Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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In Berlin Neukölln und Pankow reagiert man endlich auf die überbordenden Massenschlägereien und Polizeieinsätze in den Freibädern, die es schon immer dort gab, über die aber erst medial berichtet wird, seit arme traumatisierte Geflüchtete darin verwickelt sind. Werden die großkotzigen Stänkerer, Prügler und Belästiger aus dem Bad, aus der Stadt und aus dem Land geworfen? Werden Polizeitruppen einschreiten und die Rädelsführer dingfest machen, wird die Justiz sie hart bestrafen, gar in ihre Heimat zurückschaffen?

Nein.

Es werden die Rutschen und Sprungtürme, wo sich die kleinen Paschas gerne besonders verhaltenskreativ zeigen, dauerhaft gesperrt. Wenn Arschlöcher den Spaß verderben, werden nicht etwa die Arschlöcher rausgeschmissen, sondern der Spaß wird verboten. So geht Kapitulation.

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Ein stramm auf links gebügelter österreichischer Journalistenclub hat die ebenso stramm auf links gebügelte Medienbehörde angestachelt, gegen Ferdinand Wegscheider wegen dessen Satire-Sendung „Der Wegscheider“ vorzugehen und diesen wegen Verstoßes gegen das eigentlich nur für Nachrichtensendungen geltende „Objektivitätsgebot“ zu bestrafen. Jetzt wurde dieser politgetriebene Schwachsinn vom Bundesverwaltungsgericht geschreddert. Würde mich nicht wundern, wenn die KommAustria jetzt das Urteil vor dem Verfassungsgerichtshof anficht.

Denn Satire darf nur dann alles, wenn sie stramm links ist.

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Das RKI hat ein neues „Dashboard“ eingerichtet, auf dem mangels aktueller „Corona-Toter“ die angeblich hitzebedingten Klima-Toten aufgeführt werden sollen. Ich finde das interessant, dass jetzt plötzlich wieder genau auf eine Todesursache geschaut werden soll. Bei den massenhaft Toten der aktuellen Übersterblichkeit vermeidet man genau das nämlich penibel.

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Ein Vater, der seiner Tochter vor dem Kindergarten den Popo tätschelt, muss damit rechnen, dafür kriminalisiert zu werden. Ein Vater, der sich dagegen wehrt, dass man im Kindergraten seiner Tochter erklärt, wie man sich Sachen in den Popo steckt, auch. Wir leben in perversen Zeiten.

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Je länger man lebt, umso mehr kommt man zu dem Schluss, dass die große Masse der Menschheit immer noch eine blind dem Anführer folgende Affenhorde ist. Nur: Keine Affenhorde wählt den Dümmsten zu ihrem Anführer. Das schaffen nur Menschen.

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Ausnahmsweise mal Fußball.

Österreich gewinnt gegen Schweden 2:0.

Deutschland verliert gegen Kolumbien 0:3.

Irgendwie scheint auch da alles verdreht.

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Die Woken plärren, dass es nicht angehen könne, dass man in „uns Deutsche“ und „die Ausländer“ teile. Und Recht haben sie. Denn es ist noch viel ärger: es gibt „uns Deutsche“ und dann „die Türken“, „die Kurden“, „die Libanesen“, „die Palästinenser“, „die Afghanen“, „die Tschetschenen“, „die Ghanaer“, „die Nigerianer“ und so weiter und so fort. Und die meisten von denen sind sich untereinander spinnefeind, kämpfen um das Vorrecht in den eroberten Siedlungsgebieten, um Absatzmärkte für Drogen und Waffen, um religiöse Rechthaberei, um Vorurteile oder einfach nur gegeneinander aus aufgestacheltem politischen Hass.

Zu den Vorgängen in Essen und Castrop-Rauxel kann man nur feststellen, dass die bereits seit den 2015er Bahnhofs-Messerstechereien von mir geäußerten Vorschläge, zur selbstreinigenden Verkleinerung des Grundproblems auf polizeiliche Einflussnahme zu verzichten, das Gelände von den Einsatzkräften abzuriegeln und so lange einzukesseln, bis im Inneren Ruhe einkehrt, und dann die Überlebenden einzusammeln und in ihre Herkunftsländer abzuschieben, mit Kind und Kegel, und den Rest vom Putztrupp feucht aufwischen zu lassen, bis heute an Aktualität nichts verloren haben. Ich stelle diese Idee weiterhin vollkommen gratis zur Verfügung, ich verlange nichts dafür, ist geschenkt.

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Sommerbeginn. Die warme Jahreszeit beginnt und das Badewetter kommt. Idioten kleben auf der Straße und erwarten den brennenden Weltuntergang, Eroberungsarmeen prügeln sich auf der aggressiven Suche nach Entspannungsmatratzen durchs Freibad und der kümmerliche Rest vernünftiger Menschen treffen sich zur Grillparty am Pool. Und haben den Zaun um ihr Grundstück, der um den Staat fehlt. Das haben sie gemeinsam mit denen, die für die genannten Zustände verantwortlich sind...

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Die Gruberin kneift. Nachdem der linksradikale Scheißesturm gegen Aiwanger aufbrandete, war Monika Gruber wohl klar, dass ihr exponiertes Auftreten gegen den grünen Wahnsinn sie zu der Sau machen würde, die die linksradikalen faschistoiden Hassbrüller direkt nach dem Erlegen Lindemanns von „Rammstein“ durch das Dorf hetzen werden, bis sich alle Veranstalter und Fernsehsender von ihr „distanzieren“ und sie faktisch ihre Lebensgrundlage verliert. Ob sie das durch ihre Absage der Großdemo in München noch schaffen wird oder ob sie bereits als nächste Zielscheibe der ultralinken Jagdgesellschaft markiert wurde, wird sich zeigen.

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Zitat zum Tage, heute von Danisch:

„Wie ich mich als Blogger in Deutschland fühle?

Manchmal wie einer, der nach der Kollision auf der Titanic „Eisberg voraus!“ brüllt. Es stimmte im Prinzip, aber es ist zu spät.

Und meistens wie einer, der „Eisberg achtern!“ brüllt. Es stimmt, aber es hilft nichts mehr.“

Ja, das Gefühl kenne ich. Amen.

Fußnoten zum Montag

Unvaccinated lives matter.

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In Castrop-Rauxel prügeln, stechen und treten fünfhundert Libanesen und Syrer gegenseitig aufeinander ein, um die Herrschaftsverhältnisse im eroberten Land zu klären. Nur einen Tag später wiederholt sich der gleiche folkloristische Tanz in Essen. Die Bereicherung des besten Schland ever nimmt Fahrt auf. Und niemals vergessen: das sind alles tausende bedauerliche Einzelfälle und früher gab es das auch, nur berichteten die Medien nicht darüber. Alles klar?!

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In Wien fand das alljährliche Schwulen- und Transen-Gehampel mit der üblichen großzügigen Aufrundung der Teilnehmerzahlen statt. Im Vorfeld hob die Polizei drei „junge Männer“ aus, die einen Anschlag geplant haben sollen. Was den aufmerksamkeitsdefizitsgeplagten Veranstaltern eine Extraportion Opferrolle schenkt. Und wie in den linken Gazetten sofort der erwartbare Aufschrei „gegen rächz“ erschallte, sickerte im Boulevard schnell durch, dass es sich um drei Islamisten mit „Geflüchtetenhintergrund“ handelt. Tja Leute, da die größten Transenverehrer gleichzeitig die lautesten Willkommensklatscher islamistischer Schwulenhasser sind, entbehrt das Ganze trotz seiner Tragik nicht einer gewissen Ironie.

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Die Transhumanistensekte WEF fordert von den mit ihren Mitgliedern durchdrungenen Regierungen eine Senkung des privaten Autobesitzes um 75%. Das wird kein Problem sein, wenn die Senkung der Bevölkerungszahlen um 75% geschafft wurde.

Video zum Sonntag

 

Um das Thema abzuschließen, da hatte wohl jemand eine Ahnung, was da kommen würde. Passend allemal.