„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 15. Mai 2021

Fußnoten zum Samstag

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Erwartungsgemäß zum Ende des Ramadan ist der ungewohnte Zuckerschub einigen der Hardcore-Radikalen wieder dorthin geschossen, wo denkende Menschen das Hirn sitzen haben, und schon fliegen tausende Raketen aus Gaza in Richtung der zutiefst verhassten Juden, in der Hoffnung, möglichst viele Zivilisten zu töten. Dass die EU dem Ganzen mit Sorge zuschaut ist verständlich. Immerhin ist es ja schade, den Warlords erst die Millionen zuzuschieben, mit denen sie Raketen kaufen können, die man Juden auf den Kopf schmeißt, und dann zuschauen zu müssen, wie die verhasste israelische Armee die meisten der Dinger einfach als Feuerwerk am Himmel verpuffen lässt. Das ist enttäuschend. Vor Allem für die Mehrheit, die bei der Lügenpropaganda des Hasspredigers Abbas in frenetischen Jubel ausbrachen und seine Brunnenvergiftungsmärchen über die Juden vor dem Europäischen Parlemantsdummy mit standing ovations bedachten.

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Interessant auch das dröhnende mediale Schweigen zu Zusammenrottungen in westeuropäischen Hauptstädten, so ganz ohne Masken oder Sicherheitsabstände, aber trotzdem unbehelligt von Knüppelpolizisten und Wasserwerfern. Und während die Antifa immer noch nicht den Blutdruck wegen Halle runter bekommt, geht sie mit Palis und Türken vor Synagogen „Scheiß Juden!“ brüllen. Wenn Antisemitismus angeblich ein Zeichen von Rechtsradikalismus ist, ist die Antifa ein extrem rechtsradikaler Verein. Vergesst das wenn. Nach ihrer eigenen Definition sind sie einer. Punkt.

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Und nun noch eine kleine Lese-Empfehlung zu der mitten in Deutschland aufklaffenden Frontlinie im neuen Krieg gegen Israel und den tief im linken Milieu verwurzelten Judenhass:

"In Deutschland darf ein grölender Mob vor Synagogen und jüdischen Gemeindehäusern auf die Barrikaden gehen, seinen Judenhass herausdonnern, Davidsterne verbrennen und jüdische Bürger in Angst und Schrecken versetzen – und das weitgehend folgenlos."

Weiter hier in einem erstaunlich lesenswerten Artikel der "Welt".

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Ach ja, der Reitschuster hat es auch zielsicher auf den Punkt gebracht:

Die gleichen Leute, die sich in Dauerschleife über "Zigeunersoße" und "Mohren-Apotheken" aufregen, ducken sich weg und verharmlosen, wenn ein aggressiver Mob vor einer Synagoge "Scheiß-Juden" im Sprech-Chor skandiert und die Polizei untätig zusieht. Abgründe an Doppelmoral.“

Amen.





Freitag, 14. Mai 2021

Fußnoten zum Freitag

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Angeblich verröcheln jeden Tag tausende arme Menschen in Indien, von Not, Elend, Hunger und einem tödlichen Killervirus heimgesucht. Ärzte ohne Grenzen investiert Millionen Spendengelder… nein, nicht um denen zu helfen sondern um kerngesunde junge Männer aus Afrika zu den südeuropäischen Plantagen zu schaufeln. Man muss ja Prioritäten setzen. Die Versorgung der Mafia mit Negersklaven hat Vorrang. Deshalb darf man die nicht mehr so nennen, weil man sonst den wahren Charakter dieses Geschäftes erkennen könnte.

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Wie sprach einst ein verantwortungsloser Covidiot und Ignorant? "Es bringt nichts mit Masken herumzulaufen, die einen ohnehin nicht schützen." Zu finden hier.

Dort übrigens auch zu finden die Aussage: "Viren kennen keine Grenzen, die sind nicht beeindruckt davon, wenn du einen Grenzbalken runtergibst."

Gut, dass das Netz nichts vergisst. Deshalb hassen es Politiker.

Ach ja, das Wühlen in Nostalgie…

Und was kann jeder Bürger selbst tun, sollte es zu einer Ausbreitung von Covid-19 in Europa kommen? Anstatt sich auf dramatische Bilder aus China zu konzentrieren, die nur einen kleinen Ausschnitt der Realität zeigen, sagt Christian Drosten, sei es sinnvoll, sich auf die bisher bekannten Fakten zu konzentrieren: Die Krankheit tritt in den meisten Fällen als Erkältung auf, Kinder sind quasi nicht betroffen, Schwangere scheinbar auch nicht, Männer etwas häufiger als Frauen, ältere Menschen gehören zur Risikogruppe, ebenso wie Menschen mit Vorerkrankungen – sie sollten geschützt werden.“

Heute wird man nach einer solchen Aussage als verantwortungsloser ignoranter Covidiot und Schwurbler niedergebrüllt. Was hat sich inzwischen verändert?

Das Virus? Nein, es ist sogar noch weniger gefährlich und letal als damals vermutet. Aber die Politik wurde mit millionenschweren Motivationszahlungen und der Verlockung des totalen Überwachungsstaates davon überzeugt, dass es ungemein wichtig ist, allen die Grundrechte zu entziehen und sie nur ausgesuchten Menschen vorübergehend als Gnadenakt zuzugestehen...

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Wie gefährlich ist Covid-19?“ fragte der Standard am 15. März 2020, bekanntlich dem Vorabend des ersten Shutdowns. Und wusste es auch damals schon:

Ein Großteil der Betroffenen infiziert sich und macht die Krankheit wie jede andere Erkältungserkrankung durch, wird wieder gesund und ist dann immun.“

Ja, das waren noch Zeiten. Da wollte man nur die Kurve abflachen und die Herdenimmunität langsam erreichen. Da war der R-Wert interessant.

Was hat sich geändert? Außer dem Milliardengeschäft für eine Handvoll Pharmakonzerne und dem süßen Duft des Überwachungsstaates – nichts. Die Todesrate liegt sogar weit unter der damals prognostizierten.

Aber auch die nächste Weisheit hatte ein Ablaufdatum, als das Geschäft erblühte:

Mundschutzmasken sind kein wirksamer Schutz gegen Viren oder Bakterien, die in der Luft übertragen werden.“


Donnerstag, 13. Mai 2021

Fußnoten zum Donnerstag

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Heute zum Feiertag aus Zeitgründen der geistige Diebstahl einer Zusammenfassung der deutschsprachigen Medienbeurteilung der Lage in Mitteleuropa, komplettiert durch logische Schlussfolgerung und punktgenaue Adressierung, vorgenommen durch den Gottseibeiuns der aufrechten Haltungsjournaille, der in deren Augen mehr Schwefel verbreitet, als er durch seinen Weinkonsum jemals aufnehmen konnte:

Liebe Afrikaner! Kommt nicht nach Europa! Hier herrscht schlimmster struktureller Rassismus! Hier werden Schwarze diskriminiert: bei der Berufswahl, bei der Partnerwahl, bei der Wohnungssuche, beim Studium, bei der Promotion! Hier finden Hetzjagden auf Ausländer statt, zum Teil sogar durch die Polizei! In Europa werden LSBTIQ-Menschen unterdrückt! In Europa herrscht keine soziale Sicherheit, keine Meinungsfreiheit, keine religiöse Toleranz, keine Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern, ja nicht einmal echte Demokratie. In Europa wimmelt es von Rechtspopulisten, Sexisten, Rassisten und Nazis! Obwohl sie vom Gender pay gap und von Gläsernen Decken benachteiligt werden, lehnen viele weiße Frauen aus Rassismus schwarze Männer ab, und diejenigen, die mit euch schlafen wollen, weil sie sich als Antirassisten verstehen, sehen oft furchtbar aus! Hier gibt es Nazis, die erwarten, dass ihr von früh bis spät arbeitet! Andere Nazis wollen, dass einheimische Obdachlose eure Wohnungen bekommen! Rund im die Uhr wird hier der Kolonialismus verharmlost! Viele Europäer erkennen die europäische Erbschuld nicht an! Europa ist ein Kontinent der Intoleranz! Bleibt fern! Dann werdet ihr besser leben!“

Amen.

Zu finden hier. Wo sonst.


Mittwoch, 12. Mai 2021

Fußnoten zum Mittwoch

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Dass die deutschen, bald die Bundeskanzlerin stellenden, Grünen hauptsächlich ökoverkleidete Stalinisten und Maoisten sind, wurde endgültig als ultrarechte Faschopropganda entlarvt: sie finden ihre Wurzeln beim leninistischen Komsomol. Na gut, nochmal Glück gehabt.

Übrigens putzig, dass die braungrüne Jugend glaubt, mit der Erklärung, sie wüssten nicht, wer der Urheber dieser Propagandabilder sei, wäre alles wieder gut. Nein, das würde es sogar schlimmer machen, weil es beweist, dass selbst ohne Vorkenntnis (was man denen nun wirklich unbesehen glauben kann, denn Wissen ist die größte Mangelware in dieser Dunning-Kruger-Selbsthilfegruppe) aus einem beliebigen riesigen Stapel an verfügbaren Bildern, wie man sie nun einmal bei der Stockphoto-Quelle vorfindet, das Herz zielsicher von den Abziehbildern erzkommunistischer Klassenkampfpropaganda angezogen wird und diese als zur eigenen Ideologie passend ausgewählt. Das ist kein Hoppala sondern eine Freudsche Offenbarungsleistung. Als würde sich ein Pädophiler mit der Ausrede, er hätte ja nicht wissen können, wie jung die Kleine ist, zielsicher das Bild einer nackerten Zwölfjährigen aus einem Stapel Pornobilder ziehen. Manchmal funzt die Camouflage einfach nicht bei jedem. Macht aber nichts, denn solange die Mehrheit zu blöd ist, selbst dann die richtigen Schlüsse zu begreifen, wenn sie ihnen sogar schon von der Bildzeitung entgegengebrüllt werden, dann spielt es eh keine Rolle mehr.

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Boris Palmer, der in die Reihen der Braungrünen etwa so hineinpasst wie Sarah Wagenknecht zu den Linken oder ein Kanarienvogel zu einer Horde Spatzen, soll von denen nun ausgeschlossen werden. Weil er „Neger“ gesagt hat. Für „Indianer“ kann man Buße tun, das geht noch, aber beim „N-Wort“ ticken die Sprachfaschisten komplett aus, selbst dann, wenn man es, wie bei Palmer nun mal geschehen, als Zitat einer anderen Person verwendet. Der Grund war der Rochaden-Rauswurf von Dennis Aogo, weil der in einem TV-Kommentar gesagt habe, Manchester City trainiere „bis zum Vergasen“. Das wäre schlimmste „Holocaust-Verharmlosung“.

Noch so ein typischer, von Fakten unberührter braungrüner Reflex. Die Redewendung „arbeiten bis zur Vergasung“ stammt nämlich aus dem Ersten Weltkrieg, der ja für jene, deren Weltgeschichte auch Zeiträume vor 1933 umfasst, als Stellungs- und Gaskrieg mit Millionen Toten bekannt ist. Dort schrieben die Soldaten in der Feldpost zynisch nach Hause, sie würden „durchhalten bis zur Vergasung“. Das wurde zur geflügelten Redewendung und hat sich bis heute im deutschen Sprachgebrauch erhalten als Synonym für stramme Pflichterfüllung und Arbeiten bis zum Umfallen. Mit Juden und Auschwitz hat das genau gar nichts zu tun, aber wer im Geiste der Braungrünen glaubt, Adolf Hitler hätte 1933 aus dem davor allumfassenden Nichts heraus die Welt erschaffen, wird das niemals begreifen. Aber zumindest eines beherrschen die Grünen: sabbern, wenn das Glöckchen klingelt.


Dienstag, 11. Mai 2021

Fußnoten zum Dienstag

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Gibt es eigentlich eine Möglichkeit, wie man gegen auftretende Erkrankungen bekämpft, die durch Impfungen ausgelöst werden? Richtig: Mit noch mehr Impfungen! Deshalb werden in Afrika jetzt Millionen Kinder gegen eine Polio-Epidemie geimpft, die durch eine Polio-Impfung mit Lebendimpfstoffen ausgelöst wurde. Jetzt verstehe ich, warum die EU Milliarden Corona-Impfdosen nachbestellt hat…

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Ach was wurde, wenn es um Mais oder Joghurt ging, immer laut gebrüllt, Gentechnik wäre böse und würde Krebs auslösen. Wenn der begründete Verdacht aufkommt, dass experimentelle Gentechnik Brustkrebs auslösen könnte, herrscht donnernde Stille. Zu vermuten, dass das gewollt ist, wäre eine Verschwörungstheorie, und die will ich lieber nicht äußern. Nicht, weil mich das Keifen und Brüllen der unweigerlich aus ihren Löchern kriechenden Trolle stören würde, sondern weil inzwischen alle geäußerten Verschwörungstheorien schneller von der Wahrheit eingeholt werden, als man sich neuere, noch schrecklichere ausmalen kann.

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Wie nennt man das, wenn jemand in einer TV-Diskussion frei erfundene Zahlen verbreitet, um seine politische Panikmache voranzutreiben? Bei Gauland würde man es laut brüllend „Fake News“ nennen. Bei Lauterbach gesteht man murmelnd, es wären eben „persönliche Schätzungen“. Gut, ich schätze mal persönlich, dass der Gaußsche Mittelwert des Intelligenzquotienten der Bundesregierung dem einer Schale Frühstücksflocken entspricht. Ab Herbst dann sogar in der Stufe vegan und fettarm. Fakt!

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Und hier nochmal zur allgemeinen Verbreitung von Hysterie und Panik und um klarzustellen, warum es unbedingt notwendig ist, Kinder ab sechs Monaten gegen das für sie absolut tödliche Killervirus mit experimenteller Genterchnik vollzuspritzen, eine Altersgruppenstatistik der Corona-Todesfälle in Kakanien:

Wir werden alle sterben!





Montag, 10. Mai 2021

Fußnoten zum Montag

 

Wenn Grundrechte zu Privilegien werden, wird Widerstand zur Pflicht.

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Der Danisch hat mal wieder ein besonderes Kleinod ausgegraben: Ein rücksichtsvoll und diplomatisch als „Sensibelchen von Fridays for Future“ bezeichneter juveniler Existenzversager bejammert die Langeweile, weil er offensichtlich und nach eigenen Angaben verkürzt dargestellt zum Selbststudium zu doof, zum Arbeiten zu faul und zum Kiffen zu feige ist:


Das geistige Weltbild dieser Intelligenzgranate offenbart sich ja in der Aussage, in den Betrieben dürfe "fröhlich weitergearbeitet" werden, während er nachts nicht mehr mit seiner Trulla kiffen darf, mimimi. Ein Vergleich, der alles sagt.

Was passieren würde, wenn in den Betrieben zum Beispiel der Energieversorgung des Standortes seines sinnleeren Dahinvegetierens aufgehört würde, fröhlich weiterzuarbeiten, kann sich das angehende Informatik-Genie Baerbockschen Ausmaßes anscheinend nicht vorstellen. Dass zum Beispiel die Kobolde in seinen Steckdosen dann Pause machen und der Kühlschrank die äußerst bedeutsamen ersten vier Buchstaben verliert. Oder in der Wasserversorgung, bei den Lebensmittellieferanten oder seinem Bio-Aldi um die Ecke. Vom fröhlichen Weiterarbeiten in den Krankenhäusern, bei der Müllabfuhr oder gar der Kanalreinigung, die sich um seinen physischen Abfall kümmern müssen, reden wir gar nicht. Das kommt davon, wenn man nicht nur grün hinter den Ohren sondern auch im Hirn ist. Da tritt man geistig eben in die Fußstapfen einer wohlstandsverwöhnten millionenschweren lernverweigernden Göre, die mit einer Luxusjacht um die Welt gesegelt wird um diese dann anzubrüllen, man hätte ihr die Zukunft gestohlen, während Millionen Kinder auf der Welt schuften, hungern und verrecken. Fröhlich arbeitend. Auch, damit sich einige millionenteure Luxusjachten leisten können, mit denen verwöhnte Gören um die Welt geschippert werden, die nach Elektroautos brüllen, für die dann auch wieder Kinder fröhlich in Erdlöcher steigen müssen.

Vielleicht hätte der Kleine ja, wenn er Arbeit als so fröhlich empfindet und den Entzug von seiner Tüte für so deprimierend, statt kiffen, hüpfen und jammern einfach einen ordentlichen Job lernen sollen, wo man mehr können muss als blöd in der Gegend herumsitzen und vom nächsten Joint träumen, dann dürfte er jetzt auch "fröhlich arbeiten" statt die Langeweile zu bejammern, die zielsicher die Inkompetenten immer dann befällt, wenn niemand da ist, der sie am Patschandi nimmt und ihnen sagt, was sie tun sollen. Und er hätte sogar eigenes verdientes Geld und nicht nur die Kohle vom Papa und vom Staat. Müsste einen Teil davon allerdings wieder abdrücken, um genau solche Gestalten wie sich selbst zu finanzieren, was einen ja arbeitsmoralisch gewaltig wieder abtörnt.

Damit keine Missverständnisse aufkommen: Arbeit, auch schwere Arbeit, kann wirklich Spaß machen, aber eine Voraussetzung ist, dass einem dabei nicht solche Pfosten unterkommen. Und man darf nicht darüber nachdenken, welches Gesindel man sonst noch so mitfinanziert.

Was mich aber besonders ankotzt: solche Dumpfnasen beanspruchen auch noch die Deutungshoheit für sich und wollen uns vorschreiben, auf was wir zu verzichten haben, um das Klima zu retten und ihren Knall zu therapieren. Die können nicht mal ihre eigene Langeweile beherrschen oder sich dazu motivieren, unaufgefordert etwas zu lernen statt maulend vor sich hin zu stoffwechseln, und stellen an uns dann Forderungen, wie wir ihnen die Welt zu gestalten haben. Zu blöd, das eigene Leben in den Griff zu bekommen, aber im Dunning-Kruger-Wahn den ganzen Planeten retten wollen.


Sonntag, 9. Mai 2021

Video zum Sonntag

 

...sollte heute ein kleines Lehrvideo sein, in dem ein Mikrobiologe erklärt, wie genau ein Virus und wie eine mRNA-Impfung funktionieren und welche Gefahren beide in sich bergen. Das Video wurde entfernt, weil es gegen die Youtube-Regeln verstößt. Denn der Mikrobiologe heißt Bhakdi.


Dafür ein anderes kleines Lehrvideo von einem weiteren falschen Experten. Ein HNO-Arzt erklärt die Nase und den Covid-Test. Man weiß nicht mehr, ob man lachen oder schreien soll: