„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 25. Februar 2023

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Die mit Staatsmillionen „gegen rechts“ gestopften Profi-Journalisten der Tagesschau-“Faktenfinder“ sind einer ganz großen Sache auf der Spur. Sie zerlegten den Enthüllungsbericht des neuerdings „umstrittenen“ Pulitzer-Preisträgers Hersh genüsslich, weil dieser angeblich davon schwurbelte, die USA hätten C4-Sprengstoff in Form von Pflanzen an den Nordsream-Röhren verwendet.

Wörtlich schrieb Hersh, die USA „plant shaped C4 charges“, was nichts anderes bedeutet als das Platzieren von C4-Hohlladungen, aber die Faktenfüchse mit der einzigen Wahrheit im Tornister ließen das aus offensichtlicher Unkenntnis der englischen Sprache wohl lieber von Google Translate übersetzen und kamen damit auf diesen Unsinn mit dem Sprengstoff in Pflanzenform.

Und nein, das war kein Hoppala, auch wenn sie den peinlichen Bericht inzwischen gelöscht haben, so haben sie den Fehler nicht etwa korrigiert, mal gefaktenfuchst, sondern einen Sprengstoffexperten gefragt, was das sein solle, und als der sagte, sowas gibt es nicht, schlossen sie daraus: Hersh spinnt.

Die große Sache, der die Faktenfinder da auf der Spur sind, ist nämlich die, wie sie zu der „Wahrheit“ kommen, die sie hochnäsig verbreiten: Sie schließen aus ihrer eigenen Dummheit auf die Unglaubwürdigkeit derer, die sie mangels mentaler Fähigkeiten schlicht nicht verstehen. Und der Brüller: die Mehrheit merkt es nicht einmal, weil sie genauso einfach gehäkelt ist wie diese Propagandatröten.

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Die linksradikalen „Gegendemonstrationen“ zum FPÖ-„Akademikerball“ in Wien sind wie üblich aus dem Ruder gelaufen. Pyrotechnik wurde abgefeuert, Hass herausgebrüllt und mehrere Polizisten verletzt. Ein hartes Durchgreifen der Beamten im Stile des Vorgehens gegen Pensionisten mit nicht perfekt sitzender Maske bei einer Demo gegen die Corona-Maßnahmen konnte derweil nicht beobachtet werden. Die Beamten befürchteten in diesem Falle wohl Gegenwehr, vor allem wohl auch von ihren eigenen Vorgesetzten, also ließen sie sich den Spuk gefallen. Man wird sie auch in Zukunft immer und immer wieder an ihrem aggressiven und brutalen Vorgehen gegen friedliche Demonstranten messen – und die linksradikalen ACAB-Sprüher und Steinewerfer an ihrem Jubel über niedergeknüppelte friedliche Demonstranten.


Freitag, 24. Februar 2023

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Der Grazer Biologe Clemens Arvay hat den Druck jahrelanger massiver Hetze und dem nicht nur politisch gelittenen sondern aktiv geförderten massiven Hass im Netz gegen seine Person offensichtlich nicht mehr ertragen und sich das Leben genommen. Ein weiterer Sieg der milliardenschweren Pharma-Mafia und ihrer aufgepeitschten Hassbrigaden, gegen die der Mann mit sachlichen Fakten argumentierte und von denen er dafür massiv angegriffen und diskreditiert wurde. Stolz können all jene sein, die es geschafft haben, durch puren herausgebrüllten Hass einen Menschen in den Suizid getrieben zu haben, ihr habt einmal mehr die wahre Destruktivität eurer dummen und von Selbstüberschätzung getriebenen Arroganz entlarvt.

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Als eine depressive und wirtschaftlich gescheiterte Ärztin, die durch massive Hetze gegen alle Menschen auffiel, die sich eine freie Impfentscheidung bewahrten, sich nach mehreren gescheiterten Versuchen endgültig das Leben nahm, gab es Staatstrauer, Glockenläuten vom Stephansdom, Betroffenheitsgequake politmedialer Selbstdarsteller und als Kollateralnutzen weitere massive Hassausbrüche gegen „Ungeimpfte“, die ebenso pauschal wie faktenfrei für diesen Tod verantwortlich gemacht wurden. Daran muss man wieder erinnern, um das dröhnende Schweigen über den Selbstmord eines Wissenschaftlers unter dem Druck staatlich gelenkter Hassausbrüche besser einordnen zu können.

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In Deutschland erregt gerade ein Fauxpas des Gesundheitsministeriums die Gemüter, wo ein Gesetz aus Lauterbachs Haus so verpfuscht wurde, dass harte Drogen jetzt nicht nur plötzlich erlaubt sind, sondern auch alle Verfahren wegen Drogendelikten im Zusammenhang mit LSD-Derivaten eingestellt werden müssen, was so manchen eingewanderten Suchtmittelvertreiber freuen und seinen Job endlich legalisieren wird. Die Kritik an der Gurkentruppe des Durchgeknallten geht aber an die falsche Adresse, denn dieses Gesetz wurde zwar von Lauterbachs Untergebenen verpfuscht, aber beschlossen wurde es in diesem Wortlaut und mit diesen Folgen immer noch vom Parlament. Und dort wurde es, wie gehabt, ohne zu Zögern auf Pfiff des Fraktionsvorsitzenden mit einstimmigem Pfötchenheben beschlossen, ohne dass nur einer dieser pawlowschen Wauwaus auch nur einen Satz dieses Gesetzes gelesen hat. Sie sitzen da auf ihren fetten Pfründen und weigern sich, ihren Job zu machen, sondern degradieren sich selbst aus reiner Faulheit und Untergebenheit unter die Parteilinie zu dressierten Zirkushündchen. Sie nennen Kritiker Demokratiefeinde und sind selbst nicht einmal gewillt, genau den Job zu tun, mit dem sie demokratisch beauftragt wurden. Wenn jemand diesen Staat delegitimiert und der Demokratie irreversiblen Schaden zufügt, dann diese sogenannten „Volksvertreter“, die nur willenlose Sklaven ihrer Partei sind und deren einzige geistige Arbeit darin besteht, fern aller Fakten und Sachkunde Hasstiraden gegen ihre Kritiker zu erfinden – und gegen all jene, die es wagen, gegen einen fünfstelligen Monatsbezug aus der Steuerkasse auch noch Faktenkenntnis und Sachwissen zu verlangen.



Mittwoch, 22. Februar 2023

Fußnoten zum Aschermittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Aschermittwoch: Fassenacht und Alaaf sind vorbei, jetzt müssen die armen Jecken sich wieder aus dem kuschelwarmen Rektum der Macht zurückziehen und können ihre woke und politkorrekte Hetze gegen die Opposition und Andersdenkende nur auf Twitter und Facebook auskotzen statt in der Bütt. Das Hassfasten beginnt.

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Das Pfizer-Paradoxon:

Wenn jemand einen Versicherungsvertrag unterschreibt, ohne das Kleingedruckte zu lesen, wird er als Trottel betrachtet. Wenn er aber das Kleingedruckte lesen will, bevor er sich eine Gentechnik-Spritze verpassen lassen soll, wird er auch als Trottel betrachtet. Wie mans macht isses falsch...

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Ich finde die Idee des Insektenfressens interessant. Wenn man Seidenraupen frisst, kackt man dann Blusen? Das ergäbe neue nachhaltige und klimagerechte geschäftliche Chancen.

Wobei, wenn das dann mit dieser Produktionsmethode alles braune Hemden werden, würde man wohl gleich wieder als Nazi niedergebrüllt...

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Ich bin ein Reichtsbürger. Mir reichts schon lange.


Dienstag, 21. Februar 2023

Fußnoten zum Faschingsdienstag


Unvaccinated lives matter.

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Heute ist der Tag im Jahr, in dem alle auf Befehl lustig sein können, die sonst von selbst nicht darauf kommen. Zum Glück werden sie auch in der Frage betreut, welche Witze lustig sein dürfen und welche empörend sind. Korrektes Lachen will gelernt sein.

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Wenn man den inhaltlichen Unterschied zwischen einer Regierungsverlautbarung und einer Büttenrede nicht mehr erkennen kann, weiß man, dass man von Jecken regiert wird.

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Das einzig Bemerkenswerte am dröhnenden Freudenkorso der Boliden zu arabischen Hochzeiten in Neukölln ist deren freie Fahrt über garantiert unbeklebten Asphalt.

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Der Klimawandel wird immer tückischer. Jetzt sorgen die Hitzewellen des Sommers bereits im Dezember und Januar für massive Übersterblichkeit. Die üblichen Erklärbären müssen nur noch herausfinden, ob es die Nachwirkungen des letzten Sommers sind oder die Vorläufer des nächsten.

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In Gmünd führten sich vier „jugendliche Asylwerber“ so lange rabiat in einem Bus auf, bis der Fahrer sie hinauswarf. Daraufhin verprügelten die Jungmänner den Fahrer und trampelten ihn spitalsreif. Jetzt wurden endlich die richtigen Konsequenzen ergriffen: der Busfahrer wurde gefeuert.

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Letzte Meldung von Radio Eriwan: Expertinnenundexperten haben herausgefunden, dass Fische niemals einen Schnupfen bekommen. Deshalb sollen alle Menschen jeden Tag einmal für fünf Minuten untergetaucht werden, ohne Atemgerät versteht sich. Die, die das überleben, können zwar immer noch Schnupfen bekommen – aber die, die nicht, eben nicht.


Montag, 20. Februar 2023

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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Nehammer will uns „die Hand zur Versöhnung reichen“. Wir müssen sie nur nehmen, untertänigst um Verzeihung bitten, dass wir nicht mitgespielt haben, dann kann er uns großmütig Vergebung gewähren und alles wird gut bis zum nächsten Mal. So stellen sich Täter Versöhnung mit ihren Opfern vor.

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Und wieder einmal spricht der Schwefelbube große Wahrheiten mit seelenruhiger Gelassenheit aus:

Alle politischen und wirtschaftlichen Renovierungsversuche, die jetzt nötig wären – Bau neuer AKW, Stopp der Energiewende, Ausstieg aus dem Verbrennerausstieg und Konstruktion noch umweltfreundlicherer Motoren, Streichung sämtlicher Subventionen für grüne Projekte, Grenzkontrollen, Massenabschiebungen, Wiederherstellung der nationalen Wehrhaftigkeit –, werden an der Parteienrealität und den gelenkten Medien scheitern.“

Amen.

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Der Historiker Gunnar Heinsohn verstarb am 16. Februar im Alter von 79 Jahren. Seine von den Medien besonders hervorgehobene Leistung war es, als umstritten zu gelten. Das ist zumindest eine Motivation, sich in Mußestunden mal wieder mit seinen Schriften zu beschäftigen.


Sonntag, 19. Februar 2023

Video zum Sonntag

 

Ach, meine Lieblingsdrehleiermaid hat sich entschieden, für den ESC anzutreten. Sie wird leider keine Chance haben dabei zu sein, denn sie ist einfach zu untrans, zu unschrill, zu unkreisch und zu untiktok um vom juvenilen Spaßpublikum und der ultralinken „Fachjury“ im Vorausscheid mehr als einen Mitleidspunkt zu bekommen. Ich verstehe nicht, dass sie sich dazu hergibt, denn sie hätte sicher gute Chancen bei einem Musikfestival oder Gesangswettbewerb, aber der ESC ist nun mal zu einem Kuriositätenkabinett und schrillen Panoptikum verkommen. Aber nett anzuhören ist das Stimmchen trotzdem, also soll sie hier ihren Ehrenplatz bekommen. Für den wahrscheinlich beim Schlussbewerb antretenden Trans-Woke-Irgendwas-Hüpfclown regnet es dann wieder „Null Punkte“, aber das ist wie beim Fußball: Lieber mit Haltung verlieren als mit Können gewinnen.

Nun denn, dreh die Leier, Patty.