„Ich bin ein überzeugter und konsequenter Kritiker des Parteien-Parlamentarismus und Anhänger eines Systems, bei dem wahre Volksvertreter unabhängig von ihrer Parteizugehörigkeit gewählt werden.“
Alexander Issajewitsch Solschenizyn, 2007

Samstag, 11. Januar 2020

Sammelsurium

Ach je, was in diesen Tagen so alles abgeht, und ich habe keine Zeit… Naja, dann also kurz. Also kurz, nicht Kurz. Na gut, Kurz auch, aber nur kurz. Kurz-Kurz.
Es ist zum Mäusemelken.

Bei Teheran fällt rein zufällig genau zu der Zeit, als die Iraner aus lauter Vergeltung eine amerikanische Basis mit Raketen bewerfen, ein Flugzeug vom Himmel. Natürlich, beteuern die Mullahs bereits nach kurzer Zeit, hat das nichts mit nichts zu tun und ist einfach so runtergeplumpst und hat „Boeing!“ gemacht. Natürlich hat die iranische Luftabwehr die Kiste selbst vom Himmel geholt, wissen die Amerikaner nach ebenso kurzer Zeit. Die Wahrheit werden wir wohl wie bei anderen zu ähnlichen Anlässen vom Himmel gefallenen Blechvögeln nie erfahren. Da ist es nur noch ein Zeichen des göttlichen Sarkasmus, dass es ausgerechnet ein ukrainischer Flieger war.

In Österreich wirbelt derweil ein neuer Vizegrünzler gegen Hass und Populismus, um im selben Atemzug den „dicken großen Diesel-Stinker-SUVs“ den Kampf anzusagen. Nachdem Euro-6-SUV‘s am hinteren Ende eine sauberere Luft ausstoßen, als sie vorne reinschnüffeln, eine Aussage, die nur schwer nicht als billiger hassverbreitender Populismus anzusehen ist. Sie können halt nicht aus ihrer Haut; wie auch. Jedem intelligenten Menschen ist die Kunst gegeben, sich dumm stellen zu können, aber dumme Menschen schaffen es nicht, sich intelligent zu stellen.

Derweil regt sich der übliche antisexistische und antirassistische Widerstand gegen jeden, der es wagt, Kritik an der Person Zadic zu üben. Dass die Tatsache, dass eine in einem laufenden Verfahren befindliche Person einfach kein gutes Bild auf dem Chefsessel ausgerechnet der Justiz abgibt, weder etwas mit deren Geschlecht, Herkunft oder Religion zu tun hat, fällt den aufrechten Kämpfern gegen Sexismus und Rassismus ebensowenig auf wie das Bild, das sie selbst gerade dabei abliefern.

Ach ja, wie versprochen, kurz der Kurz. Der hat seinen kaum im Amt befindlichen Koalitionsempörten mal nüchtern ausgerichtet, als Politiker müssten sie das ertragen, dass sie nicht nur geliebt werden. Als „Baby-Hitler“, der von linksradikalen „Satirikern“ schonmal zum „töten“ freigegeben wurde, weiß er ausnahmsweise mal, wovon er redet. Aber nicht auf grenzenlose Anbetung zu stoßen scheint einige grüne Prinzesschen doch arg zu verstören. Witzigerweise auch noch jene, die sofort andere als Nazis und Rassisten anpöbeln und beim größten Austeiler der Nation im Parlamentsklub saßen. Anscheinend haben wir ein neues Glaskinnprinzesschen in der Regierung sitzen, und es kommt wieder von links. Scheint die Seite der Schneeflöckchen zu sein.

Wie sieht es am anderen Rand aus? Strache wird nun doch bei der „DAÖ“ andocken und erstmal als „Gast“ auftreten. Die Abgespaltenen haben es nun doch geschafft, die politische Leiche wieder zu exhumieren. Sowas mag bei Van der Bellen als letztem Rettungsanker vor einem finsteren Alpen-Mordor und Kogler als altem weißen Reparaturmechaniker eines von grünen kompetenzlosen Feminszissen in den Dreck geschobenen Karrens funktioniert haben, aber Strache hat wohl noch nicht begriffen, dass seine Zeit vorbei ist. Ein weiterer Beweis, dass das Ego dieses Mannes es nicht wahrhaben kann, einfach unwichtig geworden zu sein. Hat was von Kern an sich, aber der hat bei seinem Freund Putin noch einen fetten Posten abgreifen können, den HC will irgendwie keiner haben. Bis auf die Roten und Grünen, die sich freuen, dass die FPÖ durch die an Strache verschenkten Stimmen weiter geschwächt wird. Dass der HC aus gekränkter Eitelkeit mal seinen Lieblingsfeinden in die Hände spielt, hat auch was.

Was gibt es noch? Ach ja, die Weihnachtsferien der Schlepper sind auch vorbei und das erste Fährboot für dieses Jahr geriet genau an der 5-Meilen-Grenze zu Lampedusa mit 97 Leuten an Bord überraschend in Seenot. Zum Glück konnte die vom teuflischen Salvini befreite italienische Küstenwache die Ärmsten sofort retten und an europäisches Land bringen. Wer nicht zum Pflücker auf den süditalienischen Plantagen taugt, wird vermutlich ein Ticket an die italienische Nordgrenze bekommen.

Aus Brexithausen gibt es auch was zu vermelden: ausgerechnet die monatelang in den Himmel gehypte Meghan-Harry-Kutsche implodiert gerade und die beiden lassen dem Königshaus, selbst der Oma, über die Medien ausrichten, dass sie es zwar dankend zur Kenntnis nehmen, gerade für ein paar Steuermillionen ein nettes Schloss hergerichtet bekommen zu haben, das sie auch gerne als Sommerhäuschen nutzen möchten, aber jetzt doch dem ganzen royalen Brimborium den Rücken kehren. Und man kann am an seiner verschnörkelten Teetasse nippenden Briten anschaulich verfolgen, wie in kürzester Zeit aus zärtlicher Begeisterung für die exotische Schönheit mit dem knisternd ärmlichen Hintergrund kochender Hass auf die das heißgeliebte und angebetete Königshaus zerstörende importierte Intrigantin wird. Wie können die es nur wagen, sich erst feiern zu lassen und dann dem ganzen Gedöns zu entfleuchen?
Ganz einfach: Indem sie es tun.
Wer etwas anderes behauptet, ist ein rassistischer Hetzer.

Ach, noch eins: Der Ehemann der am linken Rand der SPD als Maas-Satellit kreisenden Frau Giffey wurde trotz ihres bundesministeriellen Amtes gefeuert. Er hatte als beamteter Veterinär wohl die eine oder andere Leistung und Dienstreise in Rechnung gestellt, die nur in seiner Phantasie stattgefunden hatte. Ob sie als aufrechte und ehrliche Sozialistin sich jetzt angeekelt von ihm abwendet oder seinen Ausrutscher in die Verlockungen des raffgierigen Taschenvollstopfens gnädig verzeiht, werden wir sehen. Man stelle sich nur vor, das hätte ein AfD-Anhängsel abgeliefert!
Naja, zum Glück können die ja im Beamtendienst in Merkelstan nichts mehr werden, deshalb kommen sie auch nicht in Versuchung.

Freitag, 10. Januar 2020

Zitate zur SPD

Aus Zeitgründen und weil sie einfach so passend sind, dass man nichts mehr daran verbessern könnte, zitiere ich mal den Meister des „Klodeckels“ aus seiner Liberalen Warte zur aktuellen Lage der Spezialdemokraten in Merkelstan:

Mit zwei neuen Vorsitzenden im vorgerückten Alter, die jahrzehntelang Zeit hatten, ihre Eignung für höhere Weihen nachzuweisen, diesen Beweis aber bis heute schuldig geblieben sind, geht die SPD schweren Zeiten entgegen. Hilfreich ist auch nicht, dass der sozialistische JuSo-Bundesvorsitzende Kevin Kühnert nun zu den Parteimächtigen gehört.“

Norbert Walter-Borjans und Saskia Esken haben etwa so viel Charisma wie eine eichenholzgetäfelte Wohnzimmerschrankwand und verbreiten eine ähnliche Aufbruchstimmung wie die abgestandenen Aschenbecher und das schale Bier am Tag nach der Silvesterfeier. Der eine, aus der Versenkung des Ruhestands aufgetaucht, die andere nicht gerade hochdekoriert mit dem politischen Erfolgsnachweis der stellvertretenden Vorsitzenden des Landeselternbeirats Baden-Württemberg. Das ist arg dünn und zeigt die ganze Kümmerlichkeit der ältesten noch bestehenden Partei Deutschlands.“

Sozialistischer sein zu wollen als die Nachfolger der SED und totalitärer als die grüne Ökosekte, ist ein Irrweg mit Ansage. Wer links-grünen Extrempositionen zum Erfolg verhelfen will, wählt das Original.“

Könnte man jetzt kommentieren, braucht man aber nicht mehr.
Nur der kleinen österreichischen Nichte könnte man nahelegen, von den Fehlern der alten Tante aus Deutschland zu lernen. Braucht man aber auch nicht, denn so lernresistent und teflonesk wie die SPÖ sich in ihren eigenen Nabel verliebt im Nichts verliert, ist denen auch nicht mehr zu helfen.

Donnerstag, 9. Januar 2020

Frage zum öffentlich erbrechenden Rundfunk

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland will Menschen mit AfD-Sympathie aus Talkshows und Gesprächsrunden verbannen, um ihnen „keine Bühne zu geben“.
Der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland lässt Menschen, die gegen mediale Verhetzung auf die Straße gehen, zu AfD-Nazis erklären und von Antifa-Rotten vor den Sendestudios verjagen.
Frage: Wann kommt der Tag, an dem der öffentlich-rechtliche Rundfunk in Deutschland endlich die logische, endgültige Konsequenz zieht und sich weigert, das stinkende Geld dieser widerlichen AfD-Faschisten anzunehmen?

Mittwoch, 8. Januar 2020

Küken und Klops

Unser Oszillationskanzler hat die erste volle Periode hinter sich gebracht und schwingt sich zu einer neuen Amplitude auf. Ob der Frequenzregler funktioniert werden wir sehen. Aber Mitte 2021 scheint ein realistisches Ablaufdatum zu sein. Bis dahin kann Kurz wieder ein paar Aktionen starten, die ihm weiteren Zulauf aus der Schwiegermutterfraktion bescheren, während die Grünen verschleißen und dann, kurz bevor sie auch mal irgend einen wirklich nennenswerten Wunsch aus ihrem Teil des Koalitionspaktes erfüllen dürfen, abserviert werden.

Warum soll es den Grünen besser gehen als den Blauen? Die durften ein bisschen Pfeifchen rauchen und mit Pferdchen spielen, aber bevor irgendwas ernst werden konnte und Kickl wirklich die Grenzen dichtmachen oder den Dung aus dem schwarzen Saustall Innenressort schaufeln konnte, wurde er schnell abserviert. Die Übergangsregierung wischte in seinem Sinne feucht durch, machte alle blau riechenden Regelungen rückgängig und übrig blieben nur die rein schwarzen Änderungen.
Kurz hat begriffen, wie es geht. Man nehme sich einen möglichst schwachen (Die Grünen sind Vierte der letzten NR-Wahl...) und willigen (...und wollen um jeden Preis jetzt auch mal an die Fressnäpfe!) Koalitionsknappen, lasse ihn die Hände falten zur Räuberleiter an die Macht und dann draußen Schmiere stehen. Funktioniert wie eine Alleinregierung.
Die Grünen dürfen ein bisschen Blauenhatz spielen, die Antifantin Zadic aus dem Amt der Justizministerin ihre Lieblingsfeinde mit Klagen zumüllen, eine Global-2000-“Aktivistin“ sich im Verkehrsressort austoben und der Werni vom Klima träumen. Erst wenn jemand dem Küken* in die Quere kommt, wird er geschreddert.

Wie kirre er die Grünen schon hat, zeigt auch etwas anderes: die letzte gewählte Regierung wurde monatelang niedergebrüllt wegen ihrer Verschwendung und weil sie mit 16 Mitgliedern so aufgebläht war wie noch nie. Jetzt sind es 17. Aber weil auch eine Handvoll Grüne dabei sein darf, ist es still im Lande.
Aber machen wir uns nichts vor, die ersten Grünen scharren schon mit den Füßen und die erste Anti-Regierungs-Demo wird nicht lange auf sich warten lassen. Das wird dann großes Kino, wenn Basis-Grüne gegen ihre eigene Partei auf die Straße gehen.
Na dann, Schwung nehmen und auf in die Periode 2.

*Küken passt irgendwie...
Den Namen wird er jetzt so schnell nicht wieder los.
Erst dachte ich ja, „K.u.K.“ würde jetzt neu für „Kurz und Kogler“ stehen, aber „Küken und Klops“ gefällt mir besser...

Dienstag, 7. Januar 2020

Grüne Katastrophe

Wenn man sich die momentanen Nachrichten so anschaut, dann hat man das Gefühl, in Australien gab es bisher immer nur so kleine Buschfeuerchen, nicht der Rede wert, und erst jetzt, heute, führt die im Klimafieber verglühende Erde zu schwersten Bränden.
Leider ist das alles komplett erlogen.

Ja, es stimmt, dass die Dürre der letzten Jahre für mehr Brennstoff in den Wäldern gesorgt hat. Aber witzigerweise ist das beste Mittel gegen dürres Material – Feuer. Das wussten bereits die Aborigines, die gezielt im kühlen Winter kontrollierte Buschbrände und Rodungen durchführten, damit in der Sommerhitze, die es in Australien nicht erst seit vorgestern gibt, ausbrechende Buschbrände einfach beherrschbar werden, weil sie schlicht zu wenig Brennstoff finden.
Wenn man weiß, dass durch klimatische Veränderungen mehr trockener Brennstoff entsteht, wäre also das vernünftigste Gegenmittel, die bis vor etwa 20 Jahren gängige Praxis des winterlichen kontrollierten Abbrennens trockenen Materials zu intensivieren oder in kürzeren Abständen zu praktizieren. Die mit Buschwerk und Bäumen zuwuchernden Brandstreifen um die Siedlungen und Häuser müssten regelmäßig gerodet werden.
Aber was wird gemacht?
Umweltschutz.

Wie sieht dieser Umweltschutz aus?
Um es den bösen Australiern so schwer wie möglich zu machen, die arme Umwelt zu zerstören, hat man eine bürokratische Barriere aufgebaut; wir kennen das hier, Amtswege und Eingaben (ausschließlich in gendergerechter Sprache), Verfahren und Umweltverträglichkeitsprüfungen bis zur Totalverhinderung, damit niemand auch nur einen Strauch ausreißt oder irgend einem Borkenkäfer das Nest zerstört.

Und deshalb passierte in Australien das, was die Umwelt- und Klimaschützer nicht nur unter einer adäquaten Antwort auf die Klima-Erwärmung und damit einhergehende Dürren und Hitze verstehen, sondern was sie sogar jetzt, da sich ihre Maßnahmen als einzige Katastrophe erweisen, sogar noch intensiver fordern: Durch die Verhinderung der Präventivmaßnahmen sind die Wälder voll mit vertrocknetem Unterholz und Gestrüpp und die einstigen Brandbarrieren sind mit Sträuchern und Bäumen zugewuchert, die wie Zunder brennen, weil sie Zunder sind.
Das ganze Debakel hätte durch Präventivmaßnahmen verhindert werden können, die dadurch verhindert wurden, weil Regierungen auf das dumme Gekreisch von jenen gehört haben, die jetzt auch am Lautesten schreien. Weil man tausende Tiere vor dem Trauma eines kontrollierten Unterholz-Abbrandes beschützen wollte, müssen jetzt Millionen Tiere sterben.

Wie das unsere Medien so sehen, wissen wir. Klimawandel, Greta und so. Weil der Busch ja wegen dem CO2 brennt.
Die Feuerwehren vor Ort (wahrscheinlich so typisch rechtsgerichtete, sexistische Weiße-Männer-Vereine, deren größte Probleme die Weibchen- und Migranten-Armut sind) sehen das anders:

It’s ridiculous to blame climate change when we know there has been far worse bushfires stretching back to the earliest days of European settlement in Australia including the Black Saturday Victoria 2009, NSW Bushfires 1994, Ash Wednesday Victoria 1983, Blue Mountains NSW 1968, Black Tuesday Hobart 1967 and Black Friday Victoria 1939, said Peter Cannon, President of the VFFA.

The VFFA is angered by comments from the green lobby groups that tackling climate change was more important than prescribed burning of forest fuels to reduce bushfire risk. The real blame rests with the greens and their ideology as they continue to oppose and undermine our efforts to conduct hazard reduction in the cooler months and to prevent private landowners from clearing their lands to reduce bushfire risk.

Hazard reduction is the only proven management tool rural firefighters have to reduce the intensity and spread of bushfires and this has been recognised in numerous bushfire enquires since the Stretton enquiry into the 1939 Victorian Bushfires.“

Ein weiteres Beispiel, dass das Umsetzen grüner Ideen und Einhalten grüner Verbote mehr Probleme schafft, als es beseitigt.
Brennende Windräder waren ja erst im Sommer ein Thema, der millionenfache Vogelmord durch die Schreddermühlen ebenso wie das Veröden der küstennahen Gewässer durch die Vibrationen der Offshore-Windparks und die von rechten Pessimisten vorhergehetzte Unfähigkeit zum Recycling der Faserverbundharze, aus denen man die Mühlen gegossen hat, kommen dazu. Für „grünen Strom aus Wasserkraft“ wurde inzwischen auch die letzte Pfütze aufgestaut, natürlich mit millionenteuren Fischtreppen dabei, durch die zwar laut einigen Studien so ziemlich gar keine Fische ziehen, aber was soll‘s, ist nur ein weiteres sinnloses und geldverbrennendes grünes Spielzeug, das das Absterben der Natur in den oberen Flussläufen nicht verhindern kann. Setzt man eben aktionistisch jedes Jahr Laich aus und lässt sich dabei als Retter genau jener Gewässer feiern, die durch sie erst entstanden sind. Das Stromnetz ist so instabil wie noch nie und die Grünen wollen gleichzeitig die E-Mobilität per Gewalt in kürzester Zeit durchpeitschen. Könnte zwar versorgungstechnisch gar nicht gehen, aber technisch wie wirtschaftlich Unmögliches zu fordern um dann zu blöken, keiner würde ihre Forderungen umsetzen, weswegen sogar wohlstandsverwöhnte therapiebedürftige schwedische Teenager in Kreischkrämpfe verfallen, ist grüne Kernkompetenz.
Dass Grüne sich die Welt wie unser Bundesopa von Sechsjährigen oder von autistischen Unterrichtsverweigerinnen erklären lassen, liegt anscheinend daran, dass sie noch kompetenzfreier sind als diese.

Und wenn dann klar wird, dass wieder einmal nur Blödsinn aus grünen Gehirnen geflossen ist und man besser gefahren wäre, wenn man nicht auf diese Gestalten gehört hätte, dann schreien sie nach mehr vom Gleichen. Als einzige Antwort auf die Katastrophen, die sie verzapft haben, fordern sie nach mehr der Ursache und Geld für CO2. Und Frauenquoten für die Feuerwehr. Zu mehr reicht es nicht.

Montag, 6. Januar 2020

Die Saat geht auf

Dass auf der linksradikalen Hetzplattform „Indymedia“, dem Sammelbecken der linken Ultra- und Anarcho-Szene, neben Zerstörungs-Prahlerei, Aufforderung zum Angreifen der freiheitlich demokratischen Grundordnung, des Rechtsstaates und seiner Vertreter auch Anleitung zum Ermorden von „Faschos“, die man überall rechts von Sarah Wagenknecht sieht, veröffentlicht werden, die im eher seltenen Falle öffentlicher Aufmerksamkeit dann nach Tagen auch mal wieder gelöscht und als böser rechter Fake bezeichnet werden, ist bekannt; was auch wieder typisch linksradikale Vorgehensweise ist: Wenn man es dann übertrieben hat mit der Ehrlichkeit, wird es einfach so hingedreht, dass man selbst das arme Opfer ist.
Jetzt haben antifantische Zellen einer FDP-Politikerin eine offene Warnung zukommen lassen. Man hat ihr einen im typischen Indymedia-Sprech verfassten Brief zukommen lassen samt einer Patronenhülse als unverhohlener Morddrohung. Abgesehen davon, dass man sich die mediale Aufmerksamkeit vorstellen möge, wenn jemand mit dem Namen „Identitäre Vaterlandsfront“ sowas an einen Kreistagsabgeordneten der Linken geschickt hätte, zeigt es, wohin die Duldungsstarre der Politik gegen den Linksextremismus führt.



Um wen es sich bei den „Revolutionären Aktionszellen“ handelt, kann man hier erfahren. Drohbriefe mit Patronenhülsen sind ganz ihr Stil. Und nachdem in Deutschland Linksextremisten sogar hohe Regierungsämter bekleiden und die staatlichen Medien okkupiert haben, über die sie immer offener und sich unangreifbar wähnend ihre Hassideologie verbreiten, gekoppelt mit der wohlwollenden Duldung einer radikal oppositionsbekämpfenden aggressiven Antifa und ihrer immer gewalttätiger ausfallenden Verwüstungen, besonders auffällig in Berlin und Leipzig, kriechen nun auch die mordbereiten RAF-Anhänger offensichtlich wieder aus ihren Löchern und drohen neuen Terror an. Während die linksextremen Kräfte in Politik und Medien rund um die Uhr das Märchen trommeln, dass Linke immer nur lieb und gut und tolerant und sanftmütig und Gewalttäter eben keine echten Linken wären, denn wahre Schotten würden niemals Zucker über ihre Frühstücksflocken streuen, formiert sich im linken Untergrund, ermuntert durch eine duldende Politik und aufgestachelt durch gelenkte und bezahlte kommunistische weltrevolutionäre Zellen wie „Extinction Rebellion“, eine neue terrorbereite aufgerüstete kommunistische Revolutionsarmee, offensichtlich wieder bereit, mit Waffengewalt zuzuschlagen. Sie riechen Oberwasser. Wenn selbst brutale Prügelattacken gegen „rechte“ Politiker bei den anderen, sogar regierenden Parteien zu Hohn und Spott über den Angegriffenen führen, dann fühlen sich die Angreifer im Paradies. Die Saat geht auf.

Besonders bezeichnend auch der Nachsatz, dass man natürlich keine Verantwortung für seine angekündigten Morde übernimmt. Das ist absolut authentische linke Handschrift, denn es gehört zum Dogma der Linksextremen, dass immer und grundsätzlich ihr Opfer der eigentliche und allein verantwortliche Täter ist, während sie selbst nur arme getriebene Opfer sind, die sich nicht anders zu wehren wissen als andere Menschen zu bedrohen und anzugreifen.

Und zum Schluss: Im Gegensatz zu den permanent behaupteten angeblichen „täglichen Morddrohungen und Anschlägen durch Rechte“ gibt es hier einen eindeutigen Beweis, einen Brief, eine Patronenhülse. Fällt irgendwie auf, dass es für linke Behauptungen permanenter Bedrohung von rechts nirgends Beweise gibt, immer nur Behauptungen, die oft keinem Faktencheck standhalten. (Erst letztens im Kommentarbereich des Standard wieder die unwidersprochene Behauptung, es würden täglich Ausländerheime angezündet und Migranten durch unsere Straßen gejagt – was eindeutig eine dreiste Propagandalüge ist.) Man muss sich nur vorstellen, dass genau diese Leute permanent alle andern der Verbreitung von Fake News bezichtigen und sich zu „Faktencheckern“ aufschwingen wollen.
Wenn ideologiegetriebene linksextreme Lügner die Deutungshoheit bekommen, dann kriechen eben ihre Terrorgruppen wieder aus den Verstecken.
Jetzt fehlt nur noch irgend eine aufgewärmte „Wehrsportgruppe Hoffmann“ am rechten Rand, dann wird es lustig.

Sonntag, 5. Januar 2020

Ersatzvideo zum Sonntag

Nachdem der erste Versuch politisch korrekt abgesägt wurde, habe ich durch Zufall doch noch was bei Danisch gefunden, was ich bezeichnend für die heutige Zeit finde:


Übermütige Wolfsburger Knaben haben in lebensfroher Laune ihre gelungene Integration gefeiert, indem sie ein Video zum alten Schlager „Hurrra, die Schule brennt!“ produzierten. Praktisch eine gelungene Verbindung alten deutschen Liedgutes mit moderner Medienkompetenz. Durch das neckische Ausrufen arabischer Kampfrufe sicherten sie sich gekonnt einen eher moderaten Umgang der Medien und ein bisschen Relativierung durch die Polizei; hätten sie ein ebenso zu solchem Treiben passendes „Heil Hitler!“ gebrüllt, wäre es wohl kaum beim Aufschreiben der Namen und einem augenzwinkernden „Bild“-Artikel geblieben.
Neckisch auch der etwas süffisant klingende Hinweis der „Bild“, dass sich die Hobbybrandleger bei ihren zukunftsweisenden Bürgerkriegsübungen auch noch selbst gefilmt und damit den Behörden ausgeliefert hätten. Keine Sorge, liebe Redakteure, diese kernigen Goldstücke wissen ganz genau, dass sie von den Behörden nichts zu befürchten haben, und genau das kommunizieren sie auch. Das Video ist nämlich nichts anderes als ein Beweis für die eigenen Gesinnungsgenossen, was man in Merkeldeutschland inzwischen fast straflos aufführen kann und dass sich die Köterrassigen faktisch ergeben haben, denn niemand in Wolfsburg wird es wagen, jetzt gegen diese Zustände aktiv zu werden, um den „Kampf gegen Rechts“ nicht weiter zu befeuern. Wer sich dagegen wehrt ist ein Nazi. Was die Behörden davon halten, ist den neudeutschen Rangen egal.
Willkommen!

Kein Video zum Sonntag

Da geht also einer los und besucht mal eben spaßeshalber die Rigaer Straße in Berlin, das Brutnest der linksanarchistischen Verbrecherbanden, die aus dieser Straße eine No-Go-Area für den Rechtsstaat und eine Vorhölle für ihre Bewohner gemacht haben.
Die Musik ist ein bisschen nervig, aber die Sittenbilder aus der vom grün-kommunistischen Senat der shithole town Berlin geschützten extremen Linksradikalen sind interessant. Und die in diesem vergammelten Drecksloch vor sich hin siffenden Kiffer halten sich für intellektuell hochwertig und moralisch herrenmenschlich. Scheint eher die Ausrede strunzdummer Vollpfosten zu sein, um sich nicht die Wahrheit eingestehen zu müssen, einfach nur ein zugekifftes aggressives Versager-Arschloch zu sein.

Äh. Und schon ist es weg. Das Video wäre hier gewesen. Wurde aber direkt, nachdem ich es mir angeschaut habe und noch während ich die paar Sätze schrieb, leider bevor ich es sicherheitskopieren konnte, netzwerkdurchsetzungsentfernt.
Tut mir leid, aber man sieht daran, wie schnell die linksextreme Verteidigungsfront in Deutschland funktioniert. Aufklärende Videos werden gelöscht, bevor sie einen größeren Kreis erreichen könnten; wer die Wahrheit sagt braucht nicht nur ein schnelles Pferd sondern bald auch eine andere Plattform als Youtube.
Die schützende Hand über dem linksradikalen Rand hängt an einem Arm, der bis in die höchste Bundespolitik reicht.