„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 7. Januar 2023

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Früher definierte sich die Normalität über die Abwesenheit außergewöhnlicher Zustände wie Krisen. Heute definiert sich die Neue Normalität als permanenter Zustand der Krise.

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In der Ukraine wurde per Dekret die Medienfreiheit weiter eingeschränkt und alle Medien unter Androhung des Verbotes einer staatlichen Kontrolle unterworfen. Selenski begründete das damit, dass man sich damit an die Medienpolitik der EU annähere. Unter diesem Gesichtspunkt muss man ihm zugestehen, dass er das geschafft hat.

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Das muss man erst einmal hinbekommen, als biologisch lebender "ZDF-Journalist" weniger messbare Gehirnleistung zu erbringen als der einbalsamierte tote Papst.


Freitag, 6. Januar 2023

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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Das Skandalurteil gegen eine Ärztin, die Maskenbefreiungen ausgestellt hat, und das konzertierte Wegschauen bei den Angriffen gegen Rettungsfahrzeuge in einem Satz: Wer die Gesundheit der Patienten schützen will bekommt Gefängnisstrafe, wer Rettungskräfte attackiert geht frei.

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Und schon wieder de Hesse.

Nachdem gerade erst in Kassel eine Hessin die Scheidung von ihrem Hessen per Kehlkopfschnitt verhindern konnte, haben sich Hessen vor dem Gießener Bahnhof eine Messerstecherei geliefert und ein Hesse mit „dunkler Hautfarbe und einer Afro-Frisur stach sein Gegenüber nieder. Langsam mache ich mir Sorgen um die Hessen, die übertreiben es mit ihrer Folklore. Liegt das am Äppelwoi?

Bald wird es wieder heißen: „Erbarmen, de Hesse komme!“


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Alle regen sich auf, dass die deutsche Verteidigungsgroßmutter vor dem Berliner Silvesterfeuerwerk über Krieg palavert. Dass etliche der Böller und Raketen, durchaus auch in zerstörerischer Absicht auf Menschen, Fahrzeuge und Häuser gerichtet, von angeblich vor Krieg und Bomben „Geflüchteten“ abgeschossen wurden, scheint mir der interessantere Aspekt zu sein.

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Apropos Krieg. Russland hat ab heute eine 36-stündige Feuerpause angeboten, um gläubigen Orthodoxen den sicheren Besuch des Weihnachtsgottesdienstes zu ermöglichen. Die Ukraine hat abgelehnt und ließ über Twitter ausrichten, eine vorübergehende Feuerpause könne es erst geben, wenn Russland alle ukrainischen Gebiete verlassen hat.

Ist legitim und ihre freie Entscheidung, aber ob alle begriffen haben, dass damit offen zugegeben wurde, dass das Ziel der Ukraine damit nicht mehr die Rückeroberung verlorener Gebiete sondern der Einmarsch in Russland ist, ist mir nicht ganz klar. Und das mit Nato-Panzern. Das sollte sich langsam jeder bewusst machen – egal was kommt, selbst wenn Russland wieder abziehen würde (was Putin niemals tun wird, weil der Bonsai-Zar dann sein Gesicht verlieren würde), die Nato wird an der russichen Grenze nicht Halt machen. Damit wird der Kriegserfolg für Russland immer wichtiger und mit der Ausrüstung der Ukraine mit immer mehr schwerem Nato-Kriegsgerät auch die Gefahr des Einsatzes der wirklich heftigen Waffen und der internationalen Eskalation immer größer.

Scheint so gewollt zu sein.


Donnerstag, 5. Januar 2023

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Heute ist schon wieder Donnerstag. Hatten wir nicht gerade erst eine Donnersnacht?

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Endlich hat es eine geschafft, sich erfolgreich zu wehren. Als ein „EinMann“ in Kassel zu Silvester versucht, die Scheidung kultursensibel mit einem Schnitt durch den Hals seiner Ex zu finalisieren, wie es bei den Hessen anscheinend normal ist, kann diese gerade noch rechtzeitig ein Messer greifen und sticht zurück. Nu isser tot. Die Scheidung ist durch, nur anders, als er glaubte. Ob sie in Zukunft Polizeischutz vor seiner Familie braucht, wird nicht erwähnt.

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Es zeigt sich immer deutlicher, dass einige derer, die hier herkommen, nicht vor den Zuständen in ihrer Heimat fliehen, sondern für diese Zustände verantwortlich sind.

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Im Kärntner Millstatt hat ein Wirt angekündigt, bald nur noch Einheimische und Stammgäste zu bedienen, „Touristen und Veganer“ sollen draußen bleiben. Die Blase tobt und die Provokationen und Anzeigen kommen so sicher wie der Shitstorm aus der linksfaschistischen Ecke – und das von genau jenen, die applaudiert haben, als „Ungeimpfte“ und „Maskenmuffel“ mit dem Verweis auf das „Hausrecht“ auf Weisung des Staates aus den Lokalen gejagt wurden wie räudige Hunde.

Tja, Leute, ihr habt die Dose aufgeschraubt und als es euch in den Kram passte das „Hausrecht“ über die Grundrechte gestellt, jetzt kommt der Bumerang. Der Wirt kann frei bestimmen, wen er bedient und wen nicht, genau das ist „Hausrecht“, und er ist auch als Privater nicht an die Verfassung gebunden, denn diese gilt ausschließlich für den Staat und seine Organe und Beauftragten. Gegen staatliche Willkür schützt die Verfassung, privat kann jeder frei bestimmen, wer seine Räumlichkeiten betreten darf und wer nicht. Bei „Impfverweigerern“ und „Maskenverweigerern“ fandet ihr es richtig, nun, der Geist ist aus der Flasche, dann müsst ihr es bei „Fleischverweigerern“ und „Zuhausebleibverweigerern“ auch ertragen.




Mittwoch, 4. Januar 2023

Fußnoten zum Mittwoch

 

Unvaccinated lives matter.

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Ich habe den Verdacht, dass das, was uns die links-grüne Blase als Sahnehäubchen verkaufen möchte, in Wahrheit der Abschaum ist.

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Nachdem immer deutlicher hochblubbert, dass die Silvester-Randale wie erwartet rein aus dem linksradikalen und migrantischen Milieu kommt, wird wohl sehr bald wieder für einen „Vorfall“ gesorgt werden, der das offizielle Narrativ von der „Gefahr von rechts“ füttert. Bin schon gespannt auf die Show.

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Ach ja, die 103 in Berlin einkassierten Randalierer, die immerhin mit Feuerwerksraketen auf Menschen schossen oder Einsatzfahrzeuge in voller Fahrt mit Feuerlöschern bewarfen, sind, wie in diesen Täterherkunftskreisen üblich, bereits wieder Freifüßler und haben ähnlich den Silvesterfeiernden aus Köln 2016 nicht wirklich mit Bestrafung zu rechnen. Dafür wurde aktuell wieder ohne weitere Begründung dem inzwischen ohne juristisch belastbaren Grund eingekerkerten Michael Ballweg die U-Haft verlängert. Die Prioritäten des deutschen Linksstaates bleiben auch 2023 deutlich erkennbar.

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Und zum Abschluss noch ein bisschen Lesefutter. Wie der Grottenolm von der Goldgrube Milliardär wurde – Geschichte eines getürkten Impfstoffes...


Dienstag, 3. Januar 2023

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Die linksradikale Hardlinerin Faeser wütet, dass jene, die sich zu Silvester Böllerschlachten liefern und Einsatzkräfte angreifen, mit der vollen Härte des Rechtsstaates verfolgt und hart bestraft werden sollen. Da bin ich aber mal gespannt, wie sie gegen die eigene Parteijugend und die von ihr selbst mit „Kampf gegen rechts“-Millionen gepamperte Linksanarchistisc he Randalegruppen vorgeht. Oder gar gegen die migrantische „Partyszene“.

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Lauterbach hat sich auch zu dem Thema gemeldet und getwittert, die Randalierer sollte man aus ihrer Wohnung werfen. Zwei Stunden später löschte er (oder vielleicht auch seine Genossen) seine Peinlichkeit. Seine Forderung, Migranten zu delogieren, geht weiter als alles was andere Genossen geäußert haben, die man dafür immerhin aus der Partei warf.

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Weil „in den letzten Jahren“ die Angriffe mit Feuerwerkskörpern gegen Einsatzkräfte immer ärger wurden, fordert die Polizeigewerkschaft jetzt ein Böllerverbot. Dazu zwei Fragen:

Wie lange gibt es bereits Böller und Silvesterraketen?

Was ist heute anders, dass diese Dinge zu Waffen umfunktioniert werden?

Wenn man diese zwei Fragen ehrlich beantwortet hat, bleibt eigentlich nur noch eine Frage: Warum fordert die Polizeigewerkschaft kein Ende der Massenmigration und der Straffreistellung ultralinksradikaler Anarcho-Gruppen?

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Die Berliner "Staatssekretärin für Vielfalt und Antidiskriminierung", Saraya Gomis von der SED, hat gefordert, die Büste der Nofretete und den Pergamonaltar an ihre "Herkunfstländer" zurückzugeben. Das Reich der Seleukiden und das pharaonische Ägypten sind zwar schon lange nicht mehr existent, aber echte Linke haben sich von Realität noch nie beeindrucken lassen.

Aber egal, ich wäre sogar dafür. Nur eben nicht so menschenverachtend auf irgendwo ausgegrabene Reste alter materieller Güter beschränkt, sondern konsequent ausgedehnt auch auf Menschen. Wenn man die auch wieder dahin zurückführt, wo sie herkommen, hätte sich zu einem großen Teil auch das oben erwähnte Problem mit den Straßenschlachten und Böllereien erledigt. Mit dem Pergamonaltar gleich sämtliche Erdogan-Anhänger in die Türkei zurückliefern würde sich durchaus positiv auf die Gesamtsituation auswirken - und der Irre vom Bosporus hätte sogar noch mehr jubelnde Anhänger zuhause, also eine klassische win-win-Situation.


Montag, 2. Januar 2023

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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Neue „diskriminierungssensible Sprache“ in den Polizeimeldungen:

Die jugendliche Person westasiatischen Typus erklärte den Beamten, mit ihrem Elter eins zu kopulieren...“

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Silvesterballerei ist vorbei. Jetzt müssen die täglichen Straßenkämpfe und Angriffe auf Einsatzkräfte in den deutschen Buntstädten wieder mit dem traditionellen Messer stattfinden.

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Die Berliner Feuerwehr zwitschert über die massiven Angriffe gegen die Einsatzkräfte:

Selbst erfahrene Einsatzkräfte waren über die Aggressivität und Gewaltbereitschaft durch zum Teil vermummte Gruppen geschockt.

Vermummte Gruppen? Das sind doch nur die Corona-Schutzmaßnahmen ernst nehmende vorbildliche Bürger.

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Hier noch ein paar Impressionen von den lustigen und bunten Feierlichkeiten zum Jahreswechsel in Europa, auch wenn Bilder zu den Meldungen über ausgelassene Partystimmung in Brüssel und Nantes nicht dabei sind:


Berlin:


Leipzig:


Hagen:


Paris:


Der französische Innenminister Gérald Darmanin verkündete übrigens jubilierend, der Jahreswechsel sei "friedlich und ohne große Vorfälle" verlaufen, denn es wurden „nur 690 Autos angezündet“. Wie man eben Friedlichkeit und Vorfälle definiert.


Sonntag, 1. Januar 2023

Neujahrsvideo

 

Der Klassiker zum Jahreswechsel. Besser als das Neujahrsgesülze irgendwelcher Politsumpfdotterblumen.

Dinner for Dishes.