Ein Klassiker, mal anders
Und hier im Original:
Aus Zeitgründen heute nur schnell etwas, was mehr Niveau hat als alles, was momentan aus unserer Politik kommt:
Eine Zwölfjährige wird monatelang immer und immer wieder von einer Gruppe lebenslustiger Jungs der migrantischen Wiener Partyszene durchgemäuselt, und schon schießen die Umfragewerte der FPÖ in die Höhe. Hoffentlich finden die Grünen und die Roten noch vor der Wahl ein paar Liederbücher oder sowas, sonst wird es eng...
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Wenn man den Geist von 1933 mit der latenten Kriegsgeilheit von 1914 kreuzt, bekommt man 2024.
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Merkel und ihre deutschhassenden Erben haben das Kunststück fertig gebracht, das Land erst in Trümmer zu legen, um es dann in den Krieg zu treiben.
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Ein Land, das von denen regiert wird, die es für ein „mieses Stück Scheiße“ halten, ist am Ende des Tages wahrlich im Arsch.
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Apropos Trümmer: hochrangige deutsche Generäle plaudern per Webex über Angriffsstrategien gegen Russland und militärische Geheimnisse der NATO-Verbündeten und wundern sich nun, dass sie abgehört werden. Warum haben die nicht gleich Teams oder Zoom benutzt? Oder höflich den Einladungslink an den Kreml in Kopie gesetzt? Man bekommt den Eindruck, das Heer wird von Kompetenzgranaten befehligt, die man lieber Kompanieflure bohnern lassen sollte. Und mit denen will man in den Krieg ziehen? Na, gute Nacht...
Ein Jude und ein Linker, also in
Antifasprech: zwei Neurechte, unterwegs durch’s irre
Germanistan: Ein Reisebericht durch das Land des Wahnsinns.