Unvaccinated lives matter.
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Striktes NEIN
zur Impf-Apartheid bei der österreichischen Impf-Volksabstimmung 20.
bis 27.9.2021!
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Heute ist internationaler Tag
der seltsamen Musik. In meinem Autoradio ist das eigentlich jeden Tag
so. Wollte ich einfach mal erwähnt haben.
Auch wenn es keine Rolle spielt.
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Hunderte
Menschen
sterben weltweit
jährlich
an
Erdnüssen. Kreisch!
Wie geht jemand damit um, dass
er durch eine schwere Allergie an Erdnüssen sterben könnte? Nun,
der Normalfall sieht so aus, dass derjenige sämtliche Produkte
meidet, in denen sich Erdnüsse oder Spuren davon befinden könnten.
Er ist selbst in der Verantwortung, sich vorher zu erkundigen, was er
so zu sich nimmt und womit er in Berührung kommt. Weder müssen
deswegen weltweit alle Erdnüsse und Erdnussprodukte verboten werden,
noch muss der Erdnussverkäufer erst aktiv Erkundigungen über den
Allergiezustand des Käufers einholen.
Warum?
Weil das zugrunde liegende Prinzip Eigenverantwortung
heißt. Nicht die gesamte Gesellschaft ist in der Haftung, für das
Wohl des Einzelnen zu sorgen, sondern der Einzelne selbst ist in der
Pflicht, sich um seine
Unversehrtheit zu kümmern. Die Gesellschaft stellt ihm alles
Notwendige dafür zur Verfügung: Bildungssystem,
Kennzeichnungspflicht, Gesundheitssystem. Das reicht.
Wer dann noch zu blöd ist, auf
sich selbst zu achten, der gibt einfach Darwin recht.
Über
einhunderttausend Menschen sterben weltweit
jährlich
an Schlangenbissen. Kreisch!
Wie
geht jemand damit um, dass er an Schlangenbissen sterben könnte?
Nun, er wird den Kontakt mit Schlangen möglichst vermeiden, das
heißt, selbst darauf achten, dass er gar nicht erst in diese
Situation kommt. Sollte es wider Erwarten, und weil nichts auf dieser
Welt sicher ist, doch
zu einem Schlangenbiss kommen, gibt es zum Glück Gegengifte, mit
denen viele der Gebissenen doch noch gerettet werden können. Aber
viele eben auch nicht.
Weder
kommt man deswegen auf die Idee, alle Schlangen auszurotten, noch
beginnt man bereits im Kindesalter, alle Menschen durch permanente
Injektionen auf den Fall vorzubereiten, immun gegen das Gift einer
Schlange zu sein, sollten sie doch einmal gebissen werden.
Warum
also setzen wir auf solche widersinnigen Strategien gegen
eine grippale Erkältungskrankheit,
wenn es nicht
um eine politische Agenda und ein Milliardengeschäft geht?
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Ach
ja, auch recht würzig: Die schweizerische Swissmedic, die für die
Zulassung von Impfstoffen zuständig ist, hat sich vor Entscheid zur
Zulassung des Pfizer-Gebräus dazu von einer Gruppe „unabhängiger
Experten“ beraten lassen. Und diese Experten sind Pharmalobbyisten
und Wissenschaftler,
die eng mit der Pharmaindustrie verbandelt sind, teils
millionenschwere Forschungsaufträge für sie erledigen und teils
sogar schon direkt auf deren Gehaltsliste standen und stehen. Auch
auf der von Pfizer. Unabhängiger geht gar nicht.
Ich
wage eine verschwörungsgeschwurbelte Prognose: Sollte einer der
milliardenschweren Pharmagiganten um die Zulassung von Gülle
als Impfmittel gegen Corona ansuchen, wäre es nur eine Frage der
Höhe der Zuwendungen und Forschungsgelder, und das Ding wäre durch.
Und
nicht vergessen: Vertrauen,
Leute! Ihr müsst Vertrauen haben in das, was die Experten und die
Regierung tun! Hört nicht auf Fake-Verbreiter und
Verschwörungsmythenerzähler, die wollen euch nur den Spaß am
Schuss versauen, diese Miesmacher! Spaßbremsen!
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Zitat zum Tage
„Die politische Figur Karl
Lauterbach verwaltet inzwischen ihren eigenen Prognosefriedhof.“
Gefunden bei Alexander
Wendt
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Dazu passend: Nichts von dem,
was der Hofhysteriker der Roten bisher orakelte, ist schlussendlich
auch nur annähernd wahr geworden. Aber fast alles, was sogenannte
„Verschwörungsschwurbler“ haben kommen sehen, ist inzwischen
Realität geworden.
Wer zweifelt jetzt noch, dass
wir in einer Orwellschen Dystopie leben?