Unvaccinated lives matter.
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Erinnert
sich noch jemand an die mediale Hohn- und Hasskampagne gegen den
Präsidenten von Tansania, der bereits 2020 jegliche Shutdowns und
Coronamaßnahmen ablehnte und meinte, man solle einfach sein Leben
weiter leben und auf Gott vertrauen? Wie wurde getobt, er würde
(typisch
christlich verblendeter Wilder) Millionen
seiner Landsleute in den sicheren Corona-Tod treiben – und was sagt
jetzt die Sterberaten-Statistik für Tansania 2020? Mit 0,61% war es
nicht nur die niedrigste in der Geschichte des Landes sondern lag
auch noch weit unter der normalen Sterberate in Deutschland oder
Österreich, deren Regierungen sich am Wegsperren und Maßregeln
geradezu aufgeilten. Wir
erinnern uns: 2020 war das Jahr der grassierenden Todesseuche, des
Millionen dahinraffenden „Wildvirus“, der „Alpha-Variante“,
die ganze Kontinente zu entvölkern drohte, schlimmer als Pest und
Ebola zusammen...
Es
ging niemals um Gesundheit, es ging und geht bis heute um Macht,
Kontrolle und die Agenda der mächtigen Hintermänner. Um das
Vollstopfen der Taschen, um Abgreifen und Plündern der Steuer-,
Kranken- und Versicherungskassen. Und um eine geradezu perverse Lust
an der Machtausübung, wie
sie besonders dem faschistoiden Kern der Dollfuß-Jünger, den
Anhängern des totalitären Kommunismus und der demokratiehassenden
Grünen-Sekte eigen ist.
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Unvergessen die Freibad-Regeln
aus 2020, in denen festgelegt wurde, auf wie viele Quadratmeter
Wasserfläche ein Badender kommen darf, mit Ausnahme von Menschen aus
dem gleichen Haushalt, wobei die Badbetreiber die Haushaltsherkunft
nicht erheben oder gar kontrollieren konnten, und wegen Mangel an
Informationen über Zugehörigkeit und damit Quadratmeterbedarf nicht
einmal wussten, wie viele oder wie wenige Menschen sie reinlassen
durften und ob sie gerichtlich belangt werden, wenn sie später als
„Hotspot“ entlarvt und als unverantwortliche profitgeile
Massenmörder medial geschlachtet würden.
Unvergessen
die Gaststätten, in denen sich Gäste registrieren mussten und
Kellner an die Telefonnummern junger Mädchen kamen, denen sie dann
nachstellten. Tische
mussten auseinandergeschoben werden und nur zur direkten
Nahrungsaufnahme durfte kurzzeitig die giftige und nach tagelanger
Benutzung vollgesiffte OP-Maske abgesetzt werden.
Unvergessen
die penibel von der Polizei kontrollierten Sperrstunden, außerhalb
derer jedes Gasthaus, das noch einen Gast bewirtete,
mit empfindlichen Strafen zu rechnen hatte, außer das Gasthaus war
der Lieblingsitaliener des Hofburgpensionisten
und schenkte dem unermüdlich gegen Klimawandel und Rassisten
kämpfenden Bundesgandalf auch lange nach der Sperrstunde noch einen
wohlverdienten Chianti ein.
Unvergessen
die im Männer-Pissoir des Gasthauses zugeklebten Piesel-Muscheln,
damit die vorher gemeinsam am Tisch sitzenden und trinkenden Herren
der Schöpfung beim Abschlagen des Bieres nur
jede Zweite benutzen und sich
nicht zu ansteckend nahe kommen.
Unvergessen
die
Aufrufe der Polizei, verdächtige Umtriebe in der Nachbarschaft zu
melden, die auf illegale Treffen von kerngesunden Menschen hinweisen,
die in Wahrheit niemals verboten waren, wie später gerichtlich
festgestellt wurde. Ebenso
die Massen an zigtausenden Anzeigen, die von endlich, endlich! ihr
wahres Wesen ausleben dürfenden Blockwarten, Vernaderern und
Miesepetern innerhalb
weniger Tage bei den Behörden eingingen. Über sich illegal am
gemeinsamen Balkongitter zum Rauchen und Todesseuchenübertragen
zusammenfindende Nachbarn. Über verdächtige Geräusche, über vor
dem Haus parkende fremde Autos, über ein abgestelltes unbekanntes
Fahrrad im Innenhof oder gar einen mitten im Park auf einer Bank
sitzenden Zeitungsleser, an dem Spaziergänger in geradezu tödlich
ansteckender Nähe vorbeiflanieren hätten können. Keine Idiotie war
idiotisch genug um vom Staat gefordert und gefördert und vom
spießig-duckmäuserischen Untertanengeist begeistert ausgelebt zu
werden.
Unvergessen
auch, dass neben den empfindlich abgestraften einheimischen
Vor-Schaufenstern-Stehenbleibenden nächtens zu Dutzenden auf
Tankstellen abfeiernde Jungmuslime mit der Ausrede „Ist halt
Ramadan“ unbehelligt blieben. Das Virus ist religiös und befällt
nur die Ungläubigen.
Unvergessen
dazu die „Gottesdienst-Regel“, dass man zwar die Hostie futtern,
aber nicht „Amen“ sagen darf. Also ganz so streng religiös war
der Wuhan-Knubbel nun doch wieder nicht.
Unvergessen
das Wegsperren der Kinder, das Schließen der Schulen und
Betreuungseinrichtungen und das folgende monatelange brutale
Verhetzen der Kleinen
als Pestratten und Seuchenvögel.
Unvergessen das Schließen von
Krankenhäusern und Intensivstationen mitten in der „Todespandemie“
inklusive dem Umschwenken vom Lobgesang auf die Pflegekräfte zu den
Hasstiraden gegen jene, die sich dem späteren Impfzwang nicht beugen
wollten.
Unvergessen
die fast
täglichen Regierungspressekonferenzen
der Dreifaltigkeit Kurz, Anschober und Nehammer. Der Gesalbte hielt
mit weinerlicher Stimme die um Solidarität flehende Hauptrede,
danach verbreitete Anschober Angst und Schrecken vor dem Todesvirus
und Nehammer wies mit strenger
Stimme auf allgegenwärtig bereite Polizei und Armee hin, die jeden
Unbotmäßigen sofort aus dem Verkehr zu ziehen bereit sind. Und
diese Führerrede schallte mindestens
dreimal
wöchentlich aus den Volksempfängern.
Unvergessen
der Babyelefant und ähnlicher Schmonz („nur ein kleiner Piks“),
mit dem der kindliche Kanzler, den die Mutti offenbar zum Trocknen
immer an den Ohren aufgehängt hat, aus der Position der Arroganz der
Macht seine Untertanen zu unmündigen Kindergarten-Nasenbohrern
degradierte, die man in infantiler Sprache wie kleine Vollidioten
ansprechen muss, damit sie gehorchen.
Unvergessen
das Sperren der Bundesgärten und Parks, um das ungesunde und
immunschädliche Spazieren an der frischen Luft zu unterbinden,
während B-Promis in Talkshows später dem in Wiener Gemeindebunkern
eingesperrten Pöbel höhnisch ausrichteten, sie hätten die Ruhe in
ihrer Berghütte und die Wanderungen auf den menschenleeren Bergen
genossen.
Unvergessen
der Kurzarbeits-Betrug, wo der Steuerzahler, den es heute qua
Inflation das kostet, was es damals die Politik wollte, die
Lohnkosten für „Kurzarbeiter“ übernahm, die bei einigen
Arbeitgebern unter Kündigungsdrohung voll weiterarbeiten mussten
– wobei der wahrscheinlich größte Fall des Förderungsbetruges
bei der erzroten „Volkshilfe“ gefunden und das Thema damit medial
schnell versenkt wurde, um nicht zu viele Leichen aus dem Keller der
SPÖ zu schwemmen.
Und unvergessen diese
Geschichte, und das
da, (immer in Relation zu sehen zu dem Fall des kleinen
FPÖ-Funktionärs, der nach einer Baustellenbegehung ein Bier mit
seinen drei Begleitern trank und dafür wochenlang medial als
„Corona-Party-Feierer“ niedergebrüllt wurde) die bis heute zu
genau welchen Konsequenzen geführt hat? Die Hauptverantwortlichen
sind heute Politruheständler und Bundeskanzler, statt hinter Gittern
zu sitzen. Es bleibt noch viel zu tun.
Das Wichtigste wäre, nichts zu
vergessen.