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der verdienstvolle Blog »Die Anmerkung«, dem wir schon so viele
Lesefrüchte verdanken, äußert eine höchst plausible Vermutung, welche Russenhuren Putin denn gemeint haben könnte.
Chapeau! Touché!
Der Hintergrund: Orbán behauptete im Wahlkampf unter anderem, der 87-jährige US-Milliardär George Soros würde von außen eine „Masseneinwanderung“ in die EU steuern. Damit konfrontiert, meinte Gudenus: „Ich war im Wahlkampf nicht dabei. Aber Soros spielt in der Tat aus meiner Sicht eine fragwürdige Rolle.“ Es gebe „stichhaltige Gerüchte“, wonach Soros daran beteiligt sei, „Migrantenströme nach Europa zu unterstützen“. (DiePresse)
Auf die Frage, ob auch er den Eindruck teile, dass Soros Migrantenströme unterstütze, meinte FPÖ-Chef und Vizekanzler Heinz-Christian Strache zu „Österreich“: „Ja, diese berechtigte Kritik äußern auch der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und die Jerusalem Post.“
Nein: ihr »bedauert« nicht, ihr scheißt euch bloß an vor lauter Angst, irgendein linkes Würstchen in Falter, Standard & Co. könnte euch eine ... hüstel ... Nähe zu »Rechtsextremen« unterstellen!Anmerkung der Redaktion: Wegen massiver Verstöße gegen unsere Forenregeln musste die Kommentarfunktion zu diesem Thema deaktiviert werden. Wir bedauern.
UNO, EU und USA-Kreise planen seit Jahrzehnten die Massenmigration
„In der Politik geschieht nichts zufällig.
Wenn etwas geschieht, kann man sicher sein,
dass es auch auf diese Weise geplant war.“
Franklin D. Roosevelt (US-Präsident 1933-1945)
Die Mainstreammedien – fast täglich der Lüge und Täuschung überführt – stellen den unaufhörlichen Ansturm der Millionen von Menschen aus Asien und Afrika als „Flücht-lingskrise“ dar, die durch plötzliche heftige Kriege, Krisen und Hungerkatastrophen in ihren Heimatländern verursacht würden. Die totale Öffnung der Grenzen, so auch Bundeskanzlerin Merkel, sei da eine schlichte Sache der Humanität, der christlichen Nächstenliebe und der allgemeinen Menschenrechte.
(Hier weiterlesen)
Darin gratulierte er dem jüdischen Staat nicht nur zu dessen „phänomenalem wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Erfolg“, sondern legte auch ein Bekenntnis zur österreichischen Mitverantwortung an der Shoa, dem Völkermord der National-sozialisten an den Juden. Verkürzt lasse sich diese Mitverantwortung in einem Satz zusammenfassen: „Hitler war Österreicher.“ Unter den Tätern seien viele Österreicher gewesen, sagte der Präsident. „Ich verneige mich vor den Opfern des National-sozialismus.“
Der russische Staatschef Wladimir Putin hat vor dem US-Präsidenten Donald Trump geprahlt, Russland habe «die schönsten Prostituierten der Welt». Dies geht aus den Gesprächsnotizen des ehemaligen FBI-Chefs James Comey hervor.
Frontalattacke auf SPÖ
19.04.2018 09:21„Betrunken?“ FPÖ-Politiker sorgt für Eklat
Eklat in der Nationalratssitzung am Mittwoch: Der FPÖ-Abgeordnete Wolfgang Zanger hat in seiner Rede (siehe Video oben!) Ex-Kanzler und SPÖ-Chef Christian Kern als (Zitat: „Oberschlepper“) sowie Kindergärten als „Kindesweglegungs-Einrichtungen“ bezeichnet. Daraufhin handelte er sich einen Ordnungsruf von seiner Parteikollegin, der Dritten Nationalratspräsidentin Anneliese Kitzmüller, ein. SPÖ-Mandatare im Plenar- saal reagierten mit lauten Zwischenrufen auf Zangers Wortwahl, Gabriele Heinisch- Hosek wandte Zanger provokativ den Rücken zu. In den sozialen Netzwerken stand sogar der Vorwurf im Raum, der FPÖ-Politiker wäre während seiner Rede betrunken gewesen.
251252Die Wahrheit wollen die Roten nicht hören. direkt peinlich wie sie sich geben……JabistdenndudeppertHat doch eh recht, was regt ihr euch so auf?courtneyJetzt kreischt wieder jeder….Aber der Kern darf unsere Regierungsparteien als zwei B`soffene bezeichnen, ohne großartig gerügt zu werden.
ZikkkeJa nun wird mal Tacheles geredet, vielleicht die Antwort auf die Aussage von Herrn Kern: Besoffene welche sich gegenseitig stützen….
'Do We Achieve World Order Through Chaos or Insight?'
Henry Kissinger is the most famous and most divisive secretary of state the US has ever had. In an interview, he discusses his new book exploring the crises of our time, from Syria to Ukraine, and the limits of American power. He says he acted in accordance with his convictions in Vietnam.SPIEGEL: Dr. Kissinger, when we look at the world today, it seems to be messier than ever -- with wars, catastrophes and chaos everywhere. Is the world really in greater disorder than ever before?Kissinger: It seems that it is. There is chaos threatening us, through the spread of weapons of mass destruction and cross-border terrorism. There is now a phenomenon of ungoverned territories, and we have seen in Libya, for example, that an ungoverned territory can have an enormous impact on disorder in the world. The state as a unit is under attack, not in every part of the world, but in many parts of it. But at the same time, and this seems to be a paradox, this is the first time one can talk about a world order at all.
Schon seit Monaten wird spekuliert, wer für den Chefposten dieser nachkolonialen Struktur infrage kommen könnte (Prinz Harry und seine Freundin Meghan Markle wurden genauso ins Spiel gebracht wie Ex-US-Präsidenten Barack Obama, der freilich gar nicht aus einem Commonwealth-Staat stammt). Prinz Charles' Name fiel in diesen Überlegungen hauptsächlich als Pflichtnennung.Während die Entscheidung für die Commonwealth-Länder hauptsächlich eine symbolische sein wird, trägt sie für den Prinzen persönlich wesentlich größeres Gewicht. Er selbst sieht sich durch und durch als berechtigter Erbe seiner Mutter. Beim Commonwealth-Gipfel herrscht aber nun so etwas wie ein offener Wettbewerb der Ideen. Schafft es da der Prinz, sich zu selber positionieren? Im Notfall wird es wohl heißen: Mummy wirds schon richten.
Nach Kritik an "Neger"-Ankündigung: MDR Sachsen setzt Radiosendung ab
Der Tweet rief in den sozialen Netzwerken heftige Proteste hervor. Zwei Diskutanten sagten daraufhin ihre Teilnahme ab.Nach massiver Kritik an einer Programmankündigung hat der MDR Sachsen die für Dienstag geplante Ausstrahlung einer Radiodiskussion abgesagt. Zuvor hatte die Redaktion mit der Frage "Darf man heute noch "Neger" sagen?" auf Twitter auf die Sendung hingewiesen und damit in sozialen Netzwerken heftige Proteste ausgelöst. Der Sender habe auf die Folge von "#dienstagsdirekt" verzichtet, "nachdem zwei der vier Gäste infolge des Tweets abgesagt haben", teilte MDR Sachsen per Twitter mit.
In der Sendung sollten die Rechtspopulistin Frauke Petry und der konservative Publizist Peter Hahne mit der Linken-Politikerin Kerstin Köditz und dem Soziologen Robert Feustel über "politische Korrektheit" diskutieren. Sie sagten nach dem umstrittenen MDR-Tweet ab. "Das Thema wurde bei einer kurzfristigen Sendungsankündigung mittlerweile in eine Richtung (weiter-)gedreht, die vollends indiskutabel ist", begründeten Köditz und Feustel in einer gemeinsamen Erklärung per Twitter. Dabei bekräftigten sie kritische Stimmen, "die grundsätzlich fragen, warum keine Menschen eingeladen wurden, die selbst von Rassismus betroffen sind".
Bewundert, gehasst, verjagt: Der jähe Sturz des Werbezaren
Sir Martin Sorrell, Gründer und Chef des weltgrößten Werbekonzerns WPP, kam seiner Ablöse wegen Untreueverdachts zuvor.[...] Am kommenden Freitag sollten externe Juristen dem Verwaltungsrat die Ergebnisse ihrer Untersuchung präsentieren. Der Vorwurf: Der längstdienende Chef eines börsenotierten britischen Konzerns soll Firmengelder veruntreut und sich auch sonst unredlich benommen haben. Auch wenn Sorrell die Vorwürfe bestreitet: Es ist ein unrühmlicher Abgang, ein tiefer Fall.
EU-Kommission will Personalausweise mit digitalem Fingerabdruck
In den 28 EU-Staaten sollen die Ausweise mit digitalem Fingerabdruck und weiteren biometrischen Daten versehen werden - um es Terroristen schwieriger zu machen.