„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 18. Juli 2020

Fußnoten zum Samstag

Wissenschaftliche Studien haben ergeben, dass es reicht, an der Kasse zu lächeln, um das Geschäft nach dem Einkauf verlassen zu dürfen. In einer intensiven Langzeitstudie konnte ich feststellen, dass es immer die gleiche Prozedur ist, die mich mit vollem Wagen an einer Kasse vorbeibringt.
1. Ich lächle und zahle bar,
2. Ich lächle und zahle mit Mastercard,
3. Ich lächle und zahle mit Visa,
4. Ich lächle und übergebe einen Gutschein,
5. Ich lächle und lasse meine Frau zahlen.
Damit ist bewiesen: egal wie ich die Bedingungen verändere, ja sogar die handelnden Personen oder das Geschäft austausche, zwei Dinge bleiben konstant: das Lächeln und das Verlassen des Geschäftes. Somit kann ich alles andere ausschließen und feststellen, dass ein Lächeln reicht, um seinen Einkauf aus dem Geschäft zu bringen.
Klingt seltsam? Vielleicht, aber das ist oft beobachtete geisteswissenschaftliche Logik. Das, was am Häufigsten zusammentrifft, muss zwangsläufig die richtige Antwort sein. Wenn dort, wo viele Störche brüten, auch viele Kinder geboren werden, bringt offensichtlich der Storch die Kinder.
Nach der gleichen Sichtweise werden auch Auswertungen aus Studien zu Corona medial transportiert. Achtet mal drauf. Das hat mit Logik nichts mehr zu tun.

Kleiner Ausflug in die Statistik.
Um Rückschlüsse von einer Stichprobe auf eine Grundgesamtheit zuzulassen, müssen einige Dinge beachtet werden:
1. Muss die Stichprobe rein zufällig und ohne bewusste Suchkriterien aus der Gesamtheit entnommen werden,
2. Muss die Messmethode eine möglichst minimale Messabweichung bzw. inhärente Messunsicherheit gewährleisten,
3. Muss die Messung unter immer den gleichen definierten Messbedingungen und rückführbar vergleichbarer Messmittel erfolgen und
4. Muss der gemessene Wert nicht als Absolutwert sondern Wahrscheinlichkeitswert der Grundgesamtheit betrachtet werden.
In Textklar: Wenn ich die Stichprobe anhand bestimmter Symptome vorsortiere, eine nicht validierte Messmethode und nicht gesichert gleich funktionierende Messmittel verwende, die Messunsicherheit ignoriere und die dann gewonnenen Werte als Absolutwert der Gesamtheit ausgebe, sind das so viele Verstöße gegen basale Statistikregeln, dass die Aussage vollkommen wertlos und jede auf deren Basis getroffene Entscheidung Unsinn ist. Und jeder, der mir so etwas anbietet, wäre seinen Job los. Bei unserer Herrscherkaste ist er ein „richtiger Experte“.
Noch kürzer formuliert: Wir werden verarscht.

Apropos Messunsicherheit. Im Gegensatz zum Messfehler, der zusätzlich auch noch passieren kann und unendlich viele Ursachen haben kann, ist die Messunsicherheit dem Messsystem inhärent und kann daher berücksichtigt werden. Bei den Corona-Tests geht man davon aus, dass in 0,1 Prozent der Testungen ein negatives Ergebnis kommt, obwohl eine Infektion vorliegt, während man – mangels Validierung der Methode sogar sehr großzügig und wohlwollend – von 1,5 Prozent positiven Ergebnissen ausgeht, obwohl gar keine Infektion vorliegt. 1,5 falsche positive minus 0,1 falsche negative macht zusammen also netto bis zu 1,4 Prozent falsche positive Fälle in jeder Testreihe. Wenn ich also an einem Tag 10.000 Testungen durchführe, sind die ersten 140 positiv getesteten Fälle als unsicheres Messergebnis anzusehen und lassen keinerlei Rückschlüsse zu. Erst mit steigender Zahl ist mit höherer Wahrscheinlichkeit echter Infizierter zu rechnen. Ja, Wahrscheinlichkeit, denn Messwerte sind niemals absolute Werte sondern immer Näherungswerte in einem Vertrauensbereich einer Wahrscheinlichkeit.

Daraus kann man jetzt zwei interessante Dinge ableiten:
Erstens: Es wird immer positive Fälle geben, wenn man nur genug Testungen durchführt. Das ist praktisch, weil man durch die Menge der Testungen auch die absolute Höhe der Testergebnisse beeinflussen kann. Zusammen mit der statistischen Fehldeutung, dass ein positiv Getesteter automatisch ein neu aktiv Erkrankter wäre, kann man daraus alles machen, was man braucht, um weiter an der Angst zu arbeiten, in deren Starre man den Pöbel gefangen halten will.
Zweitens: Die absoluten Zahlen entsprechen einem wahrscheinlichen Mengenverhältnis und müssten jetzt auf die Grundgesamtheit hochgerechnet werden. Die absolute Zahl allein nur für sich ist vollkommen aussagefrei.
Also wenn ich nach 10.000 Tests aus 8 Millionen eine Anzahl von 100 positiv Getesteten habe, kann das bedeuten, dass der wahre Wert der Infizierten zwischen Null und (bei Annahme einer absoluten Messsicherheit) hochgerechnet 8.000 liegt.

Die Frage ist, welche Entscheidungen man auf dieser Basis treffen will, welche Schlüsse man daraus zieht und wo genau man jetzt die Begründung für Schulschließungen, Maskenpflicht oder die Desinfektion von Einkaufswagerln mit tägliche Kubikmetern an Desinfektionsmitteln findet.


Freitag, 17. Juli 2020

Fußnoten zum Freitag

Die Menschheit wird von der Technik versklavt und muss zurück zur Natur. Die westliche Welt unterdrückt und versklavt die Menschen in den armen Ländern. Auf solch zutiefst links-grüne Weise manifestiert ein Schwarzwälder seine Sicht auf die Welt, die ihm mangels eigener Leistung erst die Wohnung und dann die wie in diesem Milieu durchaus üblich widerrechtlich besetzte Gartenhütte raubte. Also lieferte er sich bei der Delogierung eine Keilerei mit der Polizei, knöpfte den gemütlichen Kappelträgern die Waffen ab und entfleuchte.
Keine Sorge, liebe Leute, alles nicht so schlimm. Immerhin hat er eine tiefgrüne Gesinnung offenbart. Oder wie die Oberstaatsanwaltschaft offiziell erleichtert mitteilte: der „Waffennarr“ habe keinen „rechtsradikalen Hintergrund“. Na ein Glück, das wird den künftigen Opfern des Irren sicher ein Trost sein. Zumindest hält es die überregionalen Medien von übermäßigem Interesse und Herbert Grönemeyer von einem Konzert gegen rechts ab.

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Ein Aufatmen geht durch die antirassistische Zivilgesellschaft und die Partyszene von Bautzen, denn der von rassistisch diskriminierenden Sachsenbeamten mehrfach abgelehnte Schutzerflehende Mohamed T. wurde von einer aufmerksamen Justiz der rassistischen sächsischen Polizei entrissen und vom traumatisierenden Schicksal einer Inhaftierung verschont. Xenophobe Rassisten finden es zwar befremdlich, wenn jemand für 24 Straftaten zu 16 Monaten Haft verurteilt wird und dann als freier Mann lachend aus dem Gericht spaziert, aber sich selbst als liberale Demokraten missverstehende linksextreme Willkommensklatscher haben tiefstes Verständnis für den Rechtsstaats- und Polizeihass des Zukunftsdeutschen. Wenn aus dem auch nie etwas anderes als ein randalierender und sein Gastland zuscheißender Gewalttäter wird, für eine Karriere bei der Antifa reicht das vollkommen aus.

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Da bettelt mal ein Geflüchteter aus Verzweiflung vor der himmelkschreienden Diskriminierung durch Sachsenbehörden, die ihn immer wieder wegen Kleinigkeiten wie Raub oder schwerer Körperverletzung hinter Gitter bringen, dass man ihn endlich familienzusammenführend nach Spanien abschieben soll, und dann lassen ihn diese ekligen Rassistenfaschos gar nicht ausreisen sondern beharren darauf, dass er im Knast bleibt. Was für ein Nazisumpf, dieses Sachsen, in dem doch, wie jeder aufrechte zivilgesellschaftliche Widerständler und Antifaschist weiß, gar keine Ausländer leben.
Zumindest keine offiziell zugelassenen, wie es scheint.



Apropos offiziell zugelassen. Manche der angeblich nicht einmal dort anwesenden „Männer“ schaffen es sogar 21 Jahre nach ihrer rechtsgültigen Ablehnung nicht nur, immer noch im braunen Sachsenlande wohlversorgt zu weilen, sondern es auch mit Diebstahl, Körperverletzung, Kindesmissbrauch und Vergewaltigung einer 83-Jährigen kulturell bunter zu gestalten.
Wäre ich Spieler, würde ich wetten, dass auch die nächste Haftstrafe erstens in Sachsen abgesessen und zweitens frühzeitig beendet wird. Dann wird auch ein weiterer Duldungsbescheid fällig, denn immerhin haben Psychologen festgestellt, der arme traumatisierte Schutzerflehende hat ein schweres Leiden: er ist notorischer Lügner.
Wenn das ein Duldungsgrund ist, wird mir einiges klar.

Donnerstag, 16. Juli 2020

Fußnoten zum Donnerstag

Eine parlamentarische Anfrage bestätigte das, was wir schon immer wussten: Einige Tiere sind etwas gleicher als die anderen. Der von unserer Regierung beschlossene Mummenschanz gilt für alle, aber sie selbst sind davon explizit ausgenommen.

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Es wird wieder getrommelt, dass im Handel die Maskenpflicht zurückkommen soll.
Warum?
Da es keinen einzigen nachgewiesenen Fall gibt, dass jemand beim Einkaufen sich oder die Verkäuferin angesteckt hat, gibt es keine evidenzbasierte Antwort. Die aktuellen Cluster kommen fast alle aus „rumänischen Pfingstkirchen“, aber religiöse Versammlungen in geschlossenen Räumen bleiben weiterhin ohne Einschränkung erlaubt.
Die Maskenpflicht ist reine Showpolitik, hat nichts mit dem Infektionsgeschehen zu tun und resultiert nur daraus, dass man dem Pöbel den Maulkorb umschnallen kann und nebenher jeden Kritiker niederbrüllen und sich damit den unweigerlichen Ärger mit verhaltenskreativen Religionsfanatikern erspart, würde man denen ihre Virenbunker zunageln.
Es ist medial nicht überliefert, ob es von offizieller Seite auch nur ein Gespräch mit dem Vorstand des Pastoralrates dieser Freikirche gegeben hat. Die haben sich versammelt, gesungen, gefeiert und wahrscheinlich auch die kontaminierte Brühe aus dem Weihwasserkübel ins Gesicht geschmiert und somit infiziert – also werden Schulen und Kindergärten geschlossen und alle Österreicher, die einkaufen gehen wollen, bekommen wieder den Maulkorb umgeschnallt. Möglichst schalldicht, denn deren Meinung dazu will man nicht hören.
Die Inkompetenz dieser Regierung wird nur noch durch deren Feigheit übertroffen.

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Die „Dokumentationsstelle Politischer Islam“ wurde gestern in Wien eröffnet. Erstmal soll sie Studien anfertigen, was man denn überhaupt so darunter versteht und welche Vereine es in Österreich gibt, die man dazuzählen könnte, und wenn ja, warum, und wenn nein, warum nicht. Als ob es einen unpolitischen Islam gäbe, der dann noch Islam wäre.
Die Reaktion der betroffenen erdowahnschen Hassprediger und Hardcore-Islamisten in den Moscheen beim Freitagsgebet kann ich mir lebhaft vorstellen: schallendes Gelächter.

Wie die „Krone“ vermeldet:
Und Mouhanad Khorchide, Religionswissenschaftler an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, verwies darauf, dass der politische Islam seine Zentren vielfach bereits eher in Europa als in den islamischen Ländern habe. Dazu gebe es aber noch kaum Forschungsarbeiten.“
Aber journalistische Arbeiten gibt es, an denen kann man sich orientieren. Kleiner Tipp für den Fokus: der Brückenkopf nach Europa ist Bosnien und das Zentrum in Österreich ist in Graz. Aber da wird man wohl nicht so schnell suchen, denn ob man überhaupt etwas finden will oder nur Schlafsand verstreuen, bleibt abzuwarten.

P.S. zum Thema: Wenn man eine islamistische Entgleisung bei diesem Verein meldet, wird dann die Adresse gleich zu ZARA weitergeleitet und die Meldung als islamophob motivierte rassistische Tat in deren Statistik verbucht?

Mittwoch, 15. Juli 2020

Fußnoten zum Mittwoch

Media-Markt und Saturn werden zusammengelegt. Ist ja auch langsam uninteressant geworden, dieser gespielte Preiskampf zwischen zwei Märkten aus dem gleichen Hause, vor Allem, wenn man die Ware über Amazon dann doch billiger bekommen hat.
Vom Service her waren beide bisher eine Katastrophe, vielleicht sollte man da mal ansetzen. Aber innovativ waren sie – die haben das Beamen erfunden! Immer, wenn man in der Elektronikabteilung endlich einen Verkäufer gefunden hat und auf den zugesteuert ist, ist der – wusch! - einfach entmaterialisiert und irgendwo in der Fotoabteilung wieder aufgetaucht. Nur durch Zufall erwischte man manchmal jemanden, der selbst auf der Flucht aus einer anderen Abteilung just im gleichen Gang materialisierte, in dem man selbst stand. Konnte aber niemals helfen, weil ja aus einer anderen Abteilung und auch ganz neu hier und überhaupt…
Diese Technik haben sie übrigens offensichtlich an die Baumärkte weiterverkauft.
Mal sehen, ob der Elektronikgroßmarkt überleben kann. Aber eigentlich ist er überflüssig geworden. Wenn ich Service, Garantie und Qualität will – Küchenmaschinen, Großgeräte, Unterhaltungselektronik – dann gehe ich zum ortsansässigen Elektrohändler meines Vertrauens, und wenn ich nur schnell billig was brauche, bestelle ich es bei Amazon. MediaMarkt kann weder das Service des Einen noch den Preisvorteil des Anderen bieten.
Also vielleicht doch das Patent auf das Beamen freigeben und die Läden zumachen. Was man nicht mehr braucht, kann weg.

Dienstag, 14. Juli 2020

Fußnoten zum Dienstag

Endlich gibt es einen Corona-Test in der Drogerie zu kaufen. Für nur 120 Eulen darf man in eine Röhre spucken und seinen Speichel an ein Labor schicken. Oder den vom Nachbarn oder dessen Pferd, egal, kann eh keiner nachweisen.
Wenn der Test negativ ist, ist er wertlos, weil ihn sowieso keine offizielle Stelle anerkennt. Eben weil keiner nachweisen kann, wer da wohin gespuckt hat.
Wenn der Test positiv ist, wird man der Behörde gemeldet und sofort unter Quarantäne gestellt. Im Zweifel für den Anschober.
Und das ohne jeden Beweis, wie zuverlässig der Test ist und wie groß die Testunsicherheit.
Also eine Masochisten-Lotterie mit einem 120-Euro-Los und als einzig möglichem Gewinn zwei Wochen Freiheitsentzug.
Ich bin mal gespannt, wie viele Idioten sich das kaufen werden und mit dem eigenen Geld der Panikregierung entsprechende Infiziertenzahlen schenken. Herrlich.

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In Berlin ist ein rechtsradikaler Mob aus gut 50 vermummten Nazis randalierend durch die Straßen gezogen, hat Fenster eingeschlagen und Autos demoliert; erst als die Polizei anrückte, haben sich die kleinen feigen Faschos versteckt und verzogen. Um den Staatsschutz zu irritieren, haben die offensichtlichen AfD-Anhänger und Neonazis linksradikale Parolen an die Wände geschmiert und Solidarität mit dem „linksautonomen Wohnprojekt“ in der Rigaer Straße geheuchelt.
Hoffentlich fällt die Polizei nicht auf diese offensichtliche False-Flag-Aktion der Rechtsradikalen herein und ermittelt gezielt gegen die AfD, die Identitären und alle von der Amadeu-Antonio-Stiftung erfassten Rassisten, Sexisten, Trumpisten, Putinisten und Islamophobisten.
Der Kampf gegen rechts muss intensiviert werden!

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Zum Obigen noch ein zuverlässiger Ausschlag der Kompassnadel, wo das offizielle Merkeldeutschland ideologisch steht: Wenn Rechte vom selbst erarbeiteten Geld Bauernhöfe und leerstehende Landgasthäuser kaufen und sauber herrichten, in denen sie sich dann treffen, ist das verwerflich und muss bekämpft werden. Wenn Linke illegal Stadthäuser anderer Leute besetzen, okkupieren, vollschmieren und vollkacken und dort ihre Vandalenaktionen planen, dann sind das „linke Wohnprojekte“, die man gewähren lässt und sogar noch unterstützt, wenn sie bei diesen Vandalenaktionen die „richtigen“ Fenster der von den Rechten gekauften Häuser einschlagen.

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Einen noch zum Thema, damit die Forentrolle wieder ordentlich was zum Kotzen haben: Wenn die Linksradikalen bei ihren Aufmärschen brüllen, Deutschland wäre ein „faschistischer Dreckstaat“, dann könnte es sein, dass sie recht haben. Sie haben nur nicht behirnt, dass sie der faschistische Dreck sind, der Deutschland erst zu einem macht. Womit auch.

Montag, 13. Juli 2020

Fußnoten zum Montag

Mangels zu Tode geknieter colorverstärkter Drogenjunkies oder aufmarschierenden weißen Zipfelmützlern mit an Kreuzen brennenden Afrosachsenanhaltinern muss der brutale Alltagsrassimus in Merkeldeutschland an anderen Höhepunkten rassistischer Unterdrückung bekämpft werden. Da, wo es richtig zur Sache geht, zu uns geflüchtete Pigmentbevorteilte um ihr Leben zittern und vor Diskriminierung zu Tode fürchten müssen.

Wie zum Beispiel in einer Essener Eisdiele, die es bis heute wagt, nicht nur Eisbecher mit dem Namen „Mohren-Kuller“ anzubieten, sondern sich auch noch für diesen rassistischen Tiefschlag gegen PoC und Rassismusjäger mit der billigen Ausrede kommt, das hätte etwas mit der Erfinderin dieser Kreation zu tun, einer gewissen Frau Mohr, der wohl einstmals dieses Etablissement der weißen Vormachtstellung bei glazialen Lebensmitteln gehörte. Nach unbestätigten Zeugenaussagen soll es vermehrt zu schweren Traumatisierungen besonders von farbigen Kindern in Essen geben, die beim unschuldigen Studieren der Eiskarte nach dem Lesen dieser schwer rassistischen Entgleistung weinend zusammenbrachen. Diese armen Wesen haben wir integrationstechnisch für immer verloren; ihr gesamter Lebensweg als psychische Wracks, die auf immer arbeiutsunfähig und psychisch zerrüttet vom Steuerzahler daueralimentiert werden müssen, basiert auf diesem schwerst diskriminierenden Ereignis durch eine rassistische Eisdiele!

Aber nach ausreichend antirassistischem Druck und medialer Bewusstseinsbildungsunterstützung kniete die Menschschaft des Eissalons virtuell nieder und gelobte sofortige Besserung und die Umbenennung der diskriminierenden traumatisierenden Eiskugeln mit Schokosoße.
Man könnte ja statt brauner auch weiße Schokolade nehmen, über eine Schokoladeneiskugel gießen (außen weiß, innen braun), dazu mit Krokant zwei Augen und ein Hitlerbärtchen andeuten und eine Waffelhippe als ausgestreckten rechten Arm schräg dazustecken und das ganze „Sachsenkuller“ nennen. Das wäre zwar im Gegensatz zum jetzigen Fall wirklich generalisierend, verhetzend und menschenverachtend, aber die gleichen, die sich jetzt aufregen und mit ihrem shit herumstormen (wer nichts anderes hat muss eben seine geistigen Exkremente versprühen) würden sich begeistert schenkelklopfend darüber freuen.
Nur so als Anregung, liebe Eisdiele. Um den herumbrüllenden und drohenden Heuchlern den Spiegel vor das Gesicht zu halten.

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Nachdem der osmanische Sultan verkündet hat, die oströmische Hagia Sophia wieder in eine Moschee umbauen zu lassen, hat das weströmische Reichsrelikt EU sofort scharf reagiert. Man überweist dem Kalifen in spe eine halbe Milliarde zusätzlich. So ein Umbau kostet ja auch.

Ach ja, der Papst hat verkündet, diese Entscheidung schmerze ihn. Verstehe ich nicht. Als seine Purpurträger in Jerusalem das Kreuz aus Angst, äh, Reschpeckt vor den ortsansässigen Muselmanen ablegten, schmerzte ihn diese Entscheidung doch auch nicht. Außerdem hat doch der Vatikan festgestellt, dass es egal ist, wie man Gott anbetet und der Islam den gleichen Gott anbetet wie das Christen- und das Judentum. Also muss er sich doch eigentlich freuen, wenn wieder eine Bethalle für seinen Götzen in Betrieb genommen wird, oder?
Ich vermute, er tut es auch. Kann er nur nicht so sagen, das wäre dann doch zu entlarvend.

Sonntag, 12. Juli 2020

Video zum Sonntag

Der Corona-Irrsinn. Eine schöne Zusammenfassung der Fakten.