„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Freitag, 23. Dezember 2022

Fußnoten zu den Feiertagen

 

Unvaccinated lives matter.

***

Mit der Einführung der Beweislastumkehr für Staatsbedienstete in Deutschland sehen einige das Ende des demokratischen Rechtsstaates heraufdräuen. Ich nicht. Denn der ist doch inzwischen bereits vollkommen abgeschafft worden. Diese Umkehr, oder besser Perversion, des Rechtes, ist doch keine Neuigkeit mehr sondern seit Jahren gelebte Praxis. Man weitet sie nur im Namen des Kampfes gegen eine angebliche Todesseuche, gegen angebliche „Staatsdelegitimierer“ und angeblich den Staat gefährdende Rollatorbanden immer weiter aus.

Beginnen wir unter der Abrissbirne und ihrer Willkommensparty, die noch immer als größte Migrationskrise betrachtet wird, obwohl inzwischen weit mehr „Geflüchtete“ ins Land strömen als 2015/16. Nach dem Aussetzen internationaler Verträge wurde ein neues Grenzregiment eingeführt. Nicht mehr der Einreisende musste durch Pass und Visum nachweisen, dass er berechtigt ist, das Land zu betreten, sondern der Staat muss jeden reinlassen und erst dann nachweisen, dass der inzwischen hier Vollversorgte eigentlich gar nicht hier sein dürfte, wobei er an diesem Zustand aber auch nichts mehr ändern darf. Eine Umkehr geltenden Rechts, begleitet vom hysterischen Gekreisch, dass ein jeder, der diese Perversion nicht teddybärwerfend und begeistert bejubelt ein ultrarechtsfaschistischer Rassistennazi sei.

Wer die Einhaltung geltenden Völkerrechts und der Verfassung und die Rückkehr zu demokratischer Rechtsstaatlichkeit verlangt, ist ein Faschist. Das ist die Kurzformel aller Beschimpfungen der Kritiker der Abschaffung des Rechtsstaates. Bis heute.

Auch unter Merkel begann die komplette Umkehrung des Sinnes des Grundgesetzes als Statut des föderalen Länderbundes und Abwehrrecht des Bürgers gegen ungerechtfertigte Übergriffigkeit der Staatsorgane zu einem Instrument der Verteidigung des immer übergriffiger agierenden Staatsapparates gegen sich dagegen verfassungskonform und grundrechtsverteidigend zur Wehr setzende, also aufmüpfige Bürger. Der von mir seit inzwischen Jahrzehnten so bezeichnete Parteienfeudalismus zeigt immer deutlicher sein wahres Gesicht und beweist, dass er mit Demokratie nichts zu tun hat sondern nur pseudodemokratische Camouflage-Veranstaltungen namens „Wahlen“ benutzt, um die Illusion der Mitbestimmung des Pöbels aufrecht zu erhalten.

In Berlin schaffen sie inzwischen nicht einmal mehr diese Illusion.

Mit der künstlich aufgebauschten Corona-“Pandemie“ wurde dann der Booster gezündet. Als Erstes kam die Umkehrung der bürgerlichen Grundrechte. Diese sind bereits seit fast drei Jahren per Verordnung und auf Befehl sogenannter „Experten“ im Sold der Regierung nicht mehr allgemein gültig und per Geburt dem Menschen verliehen, wie es die Menschenrechtskonvention und das Völkerrecht vorsehen, sondern ein von der politischen Führung willkürlich und personalisiert oder gruppenbezogen zugestandener Akt hoheitlicher Gnade.

Besonders betroffen sind elementare Grundrechte wie Bewegungsfreiheit, Meinungsfreiheit, körperliche Unversehrtheit, Schutz vor Diskriminierung und Abwehr unverhätnismäßiger staatlicher Gewalt.

Mit dem Instrument des „Lockdown“ wurde nicht nur begrifflich sondern auch praktisch ein Gewaltinstrument des Maßnahmenvollzugs übernommen und der ehemals freie Bürger als Gefängnisinsasse behandelt und weggesperrt bei exakter Definition der willkürlich festgelegten Umstände, wann er seine Einzelhaft verlassen und sich mit Grundnahrungsmitteln versorgen oder weiter Steuerleistungen erwirtschaften darf. Auch hier wurde der Bürger in die Beweislast gezwungen. Die individuelle Feststellung einer Erkrankung mit einer hochinfektiösen Krankheit durch medizinisches Fachpersonal und Gesundheitsbehörden wurde abgelöst durch die pauschale Feststellung, jeden Bürger generell als Seuchenherd zu betrachten, und dieser muss sich in eigener Verantwortung aus der daraus folgenden pauschalen Isolation aller Bürger individuell „freitesten“, also permanent den Beweis erbringen, dass der Verdacht, ein potentieller Massenmörder zu sein (wie durchaus medial transportiert wurde), ungerechtfertigt ist. Zumindest mal für einen oder zwei Tage. Die Tests als mit nicht deklarierten, aber hochgiftigen Substanzen versetzte Medizinprodukte wurden dabei sogar Kindergartenkindern in die Hand gegeben und die hochgiftigen Reste millionenfach im Hausmüll entsorgt. Wer diese Tests anzweifelte, war ein Wissenschaftsverleugner, Ignorant und, siehe oben, Faschist.

Während des „Lockdowns für Ungeimpfte“, einer sogar ganz offen so kommunizierten monatelangen Strafbehandlung für Impffreie Menschen in Österreich, durchgepeitscht und hetzend angeheizt von einem Übergangskanzler und Dollfuß-Verehrer, der damit weit näher am Faschismus steht als jeder Maßnahmengegner jemals kann, musste neben dem tagesaktuellen negativen Testergebnis auch eine Bestätigung des Arbeitgebers mitgeführt werden, dass man wirklich zur Arbeit fahren muss, denn wurde man bei einer Kontrolle erwischt, dass man weder zur Arbeit noch zum letzten erlaubten Einkauf von Lebensmitteln wagte, sein Gefängnis zu verlassen, hagelte es empfindliche Strafen. (Auch hier wurde vom Verfassungsgericht die Kernaufgabe der Verteidigung der Bürgerrechte lachend in den Sumpf geworfen und höhnisch festgestellt, wenn nicht näher definierte „Experten“ das der Regierung empfehlen, könne diese sehr wohl willkürlich die Grundrechte entziehen und den Verfassungsbogen verlassen und der Bürger habe dagegen weder ein Rechtsmittel noch das Recht, überhaupt den Mund aufzumachen. Das Österreich hernach der bisherige Status einer „liberalen Demokratie“ hochoffiziell aberkannt wurde, interessiert natürlich weder die Dollfuß-Nachfolger der ÖVP noch die faschistoiden Demokratiefeinde der Grünen. Erwartungsgemäß.)

Wie es in den finstersten Jahren unserer Geschichte zuging, konnten unsere Kinder besser als in jedem maskenverhangenen und desinfizierten Unterricht in eiskalt gelüfteten Klassenzimmern durch praktische Erfahrung lernen. Von medialen Vorzeigefiguren als Pestratten und Seuchenvögel, ja sogar als Mörder ihrer Großeltern bezeichnet, obwohl kerngesund, und von staatlicher wie schulischer Seite als „Impfverweigerer“ gebrandmarkt und mit Ausgrenzung aus Sportverein und Veranstaltungen bestraft, mussten wir durch eine Seitengasse vom offiziell zum Einkauf von Lebensmitteln am Supermarkt abgestellten Auto durch die Hintertür zu einer befreundeten Friseurin schleichen, um im Hinterzimmer heimlich unter schwerer Strafandrohung die Haare geschnitten zu bekommen, während einer immer nach vorne schmierte, ob irgendwo Polizei oder verdächtige Blockwarte auftauchen. Sowas muss man erlebt haben, das kann kein Lehrbuch vermitteln. Das war eine prägende Schule fürs Leben, für die man den Dollfuß- und Klimafaschisten schon fast wieder dankbar sein muss.

Diese Beweislastumkehr wurde bald zur Neuen Normalität und ist es rein rechtlich bis heute, denn alle Verordnungen und Gesetze, die das ermöglichen, sind weiterhin gültig und können nach Belieben „scharf gestellt“ werden. Womit auch immer mal wieder gedroht wird.

Auch geschreddert wurde die Versammlungsfreiheit, eines der höchsten Güter in einer Demokratie. Nicht mehr der Bürger darf frei bestimmen, wann er sich wo mit wem versammelt um gegen staatliche Willkür oder was auch sonst ihn bewegt zu demonstrieren, sondern der Staat legt fest, wer sich wann, wo und unter welchen Bedingungen zu welchen Themen äußernd versammeln darf. Bürger, die renitent ihr Grundrecht auf Versammlungsfreiheit ausüben wollen, werden mit Wasserwerfern und Gummiknüppeln auseinandergetrieben und dabei auch martialische Gewalt gegen Frauen, Alte und Kinder angewandt. Egal ob gewaltsam niedergerungene Omas oder in Kinderwägen gesprühtes Pfefferspray – bei den aggressiven Prügeltruppen fielen alle Barrieren und brachen alle Dämme. Endlich durften sie auf Menschen einprügeln ohne Zurückhaltung üben zu müssen. Der Frust von jahrelanger verordneter „Deeskalation“ durfte auf Weisung spaltender und hetzender Funktionäre ausgelebt und an wehrlosen, friedlich demonstrierenden Menschen abgearbeitet werden – und nur allzu viele Beamte haben dabei eine extrem hässliche Fratze offenbart und gezeigt, dass eine Diktatur sich auch heute noch auf die Aggressivität und Prügelfreude gehorsamer Knüppeltruppen verlassen kann.

Die Umkehr des Rechts wurde auf immer weitere Lebensbereiche ausgedehnt.
Nicht
mehr der Arbeitsmediziner muss feststellen, dass der Patient gesundheitlich in der Lage ist, für eine begrenzte und bestimmte Zeit und unter der Auflage, diese jederzeit abnehmen zu können, eine Atemschutzmaske zu tragen, wie es per Gesetz vorgeschrieben ist, sondern der per Verordnung willkürlich dazu verdonnerte Bürger, ja selbst Kinder, sind in der Beweislast, keine Maske tragen zu können ohne gesundheitliche Schäden davonzutragen, wobei ausschließlich die Aussagen einer Berufsgruppe als Beweis zählen, die man mit massiver Strafandrohung gezwungen hat, dazu nichts zu sagen und keine Atteste auszustellen.
Das Gleiche weitete sich auf die „Impfung“ aus. Nicht der Arzt bestätigt, dass der kranke Patient einer gentechnischen Zelltherapie bedarf und ordnet diese im konkreten Fall und nach Zustimmung durch den Patienten an, sondern per Verordnung (und für einige Gruppen sogar unter Strafandrohung, das allgemeine Impfzwanggesetz unter Androhung der kompletten wirtschaftlichen Vernichtung in Österreich war bereits beschlossen) wird diese festgelegt und der gesunde Patient muss den Beweis erbringen, dass er diese Therapie nicht benötigt oder einer gesundheitlichen Gefährdung ausgesetzt ist. Wobei gesund zu sein bereits willkürlich als Ausschlusskriterium für eine Impfbefreiung festgelegt wird. Die Beweislast, zum Beispiel allergisch auf einen der Inhaltsstoffe zu reagieren, was laut Hersteller ein Grund zur Ablehnung der Spritze wäre, lag bei dem gleichen Bürger, dem die Inhaltsstoffe verheimlicht wurden und der, wenn er sie doch herausfand und über die Sicherheitsdatenblätter deren karzinogene Wirkung beweisen konnte, mit diesen Argumenten einfach nicht gehört sondern sogar als Spinner und, siehe oben, Faschist niedergebrüllt wurde.
Es gab Beweislastumkehr und Verweigerung rechtlichen Gehörs, ja sogar Verunglimpfung und Verächtlichmachung jener, die diese ganz normalen rechtsstaatlichen Mittel einforderten. Der demokratische Rechtsstaat wurde bereits abgeschafft, denn in einem solchen wären diese Vorgänge nicht einmal in einer echten Notsituation auch nur denkbar.

Und unter diesem Licht betrachtet ist der Faesersche Vorstoß, die rechtsstaatliche Grundregel Im Zweifel für den Angeklagten über Bord zu kippen und in bester Manier des Parteienfeudalismus dem Untertanen wie dem Büttel die Beweislast für seine bedingungslose Loyalität zu verordnen, nur eine logische Fortsetzung auf diesem Rechtsweg, der unweigerlich und dann auf legalem Weg auch unumkehrbar in ein von Blockwarten, Denunzianten und Willkürherrschern bestimmtes Unrechtssystem führt.

Wenn man all diese Punkte zusammenführt, sieht man deutlich die nächsten Schritte vor sich. Wie der eindeutige Loyalitätsbeweis (die Spritze, die Maske, die Mobilitätseinschränkung, die Schere im Kof) aktiv vom Untertan erbracht werden muss, und das permanent und lückenlos, denn nur dann hat er die Chance, von den politischen Führern huldvollst die Gnade zu erhalten, sich relativ frei bewegen, das Kino besuchen, mit der Oma spazieren gehen oder gar für eine Woche ans Meer fahren zu dürfen. Wer aber auch nur in den Ruch kommt oder von lumpigen Denunzianten beschuldigt wird, kein strammer Tausendprozentiger Untertan und Befehlsempfänger zu sein, sondern gar Widerworte oder Kritik zu üben wagt oder sich Befehlen verweigert, dem werden diese Rechte kaltschnäuzig entzogen und der wird zum Vogelfreien und Geächteten erklärt. Die Möglichkeiten sind bereit gegeben und werden weiter forciert – Social Credit Systeme werden bereits aufgebaut, totalüberwachte Mentalgefängnisse wie Smart Cities schießen aus dem Boden, Rechte werden immer mehr an Pässe gekoppelt, das Bargeld soll abgeschafft und durch digitales Zentralbankgeld ersetzt werden, sogar der persönliche Stromverbrauch ist über Smartmeter fremdregelbar, so wie die gesamte IOT-gesteuerte Wohnung mit der dekorativen Wanze Alexa am Wohnzimmertisch.

Wie einfache Menschen glauben können, dass dieser Weg in eine für sie auch nur ansatzweise bessere Zukunft führen soll, bleibt mir verschlossen, aber nachdem man all diese beschriebenen Dinge nicht nur deutlich sehen kann, sondern sogar recht aufdringlich über die Medien permanent dargeboten bekommt, scheint es so zu sein, dass sehr viele Menschen glauben, in diesem vergoldeten Käfig, in dem man ihnen Besitzlosigkeit und vollkommenes Glück verspricht, die Erfüllung ihrer Träume zu finden.

Ich werde mich jetzt über die Weihnachtsfeiertage ausklinken, ein paar Tage abschalten, den alljährlichen Tribut aus dem Weinkeller einfordern und mit meiner Liebreizenden und unseren Kindern intensive Familientage verbringen. Denn auch wenn die Zukunft für unsere Kinder sehr dunkel aussieht und ihre ersten Lektionen in praktischer Diktaturbewältigung nur erste Federwölkchen am sich verfinsternden Himmel darstellen, so sollen sie wenigstens später, wenn die richtig schlimmen Zeiten kommen, die bereits an unsere Tür klopfen, sich an schöne Tage erinnern können für den ganzen Rest ihres Lebens.

ALLEN LESERN DER FUSSNOTEN EIN GESEGNETES WEIHNACHTSFEST!


Donnerstag, 22. Dezember 2022

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Ein junger Syrer hat einen Familienvater aus dem Burgenland vor einer Disco umgebracht. Ein Glück, dass es nicht andersherum ausgegangen ist. So gibt es statt medialem Gekreisch nur eine verschämte Randnotiz.

***

Ich stelle mir gerade vor, die angeblich zutiefst rassistischen und aggressiv fremdenfeindlichen Burgenländer wären eher so wie die friedliebenden traumatisierten Goldengelchen von Montpellier...

***

Die Taliban haben ab sofort Frauen an den Universitäten verboten und unterbinden mit Waffengewalt, dass diese den Campus betreten können. Wir müssen deshalb sofort noch viel mehr junge afghanische Männer bei uns aufnehmen. Wer die Logik dahinter nicht versteht ist ein islamophober Rassistennazi.

***

Jetzt sind auch die argentinischen Fußballfans komplett ausgetickt, bis die Weltmeisterschafts-Feierlichkeiten abgebrochen werden mussten. Was sie von den Marokkanern unterscheidet? Sie haben nur zuhause randaliert...


Mittwoch, 21. Dezember 2022

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

***

Woran erkennt man den Unterschied zwischen einem „guten“ und einem „bösen“ SUV? Am ukrainischen Nummernschild.

***

Jetzt ist die letzte funktionierende Gaspipeline der Russen nach Europa rein zufällig explodiert. Sowas nennt man Nachhaltigkeit.

***

Der Chef der deutschen Bundesnetzagentur warnt, dass die Gasspeicher nicht reichen werden, wenn es im Januar und Februar weiterhin Winter bleiben sollte. Ich frage mich, wie man ihm das schonend beibringen kann...

***

Niemand muss hungern! Jeder darf in den Wald gehen und so viele Einhörner schießen, wie er möchte!

***

Wir haben kein Energieproblem. Wir haben ein Politikproblem.


Dienstag, 20. Dezember 2022

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Danisch griff gestern ein interessantes Thema auf. Nun gehe ich ja in punkto der Gentechnik-Spritze nicht gerade mit ihm konform und verstehe auch nicht, wie ein ganz besonders der Politik und den Universitäten gegenüber so extrem kritisch eingestellter und intelligenter Mensch beim Thema Corona und Impfung auf Staatsglauben setzt, aber egal, das ist jedermanns eigene Entscheidung.

Gestern zerpflückte er in mehreren Beiträgen die Märchen von den sich selbst organisierenden Graphenoxid-Teilchen in der Spritze, die sich im Körper zu Sende- und Empfangsanlagen zur Gedankenkontrolle und ähnlichem zusammensetzen sollen. Und da muss ich ihm vollkommen Recht geben. Und komme auch zu dem gleichen Verdacht wie er: nämlich dass diese technisch komplett bekloppten Märchen ganz bewusst gestreut werden, um die Szene der Impfkritiker lächerlich zu machen und jeden, der berechtigte und fundierte Kritik auf Basis eindeutiger Fakten übt, sofort hohnlachend in die Kiste der „Aluhutträger“ und „Schwurbler“ zu stecken. So wie bei den Medienberichten über die Demos ganz bewusst nur die Handvoll mitlaufender und in manchen Fällen sogar recht offensichtlich eingeschleuster Spinner vor die Kamera gezerrt wurden und fundierte Kritik übende Mediziner und Akademiker ignoriert und herausgeschnitten.

So erreicht man nämlich, dass der Elefant im Raum ausgeblendet wird. Auch Danisch kommt nach der Zuschrift eines Mediziners, dass eine solche Aktivität durch sich organisierende Substanzen ja zu Thrombosen führen würden, nicht auf die Idee, dass aber genau das die extrem hohe Zahl an Infarkten, Schlaganfällen, neurologischen Schäden und Fällen von „plötzlich und unerwartet“ erklären könnte, die unsere „Impfkampagnen“ begleiten wie ein unangenehmer Gestank den Güllewagen, der durchs Dorf rumpelt. Da werden keine Antennen gebaut, der Mensch zu einer Sende-Empfangs-Station mit Gedankenkontrolle umfunktioniert und was sonst noch so an technischem Humbug verbreitet wird, aber da verklumpen Inhaltsstoffe und verletzen die Blutbahnen so, dass Gerinnsel entstehen, und das ist den Herstellern der Gentechnik-Suppe bekannt und es ist ihnen egal. Komplett wurscht. Kollateralschäden? Pah, wenn sie tot sind, gibt es eh noch genug andere, und die, die nur krank davon werden, sind gesicherte Kunden auf die nächsten Jahrzehnte. Win-win-win, und ein paar Loser liegen in der Kiste.

Um die mutmaßlich geschäftsschädigenden Fakten verleugnen zu können, erfindet man einfach Märchen und verbreitet diese genau dort, wo genau diese Fakten beim Namen genannt werden. Das ist Stasi-Manier in Reinkultur, gelernt und eingesetzt ganz entsprechend der Prophezeiung von Bärbel Bohley. Und es lohnt sich, denn das Multimilliardengeschäft blüht, Staat und Bürger werden ausgeplündert und die Demokratie scheibchenweise abgeschafft. Wir erleben eine feindliche Übernahme, und das Thema Corona ist nur einer von vielen Schauplätzen, die alle nach dem gleichen Prinzip funktionieren. Siehe Klima. Siehe Gender. Siehe Migration. Und und und… es läuft.

Nicht vergessen: auf dem G20-Gipfel wurde verpflichtend der internationale digitale Gesundheitspass beschlossen, um die Bewegungsfreiheit der Menschen zu kontrollieren und nach Willkür einzuschränken. Corona hat seinen Zweck erfüllt, die Genspritzen aus irgendwelchen schmuddeligen ostasiatischen Billiglaboren auch, man nimmt noch mit was geht und zuckt nur die Schultern, wenn als positiver Nebeneffekt noch ein paar Einheiten Biomasse der Überbevölkerung sterben.

Als nächstes kommt die Mangelwirtschaft, als Krönung der Aufruf des Ärztekammerpräsidenten in Deutschland, „Flohmärkte“ für abgelaufene Medikamente zu veranstalten, da die Versorgung gerade zusammenbricht. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: die Leute sollen sich über einen Schwarzmarkt selbst organisieren und selbst medizinisch versorgen. Die Weigerung der Ärzte, bestimmte Infizierte zu behandeln, mündet jetzt in die generelle Abschaffung der medizinischen Versorgung. Bald werden wohl wieder Kräuterweibchen am Markt stehen und Bader die Zähne reißen – Willkommen im neuen Mittelalter. Den Eugenikern der Transhumanisten-Sekte um Guru Schwab kommt diese Entwicklung so sehr entgegen, dass man vermuten könnte, sie haben diese aktiv vorangetrieben, denn so kann man die Alten, Schwachen, Dauerkranken und Nutzlosen gezielt eliminieren, wie es ja ihr unverhohlenes Ziel ist...

Vorwärts zurück in die Zukunft!


Montag, 19. Dezember 2022

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

***

Jetzt wissen wir, welche Peinlichkeiten uns durch die vereitelte Machtübernahme durch einen 71-jährigen Provinzprinzen erspart geblieben sind: der gleichaltrige Präsident des Südsudan wurde dabei gefilmt, wie er beim andächtigen Hören der Nationalhymne seiner Inkontinenz erliegt und gemächlich einpinkelt. Ob das jetzt besser oder ärger ist als ein Zitteranfall, sei dahingestellt, aber mit der aktuellen Regierung aus mehrheitlich geistig extrem jugendlichen, ja infantilen Clowns bleiben uns zumindest solche Szenen erspart. Jetzt wird aber auch klar, warum die US-Präsidenten immer hinter einem ausreichend blickdichten Rednerpult stehen – gerade im aktuellen Fall wohl eine geschickte Rückversicherung.

***

Ach ja, wie sehr wurde der Abgang Trumps gefeiert und wie sehr versuchte man, gegen die über seine Amtszeit hinausgehende Order der Grenzschließung unter dem Vorwand der „Corona-Pandemie“ vorzugehen – erfolglos. Doch jetzt läuft diese Order aus und die Grenzen werden wieder weit geöffnet – vor Allem Richtung Mexiko. Und statt ein jubelndes Freudenfest zu veranstalten darüber, dass die sich seit Bidens Amtsantritt eh schon vervierfachten Migrantenzahlen noch einmal um das Fünffache steigen werden, ruft El Paso den Notstand aus. Tja, die Politik der Menschenliebe und grenzenlosen Toleranz wirkt.

***

Seltsam. Da regen sich Boulevardblättchen lautstark darüber auf, dass in den durch akute politische Misswirtschaft heruntergewirtschafteten Wiener Spitälern Patienten am Gang liegen. Das wäre menschenverachtend und unwürdig und so.

Dabei wird nicht darauf eingegangen, ob diese Gangpatienten nicht sowieso der Behandlung unwürdig, weil ungeimpft, sind. Denn immerhin verstieß bisher der von einigen Kommentatoren in diesen Wurstblättern gerne wiederholt geäußerte Wunsch, Ungeimpfte mögen in Gangbetten verrotten oder gar vor dem Spital am Straßenrand verrecken, nie gegen irgendwelche Kommentarregeln, im Gegensatz zu den Kommentaren, die solches Denken als menschenunwürdig kritisierten – die führten gerne zu Zensur und Rauswurf. Man hat sich also Patienten am Gang gewünscht, ja sogar Patienten den möglichst schmerzhaften Tod, also bitte: geliefert wie bestellt.

***

Und als Sahnehäubchen: die triefende Hetze geht weiter. Die Tyrannei der Hassprediger. Ungeimpfte würden mehr Menschen töten als Waffengewalt und Terrorismus, schwafelt der WHO-Hassprediger und selbsterklärte beste Freund des erzkommunistischen WHO-Präsidenten Ghebreyesus, Peter Hotez. Und tobt, dass die ungeimpften Massenmörder natürlich auch alles Ultrarechte seien – und er wirft denen „Wissenschaftsfeindlichkeit“ vor. Für jemanden, der in esoterischem Religionsfanatismus alle Fakten verleugnet und in ideologieverblendetem Hass brüllend Lügen verbreitet, sehr ambitioniert.

Ein glänzendes Vorzeige-Beispiel für nicht nur #ichhabemitgemacht, sondern auch #ichhabnichtaufgehört.

***

Argentinien ist Weltmeister. Und sich schreibe darüber nichts. Mal sehen, was die linksradikalen Druiden aus diesen geworfenen Knöchelchen herauslesen. Klimaleugnung? Putinnähe? Trump-Verehrung? Egal, euch wird schon was einfallen...


Sonntag, 18. Dezember 2022

Video zum Sonntag

 

Öffentlich-rechtliche Volksverarsche, made by SPD: