen (bis zur Kanzlerin) schwätzen großartig von christlichen Tugenden, leben sie aber nicht. Sie sind nicht einmal bereit sich aus der Umarmung des Staates zu lösen und den Weg in die Armut und Freiheit zu gehen. Es besteht keine Bereitschaft mehr für den Glauben zu sterben. Ebenso wenig sind die Bürger noch bereit, für die Republik mit ihrem Leben einzustehen.
Ein feiger Hirsch gestellt von Jagdhunden kämpft nicht, sondern lässt sein Wasser unter sich und stirbt. Ein morbides, kastriertes Christentum ist zum Gesicht des Untergangs der Deutschen und Europas geworden. Wir werden eingedeckt mit Judasküsslein von unseren Hirten ins Völkernirwana entlassen. Der Gleichschritt der Bischöfe, der Linken und radikaler Muslime müsste jedem Vollsinnigen die Augen öffnen.
Es gibt zu wenig Gerechte in Gomorrha und so ist die Blindheit allgemein, die helldeutsche Dunkelheit zu groß und das Verderben nimmt seinen Lauf. Das Schicksal der niedergetretenen Christen im Nahen Osten wird unseres! Und so folgt dem Weizenfeld die Steppe.Wir hatten in den berühmten 12 Jahren einige Bekennerbischöfe. Und die anderen? Die Kirche war gegen die Diktatur besser aufgestellt als heute im Laugenbad einer Parteiendemokratie. In der NS-Zeit gab die Kirche den Gläubigen Halt. Heute macht sie sie heimatlos.Ein einziger ungeeigneter Bruder kann eine ganze Mönchsgemeinde zerstören. Meine falschen Brüder tragen Mitra, meine falschen Schwestern Hosenanzug. Den verwirrten Klerikern sage ich wie Diogenes in der Tonne: Priester, tretet zur Seite. Ihr verdunkelt das Licht der wahren Sonne!Zum Schluss eine Vision:
Erst sehe ich, wie ein Kardinal mit Vollbart von „unbegleiteten Jugendlichen“ ans Kreuz geschlagen wird. Er seufzt: Was habe ich falsch gemacht? Er erkennt, dass er einfach nicht lieb genug war! Seine letzten Worte an die tobende Rotte sind: „Ich flehe euch an um Verzeihung dafür, dass ihr mich ans Kreuz schlagen musstet! Was war ich doch für ein schlechter Mensch! So endete auch der Roman „1984“.Ein Geräusch lässt ihn sterbend den Kopf wenden: Hinter ihm hängen in einem Wald von Kreuzen jene, die auf ihn vertraut haben, die er ins Verderben geleitet hat!
Gegen ein derart morbides Christentum kämpft selbst ein St. Michael vergebens.
Auch wer (wie z.B. ich) mit „dem Heiligsten des Katholizismus“ nicht so viel am Hut hat, wird sich über das servile Anwanzen an den Zeitgeist seitens hoher und höchster „Würdenträger“ der RKK einfach angeekelt abwenden!
Ein Papst, der Unsinn über die pöhse Marktwirtschaft schwätzt und dafür Verbrechern die Füße wäscht und küßt, und noch mehr hirnlosen Selbstmord von Europa durch den Massenimport von mittelöstlichen und subsaharischen Bereicherungselementen fordert, ein Kardinal, der, um anwesende Museln nicht zu verärgern, sein Brustkreuz versteckt, ein anderer, der statt das Schlepper-Unwesen und dessen Förderung durch u.a. kirchlich subventionierte Organisationen zu geißeln, und sich für seine bisherige Untätigkeit zu entschuldigen, lieber einen Außenminister scharf kritisiert, der es wagte, das Kind beim Namen zu nennen, Bischöfe, die, in gesicherten Pfründen hockend, von „Solidarität“ schwafeln, und ... und ... und ...
Danke, es reicht! Mir jedenfalls. Wer das weiter unterstützen will, kann bleiben und weiterzahlen.
Pirhouette
Und
wieder der BVB-Bus.
Wie
dreht man sich nach dem „es liegt kein Hinweis auf einen
islamistischen Hintergrund vor“ und dem Folgenden „das
Bekennerschreiben lässt auf einen islamistischen Hintergrund
schließen“ wieder auf ein „ein islamistischer Hintergrund ist
zweifelhaft“? Und lenkt dann unterschwellig den Verdacht auf –
na, wen wohl? Richtig: Die Rächten!
Das
zeigt uns n-tv.
Erst
das Anzweifeln der Echtheit der Bekennerschreiben, weil sie nicht im
gleichen Wortlaut verfasst wurden wie IS-Aussendungen. Genau,
Islamisten nehmen immer den amtlichen IS-Vordruck. Wenn sie ihren
Hass einfach nur auf Papier schmieren, ist das unglaubwürdig. Man
ist versucht, ihnen Rassismus zu unterstellen: Natürlich muss das
ein Fake sein, denn Moslems können nach deren Ansicht ja nicht
schreiben und müssen immer warten, bis ihre Führer
Bekennerschreiben im Netz nachreichen. Oder so.
Als
Nächstes wird dann eine Spezialgaudi nachgereicht. Auf der
linksextremen Hetzseite „Indymedia“, bekannt für das Abfeiern
linksterroristischer Brandanschläge und aggressiver Gewalttaten, ist
ein „Bekennerschreiben“ aufgetaucht, das aber sogleich wieder
gelöscht wurde, aber nicht, weil da eine Straftat gefeiert wurde,
sondern weil der Betreiber der Hetzseite eingeschätzt hat, dass die
Formulierungen nicht auf seine Freunde hinweisen, sonst hätte er es
wohl stehen lassen. Denn mit Terror und Zerstörung haben diese Leute
kein Problem.
Und
ob der angebliche Fake wirklich ein Fake war oder ein gefakter Fake,
um den „Rechten“ eine reinzuwürgen, wird gar nicht erst
hinterfragt, denn der Terror der Antifa ist natürlich edel und gut
und die würden auch niemals zu miesen Methoden greifen, um sich
gegenseitig in ihrem Hass, äh, gerechten Kampf natürlich,
aufzustacheln.
Aber
ein angeblich „fragwürdiges“ Formulieren lässt den ultimativen
Schluss zu: Wer hat denn ein Interesse daran, den Moslems und
den Linken was anzuhängen? Na? Richtig!
"Wir halten
das Schreiben für einen Nazifake", teilten die Betreiber von
Indymedia mit. "Weder Inhalt noch Sprache deuten auf einen
linken Hintergrund hin, deshalb haben wir es bereits sehr kurz nach
der Veröffentlichung gelöscht."
Die
Betreiber von Indymedia oder zumindest deren permanente
Seitenfrequentierer halten alles für böse Nazimachenschaften,
angefangen von der faschistischen Forderung für sein Geld auch
arbeiten gehen zu müssen bis zum erzfaschistischen Wählen der CDU.
Von der AfD reden wir lieber erst gar nicht. Die stehen für diese
Wahnsinnigen wahrscheinlich sowieso als Drahtzieher des
internationalen Terrorismus, der Machenschaften der Pharmaindustrie
und dem Aussterben der Eisbären fest. Und jeder, der nicht das erste
Kapitel des Kapital fehlerfrei rezitieren kann ist sowieso ein
Fascho. Also bitte: Welche Relevanz hat die Aussendung einer
linksextremistischen Terror verherrlichenden Hass-Plattform? Außer,
sie passt in die Richtung, und die kann man aufgreifen:
„Auch die
Ermittler halten dieses Schreiben nicht für authentisch. Dennoch
müssen sie auch dieser Spur nachgehen.“
Quelle?
Ach was, geschenkt.
„Schließlich
könnte sowohl das gedruckte Bekennerschreiben vom Tatort als auch
der im Netz veröffentlichte Text auf den oder die Täter
zurückgehen.“
So,
diesen Satz bitte auf der Zunge zergehen lassen. Lernt lesen wie ein
DDR-Bürger. Lest die Worte und begreift, was zwischen den Zeilen
steht. Merkt ihr was? Man muss es nicht aussprechen, um es zu sagen.
Status
Jetzt fährt der
Rechtsstaat seine harten Geschütze auf und geht gegen einen
Vergewaltiger vor. Im Kurier
wird vermeldet:
„Nach der
versuchten Vergewaltigung einer 22-jährigen Frau in Innsbruck ist
gegen den tatverdächtigen 19-jährigen Somalier ein Verfahren zur
Aberkennung seines Asylstatus eingeleitet worden.“
Ui, ein Verfahren
wurde eingeleitet. Na da wird der Mann schon zittern.
„Das Verfahren
soll trotz Einhaltung aller formellen Fristen so rasch wie möglich
abgeschlossen werden, hieß es.“
Und wie „rasch“
ist „möglich“? Zehn Jahre? Wie viele Anwälte prügeln den Fall
jetzt durch wie viele Instanzen und beeinspruchen das Urteil wie oft?
Außerdem:
Was passiert, wenn der Knilch irgendwann in etlichen Jahren seinen
„Status“ als Asylant verlieren sollte? Bekommt er dann eine
höfliche Aufforderung, sich doch bitte zu bemühen, wieder nach
Somalia zurückzureisen? Während er weiter fröhlich in den Tag
lebt, umhegt und umsorgt von der Betreuungsindustrie, die dafür
unsere Steuerkohle einsackt?
Was
für eine Strafe! Er verliert den Status, was uns eine Menge Geld
kostet und einige Anwälte sehr freut, und lebt dann weiter wie
bisher. Und wenn es eng wird, kann er vielleicht noch etwas
anstellen, für das er in Somalia „mit dem Tode bedroht“ wird und
damit bleibt er auf immer ein Geldschein auf Beinen für die
Asylindustrie...
Die Angepissten
Sie
fühlen sich zynisch verhöhnt, weil Didi Mateschitz Klartext redet: 50
sogenannte „Flüchtlingshelfer“ protzen
zurück:
„Mit dieser
Aussage, die nicht nur falsch sondern auch in höchstem Maße zynisch ist,
verhöhnen Sie jene Menschen, die sich nun seit fast zwei Jahren ehrenamtlich in
der Flüchtlingshilfe engagieren“, heißt es in dem Schreiben. Und: „Für dieses
ehrenamtliche Engagement brauchen wir keinen Applaus, denn wir tun all dies aus
der ehrlichen Überzeugung heraus, dass es richtig ist.“ Allerdings: „Ein Funken
mehr Respekt wäre angebracht gewesen.“
Ach, was ist
denn falsch an der Aussage? Mateschitz hat behauptet, keiner der Willkommöre
hätte sein eigenes Refugium den Beklatschten und Teddybeworfenen zur Verfügung
gestellt. Und, hat einer? Nein? Aha.
Außerdem wäre es
auch witzig, wenn jemand für ein Ehrenamt Applaus erwarten würde, was soll denn
dieser Wortbrei? Wenn man ein Ehrenamt ausübt, dann tut man das aus freien
Stücken und nicht um gut dazustehen – oder man hat etwas überhaupt nicht
verstanden.
Und Respekt, ja,
den hätten sie sich verdient, wenn sie genau das getan hätten, was Herr
Mateschitz angesprochen hat. Aber man stinkt halt gerne aus einer Hose, die von
anderen gefüllt wurde. Wie wäre es denn mit dem Respekt gegenüber Herrn
Mateschitz und Millionen anderen steuerzahlenden Mitbürgern, die die ganze Last
nicht nur finanziell zu schultern haben sondern auch noch dem kulturellen
Kahlschlag ihrer Gesellschaft zusehen dürfen?
Für uns, von denen ihr Respekt fordert, habt
ihr nämlich gar nichts getan! Fordert euren Respekt gefälligst von euren
Schützlingen und übernehmt am besten auch gleich noch die Verantwortung für
diese Menschen, denn jedes Mal wenn die ihre Bude zerlegen oder abheizen, weil
es kein Nutella oder keine Spielekonsole auf Zuruf gibt, müssen wir den Schaden
bezahlen und nicht ihr! Ihr umhegt Eindringlinge, die sich uns gegenüber
respektlos verhalten – vielleicht bringt ihr denen das erst einmal bei, bevor ihr jemanden anrotzt, der mit
Millionen Steuerzahlungen im Jahr euer Hobby erst möglich macht?
"Ein
einfaches Danke hätte gereicht, Herr Mateschitz"
Abseits
des Briefes gab es auch auf Facebook Kritik an den Äußerungen von Mateschitz.
Klaus Schwertner, Generalsekretär der Caritas, postete auf seinem dortigen
Profil: „All das, was hier geleistet wurde, verdient unabhängig von politischer
Gesinnung oder Überzeugung Dank, Respekt und Wertschätzung! Ein einfaches Danke
hätte gereicht, Herr Mateschitz. Da Sie dieses 'Danke' nicht über die Lippen
bekommen haben, möchte ich das im Namen der Caritas an all diese großartigen
Menschen übernehmen. Danke, und schön, dass es euch gibt!“
Darüber, dass
ein Generalsekretär der Caritas das nicht ehrenamtlich macht, brauchen wir hier
nicht reden, ist auch egal. Womit die Caritas sich aber gerade dumm und dämlich
verdient, das ist allen klar: Leer stehende Immobilien aufpolieren,
Ehrenamtliche als nützliche Trottel die ganze Arbeit machen lassen, die „Flüchtlinge“
aus Spenden verköstigen und dann für jeden ein fettes Taggeld kassieren. Am
Beliebtesten sind natürlich „unbegleitete Jugendliche“, weshalb auch niemand
hinterfragt, wo das wettergegerbte Gesicht und der üppige Vollbart des
14-jährigen herkommen, denn die bringen einen knappen Hunderter pro Tag, egal
ob sie da sind oder sich gerade wieder am Praterstern bereichernd herumtreiben.
Das ultimative Geschäftsmodell. Man nutzt brachliegende Gebäude, beschäftigt
Helferlein die danach gieren, Gutes zu tun um ihr Karma zu polieren, bringt
endlich mal das ganze gespendete Gelumpe an den Mann ohne es bis Afrika
verschiffen zu müssen und bekommt für diese drei gelösten Probleme auch noch Geld,
massenhaft Geld – eine win-win-win-win-Situation für die Caritas.
Dass der Mann sich
bedankt und freut, Menschen zu haben, die so (ich hätte fast blöd gesagt)
blauäugig sind, sich ehrenamtlich vor den Karren eines großen Sozial- und
Asylkonzerns spannen zu lassen, der gerade Milliardenumsätze mit dem
Umschaufeln von Menschenmassen macht, ist logisch.
Aber wir, als
die, deren Milliarden da gerade in Kirchenkassen versenkt werden, müssen uns
für gar nichts bedanken. Für überhaupt nichts.
Oder wollt ihr
wirklich Dank dafür, dass ihr mit eurem Hobby als Gutmensch im Interesse eines
globalen Asylkonzerns, dessen einzige Aufgabe das Auffüllen der Kirchenkassen zusätzlich
zu den letztens immer spärlicher fließenden Kirchensteuern ist, den Dank derer
verdient habt, die alles, was ihr tut, bezahlen müssen und auch noch die Folgen
zu tragen haben, all die kleinen Bereicherungen und täglichen Einzelfälle, die
unsere Leben bunter, vor allem blutroter, machen?
Ihr glaubt wirklich, ihr wärt die Angepissten?
Nein,
die wirklich Angepissten sind wir und vor Allem unsere Kinder. Denen wird
gerade die Zukunft zerstört. Und ihr helft dabei mit.
Ehrenamtlich.
Respekt!
(Und falls ihr das nicht begreift: ja, das ist zynisch gemeint!)
Berichterstattungsentwicklung
Es ist
vorgestern Abend das Thema des Tages gewesen: Eine Sprengfalle (also eigentlich
sogar drei) wurde gezielt gegen den Mannschaftsbus des BVB Dortmund gezündet.
Ein Spieler wurde schwer verletzt, der Mannschaftsbus sieht recht schrottreif
aus.
Gleich
die ersten meldenden Medien fühlten sich bemüßigt, sofort zu betonen, dass das
jetzt aber nix mit nix zu tun haben muss, eh schon wissen. Man darf ja der AfD
nicht in die Hände spielen und besonders in NRW immer brav politisch korrekt
bleiben, denn in diesem heruntergewirtschafteten Bundesland mit diesem
Migrantenanteil ist es wahrscheinlich extrem gefährlich, den Mund überhaupt
noch aufzumachen.
Und so
vermeldete vorgestern Abend noch der „Tagesspiegel“
folgendes:
„Bisher keine Hinweise auf islamistischen
Hintergrund“
Und
weiter im Text:
„Wie der Tagesspiegel aus Sicherheitskreisen
erfuhr, gibt es bislang keinen Hinweis auf einen islamistischen Hintergrund.
Dieser sei aber weiterhin nicht auszuschließen, hieß es. Es sei auch denkbar,
dass es sich bei dem Täter um einen Verrückten handelt. Zu dem
Bekennerschreiben sagen die Sicherheitskreise aus ermittlungstaktischen Gründen
gar nichts.“
Kurze
Zusammenfassung der Kernpunkte:
Erstens:
Der Tagesspiegel transportierte nur Aussagen „aus Sicherheitskreisen“, also den
Ämtern des Herrn Jäger, ehschonkennen.
Zweitens:
Es gibt nach deren Angaben keinerlei Hinweise auf „islamistischen“, also
radikalmuslimischen Hintergrund.
Drittens:
Es liegt ein Bekennerschreiben vor, zu dem man zwar nichts sagen kann, aber aus
dem offensichtlich kein Hintergrund hervorgeht, denn sonst gäbe es ja den
Hinweis, den es laut Zweitens eben nicht gibt.
„Auffällig an der Pressekonferenz war, dass
bislang lediglich wegen eines versuchten Tötungsdeliktes ermittelt wird und
nicht wegen der einschlägigen Terrorvorschriften des Strafgesetzbuches, den
Paragrafen 129 a oder b, die sich auf inländische bzw. ausländische terroristische
Vereinigungen beziehen.“
Woraus
einige Medien ableiteten, dass es keinen Terroranschlag gegeben hat und in den
Foren sogar Gerüchte um einen Aktionär kochten, der erst eine Stunde vorher
noch Aktien mit Gewinn verkauft hat. Den Gegnern des Verhaltismus ist ja kein
Haar zu dünn, um eine Begründung daran herbeizuzerren, warum jeder Verdacht
gegen Vertreter der Friedensreligion ultrarechte Böshetze und Rassistengekotz
seien.
Einen
Tag später dann ein anderes Bild, zum Beispiel im „Kurier“:
„In
der Nähe des Tatorts wurden drei wortgleiche Bekennerschreiben, die auf einen
islamistischen Hintergrund der Tat schließen lassen, gefunden.“
Ach was.
Also irgendwie passt das jetzt absolut nicht mit den Aussagen im „Tagesspiegel“
vom Tag zuvor überein. Denn da gingen aus dem Bekennerschreiben ja absolut
keine Hinweise auf sprenggläubige Surensöhne hervor. Aus dem gleichen
Bekennerschreiben, das die Hinweise auf „islamistischen“ Hintergrund liefert?
Wollte
man die gestrengen Maßstäbe an die Bezahlmedien anlegen, die man inzwischen
privaten Bürgern um den Mund knebelt, müssten jetzt einige Redakteure nicht nur
um ihren Job bangen sondern sich einen guten Anwalt suchen und schon mal die
Tasche für den Einzug in den Knast packen. Denn unabhängig von der Quelle will
man ja zum Beispiel Bloggern oder auch ganz normalen Facebookpostern die
absolute Recherchepflicht umhängen, bei gleichzeitiger rechtlicher Unmöglichkeit
der Recherche, weil man ja keine Presse ist. Bezahlmedien dürfen aber jegliche
Aussendung ohne Konsequenzen weiterverbreiten, wie zum Beispiel den
offensichtlichen Fake, dass es keinerlei Hinweise auf einen radikalmuslimischen
Hintergrund gibt obwohl Bekennerschreiben gefunden wurden, die genau darauf
hinweisen.
Und
wieder die Behörden des unsäglichen Herrn Jäger aus dem zweitkaputtesten
Bundesland Deutschlands direkt nach Berlin, dem Reich der ebenso unsäglichen
Frau Kraft, aus dem übrigens der unsägliche Herr Gottkanzler in spe kommt.
Ist es
eigentlich schon einmal aufgefallen, dass ausgerechnet NRW, das Land der
Armlänge Abstand, scheinbar der Hort des als „Islamismus“ bezeichneten
Hardcore-Missionierungs-Islam ist, aus dem die sprenggläubigen Surensöhne
ausschwärmen, um sich ihre 72 Jungfern zu reservieren? Hat jetzt aber nix mit
nix zu tun.
Aber
interessant ist die Berichterstattungsentwicklung schon, innerhalb weniger
Stunden von „keine Hinweise“ bis „sicher“. Die Wahrheit braucht halt immer eine
gewisse Zeit, um mit ihren langen staksigen Beinen die ganzen kleinen Lügen
beiseitezukicken.
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