Gestern
vergaß ich, statt schnöde Freitag „Karfreitag“ zu schreiben.
Der Tag verging trotzdem normal.
Ostern,
das ist das Fest, an dem wir bekanntlich
feiern,
dass eine läufige
Zibbe,
die
ein
pädophiles lesbisches
Verhältnis
zu einem Hennenküken
hat, bunte Eier legt. So
wie wir Weihnachten feiern, dass ein fetter alter Mann durch Kamine
rutscht.
Okay,
früher war das mal was Anderes, aber wen interessiert schon früher
außer den Ewiggestrigen?
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Nochwas
zum
Karfreitag. Gestern
ist niemand
für das Klima gehüpft.
Wie
schnell sich manche hochwichtigen
Dinge
in Nichts auflösen, wenn
die Realität nach Aufmerksamkeit heischt.
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Apropos
Hüpfer.
Nach dem Südwesten Merkelstans steigt jetzt auch im Meckpommschen
Kernland der Triefäugigen
Raute
der Feinstaub- und Stickoxidwert in der Luft signifikant an. Und das
bei mehr als halbiertem Umweltsau-Verkehr.
Da
eine Korrelation nicht zwingend eine Kausalität darstellt, außer
die Heilige Greta oder die Gebenedeite Raute erklären sie dazu,
könnte man fast auf den Gedanken kommen, dass das Erschießen aller
Störche nicht automatisch zu einer Verringerung der Geburtenzahlen
führen muss. Man merkt, im schwülen Dunst der Isolation im
heimischen Lager brütet die Ketzerei.
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Unser
messianischer Bundeskanzler stellt uns immer deutlicher ein
eindeutiges Ultimatum: Freiheit und Demokratie oder Gesundheit und
Lebensverlängerung. Wer für Freiheit und Demokratie ist, ist damit
für qualvolles Siechtum und frühen Tod. Es scheint, die politische
Pandemie wird sich weit schlimmer auf alle Menschen auswirken als die
Pandemie
der
Viren je hätte können.
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Unser
messianischer Bundeskanzler ist auch mit Allwissenheit gesegnet. So
muss er sich zwar, was an sich ja klug ist, von einer Expertenriege
beraten lassen, aber legt dann doch ziemlich subjektiv
fest, welcher Experte jetzt der „richtige“ und welcher der
„falsche“ ist. Dass die falschen, die sich durch Kritik an seiner
Person zu erkennen geben, dann abserviert werden, hat auch der Grazer
Public-Health-Experte Prof. Martin Sprenger erfahren müssen.
So
ist das eben mit den Experten; nicht die Expertise zählt, sondern
die Konformität mit der Führermeinung.
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Unser
haltungserprobter und von Kompetenzausbrüchen weitgehend verschonter
grüner Gesundheitsminister mit Volksschulhintergrund hat eindeutig
festgestellt, dass es durchaus erlaubt ist, wenn dienstliche
Fahrgemeinschaften in einem Fahrzeug unterwegs sind, solange sie auch
darin einen Gesichtslappen tragen und mindestens einen Meter Abstand
halten.
Einen
Meter Abstand in einem Streifenwagen mit vier Polizisten, das stelle
ich mir herausfordernd vor: Ein Polizist sitzt vorne links und fährt,
einer hinten rechts und lehnt sich in die Ecke, der Dritte wird
derweil in den Kofferraum gesperrt und der Vierte auf das Dach
geschnallt, wo er mit einer blauen Leuchtmütze bekleidet „Tatütata!“
schreit.
Als
der Herr Hirn regnen ließ, saß der gute Mann bereits unter einem
Schutzschirm.
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Die
Grünen schaffen es sowieso
immer
wieder, die Welt in Erstaunen zu versetzen. So schaffen sie
jetzt in Wien „Begegnungszonen“, in denen die gnädig auf
Freigang geschickten Bürger sich zwar bewegen, aber möglichst nicht
begegnen dürfen.
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Ab
Dienstag nach Auferstehung des Herrn dürfen in Österreich Geschäfte
wieder öffnen, die weniger als 400 Quadratmeter Verkaufsfläche
besitzen. Es ist allerdings verboten, größere Geschäfte abzuteilen
und dadurch die Verkaufsfläche zu verkleinern. Als ob ein Virus
diesen miesen Trick nicht bemerken und dadurch aus reiner Wut nicht
noch ansteckender würde!
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In
München hat derweil der Landesfürst kund und zu Wissen getan, dass
seine Durchlaucht es huldvollst für angemessen erachten, dass ein
Untertan auch bei schönem Wetter allein auf einer Bank sitzen und
ein Buch lesen darf. Selbst, wenn andere Menschen dadurch Gefahr
laufen, an ihm vorbeigehen zu können.
Ist
es nicht schön, mit welch kleinen Freuden man neuerdings wieder das
Leben feiern kann?
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Chuck
Norris hat die Corona-Panik bekommen. Seither lebt die Panik in
ständiger Angst.