„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 28. Januar 2023

Fußnoten zum Samstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Ein Untersuchungsausschuss trägt das Ergebnis seiner Arbeit bereits im Namen: Ausschuss.

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Wer fordert, Kampfpanzer gegen Russland zu schicken, der sollte diese konsequent als Mitglied der Wartungsmannschaft an die Front begleiten. Kriegsgebrüll aus dem weichen Sessel heraus ist gelebte Feigheit.

Allerdings brüllen da die Gleichen, die auch nur dann nach mehr Asylheimen schreien, solange diese nicht in der Nähe der eigenen Residenz gebaut werden.

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Auch die Kriegshetze hat sich verändert. Ist das schon mal jemandem aufgefallen?

Wir haben nicht gegen Irak Krieg geführt, sondern gegen Saddam.

Wir haben nicht gegen Libyen Krieg geführt, sondern gegen Ghaddafi.

Wir haben nicht gegen Syrien Krieg geführt, sondern gegen Assad.

Jetzt führen wir keinen Krieg gegen Putin, sondern gegen Russland.

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Der Kommunismus kann niemals Bestand haben, denn Kommunisten sind die einzigen Parasiten, die es als edelstes Ziel betrachten, den eigenen Wirt zu vernichten. Leider hilft diese Erkenntnis dem Wirt, der diese Parasiten nicht rechtzeitig bekämpft und besiegt hat, am Ende auch nichts mehr.

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Frage: Wie kann eine Regierung, für die linksextreme Hetzer und linksradikale Sturmtruppen jeden Kritiker begeistert niederbeißen und -knüppeln, faschistisch sein?

Gegenfrage: Wie nicht?

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Fundstück beim Schwefelbuben, archivierenswert:




P.S. Immer diese Zwischenrufe. Nein „Archivieren“ hat nichts mit Affenpocken zu tun!


Freitag, 27. Januar 2023

Fußnoten zum Freitag

 

Unvaccinated lives matter.

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In einem Regionalzug bei Hamburg ist ein polizeibekannter Intensivtäter und frisch gebackener Freifuß sofort nach der Entlassung aus der U-Haft mit dem Messer auf Mitreisende losgegangen und hat zwei Menschen ermordet und ein halbes Dutzend zum Teil schwer verletzt. Nach gezählten zwölf Delikten, darunter neben Diebstahl und Geldkartenbetrug auch Sexual- und Gewaltdelikte, durfte das Goldstück natürlich auch dieses Mal wieder aus der U-Haft entlassen werden. Denn ihm konnte ja keines der schwersten Verbrechen im beDaZ nachgewiesen werden: die Maske nicht tragen, die GEZ nicht zahlen, der Regierung nicht bedingungslos vertrauen. Der Einmann heißt halt „Ibrahim H.“ und nicht „Michael B.“

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Wer Frieden will, schickt Diplomaten. Wer Krieg will, schickt Panzer.

Die Warnung aus Moskau an das bis heute nicht über einen Friedensvertrag in die Souveränität entlassene Deutschland ist klar: Sollte auch nur ein einziger Kampfpanzer, der immerhin eine Angriffs- und keine Verteidigungswaffe ist, russisches Staatsgebiet berühren oder beschießen, würde das als offizieller Kriegseintritt Deutschlands gewertet werden, tönt es aus dem Zarenpalast. Die völkerrechtlichen Verträge dürften dem Rechtsnachfolger der Siegermacht Sowjetunion da sogar den Rücken stärken, obwohl Völkerrecht eh in der Praxis das Papier nicht wert ist, auf dem es verankert wurde. Zum Glück für die Völkerrechtlerin der Herzen und Pfostenschildkröte Trampolina die Einfältige, die in ihrer Funktion als Außenministerin Deutschlands auf dem EU-Ratsgipfel de facto Russland offiziell den Krieg erklärt hat. Zum Glück weiß Putin das geistlose Geplapper des Schnatterinchens zu werten und zu ignorieren.

Klar ist, dass Moskau die besetzten Gebiete des Donbass und die Krim als russisches Staatsgebiet deklariert hat, unabhängig von der Rechtsgültigkeit und Anerkennung durch andere Staaten. Sollte also die Ukraine wie beabsichtigt die deutschen Kampfpanzer zum Angriff auf die abtrünnigen Gebiete oder gar die Krim einsetzen, hätte das wohl die sofortige Eskalation des Konfliktes und den aus Moskauer Sicht dann endgültig offiziellen Kriegseintritt Deutschlands zur Folge. Ob jemand anderes das anders sieht als die größte Atommacht der Welt, dürfte für die Folgenabschätzung irrelevant sein.

Bemerkenswert, dass die sich früher als Pazifisten verkleidenden Grünen bei dem „Kampfpanzer an die Ostfront!“-Gebrüll in erster Reihe stehen. Sehr bemerkenswert, aber nicht erstaunlich. Stehen sie doch auch beim „Klimaschutz“- und „Umwelt“-Gebrüll in erster Reihe, sind aber für den dreckigsten Strom in Europa und den Einsatz um die halbe Welt geschipperten Fracking-Gases verantwortlich. Oder als erklärte „Gentechnik-Gegner“ für den Zwang gegen Menschen, sich ohne Bedarf einer gentechnischen Immuntherapie unterziehen zu müssen. Wir könnten den Grünen bald nicht nur Impftote, gerodete Wälder und Umweltkatastrophen im Wattenmeer zu verdanken haben, sondern auch den letzten Kriegseintritt Deutschlands in seiner Geschichte. Danach würde es Deutschland als Staat allerdings nicht mehr geben.

Ach, war das nicht erklärtes Ziel linksgrüner Politik? Jetzt sehen wir, wie sie dieses zu erreichen versuchen.

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Die Grünen im Wandel der Zeit: trugen sie früher gerne einen Aluhut, sind sie heute begeisterte Fans von Stahlhelmen. Früher brüllten sie: „Schwerter zu Pflugscharen!“, heute: „Pflugscharen zu Kampfpanzern!“

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Warum lieben die Grünen deutsche Kampfpanzer? Weil diese Tiernamen tragen.


Donnerstag, 26. Januar 2023

Fußnoten zum Donnerstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Die Wirtschaft ist nicht dazu da, die Menschen auszubeuten, sondern zu versorgen. Deshalb folgt dem kommunistischen Endsieg über die Ausbeutung auch unweigerlich der Hunger.

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Ehemalige DDR-Insassen haben eine Abneigung gegen erzwungen bargeldloses Bezahlen. Die kennen das noch aus dem Intershop.

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Der Rassismus der Woko Haram besteht darin, nichtweiße nichtwestliche Menschen generell für naiv, infantil, entscheidungsunfähig, lebensunfähig und unselbständig zu halten. Sie folgen genau der Denkweise der Kolonialisten und Nationalsozialisten mit ihren Rassentheorien, und fühlen sich besser, weil sie andere Schlüsse daraus ziehen, die sie für moralisch höherwertiger halten.
Am Ende wollen sie egozentrisch nur die Bestätigung ihres Selbstwertes als "die Guten".

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Aus der Reihe „Mann, waren das schöne Zeiten“ heute: unberühmte Originale berühmter Coverversionen.

Die Beatles-Coverversion des Hits „Mister Postman“ aus 1963 kennt jeder, dass das Original die amerikanische Girlgroup „The Marvelettes“ bereits 1959 aufnahm und dies auch der erste Nummer-Eins-Hit der Motown Records wurde, wissen nur wenige.

Leadsängerin Gladys Horton starb heute vor zwölf Jahren.





Mittwoch, 25. Januar 2023

Fußnoten zum Mittwoch


Unvaccinated lives matter.

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Fünfzehn-Minuten-Städte werden besonders beworben von Leuten, die in Fünfzehn-Minuten-Villen leben. Man braucht dort maximal fünfzehn Minuten, um vom Eingang in jeden beliebigen Raum zu kommen.

Autoverzicht wird besonders beworben von Leuten, die selbst gerne auf das Auto verzichten. Weil sie mit ihrem Lear-Jet einfach bequemer ans Ziel kommen.

Verzicht auf Fleisch aus Massentierhaltung wird besonders beworben von Leuten, die selbst kein Fleisch aus Massentierhaltung essen. Ihre private Farm in Argentinien liefert genug Steaks und Kaviar essen sie nur vom Wildfang.

Verzicht auf Flugreisen an ferne Strände wird besonders beworben von Leuten, die ebenfalls nicht an ferne Strände fliegen. Mit ihrer Luxusyacht kommen sie dort viel entspannter hin.

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Pistorius sollte nur die kampfbereiten und intakten Kampfpanzer zählen lassen, dann wäre das schon längst erledigt.

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Fazit der letzten Jahre:

Wenn man gegen den Strom schwimmt, merkt man erst, wie viel Dreck einem da entgegenkommt.

Dienstag, 24. Januar 2023

Fußnoten zum Dienstag

 

Unvaccinated lives matter.

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Erinnert sich noch jemand an die mediale Hohn- und Hasskampagne gegen den Präsidenten von Tansania, der bereits 2020 jegliche Shutdowns und Coronamaßnahmen ablehnte und meinte, man solle einfach sein Leben weiter leben und auf Gott vertrauen? Wie wurde getobt, er würde (typisch christlich verblendeter Wilder) Millionen seiner Landsleute in den sicheren Corona-Tod treiben – und was sagt jetzt die Sterberaten-Statistik für Tansania 2020? Mit 0,61% war es nicht nur die niedrigste in der Geschichte des Landes sondern lag auch noch weit unter der normalen Sterberate in Deutschland oder Österreich, deren Regierungen sich am Wegsperren und Maßregeln geradezu aufgeilten. Wir erinnern uns: 2020 war das Jahr der grassierenden Todesseuche, des Millionen dahinraffenden „Wildvirus“, der „Alpha-Variante“, die ganze Kontinente zu entvölkern drohte, schlimmer als Pest und Ebola zusammen...

Es ging niemals um Gesundheit, es ging und geht bis heute um Macht, Kontrolle und die Agenda der mächtigen Hintermänner. Um das Vollstopfen der Taschen, um Abgreifen und Plündern der Steuer-, Kranken- und Versicherungskassen. Und um eine geradezu perverse Lust an der Machtausübung, wie sie besonders dem faschistoiden Kern der Dollfuß-Jünger, den Anhängern des totalitären Kommunismus und der demokratiehassenden Grünen-Sekte eigen ist.

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Unvergessen die Freibad-Regeln aus 2020, in denen festgelegt wurde, auf wie viele Quadratmeter Wasserfläche ein Badender kommen darf, mit Ausnahme von Menschen aus dem gleichen Haushalt, wobei die Badbetreiber die Haushaltsherkunft nicht erheben oder gar kontrollieren konnten, und wegen Mangel an Informationen über Zugehörigkeit und damit Quadratmeterbedarf nicht einmal wussten, wie viele oder wie wenige Menschen sie reinlassen durften und ob sie gerichtlich belangt werden, wenn sie später als „Hotspot“ entlarvt und als unverantwortliche profitgeile Massenmörder medial geschlachtet würden.

Unvergessen die Gaststätten, in denen sich Gäste registrieren mussten und Kellner an die Telefonnummern junger Mädchen kamen, denen sie dann nachstellten. Tische mussten auseinandergeschoben werden und nur zur direkten Nahrungsaufnahme durfte kurzzeitig die giftige und nach tagelanger Benutzung vollgesiffte OP-Maske abgesetzt werden.

Unvergessen die penibel von der Polizei kontrollierten Sperrstunden, außerhalb derer jedes Gasthaus, das noch einen Gast bewirtete, mit empfindlichen Strafen zu rechnen hatte, außer das Gasthaus war der Lieblingsitaliener des Hofburgpensionisten und schenkte dem unermüdlich gegen Klimawandel und Rassisten kämpfenden Bundesgandalf auch lange nach der Sperrstunde noch einen wohlverdienten Chianti ein.

Unvergessen die im Männer-Pissoir des Gasthauses zugeklebten Piesel-Muscheln, damit die vorher gemeinsam am Tisch sitzenden und trinkenden Herren der Schöpfung beim Abschlagen des Bieres nur jede Zweite benutzen und sich nicht zu ansteckend nahe kommen.

Unvergessen die Aufrufe der Polizei, verdächtige Umtriebe in der Nachbarschaft zu melden, die auf illegale Treffen von kerngesunden Menschen hinweisen, die in Wahrheit niemals verboten waren, wie später gerichtlich festgestellt wurde. Ebenso die Massen an zigtausenden Anzeigen, die von endlich, endlich! ihr wahres Wesen ausleben dürfenden Blockwarten, Vernaderern und Miesepetern innerhalb weniger Tage bei den Behörden eingingen. Über sich illegal am gemeinsamen Balkongitter zum Rauchen und Todesseuchenübertragen zusammenfindende Nachbarn. Über verdächtige Geräusche, über vor dem Haus parkende fremde Autos, über ein abgestelltes unbekanntes Fahrrad im Innenhof oder gar einen mitten im Park auf einer Bank sitzenden Zeitungsleser, an dem Spaziergänger in geradezu tödlich ansteckender Nähe vorbeiflanieren hätten können. Keine Idiotie war idiotisch genug um vom Staat gefordert und gefördert und vom spießig-duckmäuserischen Untertanengeist begeistert ausgelebt zu werden.

Unvergessen auch, dass neben den empfindlich abgestraften einheimischen Vor-Schaufenstern-Stehenbleibenden nächtens zu Dutzenden auf Tankstellen abfeiernde Jungmuslime mit der Ausrede „Ist halt Ramadan“ unbehelligt blieben. Das Virus ist religiös und befällt nur die Ungläubigen.

Unvergessen dazu die „Gottesdienst-Regel“, dass man zwar die Hostie futtern, aber nicht „Amen“ sagen darf. Also ganz so streng religiös war der Wuhan-Knubbel nun doch wieder nicht.

Unvergessen das Wegsperren der Kinder, das Schließen der Schulen und Betreuungseinrichtungen und das folgende monatelange brutale Verhetzen der Kleinen als Pestratten und Seuchenvögel.

Unvergessen das Schließen von Krankenhäusern und Intensivstationen mitten in der „Todespandemie“ inklusive dem Umschwenken vom Lobgesang auf die Pflegekräfte zu den Hasstiraden gegen jene, die sich dem späteren Impfzwang nicht beugen wollten.

Unvergessen die fast täglichen Regierungspressekonferenzen der Dreifaltigkeit Kurz, Anschober und Nehammer. Der Gesalbte hielt mit weinerlicher Stimme die um Solidarität flehende Hauptrede, danach verbreitete Anschober Angst und Schrecken vor dem Todesvirus und Nehammer wies mit strenger Stimme auf allgegenwärtig bereite Polizei und Armee hin, die jeden Unbotmäßigen sofort aus dem Verkehr zu ziehen bereit sind. Und diese Führerrede schallte mindestens dreimal wöchentlich aus den Volksempfängern.

Unvergessen der Babyelefant und ähnlicher Schmonz („nur ein kleiner Piks“), mit dem der kindliche Kanzler, den die Mutti offenbar zum Trocknen immer an den Ohren aufgehängt hat, aus der Position der Arroganz der Macht seine Untertanen zu unmündigen Kindergarten-Nasenbohrern degradierte, die man in infantiler Sprache wie kleine Vollidioten ansprechen muss, damit sie gehorchen.

Unvergessen das Sperren der Bundesgärten und Parks, um das ungesunde und immunschädliche Spazieren an der frischen Luft zu unterbinden, während B-Promis in Talkshows später dem in Wiener Gemeindebunkern eingesperrten Pöbel höhnisch ausrichteten, sie hätten die Ruhe in ihrer Berghütte und die Wanderungen auf den menschenleeren Bergen genossen.

Unvergessen der Kurzarbeits-Betrug, wo der Steuerzahler, den es heute qua Inflation das kostet, was es damals die Politik wollte, die Lohnkosten für „Kurzarbeiter“ übernahm, die bei einigen Arbeitgebern unter Kündigungsdrohung voll weiterarbeiten mussten – wobei der wahrscheinlich größte Fall des Förderungsbetruges bei der erzroten „Volkshilfe“ gefunden und das Thema damit medial schnell versenkt wurde, um nicht zu viele Leichen aus dem Keller der SPÖ zu schwemmen.

Und unvergessen diese Geschichte, und das da, (immer in Relation zu sehen zu dem Fall des kleinen FPÖ-Funktionärs, der nach einer Baustellenbegehung ein Bier mit seinen drei Begleitern trank und dafür wochenlang medial als „Corona-Party-Feierer“ niedergebrüllt wurde) die bis heute zu genau welchen Konsequenzen geführt hat? Die Hauptverantwortlichen sind heute Politruheständler und Bundeskanzler, statt hinter Gittern zu sitzen. Es bleibt noch viel zu tun.

Das Wichtigste wäre, nichts zu vergessen.


Montag, 23. Januar 2023

Fußnoten zum Montag

 

Unvaccinated lives matter.

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Der Kirchentag der Transhumanistensekte WEF um den Guru Klaus Schwab war ein voller Erfolg. Über 2.500 besonders wichtige und elitäre Weltenretter und Menschnfreunde schwirrten mit 1.500 Privatjetflügen an, um nach einer entspannenden Massage durch eine der unzähligen Escort-Ladies und einem leichten Frühstück mit Sekt und Kaviar ihren gemeinsamen festen Willen zu bekunden, dem Pöbel den permanenten Lockdown in urbanen 15-Minuten-Bunkern bei Insektenbrei und Permanentüberwachung schmackhaft zu machen – falls dies nicht durch mediale konzertierte Überzeugungsarbeit gelingen sollte, zur Not auch durch gewaltsames Wegsperren oder gar Ausjäten der „Verweigerer“.

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Gewinnträchtige Gewerbe der Zukunft:

Warme Pullover aus Brennesselbast stricken

Esel und Kamele züchten

Mehlwürmer- und Grillenpulver erzeugen

Investieren Sie jetzt! Die Gewinne gehen an den Staat.

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Wenn ein grüner Minister mit einem Energieunternehmen mit grünem Lobbyisten einen Vertrag abschließt, dagegen Grüne protestieren und eine PR-Show abliefern mit den Polizisten, die von einem Grünen in den Einsatz geschickt werden – wie nennt man das? Mummenschanz?

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Die massive Übersterblichkeit in Deutschland zum Jahresende ist geklärt: Durch den Klimawandel war es zu warm, deshalb mussten die Menschen statt Schnee zu schaufeln auf dem Balkon in der Sonne sitzen und haben sich dort zu Tode gelangweilt. Mit 100 auf der Autobahn können wir das für den nächsten Winter abwenden.

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Die erste Amtshandlung des neuen toxischen Verteidigungsministernden: Er lässt bei der Bundeswehr die Panzer zählen. Da stellen sich mir zwei Fragen:

Erstens: was haben seine Amtsvorgängerinnen gemacht, außer sich um die Schwangerentauglichkeit der Kampfpanzer zu sorgen und Milliarden für Kokolores zu verbraten, dass die nicht einmal mehr eine einfache Bestandsliste besitzen?

Zweitens: Wieso muss ich als Kleinunternehmer eine penible Inventarliste führen und zumindest jährlich aktualisieren, um auf Nachfrage sofort und unverzüglich Auskunft über meinen Besitz an Bürosesseln und Lampen geben zu können, während der Staat nicht einmal weiß, wie viele Kampfpanzer er in seinen Streitkräften besitzt?

Wissen die auch nicht, wie viele Abfangjäger und U-Boote sie haben?

Der Grad, in dem Deutschland unter einer Kanzlerin und haufenweise korrupter und inkompetenter Ministerinnen beiderlei Geschlechts heruntergewirtschaftet wurde, ist nicht gerade ein Vorzeigeargument für die Frauenquote in der Politik.

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Der Film „Corsage“ mit dem mutmaßlichen Kinderporno-Freund Teichtmeister in der Hauptrolle wird nicht aus dem Rennen für den Oscar zurückgezogen. Immerhin hat sich der Hauptdarsteller keiner wirklich schlimmen Vergehen schuldig gemacht, wie rechtes Gedankengut oder offene Regierungskritik.


Sonntag, 22. Januar 2023

Video zum Sonntag

 

Ein Paradebeispiel der links-grünen Verlogenheit und Heuchelei