Nachdem gestern sogar die n-tv-Nachrichten erstaunt über die Häufung
von Messereien im Khalifat Almaniya berichtet haben – spätestens
in der Karwoche lässt sich wohl das folkloristische Totalausrasten
messerbewehrter muselmanischer Friedensreligionsmissionare im
Angesicht widerlicher Dhimmi-Feste nicht mehr ganz verstecken; man
erwarte erst die Meldungen, wenn die Imame der ditib in den Moscheen
am Karfreitag die Botschaft ihrer Vorstellung von Liebe, Frieden und
Toleranz den andächtig lauschenden Mohammedanern verkündet haben –
hier noch ein kleines Schmankerl aus der verschlafen-kitschigen
Schickimicki-Touristen-Gemeinde Bad Hofgastein im gemütlichen
Salzkammergut.
In der örtlichen Volksschule geht seit drei Wochen ein zarter Bub
traumatisierter Geflüchteter vor islamistischer Gewalt dem
Unterrichte nach. Offiziellen Angaben zufolge ist der
Schutzerflehende zehn Jahre alt, ob dazu auch Vollbart und
Führerschein gehören ist leider nicht überliefert. Jedenfalls
erklärt er den Mitschülerinnen, dass sie ihn entweder heiraten
müssen oder er sie umbringen wird, zeigt Handyvideos von sich mit
Waffen, terrorisiert die gesamte Schule und demonstriert damit das
Totalversagen
unserer verweicheierten Gesellschaft.
„Den
Mädchen soll er gesagt haben, wenn sie ihn nicht heiraten, bringt er
sie um.“
Wer das Märchen vom Zehnjährigen glaubt, dem ist nicht mehr zu
helfen.
„Anderen
soll er angedroht haben, „dass sie heute noch Blut sehen werden“.“
Was hat die anderen daran gehindert, ihm mal ordentlich die Fresse zu
polieren? Vermutlich seine körperliche Erscheinung, die bei
jugendlichen „Geflüchteten“ ja seltsamerweise recht, äh, sagen
wir mal: frühreif wirkt. Was natürlich keinen Generalverdacht und
keine Eingriffe in deren höchstpersönliche Rechte rechtfertigt! Die
haben sowas nämlich. Die einheimischen Drittklässler, auf die man
ein solches Arschloch loslässt, können das vergessen. Wenn die
jetzt eine Traumatisierung und daraus folgend eine negative
Einstellung gegenüber solchen Arschlöchern entwickeln, sind sie
eben intolerante Nazischweine.
„Untermauert
hat der offenbar radikale Schüler seine Drohungen mit Videos auf
YouTube. In diesen posierte er mit Horror-Clownmasken, Messer und
Pistolen.“
Naja, widersprach anscheinend nicht den gestrengen Regeln der Tube.
Merkelkritische, islamkritische und als politisch „rechts“
eingestufte Videos und Kanäle werden da jetzt gerade massenhaft
eliminiert. Aber islamistische Hassvideos bewaffneter mitten in
Europa lebender IS-Sprösslinge entsprechen der Netiquette und werden
wohlwollend verbreitet. Würde mich mal interessieren, wie bei denen
die Eigentümerstruktur aussieht und wie tief da
fundamentalreligiös-imperialistische Diktaturen wie Saudi-Arabien,
Qatar oder Türkei drinstecken.
„Ein
Bekannter soll die Filme und das Material zur Verfügung gestellt
haben.“
Wahrscheinlich sein Schulfreund aus der 3b. Oder doch der Imam des
Vertrauens? Oder einfach die Ausrede, damit keiner zuhause
nachschaut, was der Rest der schrecklich netten Familie so treibt?
„Der
Bub hält sich das Messer an die Schläfe und zielt mit der Pistole
auf seinen Kopf. Im Video wird aber deutlich, dass er so andere töten
möchte.“
Also wenn er es auf diese Art praktisch versucht, bin ich geneigt, im
Mut zuzusprechen. Ja, versuche alle anderen zu töten, all diese
miesen Kafir-Schweine, indem du dir eine Kugel in den Schädel jagst!
Tu es!!
Allerdings bezweifle ich, dass da wirklich ein lebenswichtiges Organ
getroffen werden kann. Bringt also irgendwie nichts.
„Die Mitschüler haben auf jeden Fall Angst. Auch wenn
mittlerweile geklärt wurde, dass der Bub nach den Osterferien
zumindest für 14 Tage von der Schule suspendiert wird.“
Immer wieder „der Bub“. Geht‘s noch? Und dem ist das sowas von
scheißegal, auf diese dreckige Kafirschule zu gehen; lernen kann er
eh nur beim Imam, und der hat ihm schon klargemacht, dass nirgends
sonst.
„Die Polizei wurde schon eingeschaltet. Diese stellte die Videos
sicher und ließ sie von der Plattorm YouTube löschen.“
Na schön, dass sie zumindest schon eingeschaltet wurde und dafür
gesorgt hat, dass sowas nicht weiter verbreitet wird. (Obwohl ich
vermute, dass das alles schon wieder online ist, denn dass sich die
Polizei um den „Bekannten“ kümmert kann ich nirgends lesen...)
„Die
Familie des Buben hat durch die Bergland Wohnbaugenossenschaft eine
Gemeindewohnung erhalten.“
Braucht man auch. In einer Sammelunterkunft lassen sich Gewaltvideos
mit Waffen nur selten ohne ein gewisses Aufsehen produzieren. Gut
dass unsere Toleranzgesellschaft da ein Einsehen hat und den
zugewanderten Flüchtlingen vor Hass und Gewalt mit Willkommen und
ausreichender Dhimmi-Steuer Unterstützung
entgegenkommt und sich ihnen unterwirft erkenntlich
zeigt.
„Die
Eltern sprechen kein Deutsch, sie haben drei Kinder und halten
offenbar nichts von Integration.“
Warum auch? Kriegen Kohle, Vollversorgung, Wohnung, alles
leistungsfrei geschenkt, können tun und lassen was sie wollen ohne
ungebührlich von Behörden belästigt zu werden – wie doof sollen
die sein? Die fühlen sich wie ein Vampir, dem eine dralle Maid
lustvoll stöhnend den nackten Hals darbietet, also warum sollen die
sich zieren?
„Verhaltensauffällig
soll im Moment nur der Zehnjährige sein.“
Sind die anderen beiden Kinder Mädchen?
„Jedes
Mal wenn er zur Direktorin muss, rastet er vorher aus und rennt mit
dem Kopf gegen die Wand.“
Wäre ja ein Ansatzpunkt den armen Kleinen sofort den Eltern zu
entziehen und in eine Geschlossene zu bringen. Neben den
hasserfüllten geisteskranken Messer- und Knarrenvideos. Aber warum
den Ärger antun? Es gäbe eine nachhaltigere Lösung.
„Auf
seinem Facebook-Profil wird deutlich, was der Bub von Deutschen und
Österreichern hält.“
Auch hier gilt: kann so schlimm nicht sein. Solange seine Mitschüler
nicht posten, was sie von ihm halten, denn dann wird das Fratzenbuch
ungemütlich.
„Der
Zehnjährige soll zuvor die Volksschule in Schüttdorf besucht haben.
Auch dort gab es mit ihm massive Probleme. Daher wurde er auch
versetzt.“
Hat sich ja bewährt.
Würde ich wieder tun. Noch einmal versetzen.
An die „Heiliger Muhammad, gepriesen sei Dein Name!“-Grundschule
in Ost-Aleppo.
Und die ganze restliche Bagage, besonders den „Bekannten“, gleich
mit.
Und zwar sofort, noch vor Ostern, per Expressdienst!
Ach ja, eines noch: Etwas Gutes hat das ja. So lernt unsere nächste
Generation gleich die richtige Sichtweise auf unsere Goldstückchen.
Die heute 15- bis 25-jährigen sind in einem Wattebausch groß
geworden, der in political correctness und Toleranzgedusel getränkt
war und brauchen, um den mentalen Weg in die Realität zurückzulegen,
ein paar harte Realitätskollisionen, doch die Kleinen wie in
Hofgastein haben die einmalige Chance, durch Frühsozialisation eine
durch gesunde Distanz, gewissermaßen eine Rekersche Armlänge,
geprägte Grundeinstellung zu Vertretern bestimmter
Religionsgemeinschaften aufzubauen.
Also seien wir dem kleinen bereichernden Racker dankbar für seine
lehrreiche Vorstellung, schenken ihm einen halal Lutscher und
verfrachten ihn und seine ganze uns zutiefst hassende und verachtende
Sippe dahin, wo sie herkommen und hingehören.
Eine Chance für Kickl, mal zu zeigen, wie ernst ihm seine
Wahlkampfaussagen waren. Oder werden hier wieder die Behörden nicht
aktiv? Wofür haben die Österreicher dann was anderes gewählt als
Rot? Denn Nichtstun und solchen Widerlingen zuschauen hätten wir
auch unter Kern haben können. Ihre Chance, Herr Innenminister!